Fujifilm Kameras

Fuji X-T30 offiziell registriert, Präsentation in Kürze

Fujifilm hat die neue X-T30 registrieren lassen, die Präsentation wird dementsprechend wohl irgendwann in den nächsten Wochen erfolgen.

Fujifilm X-T30 im Anmarsch

Schon Ende des vergangenen Jahres hatten wir darüber berichtet, dass Fujifilm voraussichtlich Anfang 2019 mit der X-T30 eine neue Kamera vorstellen wird. Die X-T30 soll die X-T20 beerben und wie ihre Vorgängerin viele (aber eben nicht alle) Funktionen von der großen Schwester X-T3 übernehmen. Und da die X-T3 zu den erfolgreichsten Kameras des vergangenen Jahres gehört, dürfen sich diejenigen Kunden, die sich für eine ähnliche Kamera zum etwas kleineren Preis interessieren würden, auch durchaus auf die X-T30 freuen.

Kamera offiziell registriert

Nun hat Fujifilm eine neue Kamera mit der Bezeichnung „FF180006“ registrieren lassen. Diese Kamera wird laut den Registrierungsdokumenten  mit Bluetooth 4.2 ausgestattet sein, genauso wie es auch bei der X-T3 der Fall ist. Von der X-T30 ist in den Dokumenten zwar nicht eindeutig die Rede, doch die stets gut informierte Webseite Fujirumors berichtet, dass es sich bei der FF180006 definitiv um die X-T30 handeln soll.

Neues Display + verbesserter EVF?

Dementsprechend kann man damit rechnen, dass bald – sprich irgendwann in den nächsten Wochen, zum Beispiel Mitte Februar im Vorfeld der CP+ 2019 – die offizielle Präsentation der Fuji X-T30 stattfinden wird. Genauere Infos zu den technischen Daten sind noch nicht bekannt, wir sind aber gespannt, ob die Kamera wie die günstigere X-T100 mit einem wirklich flexiblen Display und vielleicht auch einem verbesserten EVF auf den Markt kommen wird.

Und weil das in einigen Foren bereits spekuliert wurde: Nein, um die Fuji X-H2 soll es sich bei der FF180006 definitiv nicht handeln. Die soll nämlich frühestens im Jahr 2020 vorgestellt werden.

 Quelle: Bluetooth.com | via: Fujirumors

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daniel

ich bin mal gespannt was die kamera mit sich bringen wird und ob sie mit dem 16mm f2.8 vorgestellt wird. auf das objektiv freue ich mich noch mehr. vielleicht habe ich ja glück und fuji hat aus dem f2.8 ein f2.0 gemacht. oder noch ein wenig kompakter. 😉

Petra

Ach auf die Kamera freue ich mich auch schon. Mal sehen wie gut sie ist.

Martin Berding

Während Anbieter, die ehemals gut und bezahlbar im Hochpreis versinken, bleibt Fuji auf dem Teppich und bietet gut und bezahlbar an. Nikon Z, Canon RF, Panasonic S, Leica….., wer kann dafür das Geld aufbringen oder will sich in anderen Bereichen dafür einschränken. Natürlich hat Fuji auch teures Mittelformat, aber das sind eh professionelle Geräte. Vergleichbar ist es mit 70er Jahre Hifi. Das Studiobandgerät war für professionelle Zwecke gedacht, der bezahlbare Tonbandkoffer brachte die Musik zum Hörer. Es ist in der Fotografie nicht anders, mit der bezahlbaren Kamera kann man jede Menge machen. Das viel zitierte Smartphone kann eigentlich nur Schönwetter; keine Filter, keine Wechseloptiken, winziger Sensor. Schönwetter ist das schlechteste Fotowetter.
Aber zuletzt kann man nur sagen „Bravo Fuji, so weiter machen“. Und an die Fotogeschäfte „Bringt die Interessierten hierher, gilt natürlich für alle bezahlbaren Kameras“. Und nun geh ich mit meiner x-t10 raus.

Maratony

Naja, da kann ich dir nicht ganz recht geben. Wenn die XT30 auch in Thailand gebaut wird, muss man sich fragen welchen Preis Fujifilm moralisch bezahlt un wirtschaftlich mitzuspielen.
Aber grundlegend geb ich dir Recht. Fujifilm bleibt relativ auf dem Boden. Allerdings sind die Objektive teuer und bieten keine Alternative von dritten Herstellern. Ein gute Ausrüstung kostet gewaltig, auch bei Fujifilm. Selbst der low budget Sektor ist nicht immer gerade low.

Das Mittelformat dagegen ist keinesfalls teuer. Im Vergleich sogar wesentlich günstiger als der Rest. Das X-System und das GFX-System ergänzen sich gegenseitig perfekt und bieten fast alles was man benötigt. Das macht Fujifilm zu einem guten Hersteller.
Canon und Nikon scheinen dazu wenig Ahnung zu haben im Moment.

