Fujifilm Kameras

Fuji X-T3: Die 5 wichtigsten Neuerungen

Mit der X-T3 gelingt Fujifilm in Sachen Technik ein großer Sprung nach vorne. Wir haben die fünf wichtigsten Neuerungen im Vergleich zur X-T2 herausgesucht.

Die Fujifilm X-T3 kostet insgesamt zwar weniger als ihre Vorgängerin X-T2, doch an der Ausstattung hat der Hersteller trotzdem nicht gespart – ganz im Gegenteil. Die X-T3 kommt mit zahlreichen Neuerungen auf den Markt und schafft in vielerlei Hinsicht einen großen Sprung nach vorne.


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1. Sensor und Prozessor

Sowohl der Sensor als auch der Prozessor der X-T3 sind komplett neu entwickelt worden. Der X-T3 Sensor bietet mit seinen 26,1 Megapixeln zwar „nur“ zwei MP mehr als der Sensor der X-T2, doch er erlaubt eben höhere Geschwindigkeiten, ISO 160 und möglicherweise wird er auch insgesamt eine etwas bessere Bildqualität mitbringen – wobei das dann entsprechende Tests zeigen müssen.

Auch der Prozessor der X-T3 weiß zu beeindrucken und legt den Grundstein für mehr Geschwindigkeit und neue Funktionen. Insgesamt soll er ungefähr 3x schneller sein als der Prozessor des Schwesternmodells X-H1.

2. Autofokus

Der Autofokus scheint insgesamt wohl die deutlichste Verbesserung im Vergleich zur X-T2 zu sein, das deuten zumindest erste Erfahrungsberichte an. 425 Autofokus-Messfelder sind bei der X-T3 über 99 Prozent der Sensorfläche verteilt, der Autofokus arbeitet bis -3 EV (und nicht mehr nur bis -1 EV), er ist ungefähr 1,5x schneller als der der X-T2, die Gesichtserkennung wurde verbessert, es gibt einen Eye-AF und, und, und.

3. Videos

Auch im Video-Bereich gelingt Fujifilm ein großer Schritt nach vorne, sodass die Jungs von DPReview die X-T3 in manchen Punkten sogar noch vor der Panasonic GH5 sehen. Was für eine Entwicklung von Fujifilm, gehörten die Fuji Kameras vor rund drei Jahren doch noch zu den schlechtesten DSLMs auf dem Markt, wenn es um Videos ging. Und nun bietet die X-T3 als eine der wenigen DSLMs 4K mit 60 fps, 10bit 4:2:0 intern, 10bit 4:2:2 extern via HDMI, H.264 und H.265/HEVC Codecs, bis zu 400 Mbps, F-Log und vieles mehr.

4. Elektronischer Sucher

Der Sucher ist für viele Fotografen nach wie vor eine der wichtigsten Komponenten bei einer Kamera. Der EVF der Fuji X-T3 ist mit seiner Auflösung von 3,69 Millionen Bildpunkten auf dem aktuellsten Stand der Technik, zudem kann die Bildwiederholungsrate auf Wunsch auch von 60 fps auf 100 fps gesteigert werden – und zwar ohne Batteriegriff. Damit sollte der Sucher auch hohen Ansprüchen genügen können.

5. Serienbildgeschwindigkeit

11 fps mit mechanischem Verschluss und 20 bzw. 30 fps mit elektronischem Verschluss und einem 1,25-fachen Crop-Faktor. Diese beeindruckende Geschwindigkeit sorgt in Kombination mit dem verbesserten Autofokus dafür, dass die Fujifilm X-T3 auch für Sport- oder Wildlifefotografen interessant sein könnte.

Das waren unserer Meinung nach die fünf wichtigsten Neuerungen der Fujifilm X-T3. Doch es gibt selbstverständlich noch viele weitere Verbesserungen. Den Color Chrome Effekt oder die neuen Schwarzweiß-Einstellungen zum Beispiel, der USB-C-Port dank dem der Akku in der Kamera geladen werden kann, der Touchscreen, der Kopfhöreranschluss, der verbesserte Rolling Shutter Effekt und, und, und.

