Canon Objektive

Canon EOS R: So teuer werden die neuen RF-Objektive

Die Canon EOS R wurde zusammen mit vier passenden RF-Objektiven vorgestellt. Doch wie teuer sind diese neuen Objektive eigentlich?

Canon EOS R mit vier RF-Objektiven

Die Canon EOS R kommt direkt zu Beginn mit vier passenden RF-Objektiven auf den Markt. Das ist durchaus beachtlich, vor allem weil die Objektive auf dem Papier nicht uninteressant oder zumindest interessanter als bei Nikons Z6 und Z7 aussehen:

  • 24-105mm f/4L IS (Gewicht: 700 Gramm)
  • 28-70mm f/2L (Gewicht: 1.430 Gramm)
  • 50mm f/1.2L (Gewicht: 950 Gramm)
  • 35mm f/1.8 IS Macro (Gewicht: 305 Gramm)

Alle vier Objektive kommen mit einem konfigurierbaren Objektiv-Steuerring daher, über den man als Nutzer entweder die Blende, die Verschlusszeit, ISO-Werte oder die Belichtungskorrektur einstellen kann. Und damit man auch bei den alten EF-Objektiven nicht auf diese Option, an die man sich sicherlich schnell gewöhnt, verzichten muss, hat einer der drei präsentierten EF-Adapter ebenfalls einen solchen Steuerring zu bieten. Das wirkt durchdacht. Zudem sollen selbstverständlich alle vier Objektive mit einer herausragenden Bildqualität überzeugen – ist ja klar.

Preise der neuen Objektive

Nikon hat für die Z-Objektive saftige Preise aufgerufen – zieht Canon da nach? Schauen wir uns mal die offiziellen deutschen Preise sowie Verfügbarkeiten an:

  • 24-105mm: 1.199 Euro (verfügbar ab 9. Oktober)
  • 28-70mm: 3.249 Euro (verfügbar ab Dezember 2018)
  • 50mm: 2.499 Euro (verfügbar ab Ende Oktober 2018)
  • 35mm: 549 Euro (Verfügbar ab Dezember 2018)

Das 24-105mm Objektiv wird außerdem auch als Kit-Objektiv fungieren, in Kombination mit der EOS R spart man da im Vergleich zum Einzelpreis 200 Euro.

Wer also geplant hatte, sich die Canon EOS R zusammen mit dem 28-70mm Objektiv und der 50mm Festbrennweite zuzulegen, der muss für die beiden Objektive ziemlich genau 5.750 Euro einplanen.

Für die drei Adapter werden im Übrigen 109 Euro (Basis Version), 219 Euro (Version mit Steuerring) oder 329 bzw. 449 Euro fällig (je nachdem, für welche Version mit welchen Filtern man sich entscheidet).

Was denkt ihr: Gehen diese Preise in Ordnung?


Die Canon EOS R sowie die drei neuen Objektive jetzt in Deutschland vorbestellen:


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Gustav

Na ja …
Was soll man da meckern ….
Für den Anfang die Kamera und die beiden Linsen für 11500 DM – —- MMhh – hätte das mir zu DM Zeiten einer gesagt – ich kann Euch sagen das ich den mit hochgezogenen Augenbrauen angeguckt hätte – aber heute sinds ja nur 5750 Euro – das ist normal und kostet es ja bei der Konkurrenz auch …

