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Fujifilm GFX 100S: Weitere Mittelformatkamera soll in Kürze angekündigt werden

Fujifilm wird in Kürze nicht nur die GFX 50R vorstellen, sondern mit der GFX 100S sogar noch eine dritte Mittelformatkamera ankündigen.

Fujifilm GFX 100S kommt am 25. September

Nachdem Canon und Nikon ihre großen Auftritte in den letzten Wochen bereits hatten wird nun auch Fujifilm so richtig aktiv. Kürzlich wurde mit der X-T3 ja schon eine interessante neue APS-C-Kamera vorgestellt und am 25. September soll außerdem die neue Mittelformatkamera Fujifilm GFX 50R zum Hammerpreis vorgestellt werden.

Doch das ist noch nicht alles. Wie Fujirumors berichtet plant Fujifilm nämlich zusätzlich noch die Ankündigung einer weiteren Mittelformatkamera, der GFX 100S nämlich. Die Kamera soll zusammen mit der GFX 50R am 25. September enthüllt werden, anscheinend soll es sich aber zunächst einmal nur um eine Vorankündigung handeln. Die endgültige Präsentation soll dann zu einem späteren Zeitpunkt – vermutlich Anfang 2019 – über die Bühne gehen.

100-Megapixel-Sensor von Sony

Genaue Details der GFX 100S sind noch nicht bekannt, man weiß lediglich, dass die Kamera – und das lässt der Name ja schon erahnen – mit einer Auflösung von 100 Megapixeln arbeiten wird. Konkret soll der 44 x 33mm große BSI-Sensor mit der Bezeichnung „IMX461“ aus dem Hause Sony zum Einsatz kommen.

Zudem lässt die höhere Auflösung natürlich darauf schließen, dass die Fujifilm GFX 100S auch insgesamt eine etwas teurere Kamera werden wird. Gut möglich, dass Fujifilm dann auch insgesamt etwas bessere Spezifikationen anbieten möchte, um die GFX 100S wirklich im High-End-Bereich zu positionieren.

Des Weiteren könnte es Ende September auch noch offizielle News in Sachen GF-Objektive geben. Angeblich sollen sich ja noch ein Fujinon GF 100-200mm f/4.5-5.6, ein Fujinon GF 35mm f/2.8 sowie ein Fujinon GF 20-36mm f/3.5-4.5 in der Mache befinden. Wäre gut möglich, dass zusammen mit den beiden neuen Mittelformatkameras auch eines dieser Objektive offiziell angekündigt wird.

Quelle: Fujirumors

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Georg

Hossa, die Wiedergeburt der „Texasleica“ ?
Wobei die mit 6x9cm echtes großes Mittelformat geboten hat.
Eine Photokina die es in sich hat so viel Neues diesmal….

Cat

Nachden total enttäuschenden Neuheiten der zwei bisherigen VF-BigPlayer endlich noch ein Lichtblick.
Hoffe mit mehr AF-Power.
Das ist dann wenigstens ein Sprung (Verdopplung von 24 MP Auflösung) der sich lohnt.
Wenn sie bis 800 ISO rauscharm bleibt – willkommen.

Mirko

…also ich schätze mal,hinsichtlich der Olympiade Tokio 2020, das Nikon nochmal eine D6&D600 bringen wird und das war es dann mit DSLR. CaNikon werden uns nächstes Jahr bestimmt ihre Top DSLM Kameras vorstellen aber (noch) fehlen die nativen Objektive aber der Fahrplan steht schon ?

Mimas

@Mikro
..und das war es dann mit DSLR…
aber warum hauen sie dann noch die beiden sündhaft teuren Teleobjektive mit F-Bajonett auf den Markt? Der Käuferkreis dafür ist ohnehin schon nicht all zu groß. Daran verdienen sie nur, wenn sich die Teile lange Zeit verkaufen lassen.
Ich denke nicht, dass DSLR bei Nikon/Canon stirbt. Und das F-Bajonett würde ich an Nikons stelle z.B. u.a. für DX-Spiegellos weiter nutzen.