Was ist für euch persönlich die wichtigste Neuerung der Fuji X-T3?

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Mirko

irgendwo hatte ich auch gelesen das sich das Display nun auch als „Nachtsichtgerät“ nützen ließe ….gut für Fotografen die im Winter in Nordschweden unterwegs sind und den richtigen Zeitpunkt für den Heimwerk verpasst haben ?

Gustav

Nicht nur in Schweden – Mirko ….
Ich hatte vor Jahrzehnten Beim Grünlandschnitt nachts um 11 eine Panne und musste 2, 5 km im stockfinstern durch Wald und Feld nach Haus tapsen – da habe ich vor mulmigen Gefühl immer leise vor mich hin gesprochen um die Raubtiere vor mir frühzeitig zu irritieren ….
und mit den schwachen Batterien in den Kameras heute kommt man ja auch nur eine kleine Stecke voran …
Und ist im Dunkeln eine Gute Zielscheibe für Scharfschützen ….

wolfgan

Ich habe „SIE“ seit gestern..kann noch nichts sagen…aber bei dem 1. Foto…. der Klang alleine…wahnsinn 🙂

Marcel

Fuji hätte sich noch ein weiteres Jahr für die Entwicklung gönnen sollen, um die doppelte AF-Geschwindigkeit gegenüber der X-T2 herausholen zu können. Aber wer weiß, vielleicht will man uns nächstes Jahr auch ein Weihnachtsgeschenk machen und dies mit einer schon jetzt geplanten Firmware ermöglichen. 😉
Interessant wäre jedoch, um wie viel zuverlässiger der Eye-AF nun funktioniert. Der war bisher seltenst so wirklich zu gebrauchen. Eine nur 1,5-fache Steigerung seiner Zuverlässigkeit, wäre noch viel zu wenig. Sicherlich gefällt, was man dazu bisher in den wenigen Videos auf YouTube sieht, doch wirklich aussagekräftig ist bisher noch kein Urteil dazu.

Ein MustHave ist ist die X-T3 in meinen Augen nicht. Jedenfalls nicht für mich als X-T2-Nutzer. Dennoch kribbelt es in den Fingern. 😉

Mirko

Marcel,
Du hast da vollkommen Recht, meine XT2 kommt gegenüber der XT1 nur bei „Hund in Action“ zum Einsatz ansonsten erledigt die XT1 immer noch sehr gut ihre Arbeit. Meine XT2 wird wohl meine Tochter bekommen und die XT3 der Pappa, scheiß kribbeln in den Fingern ?

daniel

für mich die interessanteste neuerung ist, daß der autofokus bei bis -3 lv arbeitet. jetzt bin ich noch auf die bildqualität gespannt und hoffe, daß die x-t30 die größe der x-t10/20 behält und trotzdem die spielereien (nicht unbedingt alle) der x-t3 bekommt. 😉
wenn ich aber auch die fans der x-t1 lese, ist die noch nicht gänzlich ausgeschlossen. die war noch schön kompakt und das von mir geliebte bedienkonzept. 🙂

Mirko

Daniel,
ich kann Dir nicht sagen wieso ich die XT1 lieber mag als die XT2, an den technischen Details liegt es aber bestimmt nicht ? Muss aber auch sagen wenn der Herr Zufall nicht vorbei geschaut hätte, hätte ich die XT2 übersprungen obwohl es wirklich die bessere Kamera ist ?

Alfred Proksch

Jeder Hersteller

lockt mit „Einsteiger“ Kamera Sets den geneigten Kunden in das eigene System. Bei Fuji sind das die XT100 und die XT20. Die XT100 mit einem normalen APSC Sensor, die XT20 mit dem X-Trans Sensor.

