Kameras Panasonic

Panasonic: Bedeuten die S1 & S1R das Ende von Micro-Four-Thirds?

Panasonic steigt mit der S1 und S1R in den Markt der spiegellosen Vollformatkameras ein. Bedeutet das, dass Panasonic keine MFT-Kameras mehr produzieren wird?

Panasonic S1 und S1R: Die Überraschung der photokina

Rückblickend war es vielleicht die Überraschung der photokina 2018, dass Panasonic mit der S1 und S1R zwei spiegellose Vollformatkameras in Aussicht gestellt hat. Dass Canon und Nikon früher oder später in diesen Bereich einsteigen würden, war schon seit vielen Monaten bekannt. Panasonics Ankündigung hingegen war durchaus eine Überraschung, mit der wahrscheinlich nur die wenigsten gerechnet haben.

Auf der einen Seite war diese Überraschung natürlich positiv, denn Panasonic scheint mit der S1 und S1R vieles richtig zu machen und so wird Druck auf Sony, Nikon und Canon ausgeübt. Gleichzeitig sehen einige Kunden die Ankündigung der Vollformat-DSLMs von Panasonic aber auch kritisch. Denn wenn Panasonic jetzt nach vielen Jahren erstmals Kameras mit einem größeren Sensor auf den Markt bringt, bedeutet das dann vielleicht, dass man den Micro-Four-Thirds-Bereich vernachlässigen oder sogar ganz aufgeben wird?

Was passiert mit dem Micro-Four-Thirds-Format?

Die Sorgen sind grundsätzlich natürlich berechtigt. Denn wenn sich Hersteller um verschiedene Kamerasysteme mit unterschiedlichen Objektiven kümmern müssen, dann kostet das natürlich viele Ressourcen. Und man sieht zum Beispiel bei Sony, dass das A-Bajonett in den letzten Jahren stark vernachlässigt wurde und fast ausschließlich E-Mount-Neuheiten präsentiert wurden.

Bei Panasonic soll das allerdings nicht der Fall sein. Schon bei der offiziellen Präsentation der S1 & S1R hat Panasonic nämlich angekündigt, dass der Vollformat- und der Micro-Four-Thirds-Bereich parallel gepflegt werden sollen:

Folie von der offiziellen Panasonic Präsentation auf der photokina.

Die Lumix S Kameras (sprich die Vollformatkameras) sollen dabei mit einer ausgezeichneten Bildqualität und „perfekten Kreativität“ punkten, während Lumix G Kameras (Micro-Four-Thirds) vor allem flexibel und mobil sein sollen.

Auch in Interviews hat Panasonic mehrfach bestätigt, dass man den Micro-Four-Thirds-Bereich definitiv nicht aufgeben wird. So hat der Hersteller beispielsweise im Gespräch mit Photogearnews gesagt:

„Wir werden den Micro-Four-Thirds-Bereich niemals aufgeben!“

70 Prozent des gesamten Kameramarktes werden laut Panasonic durch Kameras abgedeckt, die NICHT mit einem Vollformatsensor arbeiten. Dementsprechend wäre es unklug, in Zukunft nur auf den Vollformatbereich zu setzen. Trotzdem sind 30 Prozent anscheinend so viel, dass Panasonic auch hier etwas vom Kuchen abhaben möchte.

Zusammenfassung

In nächster Zeit muss man sich definitiv keine Sorgen machen, dass Panasonic den Micro-Four-Thirds-Bereich verlassen wird. Das hat der Hersteller auf der photokina ja auch mit dem neuen beeindruckenden 10-25mm f/1.7 Objektiv unter Beweis gestellt.

Trotzdem: Eine Garantie, dass Panasonic den MFT-Bereich nicht zumindest ein wenig vernachlässigen wird, haben wir natürlich nicht. Auch kann Panasonic die eigenen Pläne ja in ein paar Jahren ändern, je nachdem wie sich der Markt entwickelt. Doch selbst wenn das der Fall sein sollte, dann gibt es ja wenigstens noch Olympus, die der L-Mount-Allianz bewusst nicht beigetreten sind, da sie sich weiterhin auf den Micro-Four-Thirds-Bereich konzentrieren möchten.

