Die baldige Präsentation der Canon EOS R6 Mark III wird wahrscheinlicher, außerdem sollen im November wohl vier neue RF-Objektive vorgestellt werden.
Zwei Präsentationen im November
Im September zeichnete sich bereits ab, dass Canon im November 2025 zwei Präsentation abhalten wird. Auch konkrete Daten sind dafür bereits im Gespräch, nämlich der 16. November 2025 und der 26. November 2025. Zuletzt gab es außerdem Gerüchte, welche Neuheiten im Rahmen dieser beiden Präsentationen vorgestellt werden könnten. In der Zwischenzeit hat die Webseite Canonrumors Bestätigungen von weiteren Quellen eingeholt – und es sieht aktuell sehr danach aus, als würden sich die vorherigen Hinweise bestätigen.
Konkret bedeutet das: Wir können uns mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf einstellen, dass Canon im November die EOS R6 Mark III vorstellen wird. Zuletzt war auch die Canon EOS R7 Mark II noch ein Thema, die wurde in den neusten Berichten von Canonrumors aber nicht mehr erwähnt. Damit zeichnet sich ab, dass die neue APS-C-Kamera erst im Jahr 2026 vorgestellt wird.
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Vier neue RF-Objektive
Des Weiteren geht man inzwischen davon aus, dass Canon im November vier neue RF-Objektive enthüllen wird. Auch hier scheinen sich die vorherigen Gerüchte zu bestätigen, Quellen berichten, dass Canon die folgen vier Gläser vorstellen wird:
- Canon RF 45mm f/1.2 STM
- Canon RF 20-50mm f/4 PZ
- Canon RF 300-600mm f/4-5.6L IS USM
- Noch unsicher: Canon RF 24-70mm f/2.8L IS VCM oder USM
Lediglich hinter der Präsentation des vermeintlichen RF 24-70mm f/2.8L steht wohl noch ein Fragezeichen, wobei das Objektiv immerhin zwei Mal von Quellen erwähnt wurde. Die Präsentation der anderen drei Objektive soll mehr oder weniger in trockenen Tüchern sein.
Fazit: Die Gerüchte vom September scheinen sich zu bestätigen und es deutet derzeit alles darauf hin, dass der November ein sehr ereignisreicher Monat für Canon wird.


Auf die R6III bin ich fast so gespannt wie auf das gemunkelte Digital-Remake der Canon AE-1.
Bei dem Sensor bin ich mir zu 95% sicher, dass es der aus der C50 mit 32.2 Megapixeln sein wird, was für mich die goldene Mitte zwischen zu wenig Auflösung zum croppen und zu viel Speicherverbrauch (von R5 Dateien) ist.
Das 45mm Objektiv klingt ebenfalls interessant. Das STM und fehlende L lässt vermuten, dass es möglicherweise eine günstige Alternative zum 50mm f/1.2L wird, das wahrscheinlich preislich mit dem Sigma Art 50mm f/1.2 konkurrieren wird.
Wenn es der Sensor ist, dann wird er aber nicht mal BSI sein.
Man wird aber ja sehen ob er dann gut zur R6III passt, weil glaube so schnelle Auslesezeiten hat er auch nicht grade.
Macht ja nix, Canon liefert ja auch ohne diese Marketingbegriffe kein schlechteres Rauschverhalten als Sony BSI Sensoren. Für die C50 wird in etwa die selbe Auslösegeschwindigkeit wie für die R6II angegeben (ca. 14.3ms), was im Hinblick auf die Auflösung nicht schlecht ist. Verglichen mit dem unterirdischen Readout der Sony A7 IV (66.5ms!!!) sogar sehr gut.
14.3ms sind unterirdisch, und die mit der noch schlechteren Sony zu vergleichen, macht überhaupt keinen Sinn. Wenn man die R6III auch für die schnelle Fotografie brauchen können soll, ist sie untauglich dafür, denn dann bräuchte es Auslesegeschwindigkeiten um die 5ms.