Falsch machen kann man dabei nicht viel. Selbst die preiswerten, stabilisierten XC Objektive liefern einwandfreie Fotos. Wer nicht gerade bei Regenwetter Bilder machen will ist bestens bedient. Verlockend ist dabei die Möglichkeit z.B. ein preiswertes XT20 Gehäuse mit feinen Festbrennweiten aufzuwerten. Ich glaube nicht das man anhand der Fotos einen Unterschied zur XT-2 feststellen kann.

Bei den Bildern zur XT-3 werden wir erst sehen um wie viel besser sie sind. Die bisherigen Menschen die damit fotografiert haben sind anscheinend begeistert. Standardisierte Tests werden genaueres zeigen. Verbesserungen sind immer gut wenn sie Bild relevant sind. Alles darum herum ist je nach Bedarf mehr oder weniger nützlich.

Axel Fischer

Komme gerade von meinem Rundgang zurück .
Hatte die XT 10mit dem 18-135 Objektiv dabei. So tolle Bilder habe ich schon lange nicht mehr gemacht.
Tolles Licht auch im Zoom tolle Auflösung.
Und jetzt die XT 3 24 statt 16 usw . Vielleicht kaufe ich Sie.
Aber wenn ich meine Bilder ansehe mit der XT 10 .???
Mit freundlichen Grüßen Axel

Gustav

Hallo Axel …
Lies Dir oben Alfred durch – da findest Du die Antwort ..
Wenn das Licht für den Moment stimmte machst Du fast mit jeder Kamera gute Fotos – ich glaube natürlich das sie bei gleichen Voraussetzungen mit der XT 3 noch ein klitzekleines besser würden …
Jedenfalls kam mir das bei einem Kamerawechsel nach ein paar Jahren immer so vor ….
Gruß … Gustav

Alfred Proksch

Für mich bedeuteten wichtige Neuerungen besser sehen durch einen erstklassigen Sucher, das der Autofokus beim Porträt die Augen trifft und natürlich ein Störpixelfreier Sensor mit einem ordentlichen Dynamikverhalten. Anderen mag die Serienbildgeschwindigkeit oder die Videofunktionen wichtig sein, das ist auch in Ordnung. Mir langen erstklassige, einwandfreie, gut verarbeitbare RAW Dateien.

Rolf Carl

Die 5 wichtigsten Neuerungen, aha, scheint irgendwie nur wenige überhaupt zu einem Kommentar zu verleiten.

1. Sensor und Prozessor: schön, dass da was Neues kommt, das ist ja meist auch ein bisschen besser. ISO 160? Bei der Konkurrenz ist ISO 100 längst Standard.

2. Autofokus: Aha, 425 Messfelder, und schön verteilt. Leider ist es aber so, dass man in der Praxis eher mit wenigen Messfelder arbeitet, nämlich dort, wo man das Bild scharf haben will. Falls die Felder am Rand auch zuverlässig scharf stellen, wäre das schon mal ein Fortschritt. Augen AF; tja, mal sehen ob das funktioniert …

3. Videos: interessiert mich nicht, deshalb kein Kommentar.

4. Elektronischer Sucher: klingt vielversprechend.

5. Serienbildgeschwindigkeit: Geschwindigkeit kann man ja immer brauchen. Stellt sich nur noch die Frage nach dem Pufferspeicher, der Abarbeitung der Dateien, auch Raw, und der unterstützten Karten (UHS II?). Dann, ist der Autofokus auch im CAF so gut oder zu langsam? Die miese Akkuleistung ist ja schon bekannt, und im Telebereich sieht es auch ziemlich düster aus; ausser einem 100-400 und einem unbezahlbaren 2/200, das auch mal irgendwann kommen soll, herrscht Ebbe. Also für Sport- und Tierfotografen vorerst mal eher nix …

daniel

hallo rolf carl,
zu 1. eigentlich kann man die fuji iso200 mit nikon iso100 gleich setzen. d. h. es handelt sich eigentlich um iso80 wenn fuji iso160 angiebt.