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Mirko

„Wir werden den Micro-Four-Thirds-Bereich niemals aufgeben!“
„70 Prozent des gesamten Kameramarktes werden laut Panasonic durch Kameras abgedeckt, die NICHT mit einem Vollformatsensor arbeiten.“

Die Antwort befindet sich doch schon im Artikel ?

Wolf

Nachdem de Videofunktionen der Panasonic MFT Geräte SO GUT sind, werden die sicher weiter gut verkauft!

Martin Berding

Mal sehen was gekauft wird. Pana kann noch nicht einschätzen, wie viel der VF Bereich verkauft wird. Aber VF ist nun mal die goldene Gans, alle wollen es, der Preis macht es aber vielen unmöglich, sich mit Equipment einzudecken. Im Klartext: Kamera und 3 sinnvolle Objektive kommen auf 8000,-€, Zubehör dabei und 10000,-€ sind dann auch schnell weg. Größe und Gewicht sollte man auch nicht vernachlässigen. Wieviel noch im Sensorbereich und der nachfolgenden Signalverarbeitung möglich ist, ist für ein Fortbestehen von MFT von entscheidender Bedeutung. Die höchste Auflösung ist da „nur“ 20 MPX, viele Kunden wünschen 24 mindestens. Und…..jede Firma vermarktet nur das, womit verdient wird. Auf jeden Fall ist MFT für den wichtigen Profibereich uninteressant.

Friedhelm Klein

„Jeder Jeck ist anders“ sagt man in Köln. Heißt in meinem Fall: Zwei 38 Jahre alte Leica-R-Summicrons 35 und 90 mm, die für 35 MP gut sind, waren noch da. Eine Sony A7 mit Novoflexadapter, Nissin-TTL-Blitz und Matin-Tasche kamen auf 1100 €, fertig. Okay, kein AF, aber wie gesagt …

Cat

@ Martin

seit wann ist der Profibereich wichtig?
Mengenmässig ist er sehr sehr klein und allenfalls ein Aushängeschild für die Marken.

Wieso sollte MFT in einem Profibereich uninteressant sein?
Das kann nur jemand feststellen, der keine ausreichenden Erfahrungen damit hat, nicht die besten Objektive ausprobieren konnte.
Jede Kamera – absolut jede – ist für den Profi ein tolles Werkzeug!
Denn er ist Profi und weiss etwas daraus zu machen und sich zu vermarkten!

Viele Motive lassen sich mit Mittelformat gar nicht sinnvoll aufnehmen und selbst Vollformat sind Grenzen gesetzt. So wie natürlich auch MFT Grenzen kennt und nicht für alle Arten von Fotos ideal sein kann.

Denis Schenk

Da gebe ich dir vollkommen Recht @ CAT . Ich besitze sowohl VF, als auch MFT. Je nach Einsatz Zweck und Gebiet nutze ich das ein oder andere System und MFT taugt allemal auch für Professionelle Einsätze. Es ist für mich immer wieder erstaunlich was ich damit alles machen kann.

Ich

Also mal Hand aufs Herz, sieht man irgendeinen Unterschied zwischen 20 und 24 Megapixeln?

renus

@Ich
Das „sehe“ ich auch so! Die 42MP der A7RIII liefert nur ’nebenbei‘ mehr Details, der wirklich starke Vorteil liegt in der besseren Bildqualität bei schwachem Licht! Wer letztere nicht unbedingt benötigt, kann mit 20/24/26 … MP völlig auskommen, mit einer Ausnahme: höchstauflösende Aufnahmen für Kunstdrucke im Groossformat, aber wer braucht das ausser Spezialisten wie Werbefotografen?

Uneternal

@Ich. Nein aber sehr wohl zwischen MFT Rauschen und VF Rauschen.