Rolf Carl

Mirko,

die D600 gibt es schon, das war die Kamera, die vor etwa 4 Jahren herausgekommen ist und das Problem mit Ölflecken auf dem Sensor hatte. Sie wurde dann schnell durch die D610 ersetzt (Nikon hatte ja stets versucht, das Problem abzustreiten, wie es Japaner halt so tun. Die stürzen sich lieber aus dem Hochhaus in den Tod, als dass sie einen Fehler zugeben würden. Siehe auch Börsencrasch 1989: Hunderte Börsianer stürzten sich aus den Hochhäusern. Naja, sie haben es bis heute nicht gelernt, aus Fehlern zu lernen).

Rolf Carl

Und Mirko,

wieso soll Nikon an der Olympiade mit DSLM ins Rennen gehen?? Die einzige DSLM, die im Sportbereich einigermassen mithalten kann, ist eh die Sony A9. Das heisst im Klartext, an Spiegelreflexen führt in der Sportfotografie immer noch kein Weg vorbei, DSLM ist Amateurbereich und nur brauchbar bei unbewegten Motiven.

Mirko

Rolf,
stimmt dann eben D500 MKII ?
Ich schrieb doch das zur Olympiade Nikon uns bestimmt noch eine D6/D500 II vorstellen wird ?

Mimas,
ein guter Bekannter fotografierte analog mit Olympus, dann kam der erste „hauseigene“ Systemwechsel auf FT. Er hatte richtig gut investiert in „pro Objektive“ dann kam der nächste Knall, aus für FT und mFT war angesagt. Er war sowas von gefrustet,verkaufte sein Oly Zeug mit Verlusten und ging zu Canon…..heute ist er wieder bei Olympus.
Diesen Knall wird es so bei CaNikon nicht geben, er wird still und langsam stattfinden. Wenn Du dir heute eins der genannten Objektive kaufst und vielleicht 2020 eine moderne D6 dazu wird man damit über Jahre hinaus noch Top Bilder abliefern können.
Wenn ich mich richtig erinnere wird bis 2020 Canon ein 24-70/70-200 f2.8 abliefern, die Weichen sind gestellt und bei der übernächsten Olympiade dürften wir die ersten Sportfotografen mit DSLM aus dem Hause Nikon/Canon in den Stadien sehen. Glaube kaum (gerade Nikon) das man sich auf Dauer zwei Systeme leisten kann.

Mimas

@Mikro
ich weiß, dass Du damit recht hast, wahrhaben will ich das aber nicht 🙂
Sicher sollten sich die Firmen auf Techniken konzentrieren, die der Markt will und die sie gut verkaufen können. Hoffe einfach, dass vielleicht von Zeit zu Zeit dann doch noch mal so eine Enthusiasten-DSLR auf den Markt geworfen wird, die dann vielleicht auch durch neue Technologien aus dem DSLM Bereich irgendwie mal wieder richtig innovativ ist.

daniel

hallo mirko und co,
wenn ich mir bei nikon die f6 anschaue, glaube ich, daß es bei nikon noch lange spiegelreflexkameras geben wird. ob sie weiterentwickelt werden, ist eine andere frage. 😉

Rolf Carl

Cat,

je grösser der Sensor, desto geringer das Rauschen, solltest du eigentlich wissen, aber, aber ….

daniel

hallo rolf,
ich glaube cat bezieht sich vor allem auf die hohe auflösung im verhältnis zur sensorgröße. wobei ich da iso 800 auch etwas wenig finde. bei f4.0 und bewölktem himmel hat man die schnell erreicht.

Rolf Carl

Fuji hat es begriffen: aller guten Dinge sind 3!

N1USER

Von allen guten Dingen gibt es immer drei, das ist ein Naturgesetz: zum Beispiel Weißbrot, Graubrot, Schwarzbrot 😉

Ronikon

@ Rolf Carl
„DSLM ist Amateurbereich und nur brauchbar bei unbewegten Motiven.“

Das stimmt aktuell schon nicht mehr und tut den Nutzern bestimmt weh.

