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Fujifilm: Erstes Foto der neuen “Halbformat”-Kamera geleakt

Dank des Fotos lassen sich einige spannende Details zur Kamera ableiten. Das Design erinnert dabei frappierend an ein Kamera-Modell aus Wetzlar.

Die neue „Halbformat“-Kamera mit 1-Zoll-Sensor wirft ihre Schatten voraus. Ende letzten Jahres machten bereits Gerüchte zur neuen Kompaktkamera von Fujifilm die Runde. Sie richtet sich vermutlich primär an Einsteiger, denen das Smartphone zum Fotografieren nicht mehr ausreicht und die erste Schritte in die professionelle Fotografie samt manuellen Einstellungen wagen möchten, ohne dabei zu tief ins Portemonnaie greifen zu müssen. Hübsch anzusehen ist die Kamera jedenfalls definitiv, wie das erste durchgesickerte Foto unter Beweis stellt.

Geleaktes Foto offenbart weitere interessante Details

Auf dem durchgesickerten Foto sind unter anderem ein Belichtungskorrektur-Wahlrad, ein optischer Sucher und das kompakte Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2.4 zu erkennen. Das Design der Kamera erinnert an die ikonischen Leica M-Modelle.

Bisher bekannte Spezifikationen

Die Kamera misst laut derzeitigem Kenntnisstand 105,8 x 64,3 mm und ist damit etwas kleiner als die aktuelle Fujifilm X-M5 (111,9 x 66,6 mm). Verbaut ist ein 1-Zoll-Sensor in Kombination mit einem Objektiv mit einer Anfangsblende von f/2.4. Dies ermöglicht den unauffälligen Einsatz unterwegs, ohne auf zu viel Lichtstärke zu verzichten.

Besonders spannend: Das rückseitige Display ist offenbar vertikal ausgerichtet, was auf eine eher unkonventionelle Bedienung oder ein neues Bedienkonzept hindeuten könnte. Details dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Gefertigt wird die Kamera laut den derzeitigen Gerüchten in China.

Bleibt die Frage: Könnte es sich hierbei um einen Nachfolger der Fujifilm X30 handeln? Eine Fujifilm X40 oder gar X50 mit einem 1-Zoll-X-Trans-Sensor würde sicher viele Fuji-Fans und Freunde klassischer Kompaktkameras hellhörig werden lassen.

Wie findet ihr das Design der neuen 1-Zoll-Kamera von Fujifilm? Und was sagt ihr zu den bisher bekannten Spezifikationen?

via: FujiRumors

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Axel

Wenn Vollformat Vollformat ist, dann entspräche das APS-C in etwa dem Halbformat

Mirko

Ich hoffe das es sich nur um eine “Fensterscheibe” handelt und nicht um den optischen Sucher einer XPro bzw. einer X100, sonst kann ich ja 70 Jahre auf eine Pro4 warten 🤪

J.Friedrich

“Besonders spannend: Das rückseitige Display ist offenbar vertikal ausgerichtet” – ja, dass klingt gut, vor allem in Verbindung mit dem horizontal ausgerichteten Sucher – deshalb ist das Aufnahmeformat logischerweise auch kreisrund – ganz im Sinne der Philosopie: du kannst es drehen und wenden wie du willst, es bleibt ein Aprilscherz … 😉

Mirko

Ja es passt irgendwie alles nicht richtig zusammen 😀 Finde es zwar “mutig” das Fuji das analoge Halbformat digital neu beleben möchte aber irgendwie passt das Bild von der Kamera nicht dazu 🤔

J.Friedrich

Wenn wenigstens die Optik “voll versenkbar” wäre und die Größe so GRiii, wäre es ja was, aber so ….

chris XX

na, na, dachte bei der GFX100RF auch über sowas, wie ein Scherz, nach; zuerst. Dann hab ich sie in den Händen gehalten und war begeistert.

Thomas Müller

Unter “Halbformat” habe ich, wie Axel, bisher eigentlich nur das APS-C Format verstanden? Aber wie auch immer, das Foto erweckt den Eindruck, dass die Kamera einen optischen Sucher hat? Das wäre ja mal was Neues, im Zusammenhang mit digitalen Kompaktkameras (ok, ich habe jetzt nicht geprüft, ob das in den letzten 25 Jahren doch ein Hersteller bei einer Kompakten so schon mal anbot?). Das Design des Gehäuses ist ganz nett und erinnert tatsächlich an Leica M. Für mich aber trotzdem uninteressant, Festbrennweite und dann “nur” f/2,4 bei “nur” 1 Zoll? Ich sehe keinen Vorteil im Vergleich zu einer nur unwesentlich grösseren Fuji X-E3 oder X-E4, ganz im Gegenteil. Letztere haben vor allem den Vorteil, dass ich sie schon habe und mir somit neue Ausgaben sparen kann 😎.