Oliver Weigel

Vollformat hat den Nimbus der ernsthaften Fotografie. Da gebe ich dem Martin recht. In den höheren vierstelligen Bereich mit den Ausgaben zu kommen, so ich mit meiner Ausrüstung Geld verdienen soll ist, je nachdem was ich für Aufträge habe, auch kein Problem. Cat hat aber auch völlig recht wenn er sagt daß der Profibereich anteilig winzig ist und lediglich für´s Marketing (evtl. für die Entwicklung) von Bedeutung und es selbstredend Bereiche gibt in denen mit Apsc oder MFT gearbeitet werden kann. Lieber Friedhelm, ich habe in den letzten Jahren mit einer A7 (und Zweitbody), gebrauchtem Sigma 35 Art, Sigma 85/1,4 und nem Mitakon 50/0,95 ein paar Hochzeiten, Tagungen und andere Events, ne Artzpraxis, Illustration für ein Buch, Portraitaufträge, Konzertfotoragfie und das Booklet für eine CD gemacht. Ich darf mit Stolz sagen: zur Zufriedenheit meiner Kunden. Allerdings nie Hauptberuflich!! Machbar ist viel, aber die Ansprüche steigen auch und sicherer ist es mit modernem Equipment (guter Autofokus etc.) Die Größe der Ausrüstung als Statussymbol hat ausgedient. Ergo ist das auch kein Dealbreaker mehr für einen bestimmten Kundenkreis. „Lowlightpersonenfotografie“ ist auch nicht das Massenthema und im Portrait- und Reportagebereich, sowie Landschaft und Street, lässt sich für die Allermeisten mit MFT richtig VIEL machen….… Weiterlesen »

ich

MFT hat nur deshalb einige Schancen mehr weil eben die Objektive kleiner und leichter, nicht aber günstiger?! , sind. Im APS-C Sektor gibt es so etwas überhaupt nicht, zu groß, zu schwer zu teuer, und im VF siehts noch schlimmer aus, also hin zu noch mehr Gewicht und Größe, Geld ist vorhanden!

Friedhelm Klein

Lieber Oliver,
als altgedienter Amateur, der mit M42-Systemen erwachsen wurde und für den Vollformatbrennweiten längst in Fleisch und Blut übergegangen sind, habe ich mich nie für APS-C-Systemkameras interessiert und MFT ist mir völlig fremd geblieben. Denke, daß die neuen Vollformat-DSLMs in erster Linie den Abgang der Spiegelreflexen besiegeln und auf längere Sicht die Marktbedeutung sowohl der MFT- als auch der APS-C-Systeme wegen der Smartphones stark zurückgehen wird. Mal sehen, welche Bedeutung Nikons und Panasonics Vollformat-DSLMs bei der „Altglasverwertung“ bekommen werden. Wenn dann noch Sigma einsteigt …

Volker Missal

ich wäre auch schwer enttäuscht.
Will doch im Alter mal eine kleine leichte um den Hals hängen.

Martin Berding

Um die obige Frage zu beantworten, ja. Langfristig hat MFT keine Chance, die Handys werden diesen Einsatzbereich übernehmen. Das gleiche könnte bei APS-C auch passieren. Unterm Strich ist abzuwarten, wie die Kunden entscheiden. Die Fotografie könnte sich in näherer Zukunft auf VF und MF konzentrieren. Alles andere sind dann sterbende Randerscheinungen. Wie bei der Filmfotografie, Format 135 und 120 haben bis heute überlebt.

Mirko

Na Martin, Panasonic schreibt von 70%, ich las vor geraumer Zeit sogar das mFT/APS-C der Anteil bei knapp 80% liegt. Von daher ist wohl eher das Kleinbildformat die Nische und ein Profi mit mFT heißt unter anderen
WARREN FLEMING ?

Martin Berding

Hallo Mirko,
Warren Fleming ist freier Fotograf, der seine Bilder, die übrigens hervorragend sind, frei verkauft, d.h. er übernimmt wahrscheinlich nur wenige Kundenaufträge. Bei Auftragsarbeiten, wie Hochzeit etc. verlangt der Auftraggeber oft einen Mindeststandard an Equipment und der lautet 24MPX & VF.
Ich will nicht behaupten, dass das der Weisheit letzter Schluss ist, aber überall wo Geld verdient wird, heißt das Lied “ Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe“. Klingt doof aber ist nun mal so.
Auch Panasonic und Olympus wissen das, nur Olympus fehlt schlichtweg das Kapital um eine VF zu konstruieren.