Sich sehr schnell bewegende Motive lassen sich mit den nachfolgenden DSLM-Kameras sehr gut abbilden: Alle haben einen sehr schnellen kontinuierlichen Autofokus, eine Serienbildgeschwindigkeit von >10 Bilder/Sekunde und viele einen Pufferspeicher, von denen einige der namhaften DSLR VF Boliden nur träumen.

Und sie sind alle für Outdooransprüche wetterfest ausgelegt:

die genannte
-Sony A9 und weiterhin
-Sony A7 RIII
-Sony A7 III
-Panasonic G9
-Panasonic GH5s
-Olympus E-M1 mark II
-Fuji XH-1
-Fuji XT-2 und bald die XT-3

Mit dieser Geschwindigkeit mithalten können derzeit nur folgende aktuellen DSLR- Kameras:

Canon 1Dx mark2
canon 7D mark 2
Nikon D5
Nikon D500

Die canon 5D mark 4, die Nikon D850 und die Nikon D750 schaffen alle „nur“ 7 Bilder/Sekunde und haben die genannte kleinen Pufferspeicher, der keine lange Serien erlaubt.

Mat

HAHA … ich habe in Portugal am Strand fotografiert. Mit der Sony A7 RIII und Sony 35mm 1.4. Durch eine etwas größere Welle ist ein bisschen (wirklich nur ein bisschen) Spritzwasser auf die Kamera gekommen. Sofort Fehlermeldung. Objektiv kann nicht erkannt werden bla bla bla. Shooting war dann vorbei. Trotz sehr ausführlicher Reinigung hat die Kamera den Fehler noch Tage später angezeigt. Einen Tag später … wieder am Strand … strömender Regen … Pärchenshooting … Nikon D750 mit 35mm 1.4 Art. Die Kamera war nass kann ich euch sagen … dennoch kein Fehler, alles super.

Seid dem weiss ich, dass Sony noch laaaaaaange keine Profi Kamera ist. Ist für anspruchsvolle Amateure.

Volker Missal

@ Mat
….Seid dem weiss ich, dass Sony noch laaaaaaange keine Profi Kamera ist…..

Hallo Mat, es ist sehr wertvoll, das Sie das hier zugeben, die meisten Leute verschweigen ja Fehler bei Ihrem eigenen Gerät.
So bin ich bestärkt, doch zur Nikon D850 gegriffen zu haben. Ich wäre ja beinahe mit der A7R3 schwach geworden, jedoch
1. das Menue – immer noch verbesserungswürdig
2. der Besitzer der A7R3 kam selbst nicht klar mit seinem Gerät, wie sollte ich denn….
3. Fotos mit dieser haben mich nicht wirklich überzeugt. Ich habe dann einen Abzug von dem Besitzer in 50/75 mit LR bearbeitet, an meine Wand gehängt. Schön, aber mit Fragezeichen…

Habe dann das gleiche Motiv selbst mit der D850 Fotografiert, ohne LR, ooc in 50/75 an die Wand, sieht mind. genauso aus – nein die Brillianz ist einen Tucken besser.

Warum soll ich denn erst ein Studium machen, um eine Kamera bedienen zu können ? ?
Nein Danke.

PS: Ich durfte meine D500 auch am Strand mal dem Wasser zuführen, ich wollte es mal wissen, alle reden ja davon,
ja ich mußte hinterher die dreckige Salzkruste abwaschen, aber sie lief und lief und lief weiterhin.
Schön, das es Nikon gibt.

Rolf Carl

Ronikon,

wenn ich mir den Bericht von Mat ansehe, bin ich froh, dass mich Sony nie interessiert hat. Apropos Wetterschutz: bei Nikon sind auch Kameras, die nicht spritzwasserfest sind, sehr gut abgedichtet. Mit meiner alten D7000 bin ich bei jedem Wetter fotografieren gegangen; leichter Regen, Schneefall und eisiger Kälte. Sie hat alles schadenfrei überstanden.