Die gewünschten Auslösegeschwindigkeiten erreicht man mit dem mechanischen Verschluss. Du vergisst, dass es sich hier um eine Mittelklasse-Vollformat handelt, die Prosumer und Semi-Pros ansprechen soll, nicht um ein Profimodell wie die R5II oder R1. Warum ein Consumermodell derartige Auslösegeschwindigkeiten mit dem elektronischen Verschluss bieten muss, erschließt sich mir nicht. Und irgendwo muss ja auch gespart werden, damit das Ding keine 4000€ kostet.
Teilzitat: “Die gewünschten Auslö(e)segeschwindigkeiten erreicht man mit dem mechanischen Verschluss”
Die Aussage ist in sich falsch, da der mechanische Verschluss die Auslesegeschwindigkeit nicht beschleunigt sondern nur das weitere Belichten des Sensors unterbindet, und das Auslesen, nachdem der Verschluss geschlossen ist, gemütlich durchgeführt werden kann.
Somit ist es völlig Banane ob der Sensor 16ms oder 66ms zum Auslesen benötigt 😉
Ja, wenn man natürlich den mechanischen Verschluss heutzutage noch brauchen muss, um RS zu vermeiden (wie bei der R5), verzichtet man auf einige Vorteile des elektronischen Verschlusses. Wenn das der Sinn sein soll…
Ich denke aber, dass die R6III eher für die langsame Fotografie konzipiert ist, schnelle Kameras hat Canon ja schon genug. Und für Entchen im Weiher wird sie schon reichen.
dann lern mal richtig zu fotografieren. Da reichen auch die 14.3ms.
Komischer Vorwurf! 14.3ms reichen beim Fotografieren? Jein, kommt drauf an bei was, würde meinereiner mal vermuten.
Wäre mal eine lustige Erweiterung unser Fotogalerie, unsere Vollprofis machen mal Bilder mit geeignetem Gerät und weniger geeignetem Werkzeug und erklären kurz, wieso was bei was nicht klappen kann.
Hat meinereiner gerade mit dem Laberknochen veranstaltet, im Bereich Tele ist da noch mehr Luft nach oben als in meinereiner seinem Darm nach 3 Tellern Bohnensuppe, bei Telebereich und schlechtem Licht hat da das Grauen einen Namen.
Wenn Rolf 14.3ms für seine Mauerschwalben nicht reicht heißt dies ja nicht, dass es für Bordsteinschwalben zu langsam wäre, alles eine Frage des Motivs!
Schade, da waren wohl alle Berufsfotografen mit ihren Kameras vor 20 Jahren Amateure.
Wie Leonhard geschrieben hat, kommt es auf das Motiv an. Wenn du die Kommentare oberhalb alle gelesen hättest, wüsstest du, worum es geht. Aber ich wiederhole es gerne nochmals: Beim mechanischen Verschluss, den die DSRLs alle haben, gibt es kein RS-Problem, also keine verzerrten Objekte im Bild, die sich schnell bewegen. Erst mit dem elektronischen Verschluss der DSLMs begannen die Probleme. Wegen der langen Auslesezeit waren z.B. Sportbilder öfters verzerrt, also hat man zusätzlich noch einen mechanischen Verschluss eingebaut, um das Problem zu lösen. Natürlich muss man damit auf eine schnellere Bildseriengeschwindigkeit verzichten, das hochgelobte Future in der Werbung für DSLM.
Mit den Stacked Sensoren ist auch dieses Problem gelöst und ein mechanischer Verschluss ist nicht mehr nötig. Ich denke aber nicht, dass die R6III so einen bekommen wird, wäre vermutlich dann zu teuer. Wer Sport und Tiere fotografieren will, braucht einen Stacked Sensor oder Global Shutter (letzterer ist aber noch nicht ausgereift).
