Canon Kameras

Canon PowerShot G5 X Mark II: Spezifikationen und Bilder

Zwei neue Kompakte von Canon: Nicht nur die PowerShot G7 X Mark III, sondern auch die G5 X Mark II wurde nun geleakt.

Zwei neue Kompaktkameras von Canon

Es wird so kommen, wie wir es kürzlich in einem Artikel bereits vermutet hatten: Canon wird in Kürze zwei neue Kompaktkameras vorstellen, die Canon PowerShot G7 X Mark III und die Canon PowerShot G5 X Mark II. Über die geleakten technische Daten und Bilder der G7 X Mark III hatten wir bereits in diesem Artikel berichtet und nun gesellen sich auch diverse Informationen zur Canon PowerShot G5 X Mark II hinzu.

Zahlreiche Gemeinsamkeiten

Beide Kameras teilen sich diverse technische Daten. Da wären zum Beispiel der rückwärtig belichtete 1-Zoll-CMOS-Sensor mit 20,1 Megapixeln, die Serienbildgeschwindigkeit von 30 fps (RAWs) und der DIGIC 8 Prozessor. Zudem nehmen beide Modelle Videos in 4K-Auflösung und Full-HD-Videos mit 120 fps auf, genauso wie beide ein nach oben klappbares Display und einen Anschluss für ein externes Mikrofon besitzen.

Unterschiede beim Objektiv und EVF

Unterschiede zwischen der G7 X Mark III und der G5 X Mark II werden unter anderem sichtbar, wenn man sich das Objektiv anschaut. Dieses deckt nämlich bei der G5 einen etwas größeren Brennweitenbereich ab (5-fach-Zoom im Vergleich zu 4,2-fach-Zoom), konkret haben wir es mit einer Brennweite von 24-120mm bei f/1.8-2.8 zu tun (umgerechnet auf Kleinbild).

Ein weiterer Unterschied ist der kleine Pop-Up-Sucher, der bei der G5 X Mark II zur Verfügung steht und auf Wunsch im Gehäuse versenkt werden kann. Darauf muss man bei der G7 X Mark III verzichten.

Wir sind gespannt auf die Preise der beiden neuen Kompaktkameras und die weiteren Unterschiede. Die offizielle Präsentation wird sicherlich irgendwann in den nächsten Tagen stattfinden. Hier nun abschließend noch die geleakten Bilder der Canon PowerShot G5 X Mark II:

Quelle: Nokishita

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daniel

wirkt wie eine g7x mit sucher. das ist auf jeden fall ein zugewinn. wenn ich das richtig gesehen habe, scheint auch endlich hdr an bord zu sein. jetzt fehlt nur noch panorama und ein annehmbarer preis. im gegensatz zur rx100er reihe hat diese wenigstens einen vernünftigen griff. ich bin gespannt.

Cat

Den Griff gibt es für die RX Baureihe zum ankleben, hält auch nach jahren noch bombenfest.

Steve

Panorama ist on board (unter den SCN-Programmen) und international wird ein Preis von unter 650 Euronen aufgerufen

daniel

steve, bist du dir sicher, daß es sich dabei um die g5x mark ii handelt? in deutschland legt man dafür über 900 hin.

Cat

Und jetzt plötzlich – ein Kniefall vor Sony – nach der sehr gelungenen G5x, die ich gerne benutzt habe, wirft Canon alles über den Haufen und verwendet das Sony Konzept.
Mini, versenkbarer Sucher u Klappmonitor. Warum sollte man da Canon kaufen wollen?
Die eigene Linie stand Canon besser.
Aus meiner Sicht war hier Canon wieder einmal schlecht beraten.
Die ganze Kamera wirkt, als lasse man sie bei Sony fertigen – wie einst Pentax die ganzen Objektive für viele Kompaktkamerahersteller geliefert hat.

Achim Küchler

„Warum sollte man da Canon kaufen wollen?“ Wegen des Mikrofon-Anschlusses vielleicht? Oder der Kombination aus Zoombereich und Lichtstärke? Auch das eindeutige Rad für Belichtungskorrektur plus Sterntaste würde mir gefallen.