P.S.: Worin besteht bei dieser Kompakten eigentlich der Vorteil gegenüber einem guten Smartphone?

Peter Wagner

Hallo Thomas,
bei einer Kompakten mit Festbrennweite ist die Nutzung doch sehr eingeschränkt.Die Fuji z.BX30 die ein Vorbild sein könnte besitzt ein Zoom von 28-112,mm umgerechnet auf Vollformat, ist technisch voll ausgereift, hat allerdings einen Chip der kleiner ist als 1 Zoll.
Der Vorteil der Kompakten (mit Zoomobjektiv) gegenüber Smartphone ist die Bedienung; alle Einstellungen mit Rädern bedienbar und ablesbar, Kippdisplay, Preis, Bildqualität.
Ich finde die sogenannte Edelkopakten haben schon eine Berechtigung, wenn es nur ums fotografieren geht.
Gruß
Peter Wagner

Thomas Müller

Hallo Peter,
ja, so ähnlich sehe ich das auch. Wenn schon Kompakte, dann aber mit Zoom.
Gruß, Thomas

Mirko

“Festbrennweite und dann “nur” f/2,4 bei “nur” 1 Zoll?”

manchmal stelle ICH mir die Frage wie WIR damals überhaupt nur fotografieren konnten 🤔

Thomas Müller

So oder ähnlich hatte sich mein Grossvater, Gott habe ihn seelig, auch gefragt, wie konnten wir überhaupt mit den Pferdegespanne von A nach B kommen 😎.Kann man sich fragen, ergibt aber aufgrund des technischen Fortschritts wenig Sinn.

Mirko

Kann man sich fragen, ergibt aber aufgrund des technischen Fortschritts wenig Sinn.”
Das mag vielleicht für Dich zutreffen 😉

joe

Nicht nur für Thomas, auch für mich. Ich finde es wirklich schade, dass es in meiner Jugend/Kindheit nicht schon so gute Kameras gab wie heute.

Mirko

Ihr tut mir dann echt leid 🫣 Also es gibt Fotos von meinen Großeltern, Eltern und von meiner Kindheit, natürlich nach stand der damaligen Technik. Heute leidet man unter nur f2.4 bei 1Zoll …. na mein Respekt 😉

Thomas Müller

Danke Mirko, aber Dein Mitleid brauche ich nun echt nicht. Vor allem, weil Du offenbar nicht verstehen willst, um was es geht. Weshalb soll man sich nicht wie joe und ich wünschen, dass uns bereits in der Jugendzeit heutige Fototechnik zur Verfügung steht. Klar, die eigene Sippe mit gestellten Fotos aufzunehmen ging auch früher problemlos, das ist ja auch anspruchslos. Versuche aber mal mit der Fototechnik aus den 60er/70er Jahren bei schnell bewegten Motiven diese scharf und gleichzeitig freigestellt zu bekommen? Je nach Motiv und Situation war das unmöglich. Heute ist es mit den sehr guten AFs und lichtstarken Objektiven fast ein Kinderspiel. Achso, soetwas fotografierst Du nicht, weil Du lieber verswirlte Blümchen mit Retrolinsen aufnimmst. Ja, das geht natürlich mit der alten Technik problemlos. Sich in die Situation und den Bedarf anderer hineinzuversetzen hilft aber meistens sie zu verstehen.

Mirko

Sich in die Situation und den Bedarf anderer hineinzuversetzen hilft aber meistens sie zu verstehen.”
Da solltest Du mal bei DIR anfangen 😉
Ich hatte Dich “Teizitiert” es ging speziell um die Blende 2.4 und DU redest von Pferdegespanne ✌️Für viele war früher f2.4 kein Problem aber scheinbar für Dich und dies bei neuster Technik, Respekt 👍

Heute ist es mit den sehr guten AFs und lichtstarken Objektiven fast ein Kinderspiel. Achso, soetwas fotografierst Du nicht, weil Du lieber verswirlte Blümchen mit Retrolinsen aufnimmst.”
Willst Du mich verarschen oder weißt Du nicht mehr weiter?

Thomas Müller

Du verstehst es immer noch nicht und wirst frech. Niemand sagt, daß f2,4 ein Problem sein, lediglich Du legst einem das in den Mund. Warum wohl? Weisst DU nicht weiter? Wenn ich ein Objektiv mit f1,8 oder gar f1,4 bekommen kann, dann nehme ich das und nicht f2,4. Ganz einfach, das eröffnet mir ganz andere Möglichkeiten.
So, für mich ist die Diskussion beendet. Denn Du willst es offenbar nicht verstehen. Mach´doch was Du willst und belehre nicht andere, wenn sie erklären, auf was sie wert legen und Du nicht verstehen kannst.