Roland Reiske

Hallo Gustav! Ja, die Preise… Sind schon gepfeffert. Aber kostet das bei der Konkurrenz wirklich auch soviel? Die neue Alpha 7 III + 4,0/24-105 G kosten 3.499 Euro. Die neue Canon kommt auf: 2.499 + 1.199 Euro, das macht – A. Riese – 3.698 Euro. Naja, der Preisunterschied ist nicht so gewaltig, aber die Kamera hat kein Ibis – die Sony schon. Schnellere Serienbilder… Das 50mm 1,2 kostet satte 2499 Euro. Das ist schon ein Hammer! Das eine halbe Blende lichtschwächere Sony SEL-50F14Z Zeiss nur 1499. Die halbe Blende kostet also 1000 Euro… Das zusätzliche Licht braucht man wohl leider auch bei Canon – der Sensor ist vermutlich nicht ganz so gut wieder von Sony; vor allem aber fehlt ja der/die IBIS. Noch besser wird es ja mit dem 28-70mm f2: 3.249 Euro. Das ist wirklich eine Ansage! Das aktuelle Nikkor 24-70mm 1:2,8G kostet rund 1700 Euro. 1550 Euro für eine Blende. Immerhin ist im Vergleich zum 50mm ein Rabatt drin – eine halbe Blende für 775 statt 1000 Euro. 😉 Eigentlich müssten jetzt alle die, die immer über die Sony-Preise gejammert haben, ein heftiges Pfeifkonzert gegen Canon anstimmen. Oder in sich gehen und beschämt schweigen 😉 Ich wünsche Canon… Weiterlesen »

Mimas

Das aktuelle Nikkor 24-70mm 1:2,8E VR kostet rund 2100 Euro, bleibt also nur noch eine Differenz von 1150€ für die eine Blende 🙂

Gustav

Aber Roland …
Immer diese Knauserei …
Anstatt erstmal sacken lassen wird sofort übers Geld geredet …
Offenblendiges ist teuer und Canon fängt gleich mit offenen Scheunentoren an – was sollen sie sonst auch nehmen zu Anfang – schön leichtes 4er Zoom ?
Dann schreien gleich alle 2,8 sollte es schon sein – als Marktführer gehört sich erstmal die gehobenen Ansprüche zufriedenzustellen …
Und Canon hat ja auch noch sein Mini-Bajonett für die billigen kleinen Linsen da können die die nicht so viel Geld ausgeben wollen erstmal üben …
Ich nehme an das diese neuen Linsen ihren Superpreis wert sind – Canon ist doch nicht so dumm und bietet zu teuer an ?
Aber wie ich neulich schon sagte – alle kochen nur mit Wasser – und ich sehe die Geldbeutel derer schrumpfen die in Erwartung von Günstig-Canon unsere Sony früher verschmäht haben ..
Es grüßt Dich Gustav …

Roland Reiske

Hallo Mimas,

ich bleibe bei meinem Zoom-Vergleich 😉 „Dein“ Zoom ist zwar das aktuellere, aber es hat eine Bildstabilisierung, das neue Canon hat keine: https://www.canon.de/lenses/canon-rf-28-70mm-f-2l-usm-lens/specifications/
Zur Nikon: https://www.digitalkamera.de/Zubeh%C3%B6r-Test/Testbericht_Nikon_AF-S_24-70_mm_12_8E_ED_VR/9803.aspx

Ich habe aber oben auch übersehen, dass es ja ein Kit-Angebot gibt, es kostet 3.499,00 und damit soviel wie das Sony-Paket (Der Adapter bringt Canon einen kleinen Vorteil).

Bei Sony sind aber sowohl Kamera als auch Objektiv stabilisiert (bei Canon nix). Das ist nicht umsonst zu haben, spricht also klar für Sony.

@Gustav: „Ich nehme an das diese neuen Linsen ihren Superpreis wert sind – Canon ist doch nicht so dumm und bietet zu teuer an ?“

Das die das – irgendwie – wert sind, glaube ich schon. Die werden schon gut sein. Nur bei einem neuen System mit diesen Preisen einzusteigen…? Finde ich gewagt. Mir wäre das zu teuer – normalerweise steigt man ein und schaut erst einmal, wie das Handling so ist, die Qualität, der Service, wie sich das Objektiv-Angebot entwickelt…. Und dann gleich so teuer? Andererseits gibt es genug Leute mit Geld… 😉 Ich bin gespannt!

Beste Grüße

Roland

Mimas

Hallo Roland,
– Donnerwetter – bei dem Preis bin ich einfach davon ausgegangen, dass das 28-70 f/2 stabilisiert ist… dann bleibt es wohl doch bei den 1550 Euro für die Blendenstufe, schade. Trotzdem eine interessante Optik, wenn auch nicht ganz billig.