Richard

Wer wie ich schon mehrere Fehlversuche mit diversen RX100 bis hin zur VI hatte, wird sich freuen! Die hochgelobte X100er Serie schleppt nämlich reichlich SONY-typische Eigenheiten mit sich herum, die nicht jedem passen, die Bedienung einer G5 X ist nicht nur wegen des größeren Gehäuses sondern auch in den Menüs um Klassen besser, wie auch die ansprechenderen Bildergebnisse in JPG und die größere Zoomreichweite bei immer noch hoher Lichtstärke. Tatsächlich kann SONY kein aktuelles Modell gegen die G5 X II setzen! Entweder hohe Lichtstärke mit kleinem Zoombereich (RX100 III-V) oder großer Zoombereich mit deutlich veschlechterter Lichtstärke (RX100 VI) bei deutlich höherem Preis. Am Pop-Up-Sucher ist nichts auszusetzen, wenn er denn eine ordentliche Auflösung und Vergrößerung erzielt. Da sind die RX100er schon gut, die RX!R II sogar herausragend. Und man kann ihn sehr schön als mechanischen Ein- und Ausschalter konfigurieren (hoffentlich auch bei der G5 X II). Auch wenn mir persönlich die „Mini-DSLR“ G5 X sehr gut gefallen hat, den Geschmack der breiten Masse hat man damit wohl nicht getroffen, eine echte Kompaktkamera stellt man sich doch anders vor. Der Pop-Up-Sucher ist ein guter Kompromiss, das beliebte Range-Finder-Design in einem kampakten, niedriegerem Gehäuse zu verwirklichen. Dass eingebaute Sucher nicht immer das… Weiterlesen »

Axel Fischer

Das Objektiv scheint ok ich habe die Canon G7 X Mark II .Die mit einem Sucher das wäre es gewesen.
Ist eine tolle Kamera aber ohne Sucher nix für draußen.Und jetzt so einen Sucher zum rausklappen
Es schreckt mich ab da kann ich mir direkt die Sony kaufen.
Wann kommt denn die LX 200 von Panasonic .Hoffentlich machen die es besser.
Will nicht immer meckern hätte da aber lieber den Buckel gehabt mit Sucher oder einen Aufstecksucher .
Ein Dank an die Hip-Hop Designer .Vielleicht sollten Sie eine Designer Schule besuchen mit erfahrenen
Designer .Die sind bestimmt wegen hohen Alter schon längst freigestellt,
mfg Axel
Wie war das mit den Pferden solch ein…

Alfred Proksch

@Axel

Design ist eine Sache für sich, Ergonomie ist etwas anderes, technische Anforderungen kommen dazu und schon kommen seltsam anmutende Produkte zustande.

Eine G5 X Mark ll deckt eine Nische ab. Wer so etwas kauft hat wahrscheinlich schon ein anderes, größeres, schwereres Canon Produkt das aus genannten Gründen nicht mitgenommen wird. Diese Kleine vielleicht doch.

Das da gerne mal bei den Mitbewerbern „gekupfert“ wird, warum denn nicht?

Das eine G5 X Mark ll ordentliche Ergebnisse liefert ist anzunehmen. Wenn der Preis stimmt reicht es um den Gesamtumsatz zu stabilisieren.

Carsten Klatt

Leider wird nur noch gekupfert, von Sony! Die müssen ja mehr Angst als Vaterlandsliebe haben? Wer soll das kaufen? Sony hat ein ganzes Arsenal von famosen RXen. Da ist für jeden was dabei.

Cat

Apropos Canon AF- Ich werde hier gerne angegriffen, wenn ich feststelle, das CANON EOS R deutlich AF-Performance verliert, sobald mit Adapter ein Tele der EOS-EF Objektive verwendet wird. Unerfahrene Canon-Fans und scheinbar erfahrene Canon-Nutzer behaupten ich erzähle Quatsch. Inzwischen rudern aber immer mehr Publikationen und Fotografen in meine Richtung, siehe auch dpreview aktuell im Vergleich der 24/30 MP Kameras zum AF: Various adapters exist for all three systems, offering access to Canon EF lenses, for instance. Generally, though, adapted lenses don’t offer their full performance when adapted (though Nikon’s F-Z adapter does a good job). So also jetzt dürfen sich alle „Experten“ weiter selbst belügen! Double-CMOS zeigt jetzt deutliche Nachteile und bremst selbst die schnellsten Objektive wie 70-300 mm STF, 100-400 mm STF, 2.8/400 mm L III und 4.0/600 mm L III aus. Canon hat ein ernstes Problem und muss schnell eigene Supertele für EOS R oder eine andere AF Lösung in den R-Kameras anbieten – sonst weiß das bald jeder Sport- und Tier-Fotograf und zeigt dem System die kalte Schulter. Und selbst die angegebene, bessere Empfindlichkeit lässt sich bisher gegen Sony und Nikon nicht verifizieren. Sony hat bisher das mit weitem Abstand zuverlässigste und schnellste AF-System, Nikon holt langsam… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Mag sein das Unterschiede in der AF Geschwindigkeit vorhanden sind. Da wird sich das Produktionsdatum der verwendeten Alt-Objektive bemerkbar machen. Als Problem sehe ich das nicht. Wer es in der best möglichen Kombination haben möchte muss den Haus eigenen Systemwechsel mitmachen, so einfach ist das.