Mirko

😂😂😂 lass mal gut sein Thomas 💤

joe

Fotografieren konnte man auch mit einer Kodak Instamatic oder einer Polaroid Kamera, aber vergleiche das mal mit der schlechtesten Digitalkamera von heute. Das sind Welten, wenn nicht ganze Galaxien zwischen den Bildqualitäten. Oder bewegt Bilder…aber man darf das alles mögen, aber objektiv ist es schlechter.

chris XX

Hallo Thomas,
der Vorteil besteht darin, das du zwei statt einem Gerät dabei hast. (;-)) Der Vorteil dürfte in der Optik liegen, die besser sein dürft als bei einem SP. Der Sensor hat sehr wahrscheinlich die gleichen Abmessungen wie der, der neuen Canon PowerShot, deshalb die Bezeichnung “Halbformat”. Finde aber schade das, in dem Artikel nichts über die Brennweite mittgeteilt wird.
Gruß Chris

Mirko

Moin Chris, wenn ich an früher zurück denke …. Meine Oma besaß eine Penti (Halbformat) mein Onkel (war Fotograf) besaß (fast) alles was der Osten her gab (3:2 Format, 1:1 Format und sogar 4:3 Format) Heutzutage ist alles verkümmert auf das 3:2 Format, selbst 1:1 ist schon ein Exot geworden und mit f4.0 geht heutzutage schon garnichts mehr 📷

chris XX

Moin Mirko, bei den Digis können wir aber das Bildformat einstellen: Von 2:3 bis zu Panorama. Und was die Lichtstärke anbetrifft: Ich hab zwei Objektive die “nur” f/4 haben. Damit lassen sich verdammt gute Bilder machen. Wer mehr f haben will, muß halt auch mehr geld ausgeben.

Mirko

Moin, das ist mir schon bewusst nur scheinbar muss man mit dieser Fuji im Halbformat fotografieren 😉

joe

Früher war man froh,wenn das Bild scharf war.

Mirko

eigentlich ist alles gut erkennbar auf den alten Fotos 😉 Auch wenn ich heute mal mit einer alten Kamera fotografiere ist nix unscharf, es ist nur nicht so hochauflösend aber das ist mir bei einen 10×15 Abzug auch ziemlich egal 📷

Thomas Müller

Klar, wenn Du aufgrund von Blende und Brennweite eine Tiefenschärfe von 20m hast, ist es natürlich leicht alles scharf zu bekommen. Aber darum geht es nicht.

Mirko

… was schreibst Du da eigentlich ?

chris XX

Mit welcher Camera hast du denn da photographiert? Du hast ja mal geschrieben das du mit Nikon angefangen hast.
Du hast auch mal geschrieben das du dir eine A1 zu gelegt hast. Ich hab auch ´ne A1 und mit der bekomme ich scharfe Bilder hin, und die ist auch schon zimlich alt; und ich hab auch ´ne FTb; mit der bekomme ich auch scharfe Bilder hin. Und die ist noch älter.

Mirko

Moin Chris, versuche mal einen Schnelldurchlauf 😂 Also nach der Wende hatte ich mir eine kompakte Olympus zugelegt und diese Kamera hatte mich, ohne Probleme, durch das Jahrzehnt begleitet. Kurz bevor meine Tochter zur Welt kam (1998) legte ich mir noch eine Kompakte APS Film Kamera zu, auch mit dieser Kamera sind viele “Baby Fotos” entstanden. Dann folgte eine digitale Kompakte von Casio mit gigantischen 2MP 😎 und dann begann die Zeitrechnung Heute MODERN und Morgen schon wieder VERALTET. Es folgte eine Bridge von Fuji, bekam die abgenutzte Nikon D70s aus der Familie welche ich dann durch die D80 ersetzt habe. Zum Schluß hatte ich die Fuji S5pro. Dann kam der doppelte Bandscheibenvorfall und habe ALLES verkauft bis auf mein iPhone 📱 Ab 2016 wieder bei Fuji gelandet aber nur noch mit kompakten Objektiven ausgerüstet.
Ja eine AE1 mit drei Objektiven besitze ich auch, muss aber gestehen das ich fast nur noch Mittelformat fotografiere seitdem ich die blöde TexasLeica besitze 📷

Thomas Müller

Hallo Chris,
naja, zwei Geräte statt einem mit denen man aber auch nur das Gleiche machen kann wie mit dem nur einen, ist doch eher nachteilig 🤔. Mit der Optik hast Du recht, das gleicht das SP aber mit seiner Software und den damit errechneten “Bildoptimierungen” aus. Ich bin kein Fan von SP-Fotos, aber im Vergleich zu den Kompakten sehe ich für die Kompakten kaum einen Vorteil. Erst recht, wenn sie mit einer Festbrennweite ausgestattet sind. Ich denke, über den Wert der Festbrennweite konnte nichts berichtet werden, dieser ist auf dem Foto zwar nicht geschwärzt, aber “gerotet” und nicht erkennbar. Auf der Oberseite des Gehäuses ist auch etwas mit Rot abgedeckt, was dort wohl nicht zu erkennen sein soll? Die Bezeichnung der Kamera?
Gruß. Thomas

Alfred Proksch

Wer mit 2 Smartphones in den Taschen herum laufen muss (ich) dem sind 2 Kameras auch egal, der sieht sich eher nach einem neuen Foto-Rucksack um.

