Fujifilm Kameras

Fuji X-Pro3 registriert, soll im Herbst 2019 vorgestellt werden

Die Fujifilm X-Pro3 soll im Herbst 2019 offiziell vorgestellt werden. Die Kamera wurde nun bereits registriert.

Fuji: Mittelformat und APS-C

Mit der GFX 100 hat Fujifilm kürzlich eine beeindruckende Mittelformatkamera vorgestellt, die im Bereich der großen Sensoren das klare Flaggschiff des Herstellers darstellt. Als Nächstes scheint sich der Blick bei Fujifilm nun wieder auf den APS-C-Bereich zu richten, denn die nächste größere Kamera Neuheit des Herstellers soll wohl die Fujifilm X-Pro3 werden.

Erscheinungsdatum der Fuji X-Pro3

Zum Erscheinungsdatum der X-Pro3 sind vor wenigen Tagen neue Informationen aufgetaucht. Mit der offiziellen Präsentation der DSLM rechnet man nämlich im Herbst 2019 und sie wurde auch schon offiziell registriert, wie die Webseite Nokishita herausgefunden hat, unter dem Codenamen FF190002 nämlich.

Bisher sind kaum Details zur Fuji X-Pro3 bekannt, man weiß lediglich, dass die Kamera in Japan gefertigt werden soll. Das spricht dafür, dass der Hersteller hier wieder eine qualitativ wirklich hochwertige Kamera vorstellen möchte, ansonsten hätte man die Produktion auch in eine der Fabriken im Ausland verlagern können. Dementsprechend wird auch der Preis der X-Pro3 nicht unbedingt niedrig sein und man kann insgesamt davon ausgehen, dass Fujifilm die X-Pro3 sozusagen als Schwesternmodell der X-T3 platzieren wird.

Mich würde es außerdem nicht wundern, wenn die X-Pro3 mit einigen Neuerungen wie zum Beispiel einem verbesserten Autofokus auf den Markt kommen würde, Fujifilm diese Verbesserungen aber auch den Nutzern älterer Kameras via Firmwareupdate zur Verfügung stellen würde. Das haben wir ja in der Vergangenheit schon häufiger gesehen.

(Zu?) viele APS-C-Flaggschiffe

X-T3, X-Pro3, X-H2 – Fujifilm hat, so denn irgendwann tatsächlich die X-H2 vorgestellt werden sollte, gewissermaßen drei verschiedene Flaggschiffe im Angebot. Ob sich das für den Hersteller auf lange Sicht lohnt?

Würdet ihr an Stelle von Fujifilm eine der drei Kamerareihen streichen? Falls ja: welche?

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Pini

„Das spricht dafür, dass der Hersteller hier wieder eine qualitativ wirklich hochwertige Kamera vorstellen möchte, ansonsten hätte man die Produktion auch in eine der Fabriken im Ausland verlagern können.“
Das Werk auf den Philippinen, ist dem Japanischen Technisch um einiges vorraus und die Endkontrolle wird sowieso von den Japanern durchgeführt.

Pini

Ja, ich arbeite in der Fotobranche. Der Service sagt das bei den Objektiven eine geringere Toleranz ist als bei denen aus Japan. Auch unser Fujifilm Außendienstler schwärmt von dem Werk, das er beim letzten Urlaub besichtigen durfte.

Maratony

Da alle 3 Modelle vermutlich wie immer den gleichen Sensor haben werden, kann Fuji sich das erlauben. Das ist so ziemlich der größte Vorteil im Hause Fuji. Denn die bildqualität ist gesichert. Man muss im Gegensatz zu den anderen Firmen da keine Abstriche machen, sondern kann sich seine Kamera für seinen Bedarf holen.
Ich finde das sehr vernünftig.