Die Kunden die jetzt meckern haben beim Kauf ihrer Spiegellosen nicht verstanden das es ein Systemwechsel ist. Sie haben sich vom mitgelieferten Adapter blenden lassen.

Selber schuld !!!

Cat

Es ist ein Problem, wenn man neueste Canon Tele gekauft hat und mit moderner, lautloser, schneller Technik vereinen will.
Weil weder an EOS R noch an Sony zeigen die Mark III Objektive ein zufriedenstellendes, konkurrenzfähiges Potential. Sicher kann sich der Fotograf darauf einstellen und anpassen – doch für mein Handwerk bevorzuge ich das beste Werkzeug.

Es ist vollkommen richtig – ein Systemwechsel ist bei allen Herstellern – außer wer Sony seit 5 Jahren nutzt – unumgänglich!

Alfred Proksch

Es gibt immer genügend Menschen die nur bis Morgen denken, davon lebt die Industrie. Wer heute zum Beispiel noch einen der neuesten SUV Boliden kauft und sich in 3 Jahren beschwert das er nichts mehr dafür bekommt ist selber schuld.

Ich nehme nochmals 1.000 bis 3.000 Euronen in die Hand um mein Alltagsfahrzeug zu „renovieren“ damit es die Zeit der Mobilitätsumstellung locker übersteht. Ganz bestimmt werde ich kein Geld mit einem konventionellen Neufahrzeug vernichten.

Bei den Fotogeräten habe ich meine beiden Systemwechsel vollzogen. Vielleicht kommt noch das eine oder andere „Spielzeug“ dazu, aber bestimmt keine Vollformat, egal von wem.

Micky

Der Fotograf bevorzugt das beste Werkzeug?
Liegt er dann bei Sony richtig? Ach ja, der AF, der „schnelle“. 🙂

Da gibt’s sicher andere Meinungen, weil das „beste“ Werkzeug auch das zuverlässigst und langlebigste ist. So ist eine Halbwertzeit von fünf Jahren, in dem sich ein Kamerahersteller krampfhaft mit den Versuchsballons unausgereifter Modelle zu profilieren sucht, zur Beurteilung eher lächerlich.

Wer dennoch ständig meint, er müsste sich ausschliesslich auf seinen automatischen Autofokus verlassen, sollte mal einen Grundkurs für Fotografie besuchen, anstatt hier über Optiken und Autofokusse herum zu spinnen.
Oder einfach mit einer Leica M losziehen, ohne als Dauergast ständig in diversen Kommentar Threads seine „wichtigen Weisheiten“ zum Besten zu geben.
🙂

Cat

An M.

Diese Form der persönlichen Angriffe verbitte ich mir!

Der dumme Frust dahinter tropft aus jeder Zeile.

Wir leben eben nicht mehr in den 80igern, wo es reichte eine Nikon zu kaufen und nicht mehr in den 90igern wo Canon allen mit USM und IS davon rannte!
Wir leben in den 2010ern wo Sony allen zeigt was ein AF kann, wie klein, schnell und effektiv man Kamerasysteme bauen kann.
Ich habe 5 Jahre volle Garantie – da ist mir mit Verlaub sch… egal wenn eine Kamera von S mal ausfällt und ich schnell eine Neue bekomme.
Ich habe im Bereich Fotografie die Hochschule besucht, mit den teuersten Fotografen um die Wette fotografiert und verdiene mit meinem Werkzeug bis heute solides Geld – den Grundkurs kannste selbst einstecken – vor allem in Benimm und Grosskotzerei – Neidhammel & Dummbeutel.

Micky

@Catilein mein Freund … (a la Trump) 🙂
Ich kann ja verstehen, dass du keine Bilder von dir zeigst. Wahrscheinlich gibt’s da auch nicht viel zu sehen. Muss ja auch nicht.
Möglich, dass du mal im optisch-technischen Bereich etwas mehr Einblick hattest, aber es sollte nun ja wirklich der letzte hier mitbekommen haben, dass du in (d)einem Fotoladen arbeitest und daher etwas zu erzählen hast.
Also kein Grund hier ständig „die Welle“ gegenüber der „Gemeinde“ zu machen von wegen: „ich bevorzuge das beste Werkzeug“ usw.. 🙂 Keine Kunst, wenn man im Ladengeschäft die Teile herumliegen hat und im Hinterhof ausprobieren kann. So doll laufen die Geschäfte ja nicht mehr, seit man im internationalen Netz einkaufen kann und dabei viel Geld spart. Da hat man dann auch hier die Zeit zum „philosophieren“. Mir wollte doch letztens einer ein XQD-Kartenlesegerät für 124,- Öcken verkaufen. Ich habe mir dann eins für 22,- bei Amazonikowski aus Hong Kong gezogen. Perfekt und rasend schnell, das Teil. Geht doch…