Rolf Carl

Daniel,

ich verstehe ehrlich gesagt nur Bahnhof; wieso sollen die ISO bei Fuji anders sein als bei Nikon? ISO ist doch ISO, oder etwa nicht?

daniel

rolf carl, stellt man bei beiden kameras die gleichen verschlusszeiten und die gleiche blende ein, wird die iso bei nikon mit 100 angegeben, wärend fuji 200 benötigt.
es gibt bei der iso-angabe leider keine norm bei digitalkameras. bei verschiedenen herstellern und produkten können daher unterschiedliche werte angezeigt werden.

Rolf Carl

Okay, Daniel, wusste ich nicht, macht für mich aber auch wenig Sinn, dass jeder seine eigene ISO einführen kann. Bei Nikon mit ISO 100 kann ich auf jeden Fall noch runter aus ISO 50, wenn ich möchte.

Auf jeden Fall tönt das für mich äusserst seltsam, dass ein Kamerahersteller freiwillig eine höhere ISO-Zahl angeben soll, macht wenig Sinn.

Mirko

Rolf,
da die XT2 UHS II unterstützt hat ist es normal das der Nachfolger wieder mit UHS I ausgestattet wird ?
Es gibt auch Sportfotografen die „Hallensportarten“ fotografieren und die bevorzugen vielleicht dafür ein 200/2.0 anstelle einer 500/5.6 Brennweite.
Fotografen die sich auf Wildlife spezialisiert haben werden bestimmt nicht ihre CaNikons inklusive „Ofenrohre“ bei Seite legen und auf Fuji umsatteln, ich glaube auch nicht das Fuji diesen Bereich auf die oberste Priorität gesetzt hat.

PS. Danke für den Terminkalender ?

Mirko

MaVi,
die G9 ist nahezu mit der GH5 identisch und mit 400 Aufnahmen angegeben. Es ging mir auch mehr um das Ganze an sich…

MaVi

Hallo Mirko,

verstehe, mir ging´s nur darum, dass bei vergleichbaren Kameras die Panasonic nicht mal die mit der geringste Leistung ist, sondern es sind Canon R und Nikon Z (die Fuji XT3 liegt noch darüber)

Mirko

MaVi,
auf der anderen Seite liegt der Vorteil bei Canon & Nikon (wenn ich das richtig verstanden habe) das der alte Akkutyp weiterhin benutzt werden kann. Genauso bei Fuji, egal ob man sich ein neues Modell zulegt oder ein zusätzliches Gerät aus der X Serie kauft, die Akkus kann man hin&her tauschen….

Rolf Carl

Danke Mirko,

demfall Punkt für die X-T3 (UHS II). Und ja, Fuji sehe ich momentan auch nicht im Wildlifebereich, da sind noch zu viele Baustellen, u.a. auch die Objektive. Ich denke auch, dass Fuji andere Prioritäten hat, aber wenn man die Testberichte so liest, bekommt man das Gefühl, dass da eine Kampfmaschine geboren wurde (AF).

Noch zur Messe in Friedrichshafen, habe festgestellt, dass weder Fuji noch Panasonic anwesend sind, schade, muss ich die Kameras wohl woanders mal unter die Lupe nehmen.

Mirko

…die miese Akkuleistung ?
Hier mal eine Auflistung, also die liegen alle ziemlich dicht bei, nach OBEN zieht Sony ab und nach UNTEN die Panasonic ? Einfach mal realistisch bleiben….

https://www.dpreview.com/products/compare/side-by-side?products=panasonic_dcgx9&products=panasonic_dcgh5&products=sony_a7iii&products=canon_eos_r&products=nikon_z7&products=fujifilm_xt3&sortDir=ascending

MaVi

Als Panasonic-Kamera müsste aber die G9 (nicht die GX9) in dem Vergleich herangezogen werden (hat den größeren Akku)

daniel

hallo mirko,
das ist ja interessant. bei dpreview ist die cipa-leistung bei der gx9 ja richtig mies. ich bin dann jetzt langsam irritiert.