Jürgen Laleike

Wie pflegte damals mein Klassenlehrer zu sagen „Endlich hat der Bock gemeckert, bzw. Gott seih`s getrommelt und
gepfiffen“. Jedenfalls für mich eine gute Nachricht. Dass die Kamera nicht billig wird, war doch vorauszusehen. Habe die t-3 übersprungen, da sie gegenüber der t-2 nicht die Verbesserungen gebracht hat, die man erhofft hatte.
Lassen wir uns überraschen, was Fuji da auf den Weg bringt.

daniel

da alle drei kameras unterschiedliche ansprüche decken, denke ich, daß die kameras alle ihre daseinsberechtigung haben. die x-h1 ist ein trümmer der mir viel zu schwer wäre. dafür ist diese kamera auch überaus robust und bietet den bildstabi am sensor.

ich hätte nichts dagegen, wenn die x-t4 dann irgendwann auch wieder etwas kompakter werden würde. ich denke an die größe der x-t1 oder die x-t10. das würde damit auch den unterschied der beiden kameras (x-t und x-h) verdeutlichen.

die x-pro-reihe spricht und steht ja ganz für sich.

Thomas Müller

An Fujis Stelle würde ich keine der Kameras streichen. Die X-T3 ist die Allround-Topkamera von Fuji und gleichzeitig noch vergleichsweise kompakt. Die X-H2 hat gegenüber den beiden anderen den IBIS als stärkstes Unterscheidungsmerkmal und spricht vermutlich diejenigen an, die etwas mehr Kamera in der Hand halten wollen. Die X-Pro 3 ist eine der wenigen Rangefinder Kameras am Markt, die mit aktuellster Kameratechnik ausgestattet ist bzw sein wird, evtl bekommt sie auch wieder den einmaligen Hybridsucher. Falls Sony tatsächlich seine APS-C Linie zukünftig mit klassischen Gehäusen mit mittigem Sucher ausstattet, dann wäre Fuji der einzige der grösseren Hersteller, der Rangefinder mit APS-C kombiniert. Der Aufbau des Fuji-Kameraprogramms halte ich deshalb für sehr sinnvoll und strukturiert, man spricht mit den verschiedenen Modellen Kunden mit verschiedenen Anforderung/Vorlieben an bzw. Kunden, die bereit sind für unterschiedliche Aufgaben sich auch zwei oder drei unterschiedliche Kameras des gleichen System zuzulegen.

Alfred Proksch

Anscheinend hat der Fuji Konzern mit seinem Mittelformat und dem X-Trans APS-C Sensor meine Interessen und Vorlieben genau bedient. Denn beide sind für mich und meine Anforderungen unentbehrlich geworden.

Eine X-Pro3 steht auf meiner Wunschliste. Warum, wo ich doch eine X-T3 besitze? Weil ich damit noch „unauffälliger“ agieren kann und weil die Umgebung einer „alten, Graphit farbigen Sucher Kamera“ freundlicher gegenüber steht. Weil sie keinen Sucher Höcker hat schlüpft sie mit dem kleinen 2,0/23mm besser in den Umhänge Beutel den ich immer dabei habe. Gegen ein Flimmer freies glasklares Sucher Bild wo Licht und Schatten „in Echt“ zu sehen sind habe ich nichts einzuwenden.

Also her mit dem Ding, aller guten Dinge sind drei (Fujis)!

Smii

Ich finde Fuji sollte in die X-Pro3 ein Klappdisplay (muss möglich sein, ging ja sogar bei einer X70) und einen Stabi (wenn Ricoh sogar den Sensor in einer GR3 stabilisiert, sollte Fuji das auch schaffen) einbauen und als Zubehör einen dicken Griff anbieten. Dann wären X-T3 und X-H2 obsolet.

Petra

Klappbilschirm,Video und der alte XT3 Sensor…was sonst fällt den Herstellern noch ein. Alles ausgelutscht.

