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Fuji X-T3: Sensor kommt nicht von Samsung, sondern von Sony

Fujis Manager beendet die Spekulationen der letzten Wochen und bestätigt, dass der Sensor der X-T3 nicht von Samsung kommt.

Samsung zurück im Sensor-Geschäft?

Möchte Samsung in Zukunft wieder verstärkt auf den Sensor-Markt drängen und Sensoren für DSLRs und DSLMs produzieren? Möglich, wenn man den Gerüchten von Mitte September 2018 (siehe Artikel hier) Glauben schenken mag. Und falls diese Gerüchte der Wahrheit entsprechen sollten, dann müsste sich Sony – aktuell Marktführer im Bereich der Sensoren – auf einen wirklich ernst zu nehmenden Konkurrenten einstellen. Denn Samsung hat schon 2014 mit der Samsung NX1 unter Beweis gestellt, dass man in der Lage ist, hervorragenden Sensoren zu produzieren, die ihrer Zeit teilweise voraus sind.

Fuji X-T3 Sensor nicht von Samsung

Anfang des Jahres 2018 ist Samsung eine Partnerschaft mit Fujifilm eingegangen, weshalb teilweise spekuliert wurde, ob nicht vielleicht der neu entwickelte Sensor der Fuji X-T3 von Samsung gefertigt wurde. Diesen Spekulationen hat Fuji Manager Theo Georgiades nun aber endgültig einen Riegel vorgeschoben. So sagt er in einem Interview:

„Ich kann bestätigen, dass das definitiv kein Sensor von Samsung ist.“

Stattdessen habe man bei mit dem Sensor der X-T3 den gleichen Prozess durchlaufen wie bei allen anderen X-Trans-Kameras auch. Den Namen „Sony“ nennt Georgiades in diesem Zusammenhang zwar nicht ausdrücklich, doch da wir wissen, dass Sony normalerweise die Sensoren für Fujis Kameras liefert, kann man sich auch sicher sein, dass Sony den Sensor der X-T3 gefertigt hat.

Wir müssen uns also noch ein wenig gedulden, bis wir möglicherweise wieder eine Kamera mit einem Sensor aus dem Hause Samsung zu Gesicht bekommen – so denn an den Gerüchten überhaupt etwas dran ist. Spannend wäre es aber allemal. Und auch die Kooperation zwischen Samsung und Fujifilm besteht ja mit absoluter Gewissheit.

via: Fujirumors

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renus

Samsung, Sony : für Fuji das Beste? Im Moment vielleicht, ob Samsung weiterhin an der Spitze ist bei Sensoren wie bei der NX1, weiss ich nicht, aber eine gute Zusammenarbeit mit Sony will man sicherlich nicht gefährden! Hat jemand gelegentlich mal etwas wie sich Samsung als Lieferant verhält vielleicht im Vergleich mit Sony? Mit Sony muss es wohl gut klappen, denn wer wie Sony mit mehreren groossen Kameraherstellern zusammenarbeitet, kann kein unangenehmer Partner sein. Da würden auch ein paar technische Vorteile von anderen nicht den Ausschlag für einen Lieferantenwechsel sein.

Nicole pichotta

Es is zwar interessant zu sehen wer alles die Sensoren baut, aber wie relevant ist das im Endeffekt für die Fotos die wir machen? Es hat mich die Jahre davon kaum beeinflusst und es wird mich heute auch eher wenig beeinflussen

Mplus

Sony weiss ja wie man Sensoren baut.. Was solls. Sind ja nicht nur in Sony & Fuji Kameras.

Alfred Proksch

Monopol ähnliche

Strukturen waren bis jetzt immer nur zum Geld verdienen gut, nie für uns Menschen hilfreich. Zum Beispiel systemische Banken, Schlüsselindustrie (Auto) oder die globale Lebensmittelkonzerne um nur einen kleinen Ausschnitt zu benennen.

Deren Macht reicht aus um neue Ideen und Produkte bereits im Keim auszuschalten wenn sie nicht zum eigenen Nutzen verwendbar sind.