Roland Reiske

Naja, vielleicht fällt der Preis ja auch. Wobei… Ich glaube nicht, dass mit einem Riesen-Absatz gerechnet wird. Viele werden wohl zunächst adaptieren und auf Sigma&Co. warten… Ich würde das so machen 😉

Patrick

Canon 50 mm 1.2: 950 Gramm, € 2.499,- UVP

Olympus 25 mm 1.2: 415 Gramm, € 1.299,- UVP

Doppelter Preis, doppeltes Gewicht, für vielleicht 5 % bessere Bildqualität und 10 % schöneres Bokeeehhh… nein, überzeugt mich nicht 😉

Mirko

Patrick,
Du musst jetzt nicht so zurückhaltend sein, das Zuiko 45/1.2 wiegt auch nur 410 Gramm und kostet auch nur 1.299€ (Calumet)
Oder meintest Du dieses sogar ?

Patrick

Genau das habe ich gemeint.

maratony

Oha, das ist mal ne Ansage. Über 3000€ für einen Standartzoom…mal sehen wer das kauft. Auch das 50er ist heftig, aber das war zu erwarten.

m0nk3y4rt

Der Markt regelt die Preise, wenn die Gläser nicht so gut wie ihr Preis sind werden sie schon irgendwann billiger. Das Sony 24-70 2.8 GM ist mit 2500 € auch kein Schnäppchen, aber billiger wird’s nicht weil es ne Hammer Linse ist. Angebot und Nachfrage regeln den Markt.

Laurent Wolf

Moin , interessant finde ich, dass die Platzhirsche Canon und Nikon, doch bei den neuen Modellen, hier das eine, dort das andere vermissen lassen im direkten Quervergleich zu Sony. Drängt sich die Frage auf: Will man nicht oder kann man nicht? Auf einen zweiten Kartenslot verzichten beide, Canon sogar auf IBIS ! Ungeachtet dessen verfügen beide über Features, die man von einer professionellen Kamera erwartet. Gutes Handling (guter Griff), abgedichtet gegen widrige Witterungsbedingungen, insgesamt hohe Wertigkeit – und schlußendlich bewegen sich beide auch hinsichtlich der Preisgestaltung auf hohem Niveau – ich pflichte Gustav bei – man wird sich dran gewöhnen müssen. Als Nikon-User muss ich eingestehen, dass das Objektivangebot von Canon professioneller ist, von den Objektivdaten her, auch vom Preis. Inwieweit man zwingend Blendenöffnungen von mehr als 1,4 bnötigt, muss letztlich jeder für sich entscheiden, das 24-105mm finde ich schon, entsprechende Bildqualität vorausgesetzt sehr interessant als Kit-Objektiv. Da finde ich das 24-70 f/4 von Nikon in der Leistung zu schwach. Das Pendant von Canon mit f2 bei dem aktuellen Preis und vor allem dem Gewicht käme für mich dagegen niemals in Frage. Bin gespannt auf die Praxistests, auch von den Leistungen der Objektive und wann und wie nachgebessert wird…..ich bleibe… Weiterlesen »

Roland Reiske

Auf die Praxistests bin ich auch gespannt.

Kamera & Sensor… besonders aber auf die Stabilisierung der Objektive: 2 besitzen eine, zwei sind ohne. Die mit (24-105mm; 35mm) sollen 5 Stufen (also wohl Blendenwerte) schaffen. Das ist sehr ambitioniert – und wenn es stimmt – eine richtig gute Leistung für eine Objektiv-Stabilisierung ohne IBIS. Andere Hersteller schaffen nur in Kombination von Objektiv- und Body-Stabilisierung.
Tja…

Rolf Carl

Ich denke, dass Nikon und Canon zusammengearbeitet und sich darauf geeinigt haben, mal eine halbfertige Kamera herauszubringen. Irgendwelche Dummen findet man immer, die so etwas auch kaufen. Man sieht es ja in den Kommentaren recht deutlich; die Profis benützen ihre super DSLR weiter und schauen mal, und die Amateure wollen natürlich sofort DSLM und kaufen, koste es was es wolle. In 3 Jahren sind die Altmetallpreise dann wahrscheinlich auch höher als heute, das ist die gute Nachricht.