Mirko

Martin,
seit 13 Jahren hört man nun wieder und wieder und wieder das dieses Sensorformat dem Tode geweiht ist und ich vermute mal das wir das auch noch in den folgenden 13 Jahren zu hören bekommen ?
Man braucht bei Google nur „Hochzeitsfotografie“ eingeben und man erhält eine Fülle von Beispielen die zeigen das nicht die Sensorgröße ein Garant für gute Fotos ist sondern der Fotograf. Es gibt genügend Bilder die mit einer „Profikamera“ erzeugt wurden und dennoch „ersäuft“ der Bräutigam im dunklen Anzug und das weiße Kleid ist gut belichtet oder eben die Braut trägt was „helles&grelles“ und er steht gut belichtet da ?

mario kegel

der auftraggeber wird eher selten einen mindeststandart an equipment erwarten. der kunde hat eher genaue erwartungen an das ergebnis. um dieses umzusetzen setzt der photograph dann das ensprechende equipment ein. das muss bei einer hochzeit nicht zwingend kleinbild sein und wird bei bildern zur gestaltung einer straßenbahn sicher nicht mft sein. es wird einfach die technik verwendet, die es ermoeglicht die gestellte aufgabe zu realisieren. das kann durchaus auch mft sein.

daniel

ich bin gerade ein wenig überrascht, daß kunden sich so gut mit kameras auskennen um sagen zu können was kleinbild, aps-c und mft ist. meiner erfahrung nacht weiß niemand was das heißt, der/die sich nicht mit photographie beschäftigt und selbst bei jenen die photographieren mangelt es oftmals an wissen. jüngst sah ich einen mit seiner leica photographieren und er wusste nichtmals was er da in der hand hat.

Michael Galeris

@Martin Berding
… Langfristig hat MFT keine Chance, die Handys werden diesen Einsatzbereich übernehmen. Das gleiche könnte bei APS-C auch passieren.

Warum so zaghaft? Auch Vollformat sitzt nicht im Glashaus.
Kommt Zeit, kommt smartphone…

Volker Missal

@ Michael Galeris
…mft ist tod…
glaube ich nicht. Oly hat extra den Alleingang indirekt angekündigt.
Deshalb werden sie wohl noch an mich verkaufen.
Ich bin jedesmal beeindruckt, wenn ich die Handybilder im Gegenlicht sehe.
Die Fotos sind ja toll, wenn nur die Sonn nicht wäre…..

daniel

ich bin schon auf die zoomobjektive für die smartphones gespannt. ein systemsmartphone mit klappdisplay und sucher. aber ich fürchte die versuche gab es schon und sind gescheitert. es ist gut möglich, daß die smartphones vor den mft-kameras das licht der welt wieder verlassen. das klapptelefon wurde von star trek inspiriert. dann müste bei next generation eine brosche kommen. ;-P

Thomas Müller

Langfristig gesehen könnte keines der heutigen Systeme, auch VF und MF eine Chance haben. Es wird an Bildsensoren geforscht, die komplett ohne Objektive wie wir sie heute kennen, auskommen. Im übrigen ist es natürlich komplett unlogisch, wenn man meint, Verbesserungen gäbe es nur bei Smartphonekameras und mFT und anderen grössere Sensoren blieben diese Verbesserungen verwehrt. Natürlich werden auch mFT- und APS-C Sensoren verbessert, so dass immer ein Abstand zwischen den Sensoren bleiben wird. Es ist nur die Frage, ob man diesen qualititativen Unterschied in der BQ noch sieht und sie damit auch braucht. Das fängt schon damit an, dass es heute bereits 20MP Sensoren für Smartphones gibt und eingesetzt werden, die man natürlich auch auf grössere Sensorformate skalieren kann/könnte. Schafft man das Rauschverhalten dieser 1 Zoll Sensoren zu verbessern kann man das auch auf grössere Sensorformate übertragen. Schafft man durch ebenfalls bereits in der Forschung befindliche neue Sensortechnologien, beispielsweise organische Sensoren, das Rauschen der Sensoren zumindest stark zu vermeiden und gleichzeitig den Dynamikumfang sogar massiv zu steigern, werden dann vor allem kleinere Sensoren davon profitieren, denn dann fällt einer der Vorteile weg, weshalb man überhaupt in der Fotografie grosse Sensoren und die damit verbundenen teuren und schweren Kameras und deren… Weiterlesen »

DennisR

Ich sehe eher, das Smartphones die Spreu vom Weizen trennen. Früher haben viele DSLR/DSLM gekauft, weils sie dachten, das sie es für „gute“ Fotos bräuchten. Aber sie sind in den meisten Fällen nur mit der/den Kit-Linse/-n unterwegs gewesen. Nur die jenigen, die ambitionierter und bewusster mit der Kamera und den Optiken gearbeitet haben, haben das volle Potenzial ausgeschöpft. Alle anderen haben dann erkannt, das ihr Telefon bei *ihrer* „Fotografie“ ausreichend Qualität liefert.