Micky

Los @Cat, erzähl mal…
🙂 … wer war denn der „teuerste Fotograf“, mit dem du „um die Wette“ fotografiertest. Um was habt ihr denn gewettet ? Um das Modell? 🙂

(Det war gut..Daumen hoch…)

AF

Im Gegensatz zu Ihrem Kommentar ist Micky sehr sachlich geblieben und hat Sie nicht direkt angesprochen, wenn Sie sich dadurch bedroht fühlen sind Sie selber Schuld Cat.

Dagegen wirkt Ihre Antwort @Cat sehr unreif und sogar beleidigend, soviel zu „Benimm und Grosskotzerei“

In meinen Augen sind Sie ein Wichtigtuer, ein Technik Nerd, der sich möglicherweise in der Theorie gut auskennt und überall seinen Senf dazu geben muss. Von praktischen Tatsachen sieht man von Ihnen nichts, obwohl Sie doch gerade so narzisstisch von sich selbst und Sony überzeugt sind.
Wer austeilt muss auch einstecken können. Sie können das offensichtlich nicht, sollte man in der Foto- und Filmbranche aber eigentlich können.

Cat

Schwachsinn, wie immer wenn jemand nicht auf Canon-Linie ist.
Das ich Sony Generation I und II und auch jetzt Alpha 7III genauso kritisch beurteile und kritischer als Canon wird dann gern unterschlagen.
Und immer werden wieder Fotos gefordert – weil die wohl etwas aussagen können, für Leute die nicht dabei waren – lächerlich.
Der Ton ist wieder unterstes Niveau hier – nur weil ich nicht klein bei gebe.
Macht lieber mal selbst Fotos und verkauft sie teuer – dann sieht man sich sicher Auge in Auge.

Sabrina

Also – bei manchen Kommentatoren hier hat man wirklich den Eindruck, die haben bei eBay was eingestellt.

Das die teuren Kameras besonders gut sind, ist typischer Händlersprech. Das ist die Marge ja besonders hoch – wenn sie denn noch Kunden finden, die sich aufs Glatteis führen lassen.

AF

Ein Fotograf, der wirklich gut ist und sich einen Namen gemacht hat, hat es eigentlich nicht nötig hier mit seinem Gehalt zu prahlen, außer er hat ein Minderwertigkeitskomplex.

Für das Niveau und den Tonfall sind wohl eher Sie verantwortlich:
„mit den teuersten Fotografen um die Wette fotografiert und verdiene mit meinem Werkzeug bis heute solides Geld – den Grundkurs kannste selbst einstecken – vor allem in Benimm und Grosskotzerei – Neidhammel & Dummbeutel.“

Rudolf Pollak

Design hat auch die Aufgabe ein Produkt besser an eine bestimmte Zielgruppe zu verkaufen. Ich habe die Canon G5X für jene Fotografen gesehen, die eine „klassische, kleine Immerdabeikamera“ mit „professioneller“ Bedienung suchen. In einem Preissegment weit unter der tausend Eurogrenze. Aus diesem Blickwinkel war die Gestaltung der Canon G5X für mich stimmig. Technisch ist sie leider kastriert worden! Jetzt wird die G5X in ihrer Folge der praktischen Gestaltung beraubt! Dadurch bleibt dieses Canon Einzollsensormodell weiterhin harmlos und gegenüber der Sony-Serie RX100 voraussichtlich auch wirkungslos. Im Kompaktkamerabereich hat mich Canon als Kunde bereits verloren.

Micky

Willst du weniger „Kastriert“ ? Dann nimm mehr Geld in die Hand. So einfach ist das.
*Kopfschüttel*