Irgendwo hast du etwas nicht verstanden. Bis auf wenige Ausnahmen haben und hatten alle DSLM einen mechanischen Verschluss und haben sich in Bezug auf RS genau so verhalten wie DSLRs. Nur wenn man das zusätzliche Feature elektronischer Verschluss bei bewegten Motiven nutzen wollte bekam man Probleme. Eine spiegellose Kamera hat zahlreiche Vorteile zur DSLR, ein brauchbarer elektronischer Verschluss ist eine relativ neue Entwicklung und bisher zu teuer für den Massenmarkt. Wenn du also deine Klapperbüchse gegen eine DSLM eintauschst hast du in Bezug auf den Verschluss keine Nachteile. Hat die Neue dann noch einen gestapelten Sensor, kannst du mit 120 Bildern pro Sekunde auf deine Murmeltiere schießen.
120 B/S hat meines Wissens nur die A9III, und die hat sogar einen GS-Sensor, ansonsten dürften die 120 B/S eher nur bei der Nikon Zf auftreten, wenn man einem “Experten” glauben schenkt!
Z.B. die OM-1 im Pro Capture Modus bietet 120 frames/ sec. Gestapelte Sensoren sind eine tolle Sache, besonders wenn sie den mechanischen Verschluss überflüssig machen. Aber du hast recht: Gute Bilder kann man auch mit einer Nikon F2 machen.
Die 120 fps sind nur Marketing. Die sind nur mit JPG in niedriger Auflösung möglich, also für die meisten Anwendungen unbrauchbar. Was zählt, ist die Serienbildgeschwindigkeit in RAW.
Die R3 bietet sogar 195B/sek. Aber nur für 50Bilder am Stück
Und somit eigentlich nur 50B/sek. 😉
Falsch! in einer Viertelsekunde! Bruchrechnen müssen wir nochmal üben (Spaß)…
Mir scheint eher, dass du etwas nicht verstanden hast. Ich frage mich, wozu man bei einer DSLM einen elektronischen Verschluss hat, den man aber bei bestimmten Motiven nicht brauchen kann (RS) und somit auf die schnellere Seriengeschwindigkeit verzichten muss. Und das ist genau das, wieso ich überhaupt eine DSLM kaufen würde. Alles andere kann eine DSLR nämlich auch. Den Elektronischen Verschluss gibt es übrigens schon lange, aber erst mit den Stacked Sensoren ist er in der Praxis brauchbar geworden, jedenfalls für schnelle Motive.
Der elektronische Verschluss in herkömmlichen DSLM Kameras ist ein Abfallprodukt der Videofunktion. Er ermöglicht es unter anderem langsame Motive lautlos aufzunehmen. Bei einem gestapelten Sensor sind auch schnellere Motive möglich. Dein Wunsch sind, wenn ich dich richtig verstanden habe, kürzere Belichtungszeiten und schnellere Bildserien. Andere Fotografen haben andere Bedürfnisse. Wenn du immer brav dein Birchermüsli isst und Frühsport machst wirst du noch erleben, das irgendwann alle Kameras einen Global Shutter haben werden. Dann wird es auch fliegende Motorräder geben 😉
Nein, die waren keine Amateure, war ja sogar mal ein Lernberuf!
Nur wenn ich meinem Kumpel Rolf (nicht unser Rolf hier), der ein Vollprofi war vor 30 oder 40 Jahren einige Fotoaufgaben von heute gestellt hätte, hätte mich dieser Meister seines Faches gefragt: “Hast Du einen Zwillingsbruder? Einer alleine kann gar nicht so dämlich sein!”
Und natürlich gab es auch damals schon Bilder von schnellen Vögeln und ähnlichem, aber, da hat ja keiner dazu geschrieben, wie viele Filmrollen und Anläufe er dafür benötigt hat.
Und natürlich, in der “normalen” Fotografie sind solche Werte für die Füße, so viel ist auch klar.
Richtig, Leonhard. Die meisten Fotos von Tieren in schneller Bewegung, die man heute schiesst, waren damals unmöglich oder nur mit grossem Aufwand realisierbar. Stichworte ISO, AF und schnelle Serien.
LEHRBERUF, wenn ich mal klugschei…. dürfte 😉
Aber bitte doch, lieber N1User, es sei Dir von Herzen gegönnt!