Sony hat schon für seinen „Dunstkreis“ einen ähnlichen Status erreicht. Welchen Mitbewerber aus der Kamera Ecke gibt es noch der selbst Sensoren erzeugt? Da fällt mir nur Canon ein. Klar sind noch andere Sensorhersteller auf dem Markt, das ändert aber nichts an der Vormachtstellung von Sony.

Die gefertigten Sensoren sind sicher gut, ohne Zweifel, aber was wäre entwickelt worden wenn es keinen solchen Marktführer gäbe?

Marcus

Was entwickelt worden wäre? Wahrscheinlich dasselbige wie die neue Z-Serie von Nikon, die laut Nikon-Aussage „das Kamerasystem der Zukunft“ darstellen möchte.
Ich frage dagegen: Was bitte schön hat Nikon bahnbrechend neues auf den Markt gebracht, was es nicht schon bei anderen Herstellern, teils seit Jahren gibt???
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin KEIN Nikon-Hater. Ich hinterfrage ausschließlich deren Aussage!

Mimas

>bin KEIN Nikon-Hater. Ich hinterfrage ausschließlich deren Aussage!
Nichts haben sie auf den Markt gebracht, was Andere nicht schon seit Jahren hätten, aber eben anders. Nur was hat die kleine Provokation hier bei Fuji und Sensoren verloren? „Das Kamerasystem der Zukunft“ könnte man schließlich auch als „Nikon’s Kamerasystem der Zukunft“ interpretieren. Im Gegensatz zu den genutzten Sensorherstellern, gibt es ja schließlich genügend andere Kamerafirmen, die mit ähnlich tollen Sprüchen werben.
Gruß
Mimas

Maratony

Na das finde ich Quatsch. Es gibt immer einen Marktführer. Den gibt es immer. Ob das Sony bleibt ist nicht sicher. Firmen kommen und gehen, so läuft der Markt. Das hier ist schließlich nicht der Sozialismus.

Gustav

Hallo Alfred …
Im Sozialismus bestimmt der Staat wer das Monopol haben darf …
Bei uns im Kapitalismus bestimmt Geld und Geist wer das Monopol hat und nicht zu vergessen wir Verbraucher – die das auch kaufen – zu sehen bei Aldi usw – warum sind die Markt beherrschend?
Solche beherrschen auch uns Bauern als Erzeuger und zeigen uns ihr Monopol …
Lange genug mitbekommen wenn wir Vorstandssitzung bei der Molkerei hatten …
Zurück zur Fotobranche – viele Firmen sind auch zu lahmaschig und wollen nur im Strom mitschwimmen und selbst nicht groß entwickeln – man kann ja alles zukaufen – kein Wunder wenn einer es dann immer besser kann und somit ein Monopol hat …
Es grüßt Dich herzlich Gustav …

Martin Berding

Man sollte immer hinterfragen wo was herkommt und wie was gefertigt wird. Es kann immer, wie Alfred richtig sagte, zu einem monopolistischem Zustand wie in der Autoindustrie kommen. Hätten wir kein globales Angebot, würde der hiesige Wagen 50% mehr kosten. Bei den Sensoren war lange Zeit von anderen praktisch Stillstand und viele Fotofirmen hatten sich von Sony abhängig gemacht. Denn auch Sony kann sagen, wir beliefern euch nach Auslaufen der aktuellen Verträge nicht mehr. Oder anders gedacht: Was passiert, wenn durch Naturereignisse der Sensorhersteller eine Zeit ausfällt. War vor 2 Jahren passiert. Weiter gibt es nicht nur Sensoren, das gesamte Endprodukt ist die Zusammenführung von Zulieferteilen. Auch da muss es Alternativen geben und die Qualität beim Endprodukt darf dann natürlich nicht zu weit streuen.