Rudolf Pollak

Die Serienaufnahme im Format RAW/RAW+JPG (z.B) ist bei der G5X sehr träge, obwohl sich dieses Kompaktkameramodell an Fotografen mit gehobenen Ansprüchen richtet. Eine schnellere Bildserie (RAW/RAW+JPG) wäre dem Preis- & Leistungverhältnis eher gerecht geworden. Falls Sie mit mehr Geld in die Hand nehmen u.U. die Canon G1X M3 meinen, so stimmt auch hier das Gebotene zum Geldaufwand nicht. Wohlgemerkt FÜR MICH! Investition und zu erwartender Gewinn muss/sollte immer im guten Verhältnis stehen. Amateure müssen zum Glück nicht darauf achten! Daher schießen sie oft mit Kanonen auf Spatzen! Macht alles nichts, solange man am Fotografieren Freude hat und sich deshalb nicht hoffnungslos verschuldet! Im Fotobereich würde dies auch schnell möglich sein, da ständig „bessere“ Fotowerkzeuge auf den Markt kommen und digitale Technik von gestern immer schlechter zum Verkaufen ist. Immer mehr Menschen nehmen daher Konsumschulden auf und können diese nicht mehr rückerstatten! Schließt man den Schwätzer aus, dann bleibt nur noch der sehr wohlhabende Fotograf der auf keinen Preis achten muss! Sollte es so sein, gönne ich es Ihnen! Gut Licht!

Eberhard Fillies

Also ob sie aussieht wie eine Sonyserie ist vermutlich immer daran geschuldet wer was bevorzugt. Mich erinnert sie mehr an die schlanke Ixus Familie. Aber auch egal, ich orientiere mich eher daran ob sie besser ist als meine „immer dabei Kamera“ G7x MII und auch ob sie in eine kleine Tasche am Gürtel passt. Die Daten sind ähnlich der der G7x MIII. Da aber beide noch nicht auf dem Markt sind ist es doch müßig schon jetzt sich den Kopf zu zerbrechen. Schauen wir mal ob sie etwas taugen, die G7x hat sich ja anscheinend gut verkauft, in Japan sieht man sie sehr oft in den Händen jeder Altersklasse. @cat, wer eine R mit älteren Objektiven betreibt wird berücksichtigen, dass sie etwas langsamer sind, warum sie aber deshalb nicht nutzen? Ich habe zum Spiegelosen Schnuppern mir eine M50 gegönnt. Das Makro 100/2.8 ist mit ihr ok, mit dem Makro 180/3.5 hat sie Probleme, anscheinend ist es zu alt und der Motor des Objektives bedarf mehr Stromleistung als er von der Kamera bekommt. Das stellt man fest und nutzt es nicht an ihr. Ob das 100, oder das 100-400 an ihr ein paar Mikrosec. langsamer ist stört vielleicht ein Mal, dann… Weiterlesen »

Cat

Ich spreche vom Limit, von der besten technischen Leistung, wie man sie vor allem im Telebereich braucht und will.
Jeder kann gerne weniger und langsamer fotografieren und auch mit Leica und Novoflexschnellschuss noch arbeiten.

Ich berichte nur, das die Marketingstrategie von Canon, die Leute 30 Jahre nach FD/EOS ein zweites Mal zu veralbern und zu erzählen es bleibt alles uneingeschränkt wunderbar und Canon kann’s am besten – nicht aufgehen wird.
Canon muss endlich neudenken und technische Lösungen bieten oder mal den Ball flach halten.
Und es geht nicht um Mikrosekunden und ich habe noch nie eine Stoppuhr für so einen Quatsch zweckentfremdet –
Es geht nur darum, bekomme ich mein bewegtes Motiv scharf – in Serie – oder eben häufig nicht!
Da muss man nichts messen, nur seine scharfen Fotos zählen und dann sieht Canon mit EOS R derzeit kein Land, auch nicht mit 13.000€ Objektiv von 2019.
Was du betreibst ist etwas ganz anderes, so lange es Spaß macht, wunderbar, ist aber eine ganz andere Welt – wo man seine Kamera/Geldausgabe rechtfertigt und nicht die Anzahl der technisch einwandfreien Ergebnisse unter schwierigsten Bedingungen.

joe

@Cat
die Eos R ist nicht für die „Libellen-Fotografie“ gemacht worden, dazu ist die Serienbildgeschwindigkeit viel zu langsam, sondern aus einem ganz anderen Grund, man brauchte dringend etwas halbwegs Vernünftiges um im VF-DSLM-Bereich wahrgenommen zu werden. Das ist halbwegs gelungen, also wer sich überlegte eine 5D4 oder eine 6DII zu kaufen hatte endlich eine Option ohne zu Sony abwandern zu müssen. Warum ist die EOS R nicht besser geworden? Weil es Canon nicht besser konnte und sie eigentlich noch Zeit brauchen um mit Sony im VF-DSLM-Bereich auf Augenhöhe zu sein. Ich denke Ende 2019/Anfang 2020 wird etwas da sein, das auch kritische und technikbesessene Fotografen zufriedenstellt. Erstaunlich ist allerdings in welcher Geschwindigkeit Canon absolute RF-Top-Objektive raushaut, dazu hat Sony tatsächlich über 5 Jahre gebraucht!