1000 Dank 😉
Muss dich leider enttäuschen, ich kann schon fotografieren, vor allem auch Motive, bei denen es um die 5ms braucht. Wobei ich immer noch Spiegelreflex habe, also mechanischen Verschluss. Eine DSLM käme für mich nur mit Stacked Sensor in Frage.
Laiensicht: bei sehr schnellen Motiven (Vögel) ist der gestapelte Sensor ein fotografischer Segen… das teile ich gerne mit dir. Ansonsten: oftmals reichen vier, fünf Bilder die Sekunde… die D850 bleibt ein geliebtes Werkzeug. Gemächlich durch den Alltag… und für den Fall der Fälle: Zack!
Ja, du hast recht, bei den meisten Motiven reichen weniger Bilder. Die langsame Geschwindigkeit habe ich meistens auf 5 oder 6 Bilder eingestellt, das geht in der Regel ganz gut. Es gibt aber auch Situationen, wo ich auch mehr als meine 10 fps brauchen könnte. Gerade gestern habe ich wieder Greifvögel bei Luftkämpfen beobachtet. Das Zusammentreffen geht derart schnell, dass ich dann nur etwa 3 oder 4 Fotos zur Auswahl habe. Bei 20 fps wären es immerhin schon 6 bis 8, das wäre schon ein Mehrwert.
Rolf die R5 hat in etwa die gleiche Auslesegeschwindigkeit (15ms) und ich habe Nullprobleme mit Rolling shutter, weil ich vorwiegend mechanisch fotografiere und mir 12B/s sowieso vollkommen reichen und eher zu viel sind. Man kann tatsächlich sehr gute Bilder mit Kameras machen, die mehr als 0m/s Auslesegeschwindigkeit haben, nur in ganz extremen Situationen ist das notwendig.
Ob 12 B/S die Sekunde reicht ist aber nicht immer die Frage. Wenn meinereiner beim Vögeln fotografieren würde, dann müsste meinereiner wegen der Vorabbildermacherei den elektronischen Verschluss wählen, was ja auch beim Federvieh Sinn macht, würde die R5II vor der Auslösung schon rattern wie Bolle wären die Viecher eh schon weg bevor man sie vor aufzeichnen könnte.
https://www.marcelmuttner.com/tier?itemId=g88yluyfykpqhiqozz7oq6ueilj3cp. Mit der R5 und dem EF 100-400mm und 1.4x Converter aufgenommen. Wenn man will geht es.
Genau, Leonhard. Obwohl du ja mit fotografisch mit Federvieh nichts am Hut hast, weisst du doch besser Bescheid als manche andere hier.
Das Eheweib hat gerade mit der R5II Bilder vom Abflug der Piepmätze geschossen, also gut, keine große Kunst wie bei Dir, lieber Rolf, aber es geht und die Kameraden sind auch scharf.
Aber man muss, um z.B. Deine Meinung zu verstehen auch ein wenig Gedächtnis haben! Du machst aktuell mit der Nikon 500 wirklich tolle Bilder von Vögeln, ergo willst Du nur was neues kaufen, wenn dann erheblich mehr Mehrwert dabei heraus springt. Und da bist Du halt außer mit einer Superknipse eben gekniffen, dann kannst Du Dir auch Dein Geld sparen.
@ Marcello: Klar geht es auch mit der R5, geht auch mit einigen anderen Kameras, die Frage ist ja auch eher, wie viele Schuss dann im Ziel sind und wie viele Fahrkarten man in der Serie geschossen hat. Zwar braucht man immer nur ein Bild davon aber dann kann man zwischen optimal und optimaler (hi hi) wählen.