Und richtig, Laurent Wolf, ein neues Gerät macht deine Aufnahmen zwar nicht besser, aber sicherlich massiv teurer!!!

Mat

Dafür verzichtet Sony auf ein professionelles Gehäuse.

Gustav

Mat – meine Sony – Gehäuse haben a l l e überlebt – immer war der Drang zu was neuem größer als die Lebensdauer auszuprobieren ….
Ich glaube das ist aber bei anderen Marken auch so …

Roland Reiske

Hallo Gustav,

ob hier mit „professionell“ wirklich die Lebensdauer gemeint ist? Ich habe meine Zweifel…

Man muss ja was zu meckern haben, und wenn die technischen Daten schon für Sony sprechen – jetzt wo sich herausgestellt hat, dass Nikon und Canon tatsächlich mit Wasser kochen… – , dann bleibt das Handling, fehlende Abdichtungen (die kaum jemand vermisst – außer Besitzer von Canikon…), die zu „kleinen“ Gehäuse…

Ich habe letztens ein Video gesehen – zur Sony A9 – da wurde bemängelt – nachdem festgestellt wurde, dass die Kamera eigentlich super ist, ideal für Hochzeits- und Sportfotografien… -, dass nicht alle Finger ans Gehäuse passen (an den Griff). Tja… Das muss man als Präferenz akzeptieren, ist aber nichts anderes als eine veränderbare Gewohnheit. Ich fotografiere nicht so. 😉

Gustav

Grüß Dich Roland …
Ja über den Griff kann man schon philosophieren – aber wenn nun Sonys VF in USA meistverkauft sind und dort viele Einwohner viele gute Pfunde wiegen und dann denke ich auch etwas „stärkere “ Finger dann vorhanden sind ….
Es ist so wie mit unseren Katzen – auch wenn sie schon satt sind finden sie noch einen Krümel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gustav

Aber jetzt muß ich „Wolfsland“ weiter gucken …

Tobi B

Gustav, mit Skintones, Menues, Service und Spritzfestigkeit lässt sich doch nun seit vielen Jahren schein ein ganzer Fanboy-Krieg bestreiten, wenn einem schon sonst nix mehr bleibt, außer überzogenen Preisen, ausrangierte Sensorlinien (die bei Erscheinen schon den Pflug nicht mehr vom Acker gezogen haben) und unbezahlbaren (bzw. nur für Grumpy-Cat und andere Inselbegabungen interessante oder erwähnenswerte) Linsenexoten bzw. matschigen 90iger Jahre Rechnungen, die den „auch nicht leichteren“ oder „an einem DSLM-Body total überproportionierten“ oder „nicht vorhandenen“ oder „dejustierten“ oder „im Vergleich zu teuren“ Sonylinsen eh das Wasser nicht reichen können. Ein vercropter Videomodus zwar, aber man wollte ja eh nie gefilmt haben, zumindest solange nicht, bis man das lächerliche, abrissgefährdete Schweinsohrendisplay als Trumpf gegen den anderen Hersteller zu ziehen genötigt ist. Dann ist Filmen wieder wichtig und mehr als 1080 braucht eh keiner und dann kommt wieder das Mantra von den kalibrierten Monitoren, dann zählen unsere Pharmalobbyisten, Hochschullehrer und Hochszeitsprostituierten aus der Schweiz wieder auf, was sie doch sonst noch tolles daheim haben…. *Schnauf* Canon schmeckt die Asche. Alles was bleibt sind Skintones und sittenwidrige Preise bei den ach so unmöglichen Menüs auf der Wettbewerberseite. Batterylife und augenkrebsiger EVF können jetzt leider auch keine Killerphrasen mehr sein, obwohl sich diese Meme… Weiterlesen »