Cat

so weit korrekt.
Sony hat 4 Jahre gebraucht um die Kritik an den Objektiven ernst zu nehmen und sich wohl entsprechende Techniker ein zu kaufen.
Canon hat das Personal und das Know-How – nur bei den Kameras klappt es noch nicht.
Nur, Anwender haben dann das Problem, das die Super-Tele noch einmal in veränderter Bauweise für das neue Bajonett erscheinen müssen – und das wird Canon wieder Jahre kosten –
wenn die Gerüchte sich bewahrheiten kommen bald RF 2.8/300 mm und RF 4.0/500 mm als Trostpflaster – immerhin.

TAC

Also ich habe mit der R schon fliegende Greifvögel fotografiert in einer Höhe von ca. 50 m und auch im Tiefflug in einer Falknerei mit dem 70 -200 2.8. Jeder Schuß ein Treffer trotz Adapter. Man muss die Kamera natürlich richtig einstellen. Ich brauche auch keine 10 Serienbilder, es reichen 5 wenn alle gut sind. Auch auf Leichtathletikveranstaltungen (Weitsprung und Sprint) habe ich top Ergebnisse erzielt. Unklar ist mir warum bei einem Artikel über die G5/7 wieder auf die R eingegangen werden muss. Man muss DualPixel auch nicht zingend nutzen wenn es schnell sein muss. Ich habe keinen Vergleich zu der A7 oder A9, aber man kann mit R seht gute Ergebnisse erzielen. Eine fliegende Libelle ist aber mit Sicherheit auch mit der A7 oder A9 eine Herausforderung.

Thomas Müller

Ich sehe nicht, dass Canon mit seinen R-Kameras und dem dazugehörenden Adapter versucht die Leute zu veralbern. Canon baut ein neues System auf und hat dazu zuerst Kameras und wenige Objektive des R-Systems auf den Markt gebracht. Gleichzeitig hat Canon angekündigt und damit begonnen, dies auch in die Tat umzusetzen, sukzessive und möglichst kurzfristig ein R-Objektiv nach dem anderen zu entwickeln und anzubieten. Es ist aber doch Canon das Wort im Munde herumgedreht, wenn man nun Canon wegen des Adapters vorwirft, man würde die Leute veralbern oder bescheissen, nur weil Canon auch eine Möglichkeit schafft, dass man – R-Kameras mit allen Brennweiten benutzen kann, bevor die entsprechenden R-Objektive auf dem Markt sind – seine alten Objektive weiter verwenden kann, diese nicht zu Müll werden – wenn man die Leistung der neuen R-Objektive nicht benötigt, sich auch bei günstigen EF-Objektiven bedienen kann – Objektive sowohl an Spiegellos als auch an Spiegelkameras benutzen kann und somit für zwei mitgeführte unterschiedliche Bodys nur ein Set an Objektiven in die Kameratasche packen muss Tatsächlich ist es so, dass Canon mit seiner Kompatibilität zu EF durch den Canon-eigenen Adapter für die Kunden einen immensen Mehrwert geschaffen hat. Man kann ihn benutzen, man kann es aber… Weiterlesen »

Matthias

@cat
Du scheinst vergessen zu haben, dass es für Sony gefühlte 20 Adapter gab mangels eigener Objektive, welche die gewohnten Qualitätsansprüche zufriedenstellen konnten. Und jetzt kommen die G-Master nach 5 Jahren. Da ist der Wettbewerb aber deutlich zügiger am Start, während man gleichzeitig noch bewährtes „Altglas“ verwenden kann…

Matthias

Thomas,
da bin ich ganz bei Dir. Das vorhandene System wird durch spiegellos ergänzt (Nikon geht die Sache ähnlich an) und behält somit seinen Wert. Wahrscheinlich behalten auch viele ihre alten Objektive, weil das mit den Adaptern gut funktioniert. Ein Kollege aus dem Porträtbereich hat neulich festgestellt, wie scharf seine EF-Optiken an der spiegellosen sind…