Ganz kurzes Hobbyisten Fazit zur R5II:
Die R5II ist eine fast gute Kamera, besser wäre es gewesen, statt dieser R5II eine R2 zu bringen, kleiner Unterschied, aber große Wirkung:
Man hätte die Knipse im Gehäuse der R3 unterbringen sollen, selbst mit dem P-Akku ist die Kamera wenn es hurtig wird eher was lauwarmes, die Zeit, welche der Akku durchhält wird zusätzlich noch dadurch begrenzt, dass die Kamera bei schwachem Akku keine Lust mehr auf 30 B/S hat. Außerdem wäre es für Vögler auch recht sinnvoll, wenn aus dem Grunde der Ausgewogenheit hinter dem 100-500mm ein bisschen mehr Masse käme, zumal man dann bei Hoch und Quer weniger Verwindungstechnik gefragt wäre.
nun wenn ich für den PC knipse dann reichen wohl ein paar Aufnahmen. Wenn ich jedoch Kundenfotos machen, dann mache ich genügend Aufnahmen und eine Handvoll zur Auswahl zu haben. DAs Resultat zählt, nicht was ich genommen habe.
Das ist genau der Punkt, Leonhard, übrigens danke für das Kompliment, es sollte schon ein merklicher Mehrwert gegenüber meiner D500 da sein, um mir den Umstieg schmackhaft zu machen. Die R5II und die Z8 sind schon ziemlich nahe dran, haben aber noch ihre Macken. Wenn man das Beste der beiden Kameras zusammenfügen würde, hätte man die Kamera, die ich sofort kaufen würde. Ihr habt ja bei der R5II auch schon ein paar Sachen festgestellt, die noch nicht so optimal sind, bei der Z8 ist es vor allem der AF, und Pre Capture in RAW wäre noch cool.
Joe, ich schreibe ja schon die ganze Zeit, dass man mit dem mechanischen Verschluss keine Probleme mit RS hat, darum ist das bei DSLRs auch kein Thema. Aber glaubst du im Ernst, dass ich mir eine DSLM kaufe, um dann mit dem mechanischen Verschluss zu fotografieren? Ganz sicher nicht, denn ich habe Motive, bei denen ich mehr als 10/12 fps brauchen könnte, zudem ist der elektronische Verschluss lautlos, ist in manchen Situationen auch nützlich.
Die R5 ist eine gute Kamera für die allgemeine Fotografie, aber bei der schnellen Fotografie ist sie schnell am Anschlag. Erinnerst du dich noch an den Kommentar von Cat, als er mit der R5 und elektronischem Verschluss Eisvögel auf der Jagd fotografiert hat? Die ganze Serie war wegen RS im Eimer. Und bei solchen Motiven hat man lieber 20 oder 30 fps zur Auswahl, und nicht nur 10 oder 12. Deshalb käme eine R5 für mich nicht in Frage, sondern nur eine R5II mit Stacked Sensor.
Ich habe schon einige Eisvögel mit der R5 aufgenommen und es klappt sehr gut. Was Du wohl nicht verstehst, man muss die Tiere lesen können, wissen was sie als nächstes machen könnten. Dann bist Du mit jeder Kamera einen Schritt voraus.
Vielleicht bist du einfach nicht so anspruchsvoll wie andere und fotografierst halt einfach mit dem mechanischen Verschluss weiter, das klappt ja dann, hast einfach ein paar Bilder weniger zur Auswahl.
Solange bei deinen Vogelbildern noch Nadelbüsche aus dem Kopf wachsen, hast wohl du nicht verstanden, was man unter Tiere lesen können versteht. Solltest vielleicht mal lernen richtig zu fotografieren.
Autsch. Aber wenn ich deine Fotos in der Lesergalerie anschaue, sieht es so aus als ob Du es beim Vorbeilaufen mit dem Handy aufgenommen hast.
Aber weisst Du was? Lieber ein Foto mit einem Busch als ein Foto das dermassen unruhig aussieht wie das mit dem Flamingo.
Ist mir auch schon aufgefallen, dass du manche Dinge nicht so richtig siehst. Wie wärs mal mit einer Brille von Fielmann? Sollen gut sein.
Ah ja stimmt, ein Brille brauch ich. Wo liegt beim fliegenden Flamingo der Fokuspunkt nochmals? Sehe ohne Brille nicht so scharf.