Die Sonys fallen für mich deshalb gleich mal weg (Wildlife)

Panasonic und Olympus: könnte ich mir in Zukunft vorstellen, auch wegen der hervorragenden Objektive

Fuji: auch wenn sie es könnten, es fehlen die Teleobjektive

Zudem kommt bei den meisten Modellen das Akku Problem dazu. Wenn ich Vögel fotografieren gehe, komme ich schnell mal auf 1000 – 2000 Bilder. Bei meiner D500 reicht mir dafür ein Ersatzakku. Bei den DSLM … na ja

Bodo Schulz

„Die canon 5D mark 4, die Nikon D850 und die Nikon D750 schaffen alle „nur“ 7 Bilder/Sekunde“
Seit dieser Woche habe ich an meiner D850 den Speed-Kit dran (nennt sich auch Handgriff unter dem Body). Jetzt macht die D850 interessante 9 Bilder bei 46 MP. Mir kommt der Sprung von 7 auf 9 Bilder vor, als hätte ich eine andere Kamera. Ich liebe sowieso die D850. Gerade was die Robustheit gegenüber D800 und D810 angeht, ist es eine echte Weiterentwicklung. Hatte ich mit der D800 ständig Auflagemaßprobleme am Bajonett (mit Folgekosten für mich), so hat sich gerade in diesem Bereich bei der D850 viel getan. Es sind weniger die paar Megapixel mehr, sondern es ist jetzt ein professioneller Body, der fast so gut ist wie der der D5.

Achso: als ehemaliger Hasselblad 2000 FCW, 202FA und 203 FE Fotograf ist für mich Mittelformat irgendwie etwas quadratisches. Wer mich ins digitale Mittelformat holen will, der muss auch ein 6×6 oder 5×5 System anbieten. Bis dahin bleibe ich beim Kleinbild…

Alfred Proksch

Zurücklehnen und entspannt beobachten,

mein Gott ist das schön! Der Aufrüstungskelch geht dieses mal an mir vorüber.

Trotzdem lese ich mit großem Interesse was da gerade geschieht. Da geht ein riesiger Konzern mit aller Macht an die „Front“ um den kleinen feinen Mittelformat Manufakturen wie, Leica, Pentax, Hasselblad und PhaseOne die Kunden zu klauen.

Damit nicht genug, die Strategie das Vollformat von unten und von oben „anzuknabbern“ könnte sich zu einem bestimmten Prozentsatz für Fuji auszahlen. Die Offensive läuft, mal sehen wie das ausgeht.

Ralle Art

Leute lasst euch nicht verarschen. Das ist kein Mittelformat. Mittelformat beginnt bei 6×4,5 .
Ist eher Vollformat plus.
Lg

Markus

Keiner der Mittelformat Anbieter kommt an das analoge 6x6cm ran. Selbst die Hasselblad H6D-100c hat „nur“ 53.4×40.0mm bei 100Mpix. Dennoch bieten die Sensoren gegenüber VF diverse Vorteile.

Markus J.

Zu Analogzeiten war Mittelformat dadurch definiert, dass alles was größer als das Kleinbildformat ist, dem Mittelformat zuzuordnen ist. Wozu ein Vollformat plus einführen, wenn es bereits eine passende Definition gibt. Vollformat ist ja auch kein 4:3 sondern ein 3:2 Format. Alle MF-Sensoren sind im Format 4:3 (einzige Ausnahme Leica S). Das ein Sensor mit 44×33 rund 70% mehr Fläche hat als ein KB-Sensor wird fast immer als irrelevant abgetan. Seit wann sind 70% wenig?!
In der Docma gab es auch mal einen Interessanten Artikel dazu:
https://www.docma.info/blog/schrumpft-das-mittelformat-mittelformatkameras

daniel

ralle,
na so weit sind wir hier nicht vom gängigen format weg.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aufnahmeformat#/media/Datei%3ASensorformate.svg