Das gezeigte Bild halte ich für einen gelungenen April-Scherz. Wenn schon – dann könnte ich mir ein Gerät im Stile einer Ricoh GR vorstellen.

Leute – geht bei dem schönen Wetter ins Straßenkaffee – Cappuccino bestellen – hübschen Frauen hinterher sehen – das Leben genießen – vielleicht Street-Photography mit einer Fuji X-E4 und einer „Pfannkuchen“ Linse davor betreiben.

ccc

😅😂👌

Joachim

Halbformat, ein Begriff aus der Analogzeit. Statt 24 x 36 cm, dann 18 x 12 cm. Verhältnis ist immer 3 : 2. Das passt dann nicht mit dem 1″ Sensor zusammen. Der muss dann zumindest auch 3: 2 haben.
Wie dem auch sei. Mit meiner Lumix LX 15 mit 1″ Sesor und 1,4/ 24-72 kommt man der Fuji wahrscheinlich etwas näher. V ist zurzeit Mode. ich könnte mir eine Kamera für Vlogger etc. vorstellen. Hochkantsensor ist für TickTock prädestiniert bzw. auch für die Smartphones. Fuji wird wohl dahingehen, sein Portfolio zu erweitern. Einer machts vor. Das Geschäft läuft und andere machen es nach. Sie wollen auch profitieren.
Die Lumix LX 15 mit der Leicalinse macht wirklich prima Bilder. Display kann man da auch hochklappen für Vloggerwünsche etc. Klein leicht und bessere Bildqualität als mit dem SP. Das passt in die Jackentasche und bist mit der Welt verbunden.
Wer weiss, was da alles noch kommt. Habe auf der HV der Telekom mit einem Telekommenschen gesprochen über das neue SP mit Sprach KI. Überspitzt sprichste rein und deine Fuji macht das gewünschte Bild, welches auf der SD Karte ist aber auch direkt auf dem SP.

Leonhard

24 x 36 cm, dann 18 x 12 cm”

Donnerwetter, die Gehäuse müssen aber ganz schöne Prügel sein, da reicht kein Backstein, selbst ein Hohlblock nicht so wirklich.

Joachim

Danke Leonhard. Meine bessere Hälfte sagt immer, dass ich nichts kann außer Strom. Mit cm und mm scheint das so ein Problem. Einfach nicht aufgepasst. Hatte beim Schreiben das Artisan 7,5/2,8 im Kopf und dabei die APS-C in VF Umrechnung.Da gibt es natürlich keine Entschuldigung. Jenseits der Pensionsgrenze wird man anscheinend etwas deppert.

Leonhard

Da gibt es natürlich keine Entschuldigung. Jenseits der Pensionsgrenze wird man anscheinend etwas deppert.”

Dafür brauchst Du Dich nun wirklich nicht zu entschuldigen, lieber Joachim, passiert jedem mal in irgend einer Form.

Sehe auch keinen Zusammenhang mit irgend einer Pensionsgrenze, meinereiner war schon deppert, da konnte ich noch lange nicht an irgend eine Pension in irgendeiner Form denken.

Werde den Verdacht nicht los: Du bist noch fitter in der rosa Masse als mancher Jungspund, gutes Licht und schönen Abend.

Axel

Das wäre Viertelformat

Leonhard

Ach echt?

Und wieviel Milliarden Bildpunkte wären dies dann?

Mirko

Halbformat, ein Begriff aus der Analogzeit. Statt 24 x 36 cm, dann 18 x 12 cm. Verhältnis ist immer 3 : 2. Das passt dann nicht mit dem 1″ Sensor zusammen. Der muss dann zumindest auch 3: 2 haben.”

Wer sagt denn das Fuji diesen Sensor voll ausnutzt ? Von den 12.8 x 9.6mm werden eben nur noch 12×8 mm genutzt 😉

chris XX

… guck mal auf meinen Beitrag von 18:11 …
… den Sensor von der neuen PowerShot …

chris XX

Fuji verbaut ´nen Canonsensor!

Uneternal

Ich verstehe nicht wie das Ding Halbformat heißt. Außer wenn es eine Filmkamera wäre und der Film quasi bedruckt wird, wie in der Instax Evo. Das würde dann auch den hochformatigen Bildschirm zumindest teilweise erklären.

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