Das Auge des Flamingos ist scharf, auch in der 100%-Ansicht, habe ich soeben nochmals überprüft. Dass es in der Galerie nicht so knackig ist, liegt an der Dateigrösse, 420 KB oder 42 MB wie das Original ist eben schon noch ein Unterschied. Aber lade ich aus Sicherheitsgründen keine hochauflösenden Dateien ins Netz, die gehen nur direkt zu denen, die es brauchen, also Wettbewerbsausrichter, Redaktionen usw.
Die R5 ist auch 5 Jahre alt, wenn man eine alte Kamera dafür verwenden möchte, bitte die R3
Die hat nicht nur fast kein RS sondern auch 14bit Datenwandlung
Es geht nicht um das Alter, sondern um die Sensoren, die R5 hat einen normalen Sensor, die R3 einen Stacked Sensor. Lies einfach mal alle Kommentare oben durch, dann weisst du nachher, worum es überhaupt geht.
Das hört sich doch gut an – freut mich für die Canonista. Das 1.2 45mm in STM und LEICHTer (und ggf. mit IS), hätte sicher auch bei mir klar auf der “Watchliste” gestanden. Bis 32/35MP für die R6iii ist darüber hinaus, die beste Auflösung bei FF als optimaler Kompromiss zwischen Lowlight und Croppotenzial – wird sicher interessant für die Canon-Comunity …
Für mich hätte das 45mm f1.2 interessant sein können, allerdings habe ich das 50f1.2 bereits… beachtenswert ist vielleicht die Strategie dahinter. Können wir auch mit einem 75mm f1.2 rechnen? Die anderen Objektive interessieren mich leider überhaupt nicht
Das 45/1.2 soll ja angeblich nur 600$ kosten, damit ist es mehr als interessant.
Ohne L und ohne IS bei sparsamer Objektivrechnung wohl machbar 😉
Das Canon RF 24-70mm f/2.8L IS VCM oder USM ist zwar in Punkto Kauf nicht interessant für mich, jedoch für einige der zukünftigen Objektive wohl wegweisend. Sollte der VCM Motor Einzug erhalten und er ähnliche Gewichtseinsparungen wie bei den F1.4 Objektiven ermöglichen, dann stehen wohl einige mkii Modelle (mMn. 15-35mm F2.8, 24-105mm F4, 28-70mm F2) ins Haus. Beim 70-200mm F2.8 gibt es ja quasi ein “mkii” mit dem Z Objektiv. Auch könnte es die F1.2 L Optiken verbessern. Hier erwarte ich dann endlich ein 35mm F1.2 (darauf hat jemand hier vergebens gewartet, sodass er den Mount wechselte 🙂 ) und dann folglich 50mm/ 85mm f1.2mkii. Hängt viel an diesem Canon RF 24-70mm f/2.8L IS VCM, daher warte ich gespannt hierauf.
Ansonsten:
Es wird interessant für Canonista
Canons VCM-Objektive haben meines Wissens keinen Stabilisator und der Blendenring soll auch nur an der R5 MKII und der RI richtig funktionieren.
Wenn das so bleibt, werden wohl eher die “alten” RF-Objektive mit Stabilisator an Wert gewinnen? So schnell werden die bisherigen RF-Bodys nicht aus der Welt verschwinden. Wenn ich mir bei Amazon die Bewertungszahlen von VCM-Objektiven im gleichen Zeitraum zu USM und STM ansehe, fühle ich mich ein wenig bestätigt – obgleich man auch die Preisunterschiede mit einbeziehen muss.
Warum eigentlich nicht mal wieder ein 24-70 f4 l is?