Gustav

ja ihr Lieben …
Da habt Ihr alle recht mit Euren Gedanken ….
Aber man soll auch nicht nur auf den „Marktführern“ herumhacken – denn warum sind sie das geworden?
Entweder sind sie auf irgendeine Weise zu Geld gekommen und haben dadurch Kapital zur Forschung bekommen oder sie haben sich langgemacht und Mühe gegeben um ihr Produkt als Bestes dann zu präsentieren ….
Und Marktführer haben es auch schwer diesen Zustand zu verteidigen – alle wollen daran knabbern – es ist nicht leicht einen Vorsprung der guten Qualität zu verteidigen.
Seien wir froh das es „Marktführer“ auch im Kapitalismus gibt – nicht nur im Sozialismus – wie Maratony treffend ausdrückte …
Schönen Mittag wünscht noch Gustav …

Gustav

Äh – noch einen Nachschlag …
Es wird immer einen Marktführer geben …
Schuld daran haben die Anderen – die das was der kann nicht schaffen – also warum auf den Marktführer schimpfen – NEIN – den Anderen mit dem Knüppel die Beine lang machen ….
Das Die es zugelassen haben das es einen Marktführer gibt …..

Thomas Müller

Das ist sehr kurz gedacht und entspricht meistens nicht den tatsächlichen Gegebenheiten. Nicht umsonst gibt es Kartellgesetze (GWB), in denen jede Menge Bestimmungen enthalten sind, die bestimmte Verhaltensweisen von marktbeherrschenden/-führenden Unternehmen verbieten, die dazu führen, dass mit unfairen Mitteln ein Marktführer zu einem marktbeherrschenden Unternehmen wird oder seine Position auf Kosten der Marktschwächeren ausbaut und ausnutzt. Bei weitem nicht immer sind es alleine die Eigenschaften der Produkte selbst, die einen Marktführer zu einem marktbeherrschenden Unternehmen machen, wie dies Sony auf dem Gebiet der Fotosensoren vermutlich ist. Gerade in Japan ticken aber die GWB-Uhren ganz anders, dort werden sogar mit staatlicher Unterstützung (MITI/METI-Ministerium) japanische Kartelle/Kooperationen gegen ausländische Unternehmen gefördert. Der Erfolg und Aufstieg (nicht nur) der japanischen Auto- und Fotoindustrie war ua ein Resultat dieser staatlichen Wirtschaftspolitik.

Gustav

Ja – Thomas ….
Gut das Du mit Deinem Hintersinn hier dabei bist …
Ja – das stimmt – wenn man drüber nachdenkt – aber persönlich ich kann Faule nicht ab – „Faulheit ist schlimmer wie Dummheit“ – sage ich immer – deshalb habe ich wohl so losgepoltert …..
Deswegen trinkt der dumme Gustav jetzt auch seinen Kaffee aus und geht wieder faul an die Arbeit – heute bin ich als Maurer beschäftigt …
Es grüßt Gustav

Marcus

@Mimas
die tollen Sprüche anderer Hersteller sind halt in letzter Zeit nicht so häufig in den Fotozeitschriften zu lesen gewesen, wie die Werbungen von Nikon… 😉
Nikon ist zwar nicht der Marktführer, aber eine der großen Nummern im Kamerasektor.
Und der Kommentar auf den ich mich bezog, richtete sich gegen Sony als Sensoren-Marktführer. Warum entwickelt dann Nikon nicht seinen eigenen Sensor?
Ganz einfach, weil es wie immer ist. Irgendwo sitzt ein Kaufmann, der sagt „das kostet zuviel Geld bis sich die Investition trägt“
Würde es nach den Technikern – egal ob Fuji oder andere Kamerahersteller – gehen, so hätten wir ziemlich sicher die Entwicklungen bzw. Vielfalt die wir uns wünschen, oder nicht?

Viva

Tun sie doch, Nikon entwickelt/designt seine Sensoren doch selbst, Sony produziert sie ja nur. Entwickeln auch Equipment zur Produktion, welches Sony ua verwendet. Gab sogar kürzlich irgendwo einen Bericht, wo man Teile besichtigen und veröffentlichen durfte. Sony selbst verfolgt ausserdem schon lange ihr eigenes Prinzip.