Und das wissen auch die Hersteller. Das Smartphone hat technisch weder eine Chance gegen 1″, MFT noch APS-C. Und erst recht nicht gegen Kleinbild. Diese Kamera’s werden in Zukunft nur eben immer mehr von Leuten gekauft, die bewusst und gezielt die Kamera’s und dessen Optiken nutzen und nicht mehr wie früher von Jedermann. Kein auch nur im Ansatz ambitionierter Fotograf würde das Smartphone einer Systemkamera mit offenblendigem Objektiv oder einem Telezoom vorziehen. Und für genau diese Leute sind die Kamera’s gemacht.

Ich hoffe nur, das auch ambitionierte Hobbyfotografen sich das ganze auch in Zukunft weiterhin leisten können. Und dafür ist MFT sowie APS-C (zumindest bei Canon und Sony) da.

Ich

Hallo, ganz sicher werden wir in 10-15 Jahren nicht mehr mit diesen Ungetümen von Heute Fotos machen, klaro. Nur welcher heutige Sensorhersteller will sich selbst vernichten? Der Sensor ist noch nicht die Kamera, deshalb wird es etwas Neues geben, wahrscheinlich eher von Außenseitern, die keine Mühen und Kosten sparen um Neues zu erfinden. Das Problem ist ja nur weil wir das Foto schon vorher sehen wollen, sonst könnte sicher gleich unkompliziert ein File auf eine FP im Gehäuse geschrieben werden und später am PC wird es Entwickelt. Ähnlich eines Scanners wird das Bild gemacht und ist sicher möglich. Wir klammern uns noch zu sehr an dem was da am Markt ist. Was macht es eigentlich Sinn, eine Aufnahme einer Sony/Fuji/Nikon oder so mit 50/100 mpx als Urlaubsfoto auf 10/15 oder A4 drucken zu lassen, der aber nur einen Teil der Auflösung zu Papier bringen kann? Andere müßen da auch mitziehen!

Gustav

Ich hatte ja schon im Sommer hier geschrieben das der Mitarbeiter von Canon aus Melville das Ende von MFT vorhersagte als wir über den Fotomarkt schnackten – aber was sollte er auch wohl anderes sagen – damals – als er prophezeite Canon würde „grossartiges“ vorstellen – aber wie man jetzt sieht kochen sie auch nur mit Wasser …
Also Gerüchte zur Kenntnis nehmen und weiter sich mit Tatsachen beschäftigen …

derSchreck

Ja klar: Zitat „Wir werden niemals Kameras mit größeren Senaoren als MFT bauen.“
Hat doch so seitens Panasonic gehießen oder?

Thomas Müller

Quelle?

Markus

Das wussten wir doch schon alles! M4/3 läuft für Panasonic super. Warum sollten sie das aufgeben? Die Behauptungen dass M4/3 stirbt, lässt sich durch nichts belegen. Ergo Kaffesatzleserei! Fakten, Fakten und an den Leser denken!
Wenn M4/3 jetzt noch 24Mp und etwas besseres Rauschverhalten liefert, hat das System vollkommen zu Aps-C aufgeschlossen. Vermutlich kommt das mit der neuen Generation von Sensoren und mit etwas mehr Prozessorleistung.

- dub -

MFT wird nie zu APS-C aufschließen, denn mit dem MFT-Sensorfortschritt wird ja auch immer ein Fortschritt bei den knapp doppelt so großen APS-C-Sensoren einhergehen.

Markus

Wenn die Bildqualität auf beiden Systemen sehr gut ist, wird man das nicht ht mehr unterscheiden können.