Martin Berding

Alternative Objektive: Samyang, über Fuji-Adapter alles was einen Leica Anschluss hat und alles mögliche an Altglas. Es gibt für fast alles einen Adapter. Selbst die nativen Linsen sind noch im preislichen bezahlbaren Rahmen und sehr gut.

Mirko

ich weiß nicht so recht da viele Objektive sich nicht direkt vergleichen lassen, das 16-55/2.8 ist immer noch „preiswerter“ als ein Nikkor 17-55/f2.8. Und wenn ich bei Nikon ein lichtstarkes 35iger haben möchte muss ich auf das FX zurück greifen welches gut 600€ teurer ist im Vergleich zum Fujion 35/1.4
(Drittanbieter nicht berücksichtigt)

daniel

hallo maratony, schön deine besorgnis um die arbeitspltze in japan, aber die kamerahersteller lagern doch inzwischen alle ihre produktion aus. wenn nun die objektive von fuji zu teuer sind, müssen diese eben auch noch in drittweltländer ausgelagert werden. es ist also irgendwie eine doppelmoral.

betrachtet was alles in einer kamera und einem objektiv steckt, wundert mich im grunde immer wieder wie die japaner das zu dem preis schaffen. noch günstiger geht in einem erstweltland nicht. dann muss die qualität leiden. was die qualität betrifft bin ich derzeit überaus zufrieden mit fuji. das möchte bitte auch so bleiben.

alternative objektive nannte ja oben schon der martin. du meinst aber sicher autofokusobjektive. ja da würde ich mir auch wünschen, daß tamron ein supertele- und samyang ein autofokusobjektiv für fuji anbieten würde. aber wenn man darauf achtet sieht man immer häufiger fuji. das kann nicht auf dauer ignoriert werden. 😉

Maratony

Samyang ist nur eine bedingte Alternative, da weder AF noch Elektronik für irgendeine Kommunikation vorhanden ist. Das ist vielleicht für Hobby-Portrait-Fotografen etwas, aber nicht für proffesionelle, die damit ihr Geld verdienen. Das ist wie bei Leica, natürlich geht das, aber man braucht ne romantische Ader dafür. Und natürlich lässt nicht alles wirklich vergleichen, aber wenn man dies macht, dann kommen folgende Duelle zu Tage (zum Beispiel mal Canon zu Fuji, Canon ist da einfach am breitesten aufgestellt): 16mm 1.4 – 24mm 2.8 18mm 2 – 28mm 1.8 23mm 1.4 – 35mm 2 27mm 2.8 – 40mm 2.8 35mm 1.4 – 50mm 1.8 56mm 1.2 – 85mm 1.8 16-55 f2.8 – 24-70 f4 50-140 2.8 – 70-200 f4 etc. All diese Linsen sind natürlich unterschiedlich, in Ausstattung und in der Qualität. Aber eines haben sie gemeinsam. All diese Linsen sind bei Fujifilm wesentlich teurer und ich habe dazu keine Alternative, außer ich nehme die noch lichtschwächeren Linsen von Fujifilm (23 f2, 35 f2, 50 f2). Fujifilm ist alles andere als günstig im APS-C-Bereich, dafür haben sie weder den nötigen Absatz noch die Breite im Angebot. Prinzipiell wäre es schön wennn Tamron und Sigma dazu eine Alternative bieten würden. Vorallem wenn sie… Weiterlesen »

daniel

hallo maratony, der vergleich hinkt ein wenig. hier ist der fokus auf tiefenschärfe, aber nicht auf lichtstärke. in letzterer liegt fuji ganz klar mit den stärkeren objektiven vorne auf. schauen wir uns das ganze mit gleicher lichtstärke an.
canon ef 85mm 1.2 für 1800,-€ und bei 8x9cm mit einem kilo.
fuji xf 56mm 1.2, für 990,-€, und bei 7x7cm mit 400g.

je nach priorität hat für mich hier fuji gewonnen. halbes gewicht, halber preis für gleiche lichtstärke.
wie gesagt, es ist die frage was man sich von seiner ausrüstung wünscht.

Mirko

Maratony,
ich glaube Du schiebst da ein wenig auch die Formate hin und her ?
Warum sollte ich bei Nikon/ Canon (APS C Format) anstelle eines 35/1.4 auf ein 50/1.8 zurück greifen???
Will ich nun bei Nikon (Canon weiß ich nicht) unbedingt ein 35/1.4 zB an einer D7500 benutzen muss ich tiefer in die Tasche greifen.
Auf der anderen Seite ist ein Fujion 50/f 2 teurer als die Brennweitenbrüder von CaNikon (DSLR) aber etwas „preiswerter“ im Vergleich zum Nikkor Z 50/1.8.
Ich sage ja nicht das Fuji etwas für „Schnäppchenjäger“ ist aber das sind die DSLM Serien von CaNiSo eben so wenig.
Es wurde doch mal gemunkelt das Samyang dieses Jahr native Objektive für Fuji anbieten wird, mal schauen ob es stimmt….