Mimas

Hallo Marcus,
Du hast schon recht, dass der Vertrieb die Konstruktion und Entwicklung von Zeit zu Zeit bremst und das ist auch manchmal ganz gut so. Ich sitze selbst in der Entwicklung und würde man unsere Techniker lassen wie sie wollen, gäbe es unseren Laden schon längst nicht mehr. Für Kosten haben die wenigsten Techniker was übrig.
Nur stimme ich Viva da absolut zu: es ist nicht so, dass z.B. Sony Sensoren entwickelt und die dann auf dem Markt anbietet. Vielmehr sind es die Kamerahersteller, die ihre Sensoren bei Sony nach Ihren Spezifikationen in Auftrag geben. Sony produziert die Dinger dann lediglich.
Es ist für ein Unternehmen meist günstiger, bestimmte Komponenten zu zukaufen, als sie selbst zu Produzieren. Bei uns (Getriebemotorenhersteller) läuft das genau so.

Andy K

Was macht ihr euch überhaupt noch Gedanken, was für ein Sensorfabrikat in so einer Kamera werkelt?
Wenn man der Statistik glauben darf, hat sich der Kameramarkt in den letzten Jahren halbiert, 90% aller Fotos werden bereits mit dem Smartphone oder Tablet gemacht und nur ca. 1% der weltweit produzierten Bildsensoren werden für Fotokameras benötigt. Was haben die Hersteller noch für anreize, die Forschung und Entwicklung auf dem Kameramarkt voranzutreiben?
Derartige Kameras werden rascher vom Markt verschwinden als sich so mancher vorstellen kann.
Wenn man Berichte wie den nachstehenden liest, kann sich jeder ausmalen wohin die Reise geht.

https://www.chip.de/news/Auch-fuer-Autos-und-Smartphones-Kamera-L16-hat-16-Bildsensoren-und-macht-10-Bilder-gleichzeitig_136114230.html

Die Kamerahersteller haben längst erkannt was da auf sie zukommt, sind daher bereits ins Kleinbild- und Mittelformat geflüchtet und versuchen in Verbindung mit besonders Guten, Lichtstarken Linsen sich von derartigen Geräten abzuheben.

Alfred Proksch

Dem ist nichts hinzuzufügen außer das dies in breiter Front geschieht. KI wird nochmals einen drauflegen. Die „Bildsprache“ hat sich schon massiv verändern und wird das weiter tun wenn auch die Kleinstdrohnen ihr Können mit einbringen. Was sollen da noch 10 Kilo schwere Systemkameras? Aber so lange sie noch da sind beschäftigen sie mich.

joe

@ Andy K

zunächst – du machst tolle Bilder, die vor allem auch nicht zu Tode bearbeitet sind, sondern sehr natürlich wirken!

Es wird sich übrigens nichts ändern, du hast es bereits erwähnt, es hat sich schon verändert, mindestens 90% der Bilder werden mit dem Smartphone gemacht, das wird auch so bleiben und vielleicht noch um ein paar wenige Prozentpunkte steigen, egal ob und wann diese neue Kameratechnik kommt. Es wird immer Bereiche und Enthusiasten geben, die eine „normale“ Kamera als notwendig erachten bzw. wünschenswert machen. Ich habe z.B. noch nie ein „Polaroid“-Foto gemacht, aber Fuji verdient – auch an meiner Tochter – die grosse Kohle damit, obwohl das Technik von vorgestern ist. Aber ich sehe natürlich wie du, dass grosse Herausforderungen auf die Kamerahersteller zukommen werden.

Alfred Proksch

Fuji hat zu analogen Zeiten mit Filmen, Fotochemie, Fotopapieren aller Art richtig gutes Geld verdient. Der Fehler lag im nicht erkennen der neuen digitalen Sensorik. Die halbherzigen Versuche selbst in die Sensor Herstellung einzusteigen sind gescheitert weil der „Atem“ zu knapp angesetzt war.