Ich mag meins für EF sehr gern, wegen seiner relativen Kompaktheit
Da wäre ich auch dabei! Gewicht bitte unter 500g
Falls die R6III einen 33MP Sensor bekommen sollte, welcher in der Auslesegeschwindigkeit etwas langsamer arbeiten sollte, dann wird der von Canon vollzogene Wechsel in der Nummerierung klar erkennbar: War die R6 immer die R1 für Sparsame, so ist an deren Stelle jetzt wohl die R3 getreten, die R6 soll dann wohl die Sparfuchsvariante für die R5II geben! Und was lernen wir daraus? Ganz einfach, schnell für preiswert war dann gestern, der Preis der R3 ist ja auch noch happig, eine R6III als vereinfachte R5 wird dann die Kamera geben, welche sich viele Leute dann vom Preis her gerade noch vorstellen können. Kritik an der Auslesegeschwindigkeit kann meinereiner nicht nachvollziehen, wenn Onkel Herbert die Familienfeiern ablichtet oder seine Urlaube mit Tante Berta im Bild fest hält wird der wohl niemals merken, dass diese “unterirdische” Auslesegeschwindigkeit die Kamera “wertlos” macht, auch Onkel Herbert möchte Bilder machen, die BQ wird außerhalb jeder Kritikwürdigkeit landen, schon die R hatte eine Top-BQ, was meinereiner an der fehlte war der Freudenstab, welchen die R6III sicherlich haben wird. Und wenn die R6III dann nicht die schnellsten Motoren in den Objektiven braucht ist Onkel Herbert auch nicht traurig, Optiken jenseits der 2.000 Ucken-Marke findet Tante Berta eh nicht… Weiterlesen »
Schaue mir das Canon Line Up entspannt aus der Ferne an.
R1, viel zu teuer und irgendwie ein Rohrkrepierer.
Die R3 war eine geniale Kamera, wenn sie nicht von Canon durch die Produktpolitik völlig entkernt worden wäre.
Die R5 war ebenso eine sensationelle Kamera und ist es noch. Die R5II ist bereits nach überschaubarer Zeit nach Markteinführung preislich demontiert.
Die R6 war okay und passte irgendwie ins alte Line Up.
Dann kam die R6II und hatte bereits eine Funktion (Pre Capture), die man immer noch nicht in der R3 hat – Stichwort: Canon Produktpolitik.
Jetzt kommt dann eine R6III, für was?
Auch die angekündigten Objektive könnten mich, wenn ich noch bei Canon wäre, nicht mehr locken.
Es gäbe für mich, egal wie die R6III gestaltet sein wird, bei ca. 2.500€ für eine neue R5, keinen Grund über eine R6III nachzudenken.
Die R5 war und ist für den Professionellen Einsatz gedacht, die R6III?
Also ob die R3 total entkernt wurde, da hat meinereiner so seine Zweifel, wie gut wäre die dann sonst noch geworden?
R1 ein Rohrkrepierer? Eher nicht, die wurde schon für ein ziemlich kurzes Rohr gerechnet, da können Canon keine Massenmärkte wegbrechen.
R6III für was? Na zum Verkaufen, für was denn sonst! Wenn man so anfängt könnten sich alle 50% der neuen Modelle sparen.
Meinereiner muss immer grinsen, wenn hier “Experten” (nicht Du) über Kameras und Laberknochen reden und sich fragen, wieso man in DSLM nicht das gleiche macht wie bei Laberknochen, oder wenn ein Redakteur schreibt, er sei von der Neuentwicklung einer Laberknochenkamera enttäuscht. Die Enttäuschung bringt meinereiner aus einem ganz einfachen, technischen Grund zum lächeln: Laberknochenschrauber bringen alle Jahre wieder einen neuen “High-Tech-Sprechkolben”, die möglichen Entwicklungen in 12 Monaten halten sich natürlich in überschaubaren Grenzen, da kann man immer nur aufgewärmtes Fertigfutter bringen, eigentlich ist “der Neue” nach nur einem Jahr aus Prinzip vollkommen sinnfrei. Was unterscheidet nun DSLM von SP? Ganz einfach: Wer in der Kalkulation schon mal mehr gemacht hat als die Kaffeemaschine bedient, der erkennt bei beiden einen Unterschied, welcher sich aus den Losgrößen ergibt. Wer mit Millionen Stückzahlen rechnet, der wird perfekte Software in jedem Fall teurer Hardware vorziehen, wieso ist einfach erklärt: Bei Millionen Stück rechnet sich Software ziemlich einfach, geteilt durch Menge sind die Entwicklungskosten überschaubar. Würde man hingegen ein teures Hardwareteil einbauen, dann müßte man dieses Millionenfach einkaufen, was dazu führen würde, dass die Augen Wasser geben würden. Diese Millionenabsätze hat man bei DSLM bei den einzelnen Modellen aber eben nicht! Gerade in Bezug auf… Weiterlesen »