daniel

@mavi,
dann müssen wir bei fuji die x-t100 heranziehen. hat zwar den gleichen akku, kommt aber nach cipa auf 430 bilder. 😉

Mirko

Daniel,
auf Testberichte.de (Zusammenfassung unterschiedlicher Zeitschriften) wird unter „Contra“ ziemlich häufig die Leistung des Akkus kritisiert
https://www.testberichte.de/p/panasonic-tests/lumix-dc-gx9-testbericht-2.html

daniel

mir hat die gx8 damals sehr gut gefallen. sie war eine der kameras die für mich gegenüber der x-t10 als konkurrentin stand. letzten endes gewann aber die fuji, vor allem wegen der bildqualität. ich wusste, daß ich viel in geschlossenen räumen photographieren möchte und dies möglichst ohne blitz. nach wie vor halte ich die gx8 für eine tolle kamera. als man filme wechseln musste, machte man das sogar schon nach 36 bildern. 😉
würde jemand aus den 80ern die heutigen probleme hören, schüttelte dieser sicher nur noch mit dem kopf. 😀

Rolf Carl

Mirko, Daniel,

die Akkuleistung ist bei den Panasonic, wie übrigens bei allen Spiegellosen ausser den besseren Sony, im Gegensatz zu den Spiegelreflexen ziemlich mies, das schleckt keine Kuh weg (sorry Gustav).
Aber jetzt kommts: die GX9 hat einen Energiesparmodus, mit dem 900 Bilder pro Akku möglich sind, also etwa das dreifache de Cipa-Wertes. Und das finde ich echt stark, das hat keine andere Spiegellose!

daniel

rolf carl,
das ist uns bewusst. wir bilden uns nur weiter.

eine frage die ich mir stelle, was heißt energiesparmodus? wird da der sucher ausgeschaltet? läuft der autofokus nur noch mit halber geschwindigkeit? wo ist der haken? es muss einen haken geben, sonst wäre es nicht der energiesparmodus.

Rolf Carl

Daniel,

es hat keinen Haken. Wenn der Energiemodus aktiviert und auf eine Sekunde eingestellt ist, dann stellt die Kamera automatisch eine Sekunde nach dem Bild auslösen in den Sparmodus. Das reicht schon. Wenn man sehr diszipliniert ist, kann ich mir vorstellen, dass das auch auf anderen Kameras erreichbar ist, wenn man nämlich die Kamera nur für die Aufnahme einschaltet und danach sofort wieder ausschaltet. Der Energiesparmodus nimmt einem diese Aufgabe einfach ab.

daniel

@rolf carl,
dann geht das bei fuji auch. man müsste vielleicht testen wieviel bilder man damit ausschlachten könnte. ich habe leider nie darauf geachtet wieviel bilder ich mit einem akku machen kann. ich schalte für gewöhnlich direkt aus, sei denn ich möchte noch ein folgebild machen.

Rolf Carl

Mark,

noch eine kleine Anregung.

Wäre es eventuell möglich, noch die neuesten Kommentare irgendwo anzuzeigen? Dann müsste man bei z.T. über 100 Kommentaren nicht jedesmal mühsam den neuen Kommentar suchen. Vielleicht wäre das ja technisch machbar.

daniel

rolf carl,
zur vorübergehenden hilfe vor abhilfe gibt es einen kleinen tip. wenn du auf der zu durchsuchenden seite bist, steuerung-f drücken, dann öffnet sich unten ein kleines „textfeld“. hier kannst du einen satzteil eingeben aus dem kommentar den du suchst. so findet man recht schnell den gesuchten kommentar. ich hoffe ich konnte es brauchbar umschreiben.

Rolf Carl

Danke für den Tipp, hat aber leider nicht geklappt. Vielleicht sollte es auch Internetseiten geben, die auf Normalanwender ausgerichtet sind …

Martin

wie sieht es denn mit dem zusätzlichen CROP bei 4K und 60P Modus aus? Habe gelesen dass es ihn gebensoll, aber kann nicht finden wie hoch er sein soll

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