Mirko

Hat ja indirekt auch was mit dem AF zutun,
TowerJazz gab in einen Interview zu das sie noch lange nicht so weit sind wie Sony mit dem „pixelbasierten Phasen AF“ , Fuji äußerte sich mal das es ein Fehler war die eigene Sensorherstellung an Toshiba zu verkaufen welche diese an Sony weiter verkauften. Fuji hatte wohl Zugriff auf die neuen Sony Sensoren ein halbes Jahr nachdem Sony diese verbaut hatte. Sony teilte ja vor geraumer Zeit mit die „Topsensoren“ für sich behalten zu wollen. Bekanntlich ging Fuji eine Partnerschaft mit Samsung ein und vermutlich könnten in geraumer Zukunft in den Fujís ISOcell + Sensoren ihre Arbeit verrichten. Canon hat eigene Sensoren und wird auch tatkräftig an der Zukunft arbeiten. Was spielt es da noch für eine Rolle ob der AF in 0,007 oder in 0,009 Sekunden scharf stellt, wenn Sony es ernst meint dann bekommt eben der ein oder andere Hersteller nur noch Zugriff auf die zweite Garde der Sensoren und das könnte in der heutigen „Nerd Welt“ zum KO führen.
Ich fotografiere nicht mit Sony aber in meinen Augen hat diese Firma alles richtig gemacht ?

Alfred Proksch

Eine Gemengelage wie schon lange nicht mehr ist der Grund für sinkende Umsätze in der Industrie, besonders in der Fotoindustrie.

Dabei kann heute jeder feine Fotogräte in allen Preisklasse finden wenn er sich nicht „verrückt“ machen lässt. Wer sich die Mühe mit gebrauchten Kameras/Objektiven macht kann ohne Qualitätsverlust noch preiswerter einkaufen.

Ob der Autofokus ein Zehntel schneller ist spielt bei 95% der Kunden keine Rolle, auch nicht ob er durch einen optischen oder elektronischen Sucher das Motiv verfolgt, meist ist es sowieso das Display weil vom Smartphone so gewohnt.

Als ernsthafter Fotograf ist mir eine Leica M lieber als z.B. eine Fuji X-Pro3, obwohl beide nicht vergleichbar sind. Es sind einzig und alleine die Kosten die mich von einer Leica Ausrüstung trennen und warum es die Fuji werden wird.

Bei meinem Fahrradausflug bin ich an einem „Garagenverkauf“ vorbei gekommen. Dort hätte ich für 150 Euronen eine EOS 100d mit dem 24mm STM kaufen können.

Daran kann jeder sehen wie schnell technisch gute Produkte ihren Wert verlieren.

Eine 1 Zoll Canon Kamera ist im Normalfall immer richtig, besonders weil sie ein lichtstarkes Zoom bietet und handlich ist. Stimmt der geforderte Preis wird sie erfolgreich sein.

Micky

Kurz nachdem sie herauskam kaufte ich 2014 (vor fünf Jahren 🙂 eine PowerShot G1 X Mark II.
Sie war sicher nicht das „optisch ansprechendste“ Modell von Canon. Auch nicht das handlichste und Taschentauglichste. Aber sie war eine hervorragende, zuverlässige kleine Arbeitsmaschine – auch für Profis. Gerade im Street-Bereich mit ihrem 1.5 Zoll Sensor und ausgezeichneten 24-120er Zoom und mit einer Performance die eine moderne Kamera heute noch ausmacht. Die Bilder waren in jedem Zoombereich 1A und man konnte selbst Posterformat drucken. (Und Ja, hatte nebenbei Vollformat von Riesenklotz-Nikon)

Erst letztes Jahr habe ich sie verkauft. Heute würde ich sie natürlich nichtmehr kaufen, weil sie Akkutechnisch im Gegensatz zu heute einfach zu schwach auf der Brust war. Einer Sony-Kompakten war sie aber um Längen überlegen.
Heute übernimmt die Canon EOS M6 in der Grösse die gleiche Funktion. Habe die Bildqualität mit der einer Alpha 6300 verglichen. Das tut sich nichts. Sony ist Hype. Muss auch so sein. Schliesslich wollen die sich mit aller Macht etablieren.

Peter Wagner

Hallo Micky,
Ich sehe das ähnlich mit der Taschentauglichkeit. Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee wenn das Thema lautet G5XII, dass man auch dazu postet und nicht zu irgendwelchen vollformatigen Sonykameras.Siehe Cat Anmerkungen zu Sony Alpha und Canon R war das das Tehma?

Für mich, der ich eine G15 von Canon besaß, die absolut zuverlässig war kompakt mit Sucher (nicht prickelnd der Sucher , aber für Notfälle geeignet) ist dies eine sehr gute Kamera.
Das Design finde ich gelungen aus folgenden Gründen.Sie ist nun wirklich kompakt.
Sie hat keinen Sucherbuckel, das heisst man kann sie ohne irgendwo hängenzubleiben schnell in die kleine Fototasche stecken oder herausnehmen. Das Kippdisplay ist genau das was gefehlt hat.
Das Vorgängermodell sah meines Erachtens sehr zerklüftet aus.Von der Auststattung finde ich sie mit einem einigermaßen großen Chip sehr gut.
Damit lassen sich eine Menge Alltagsfotografien bei hoffentlich guter Bildqualität erledigen.
HDR bräuchte ich nicht unbedingt, aber ein Panoramaprogramm ist schon toll, wenn man es mag.
Ich bin mal gespannt auf die Bildqualität und den Preis.