Mirko

Gemunkelt wird das die XPRO wohl auch IBIS erhalten soll, für eine XH2 bzw. für eine „Sportserie“ fehlen noch ein paar „lange“ Objektive. IBIS allein als Verkaufsargument verhalf der XH1 nicht zum Erfolg und wenn die XPRO nun mit einer „kleineren“ Ausführung des „IBIS“ kommen sollte so wird dieser auch in der XT Serie zum Einsatz kommen. Für „echte“ Sportfotografen fehlen noch so einige Objektive und diejenigen die zu Fuji gewechselt haben (oder als Zweitsystem), sind gekommen weil das System „kompakt & gut“ ist und die wenigsten wieder Lust drauf haben hinter einer kompakten Festbrennweite eine „riesige“ Kamera tragen zu müssen. Ich hätte auch keine Lust mehr auf Fuji S5 +35/1.4 da bevorzuge ich doch lieber die aktuelle und kompakte Version ?

Udo van den Heuvel

Dass Fuji 3 Flagschiffe hat mag stimmen; sie repräsentieren aber auch jeweils andere Serien und sprechen andere Nutzer an. So ist – für jeden was dabei.

Sollte die X-Pro 2 nach erscheinen der X-Pro 3 so verramscht werden wie einst die X-Pro 1 (600 EUR Neupreis!) werde ich gewiss zuschlagen und mir die 2er gönnen 🙂

Jürgen Laleike

Da hat wohl das Gejammer der IBIS Freunde Früchte getragen. Wollen wir hoffen dass die pro 3 nicht zu einem Klotz mutiert. Gut, jeder hat seinen speziellen Wunschzettel. Für mich ist wichtig ein guter Sucher, zwei Kartenschächte, ein guter Autofocus, kein Touchscreen (mir reicht das Geeier auf dem Smartphone) kein IBIS (wegen Format) usw.
Ich muss von mir sagen, dass ich eine ziemlich ruhige Hand habe. Wobei der Bat-Handgriff für die t-2 für einen guten Schwerpunkt sorgt. Habe diesen Monat wieder Bilder von von einem Konzert in der hiesigen Kirche zu machen. Blitzen ist ein NoGo. IBIS nicht gebraucht, da keine feuchten und zittrigen Hände. Muss mich nur gegen Blitzbirnen durchsetzen, die mit einem Stativ rumstochern wollen.

Alfred Proksch

@ jürgen Laleike

genau mein reden.

Was nützt der komische Vogel „IBIS“ wenn sich das Objekt bewegt? Nichts! Wer unbedingt meint seinen Voyeurismus bei Dunkelheit ausleben zu müssen soll doch bitte gleich ein Nachtsichtgerät verwenden! Oder spezialisierte Überwachungssysteme!

Wie konnten nur Fotografen ohne IBIS überleben?

Für mich sind andere Kriterien ausschlaggebend, nämlich eine saubere RAW Datei für die spätere Bildbearbeitung. Wenn eine Systemkamera noch Spielereien wie 16 Film Modes dazu liefert reicht mir das.

Jürgen Laleike

Alfred, du wirst lachen, aber ich mache viele Bilder bei absoluter Dunkelheit. Lebendiger Adventskalender.
Nur das Licht von LEDLeuchten und Kerzenlicht was von den Liederheften auf die Gesichter der Teilnehmer reflektiert wird. Für mich zählt da das stimmige Bild. Auch da brauche ich kein IBIS. Gut, ich bin kein Sportfotograf, ist nicht meine Welt. Ich mache die örtliche Reportage. Kirche, Kultur und diverse Veranstaltungen. Da habe ich meinen Spaß. Und ein Hobby sollte Spaß bleiben.

Thomas Müller

Alfred, das wissen nun wirklich alle, dass der IBIS beim Fotografieren von bewegten Objekten und bei langen Belichtungszeiten nichts bringt. Es dürfte aber auch bekannt sein, dass jede Menge unbewegte Fotomotive existieren und der IBIS beim Filmen von bewegten oder unbewegten Motiven jede Menge Vorteile mit sich bringt.