Volker Missal

Ob die GFX100 S rauscht oder nicht…. Sie muß sich muß sich mit Phase One und co messen, und ist damit für die Hobbyisten ohnehin tabu. Hier greift Fuji nicht an, sondern verteidigt sich nur, da 100 MP schon am Markt sind. Das ist hier mißverstanden worden. Die MF Käufer werden das schon entscheiden, man sieht es dann an den Verkaufszahlen. Hier hilft auch die beste Euphorie nicht. Die GFX 100 ist eine am Markt längst fällige Ergänzung. Mehr zunächst nicht. ich bezweifele ebenso, das sich etliche aus dem 24×36 Lager zur der kleinen Schwester hinreissen lassen. Die Kosten sind einfach zu hoch für Spaßbilder. Somit bleibt die Stärke von Fuji die neue X T 3 und die alte X T2 Fuji glaubt, das die die GFX50R der Schlager wird, jedoch sind hier gleich 10.000 Euro für die Kamera mit 2 Objektiven weg. Ich bin mal gespannt, wieviele Vollformater sich hier verleiten lassen. Und als Mittelformater komm ich mir mit 50 MP blöde vor. Da greife ich gleich zu den 100 MP Haben wir erstens hier schon gehört, das sie schon verlangt werden, zweitens möchte ich mich doch auch erweitern. Vergleicht man die Dynamik von der Nikon D850 / Sony… Weiterlesen »

Georg

Ja und wie man in einem englischen“ Rumorportal“ liest hat sie keine Sensorkühlung (..no cooling box..) wie die 50S ?
Habe ich das richtig verstanden? Mein Englisch ist nur mässig.
Gerade bei Langzeitbelichtungen im Bereich Architektur ist das dann ärgerlich…

Uneternal

Ich halte es für ganz gut, dass Fuji hier mal in unbekanntes Terrain hervorbrescht und die Quasi-Monopolisten Hasselblad und Pentax ein wenig aufmischt.
Konkurrenz für Vollformat wird sie wohl eher nicht, dafür ist sie zu teuer, hat gegenüber VF Geschwindigkeitsnachteile und auch was Freistellung von Motiven angeht, ist Kleinbild immer noch der „Sweet Spot“. Und was ich bisher in Sachen Rauschen von Fuji und Pentax gesehn habe, ist der Unterschied von MF zu VF fast schon homöopathischer Natur, vergleichen mit aktuellen VF-Flagschiffen. Sogar Pixel-Peeper müssen da die Augen zweimal zusammenkneifen…

Alfred Proksch

Es ist wie beim Motor Sport, die letzten PS sind die teuersten. Mit der 50 Megapixel GFX gibt es keine Probleme in Sachen Leistung, die wird es auch mit der 50R nicht geben. Die Ankündigung eine GFX 100 zu bringen ist schon länger bekannt. Danach wird es eine 150 oder 200 geben, na und? Wenn es „rauscht“ habt ihr etwas falsch gemacht. Schon mal was von Beleuchtung oder einem Stativ gehört? Die High ISO Jünger sollen sich ein Nachtsichtgerät kaufen oder eine Panasonic LUMIX DC-GH5s die für wenig Licht gebaut ist. Zum Thema Spiegelloses Vollformat gegen Mittelformat. Eine Spiegellose Mittelformat ist auch nicht größer als die Vollformat Boliden, besonders dann nicht wenn wegen dem besseren Handling und der Energieversorgung ein Handgriff angeschraubt ist. Die Spitzen Objektive der VF sind groß und schwer, ebenso die der Mittelformat. Einmal Unentschieden! Für die guten VF Linsen legt man ähnliches Geld auf den Tisch wie für MF. Zweites Unentschieden. Nur wenn es um Geschwindigkeit geht punktet das Vollformat. Für Mode ist die Mittelformat schnell genug, für Sport nicht. Ich käme aber nie auf die Idee meinen spielenden Hund mit der Mittelformat zu fotografieren. Dafür würde ich mir eine Panasonic G9 mit 6k Foto leihen,… Weiterlesen »

Markus J.

Ich glaube fast, dass die Hasselblad X1D sogar noch kleiner ist als die gerade präsentierte Canon EOS R. Beim MF spiegellos kommt noch eher ein Gewichtsvorteil zum tragen als beim Vollformat. Wer schon mal eine Hasselblad H mit angesetztem 50-110mm in der Hand hatte, weiß was ich meine 😉

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