Sie entwickeln zwar nach wie vor eigene „Muster“, gefertigt werden sie aber aushäusig, meist bei Sony. Das muss kein Nachteil für den Kunden sein, aber es offenbart dem Mitbewerber die Denkansätze der Fuji Entwicklungsabteilung.

Als Fotograf kann es mir egal sein so lange die Bildqualität stimmt und sich das Spiegellose System von Fuji so positiv von anderen Herstellern unterscheidet.

Worauf ich echt gespannt bin sind die neuen Vollformatler von Panasonic und was deren NICHT Sony Sensoren an Leistung liefern!

joe

Hallo Alfred,
Apple produziert kein einziges Teil ihrer Telefone selbst und sie lassen das alles ausser Haus zusammenbauen, aber sie erstellen das Konzept dazu und produzieren grosse Teile der Software selbst, das könnte Fuji auch machen, denn das ist in vielen Branchen seit Anfang der 90er Jahre so üblich – angefangen hat es in den späten 70ern/frühen 80ern im Bereich Sportschuhe/Bekleidung (NIKE). Man lässt dort produzieren wo es am billigsten ist und hat somit weniger Investitionskosten und höhere Gewinne, man baut keine eigenen Kapazitäten mehr auf.

Thomas Müller

Alfred, die Waferproduktion für Bildsensoren ist eine eigene Wissenschaft für sich und noch einmal etwas ganz anderes als „nur“ das technische Design eines Bildsensors zu entwickeln. Ausserdem sind extrem hohe Investitionen für solche Produktionsanlagen erforderlich, die sich wiederum nur bei grossen Stückzahlen amortisieren. Für kleinere Kameraanbieter wie Fujifilm würde die eigene Sensorproduktion vermutlich die Wirtschaftlichkeit der gesamten Fotoabteilung ins Wanken bringen können. Folglich bleibt solchen Herstellern nichts anderes übrig, als die Sensorproduktion auszulagern und sich damit aber in Abhängigkeit von Wettbewerbern zu bringen.

Alfred Proksch

Hallo Thomas, Hallo joe,

Schon klar,

wenn ich in mein modernes Fahrzeug steige fahre ich global produzierte Technik ohne Probleme durch die Gegend. Wenn ich meinen Oldie bewegen ist nichts perfekt, alle Teile sind in der BRD produziert worden aber es ist jedes mal spannend wie die Fahrt verläuft.

Bilder aus digitalen Dateien sind perfekt, zu perfekt. Noch schlimmer sind die gerenderten Bilder. Letztlich habe ich aus Spaß meine alte Polaroid SX mit neuen Filmen wiederbelebt. Kein einziges Foto war ohne technischen Fehler, aber alle waren wunderschön anzusehen. Fuji Instax Bilder sind ohne Fehler haben aber nicht den Charme den Polaroid bietet.

Nie wieder möchte ich Stundenlang im dunklen Labor herum sitzen und auf mehr oder weniger gute Ergebnisse warten müssen.

Für mich ist die Mischung aus „Retro“ und digitale Perfektion eine Aufforderung mehr Bilder zu machen als ich eigentlich wollte. Zum Beispiel der Color Chrome Effect oder die ACROS Effekte, dazu immer noch das originale RAW speichern, das hat was.

Das sowohl in meiner GFX als auch in meiner zukünftigen XT-3 ein von Sony produzierter Sensor arbeitet ist mir ehrlich gesagt egal.

Björn Wunderlich

Ich wollte mir die Kamera kaufe, da ich die X-T1 hatte und aktuell eine X100F habe. Doch leider überzeugen mich die Bildergebnisse überhaupt nicht (leider)… Unscharf, Artefakte, weich. Seltsam.
Ich nutze kein Irident oder LR, sondern nur C1. Im Vergleich mit der X-T1 schneidet das alte 16MP Teil vieeel besser ab. Warum kann Fuji nicht wieder einen 16MP Sensor verbauen? Arghhh…
Seid ehrlich zu euch und vergleicht mal 🙂

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