Thomas Müller

Naja, dann hoffen wir mal, dass das Gejammer der IBIS-Gegner keine Früchte trägt und der technische Fortschritt, einschliesslich des immens praktischen Touchscreens, auch bei der X-Pro 3 Einzug hält. Nur so als kleiner Hinweis an die Freunde der Fototechnik von Gestern und Vorgestern: Die Touchfunktion von Touchscreens an Kameras lässt sich üblicherweise auch abschalten, die Touchfunktion trägt auch weder gewichts- noch volumenmässig auf und ua Panasonic schafft es extrem kompakte Gehäuse mit IBIS zu bauen. Warum sollte das Fuji nicht auch gelingen, zumindest im zweiten Anlauf nach der X-H1?

Jürgen Laleike

Lieber Thomas,
dein Wort in Gottes Ohr. Im Laufe des Jahres werden wir schlauer sein. Ich brauche eine handliche Kamera, die nicht überfrachtet ist, die sich nicht zum Klotz entwickelt.
Und folgendes, du hast es nicht mit Dämeln zu tun. Dass ein Touchscreen sich nicht auf Volumen und Gewicht auswirkt, haben wir trotz schleichender Demenz auch begriffen. Also bitte, keine Belehrungen.

Alfred Proksch

Ich sage ja nicht das IBIS schlecht ist, bei manchen Gelegenheiten ohne Stativ ist halt doch noch ein Bild möglich, besser als keines.

Laut Gerüchten will jetzt Canon ebenfalls einen Sensor basierten IBIS in ein kommendes R-Modell einbauen! Was gibt es dann zu meckern?

Falls Fuji in der neuen X-Pro3 den IBIS hat ist er bestimmt abschaltbar.

Seit die Automobil Industrie das „Antischleuder Tool“ einbaut werden Kurven noch schneller gefahren, das Argument Sicherheit wurde damit zum ad Absurdum! Die Physik gewinnt immer!

Seit IBIS sehe ich öfter farbig schlechte, aber scharfe Fotos die bei dunklen Verhältnissen entstanden sind. Ob das jetzt gut oder schlecht ist sei dahin gestellt. Wie es besser geht wissen wir.

Da sogar die neue Fuji Mittelformat GFX100 „IBIS“ eingebaut haben wird (finde ich echt Spitze und sinnvoll) nehme ich an das die X-Pro3 ebenfalls damit ausgerüstet ist. Die GFX100 wird damit „Hand tauglich“. Eine kommende GFX100-R mit IBIS wäre damit die große Schwester der neuen X-Pro3.

Meine Einlassungen waren im übrigen eher ironisch gemeint, denn nützlich ist IBIS immer!

Mirko

Guten Morgen Thomas,
richtig mein Touchdisplay ist deaktiviert und die Unterschiede zwischen „festen“ Sensor und deaktivierten beweglichen Sensor hatte mal ein schwedisches Fototeam anhand der GH5 & GH5S sehr schön demonstriert. Vermutlich werden zukünftig auch die kleineren Fujis mit IBIS ausgestattet (auch wenn ich es mir nicht wünsche) und ich damit leben muss, nur ein deaktivieren dieser Funktion ist eben nicht vergleichbar mit der „Touch Funktion“ der Sensor ist und bleibt dann beweglich gelagert