Maratony

Natürlich hinken diese Vergleiche gewaltig, man müsste schon schon die gleichen Formate und dann auch die gleichen Brennweiten testen können. Kann man aber nicht. Letztendlich ist es ja auch egal. Abgesehen mal von den XC-Linsen, kenn ich keine schlechte Linse im Aufgebot von Fujifilm. Mittlerweile haben sie eine eine gute Ordnung und ein gutes Fundament um darauf aufzubauen. Da wäre Fujifilm gut beraten an weiteren Mark II Linsen zu arbeiten und punktuell weitere spezielle Linsen in den Ring zu werfen (300mm f2.8, 400mm f2.8 und lichtstärkere Zooms). Aber bis jetzt hat Fuji bei keinem seiner Produkte enttäuscht, weil sie der Beschreibung und der Erwartung nicht hinterher hingen. Diese Firma hat eine klare Linie und das ist was gutes. Aber ich habe leider keine Alternativen zu meinen Objektiven (16mm, 18mm, 23mm, 35mm, 56mm apd, 90mm). Da sind insgesamt gute 5.000€ dahin. Wären die Kameras teurer gewesen, dann hätte ich spätestens da nochmal intensiv drüber nachgedacht. (Obwohl die XPro1 auch einen neupreis von 1.600€ hatte…) Dennoch bin ich vollsten zufrieden, weil ich mich in dem Vertrauen welches ich in Fujifilm investiert habe nicht enttäuscht wurde. Ja, ich habe diese Gerüchte auch schon von Tamron, Sigma und Samyang gehört. Keine Ahnung warum Sigma… Weiterlesen »

Mirko

….genau das ist einer der Punkte der für mich Fuji auszeichnet (ausgenommen mFT oder Pentax) wo man nicht auf FX bzw L Objektive ausweichen muss nur weil für das kleinere Format (fast) nichts „anständiges“ angeboten wird.
Ich besitze ja die Kombi 16-55/ 50-140 und es ist ein Traumpaar, dennoch werde ich mir wohl noch das 55-200 zulegen, nicht wegen der Brennweite sondern wegen dem Gewicht ?
Ich hatte es beim letzten Fuji Treffen mal ausprobiert und es ist schon ein Leichtgewicht im direkten Vergleich.

Maratony

Das kann ich mir vorstellen, das 50-140 wiegt doch bestimmt ein gutes Kilo. Ich merke das schon beim 90er. In Anbetracht der Lichstärke ist es groß und schwer, allerdings ist die BQ über jeden Zweifel erhaben. Ich suche auch noch was im Tele-Bereicht, allerdings tendiere ich da zum 50-140 bzw. dem 100-400. Aber da hab ich glaube noch Zeit 😀

daniel

hallo mirko und maratony,
bei dem sigma könnte man nur spekulieren warum die das objektiv nicht für fuji anbieten. für mich sieht es so aus, als würden sie selbst nicht daran glauben mit der fujiqualität mithalten zu können. 😉
schaut man sich bei verschiedenen tests um, so sehen auch die zeiss-objektive neben fuji nicht so gut aus. sicher haben diese ihre stärken.

bei 12mm ein autofokus, wünschte ich auch anfangs. aber ich photographiere damit meist architektur oder landschaft. bei samyang 12mm f2 ist der fokus ab zwei metern auf endlos. im grunde steht das objektiv bei mir immer auf endlos.

zu den xc-objektiven kann ich nur für das 50-230er reden und das finde ich garnicht schlecht. nicht unbedingt lichtstark, aber ich nutze es ohnehin immer nur am hellichten tag und es ist verdammt leicht. für wanderungen optimal. das 55-200 juckt mir allerdigs auch in den händen.

ich würde mir noch ein etwas preisgünstigeres zoom 50 oder +-100 bis 300mm wünschen bei fuji. von mir aus auch gerne mit schlechterer lichtstärke 4,5-6,7. daneben noch ein 16-135mm für unterwegs. ich glaube ja kaum, daß da noch was von fuji kommt und ich muss aus diesem grund auf andere anbieter hoffen.