Peter Wagner

Marc

Ich habe eine G7x II. Die G5x war mir wegen des Sucherbuckels zu groß, wobei ich das Schwenkdisplay besser finde als das Klappdisplay bei der G7x.

24-120mm (KB-äquvalent) bei der G5x II halte ich für eine gute Idee, um sich von den Sonys und Panasonic-Modellen abzusetzen, denn die haben ja überwiegend 24-70er Objektive. Und die 50mm mehr könnten für manche schon interessant sein. Aber gegenüber der G7x II sind 20mm mehr und der Sucher mir zuwenig Unterschied, um upzugraden.

Und jetzt das verspätete Wunschkonzert:
Variante a) Schön wäre eine G5x II mit Schwenkdisplay und 21-105mm-Objektiv gewesen, aber vermutlich sind die 21mm technisch aufwändig, wenn man die Lichtstärke halten will.
Variante b) Eine G5x II die mit Sucher, Schwenkdisplay und 24-200mm der RX100 VI und den Lumix 101/202 Konkurrenz macht. Den Preis gegen die RX100 VI wird man niedriger halten können, aber ob die Kunden deswegen die Lumixe dann nicht mehr nehmen? Die haben ja noch die ganzen 4k-Video-Funktionen.

LX

Diese Kamera sollte G7X III heißen und nicht G5X II. Mit der G5X hat diese Kamera nur noch wenig zu tun. Nun bringt Canon zur gleichen Zeit, bis auf den größeren Brennweitenbereich und den zusätzlichen Sucher bei der G5X II, zwei fast identische Kameras auf den Markt. Wer entscheidet sich hier für die G7X III frage ich mich? Aber davon abgesehen habe ich genau auf diese Kamera gewartet, zwar als G7X III, aber egal. Nach Spiegelreflex-, System-, Bridge- und diversen Kompaktkameras bin ich schließlich bei der G7X II gelandet, die für meine Bedürfnisse perfekt ist. Ich habe Sie aufgrund Ihrer Kompaktheit immer dabei und sie hat mit ihrem Brennweitenbereich bei dieser Lichtstärke ein Alleinstellungsmerkmal bei den kompakten 1-Zöllern. Letzteres ist der Grund warum ich sie einer Sony RX vorziehe. Die Bildqualität ist für mich ebenfalls top und die Unterschiede zu aktuellen Smartphones sind meiner Meinung nach (noch) Welten. Und nun kommt mit der G5X II eine im Vergleich zur G7X II schnellere Kamera mit größerem Brennweitenbereich (bei identischer Lichtstärke!) und sogar noch zusätzlichem Ausklappsucher. Finde ich top! Kann mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige mit diesen Anforderungen bin. Daher sicher kein Flop. Der Flop wird aus oben genannten Gründen… Weiterlesen »

Micky

Eines Tages in Fotografie-Hochschüler sein Laden 🙂

https://www.youtube.com/watch?v=1Gy-W4nsc5A

Rolf Carl

Und was willst du nun damit sagen oder bezwecken???

Ernst

Eigentlich genau das was ich seit längerem als kleine immer dabei Kamera suche. Ein vernünftiger Bereich von Weitwinkel bis Tele. Sony hat da ja nur bis 70mm bzw. die lichtschwache bis 200. Zudem besitze ich die RX III, da ist die Qualität wirklich schlecht. Lamellen der Objektivabdeckung klemmen schon wieder, habe ich bereits einmal auf Garantie reparieren lassen. Batteriefachdeckel fällt auseinander. Das Display mottet von aussen nach innen zu, die Beschichtung scheint das Glas anzugreifen (weitherum bekannter Fehler). Bedienung, insbesondere das Menu empfinde ich als Durcheinander. Also, wenn die Canon auch noch gute Bildqualität liefert und der Preis stimmt, schmeiss ich die Sony weg und kauf mir die Canon.

Fleischwolf

Da hattest Du wohl Pech. Habe die auch seit fast 4 Jahren und sie musste als Immerdabei leiden wie keine andere Kamera. Hat immer zuverlässig funktioniert und bis heute keine Schwächen gezeigt. Das Menü ist aber wirklich sehr nervig, vor allem weil Einstellungen ständig gewechselt werden müssen um überhaupt ein Foto schießen zu können (je nachdem, was man gerade machen möchte).

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