Thomas Müller

Lieber Jürgen, mich hat die von Dir hier eingebrachte Polemik durch die Bezeichnung des Wunsches nach einem IBIS, als „Gejammer“, dazu gebracht, auch etwas polemisch zu werden. Meine Antwort war also nur Polemik, keine Belehrung, mir ist selbstverständlich klar, dass diese Zusammenhänge jedem von uns nicht unbekannt sind. Allerdings bin ich mir aufgrund Deiner Antwort nicht ganz so sicher, ob Dir die übliche Abschaltbarkeit der Touchfunktion bekannt war und deren Implementierung also beide Seiten zufrieden stellen würde, sowohl jene, die einen klassischen Monitor und auch die anderen, die einen Touchmonitor, wünschen. Ähnlich sehe ich es mit einem IBIS, zumindest wenn er so kompakt wie bei Panasonic oder Olympus ausfällt. Auch der Einwand von Mirko liese sich einfach überwinden, sofern Fuji den IBIS tatsächlich als Gefahr für die Schärfe der Bilder sehen sollte, was aber wohl eher theoretischer als praktischer Natur ist. IBISe funktionieren bekannterweise idR auf elektromagnetischer oder piezoelektrischer Basis, indem beispielsweise der Sensor piezoelektrisch oder elektromagnetisch als Kompensation der Kamerabewegung ständig mitbewegt wird. Will man ohne Einsatz dieser Kompensation fotografieren, könnte auf sehr einfache Weise und mit dem gleichen „Antrieb“ der Sensor elektromagnetisch starr gehalten bzw fixiert werden und der Sensor würde sich somit verhalten, als ob gar keine… Weiterlesen »

Peter

Fuji macht es einfach richtig. Lieber baue ich die etwa gleiche Technik in verschiedene Gehäuse so das jeder nach seinen Wünschen die richtige Kamera bekommt. Das spart Entwickungskosten und kann ein flexibles Portfilio anbieten. Aber ich denke als Besitzer der X-Pro2 (ist einfach die besseren Leica), X-T2 und X-H1 werde weder die X-T3 noch ein X-Pro3 kaufen, auch wenn diese einen Stabilsator haben sollte. Ich werde auf die X-H2 warten warten, da ich das händling der X-H2 sowie das Schulterdisplay mag. Sie ist für meinen Einsatz mit meinen großen Händen einfach besser geeignet. Außerdem ist die X-H1 für mich die innovatiste Kamera der APS-C Serie.

Jürgen Laleike

Lieber Thomas,
es ging mir lediglich um Gewicht und Volumen des Touchscreens in deiner Satzfolge.
Dass man diesen abschalten kann, ist mir bekannt.
Jedenfalls tut sich bei mir die Befürchtung auf, dass diese klasse Kamera mit diversen
Kram überfrachtet wird. Gut, was man braucht , bleibt jedem selbst überlassen.
Und wenn ich mit diversen Festbrennweiten von 1.2,1,4, 2.4 usw. knipse, ist der Wackeldackel
eigentlich überflüssig wie Schmuck am Nachthemd. Es sei denn, dass das Zähneklappern des
Fotografen kompensiert werden soll (kleiner Scherz)

Ingo

Ich würde auch gerne noch was beisteuern zu den Kommentaren. Allerdings sind alle Argumente für die drei Flaggschiff-Kameras ja schon genannt worden, und da haben die Kommentatoren hier wirklich recht. Ähnliche Technik, gleicher Sensor in jeweils unterschiedliche Gehäuse verbaut ist eine wirklich super Strategie. Für mich ist z.B. die X-T3 der beste Kompromiss von Größe (gegenüber der X-H1) und Flexibilität (gegenüber der X-Pro 2 oder der kommenden 3). Die Schärfe ist immer wieder erstaunlich, obwohl ich nicht glaube, daß die X-H1 mit dem Ibis weniger scharfe Bilder schiesst. Jedenfalls ist mir das bei den paar Bildern von der X-H1 nicht aufgefallen. Der etwas langsamere Autofokus ist mir dagegen schon leider sehr deutlich aufgefallen, das macht die X-T3 dann einfach besser und präziser. Wo mir der Ibis allerdings deutlich fehlt ist beim 2/90er. Da muß man schon auf 1/128, besser auf 1/250 für konstant scharfe Freihand-Fotos stellen. Das ist mir eindeutig zu kurz, insbesondere, wenn mal etwas abgeblendet werden muß. Auch das 1,4/35 könnte sicher noch etwas vom Ibis profitieren. Den besten Stabi, den ich je erlebt habe, ist der des 100-400. Und da stimmt die Schärfe trotz des Stabilisators. Naja, die X-Pro 3 ist jedenfalls eine wirklich gute Nachricht für… Weiterlesen »

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