Mirko

Daniel, wieso noch ein 16-135 neben den 18-135 ? oder verstehe ich Dich gerade falsch ??‘?
Ich würde noch eine Festbrennweite im UWW Bereich begrüßen, so zwischen 8 und 10 mm oder Alternativ ein bezahlbares 8-16 für Normalos ?

daniel

mirko, ich denke bei dem 16-135 an ein xc-objektiv. das xf 18-135 ist mir mit derzeit rund 900,-€ doch etwas zu teuer. das 16-135 würde sich gut zu den anderen xc-objektiven gesellen. ebenfalls das tele was ich oben ansprach. das sind objektive die ich ganz gerne mal hätte, aber nicht viel nutzen werde, vielleicht mal im urlaub oder auf einem städtetrip. die 16mm, weil sie den letzten milimeter bringen die einem dann gefehlt hätten. 😉 deshalb ist mir für diesen zweck das xf 18-135 einfach zu teuer.

bei den ultraweitwinkel fände ich ein 8mm auch nicht schlecht. aber hier braucht man dann wirklich keinen autofokus mehr. in punkto normalos gebe ich dir hier aber agsolut recht. deshalb freue ich mich auch sehr auf das 16mm. es wird eine schöne ergänzung zum hoffentlich vernünftigen preis.

Alfred Proksch

Zum Thema Lichtstärke.

Es ist viel Aufwendiger ein Objektiv mit großer Öffnung herzustellen. Gewicht, Ausmaße, optische Fehlerkorrektur usw. fordern ihren Tribut in Form vom Verkaufspreis.

Leider herrscht die unbegründete Meinung vor das die Lichtstarken Objektive die Besseren wären. Dem ist nicht so! Die Lichtriesen bieten zwei Vorteile, erstens erweitern sie die Freihandfotografie bei schlechten Lichtverhältnissen, zweitens ist die „Freistellung“ von Motiven etwas einfacher zu erreichen.

Nachteile gibt es natürlich auch. Größe, Gewicht, Preis gehören dazu. Vom technischen Standpunkt sind es Randschärfe, Kontrastverhalten und Gegenlicht Anfälligkeit.

In der täglichen Praxis sind zu 90% eher Blenden Werte von 2,8-11 gängig. Wer öfter Personen fotografiert oder Straßenfotografie bei schwächsten Lichtbedingungen betreibt kommt um mindestens zwei sehr Lichtstarke Objektive nicht herum. Alle anderen Anwender sind mit den „Standard Festbrennweiten“ (2,0-2,8) besser bedient. Da stimmt das Preis- Leistungsverhältnis!

Fuji bietet in seinem Portfolio beide Möglichkeiten. Mit einer X-T30 und einigen „normalen“ Festbrennweiten erhält der Kunde bei vernünftigen Preisen Bildqualität vom Feinsten wenn er sich die Mühe macht und mit dem passenden RAW Konverter arbeitet.

Mirko

Servus Alfred,
ich sehe es so, Sport/Wildlife Fotografen sind bei Fuji (noch) nicht gut aufgehoben da fehlt die ein oder andere Linse.
Wer aber ein reines APS-C System sucht ist bei Fuji sehr gut aufgehoben denn viele der Fuji Objektive bietet die Konkurrenz erst garnicht an bzw. ich muss auf FX bzw. L Objektive ausweichen und spare somit keinen einzigen Cent.
Und ja die Drittanbieter, wer ein und das selbe Objektiv mit Sony,Nikon,Canon,Pentax etc Mount vorstellt kann anders die Preise kalkulieren. Preis ist immer relativ, so finde ich das kürzlich vorgestellte Nikon Z f4.0 Zoom für 1.500€ mal eine Ansage und zwar negativ ? für andere mag es ein Schnäppchen sein

Alfred Proksch

Servus Mirko,

ich lese immer wieder Sport und Tierfotografen, wie hoch ist eigentlich deren Anteil am Gesamtpaket Fotografie? Wie wenige davon verwenden dafür eine X-T Kamera?

Ich glaube das es für diese Sparte nur zwei erfahrene Anbieter mit genügend Kundschaft gibt, das sind Canon und Nikon, zukünftig vielleicht noch die zwei MFT Anbieter. Wie klein diese Sparte ist kann man an den wenigen angebotenen Objektiven und deren (erforderlichen) Preisen sehen. Selbst Sigma ist in diesem Bereich mit 3.000 bis 6.000 Euro unterwegs, Tamron so zwischen 800-1.100 Euro ist da etwas preiswerter.

Eine X-T30 gehört also nicht in diese Zielgruppe, es sei denn Fuji überrascht uns aus Image Gründen mit einem Objektiv für diesen Bereich!

Mirko

Alfred,
zumindest hier scheint der Anteil ziemlich hoch zu sein ??

Alfred Proksch

Mirko,

vielleicht darf ich nicht von mir ausgehen. Beim Gleitschirm fliegen kann ich mit langen Brennweiten nun wirklich nichts anfangen. Die Tiere die ich fotografiere (früher oft beruflich) befinden sich meistens bestens verarbeitet auf dem Teller, da ist mit 400-800mm auch nichts zu machen. Kann sein das ich bei diesem Thema betriebsblind bin.

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