Gustav

Na Tobi –
da bist Du aber wieder ausgeschweift …
Aber – wie soll ich es sagen – ebenso wie ich das Glück habe in einem so reichen tollen Land leben zu können – habe ich eben dasselbe Glück gehabt zur Hochzeit 1974 eine Leitz-Minolta geschenkt bekommen zu haben – aufgrund dessen ich bei Minolta und eben Sony hängengeblieben bin …
So nutze ich Sonys Vorsprung nun schon 8 Jahre – auch noch parallel mit dem A-Mount – Kameras nach Belieben ..
VF und APSC untereinander tauschen – A-Mount noch adaptieren – alles kein Problem.
Warum sollte ich da meckern?
Die Großen müssen sowas erstmal auf die Beine stellen …
Es grüßt Dich Gustav …

rOBERT

Wenn die Blende 2.0 beim 28-70er lediglich eine Renommierblende ist und man eh auf 4.0 abblenden sollte, um vernünftige Egrbnisse zu erhalten, dann kann man auch zum 2.8er 24-70 greifen. Wenn aber die Blende 2.0 eine wirkliche Arbeitsblende ist, dann passt der Preis schon.

Rolf Carl

Sigma hat den Beweis schon erbracht, dass offenblendig eine Topleistung möglich ist. Mal schauen, ob Canon das auch hinkriegt.

m0nk3y4rt

Ich finde schade das hier manche alles schlecht schreiben müssen wenn die Kamera nicht von ihrem favorisierten Hersteller ist, viele haben Canon vorgeworfen das sie keine Innovationen auf den Markt bringen, das kann man der EOS-R nicht vorwerfen, Filter im Adapter, die Touchbar, Einstellungen von Blende und Shutter am Objektiv, ambitionierte Objektive und einige Sachen mehr. Lieber vergleicht man Äpfel mit Birnen, das Objektive für kleinere Sensoren leichter zu konstruieren sind sollte klar sein. Den Wermutstropfen kannst du bei jedem System finden wenn du es willst. Ich finde das Canon und Nikon einen im Großen und ganzen gelungenen Start in die spiegellose Welt geliefert haben, auch wenn sicherlich bei manchen Dingen noch Luft nach oben ist.

Ichnur

Ach ja die neuen Systemkameras…
Bei docma findet man einen schönen Besinnungsartikel zum Thema Systemwechsel (Spiegel vs. System)

…Langfristig müssen sich Fotografen daher mit dem Gedanken anfreunden, ihre Technik umzurüsten. Jeder, der aber jetzt schon in dieses Segment investiert, muss auch mit den Kinderkrankheiten leben. Autofokusprobleme oder kurze Akkulaufzeiten sind nur einige der Mankos, die wohl erst in den kommenden Generationen ausgemerzt werden. Wer wartet, kann demnach eigentlich nur gewinnen und spart sich die hohen Investitionskosten am Anfang. Klüger ist es, häppchenweise auf den neuen Fuhrpark umzustellen, aber immer noch auf seine bewährte Ausrüstung zurückgreifen zu können.

Wotr

Ich dachte die wollen die Kamera/Objektive (ein Kartenslot,kein GPS ,und diese Objektivpreise) verkaufen?viel Glück.Sorry

Filmproduktion Leipzig

Hallo,

Ich habe die EOS-R und bin sehr zufrieden. Leider habe ich ein Problem mit der Stabilisation, wenn ich etwas nah aufzeichne. Z.Bsp. Gesichter. Der Stabi hängt dann am Gesicht und nicht mehr am Hintergrund. Wie läßt sich dieses Problem lösen. Ich hoffe, das wir softwareseitig noch repariert.

t31

Keinen Stabi nutzen, ist doch ganz einfach. Stichwort Gimbal, dann kannst du sogar rennen, Treppen steigen, die Perspektive ruckelfrei ändern. Ein Gimbal ist nur eine sehr flexible preiswerte Möglichkeit, lese in einen Videoforum nach, was es alles für den Videobereich gib, eigentlich Pflicht, wenn man sich „Filmproduktion Leipzig“ nennt.

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