Moin Leonhard, schön geschrieben – Laberknochen. Die Entwicklung/Weiterentwicklung ist tatsächlich vom Schwerpunkt her, eher Softwareseitig. Da freut sich der Kunde, wenn das Gehäuse eine andere Farbe hat, oder mit einer neuen Kameraeinheit nun gleich mehrfach optischen Zoom anbieten können will – kleiner Fauxpas bei Apple. Wie auch immer. Bei den aktuellen Kameras sieht das anders aus. Neben dem EVF und dem Monitor, sind weitere Faktoren wichtig um nicht nur den Inhalt des Bodys an den Mann zu bringen. Haptik, Suchererlebnis, Blick auf den Monitor -Stichwort Auflösung (armselige Auflösung bei Sony Kameras), schwenk u. neigbare Monitore, Schutz vor äußeren Einflüssen etc. Natürlich ist die Software wichtig, sozusagen das Öl im Motor, oder im Falle der R5 historisch gesehen sogar die „Kühlflüssigkeit“ – allein das macht so eine Kamera aber bekanntlich nicht aus. Als Nutzer der R5 hatte ich keine Überhitzungsprobleme, aber ich filmte auch nicht in der finnischen Sauna stundenlang mit 8k.😂 Im Bereich der Fotografie lieferte die R5 uneingeschränkt ab und „Hitzeprobleme wie in den Wechseljahren“ hatten evtl. nur die älteren Nutzer:innen, wenn ein langes Rohr am Gehäuse mit der Hand gehalten werden musste😉. Die Kamera indessen blieb jederzeit cool.😎 Glücklicherweise entwickelt aber auch Canon für die immer älter werdende… Weiterlesen »
Lieber Lars, alles richtig, nur, meinereiner sieht die ganzen Kameramodelle eher aus Sicht der Dinge, wie sich m.M.n. die dahinter stehende Vertriebspolitik wohl die Sache denken würde. Als sich meinereiner die R1 und die R5II angesehen hat, da konnte ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass die R5II da wohl die eindeutig besser Kamera ist, also jedenfalls für unsereiner. Zwar würden uns auch 24MP reichen, aber im Prinzip ist die R5II quasi gleichwertig (außer dem wunderbaren Gehäuse). Denke mir, die R1 hat eigentlich für Canon nur einen einzigen Grund: Wenn Du im Laden stehst und überlegst, diese oder jene, dann nimmst Du am Ende die R5II und denkst zufrieden: “So teuer war die nicht einmal (jedenfalls gemessen an der R1)”. Also unsereiner findet die R5II als einen klaren Fortschritt, wir hatten Jahre lang die R5, da ist die R5II doch erheblich besser, jedenfalls weniger behäbig als die ältere Schwester. Was meinereiner mit den Laberknochen meint ist doch auch was ganz anderes: Ein Multifunktionswerkzeug ist nun mal kein Spezialist, die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht und Planung und Kalkulation haben anhand der Verkaufszahlen eben rein gar nichts miteinander zu tun, gemessen an richtigen Kameras. Beim Laberknochen sind die ja auch… Weiterlesen »
Mir würde eine 30-32 MP R6 iii gefallen.
Ich nutze derzeit eine Astro Mod R8 und eine R3.
Leider hat die R3 nicht die AF Software der R8 als Update bekommen und mech geknipste Sonnenuntergangs Portraits sehen 1zu1 gleich aus.
Da gibts dann irgendwie keinen Grund die schwere R3 mit zu nehmen.
Aber eine kleinere, bisschen höher auflösende Kamera wäre schon sexy. Eine R5ii aber zu teuer.
Ein paar voraussichliche Daten:
https://thenewcamera.com/category/canon-rumors/