Martin Berding

Ein paar Fakten: Die heutige Qualität ALLER Sensorklassen überflügelt den Fotofilm. MFT und APS-C sind qualitativ da wo das Film-Mittelformat gewesen ist. Problem bei MFT ist die Rauschfreiheit bei hohen ISO. Das könnte durch konsequente Weiterentwicklung gemildert werden, Stichwort Bildverstärker, welcher dem Sensor in jeder Kamera nachgeschaltet ist. Durch die 4 mal kleinere Sensorfläche ist bei MFT derzeit nicht mehr als 20 MPX drin, sonst würden die Hochiso Eigenschaften noch schlechter werden. Das alles soll nicht gegen MFT sein, aber die Physik setzt zur Zeit noch die Grenzen.
Auch Panasonic will verdienen und das geht am besten im VF.
Ich selbst bin APS-C Nutzer, der beste Kompromiss zwischen Preiswürdigkeit, leichtes und hochwertiges System.

Markus B.

Sorry, aber ich finde den ganzen Hype um Vollformat Kameras völlig überzogen. Ich habe selbst schon einige Vollformat-Kameras von Nikon, Sony und auch Leica genutzt. Inzwischen bin ich bei APS-C und MFT gelandet und meine VF liegt ungenutzt im Schrank. Warum? Weil die wirklich guten Zoom-Objektive für VF richtig schwer und teuer sind und mir Adaptieren einfach keinen Spass macht. Das Argument der viel besseren Bildqualität ist für mich abgedroschen, weil dieses Quäntchen mehr an Bildqualität in 95% der Aufnahmesituationen nicht gebraucht wird und ich mir auch keine metergrossen Wandposter meiner Fotos drucke. Und wie hier mehrfach geschrieben wurde, ist der Markt für Vollformat klein und er wird es auch bleiben. Es sind nicht die Kosten für den Sensor oder den Prozessor, sondern die Kosten für die Objektive, die VF teuer machen. Ich habe für mich beschlossen nicht mehr jedem Trend hinterherzulaufen und lieber das Equipment zu nutzen, das ich habe. Die Marketingmaschine der grossen Hersteller versucht uns jeden Tag aufs Neue zu erklären, dass wir mehr noch mehr Pixel und einen noch schnelleren Autofokus brauchen. Wofür?

Alfred Proksch

Da ich an einem der Bayrischen Seen lebe und „der heilige Berg“ Andechs vor meiner Nase steht habe ich wenn ich in einem meiner Stamm Lokale sitze jede Menge Touristen im Blickfeld. Womit die ihre Bilder machen ist schon interessant. Geschätzt 70% mit den Smartphones (selbst ältere Herrschaften) 10% mit MFT Kameras, Lumix und Sony, 10% APSC verschiedener Hersteller und die spärlichen restlichen sind Vollformat Kameras der großen Hersteller. Im Vogelschutzgebiet sieht das genau verkehrt herum aus. Ach so in Ausflugsgebieten ist das Wort Flug schon enthalten, Drohnen sind auch unterwegs. Bei etlichen Hobby Ornithologen habe ich Ausrüstungen gesehen die den Wert eines Mittelklasse Fahrzeuges locker erreichen. Panasonic möchte sich anscheinend eine Scheibe von dem Kuchen Vollformat abschneiden. MFT wird so lange gut verkauft bis die Smartphone Industrie ihre gesetzten Ziele erreicht hat. Das sind eine mindestens so gute Bildqualität wie APSC und die Software/Hardware gesteuerte Möglichkeit ihre Festbrennweiten Einschränkung zu überwinden. Das ist für mich der Hauptgrund das die Kamera Industrie in das Vollformat flüchtet, Fuji sogar in das bezahlbare Mittelformat. Die Kooperationen die zur Zeit möglich sind weisen ebenfalls in diese Richtung, nämlich einen gewissen Abstand zu den Smartphones zu schaffen. Ob es den braucht? Darüber kann man… Weiterlesen »

PGS

Wenn die Smartphone Sensoren so gut wie heute m43 sind, sind die M43 Sensoren so gut wie das digitale Mittelformat… Sogar schon heute ermöglichen gute Hanys wunderschöne Bilder. Wir Foto Enthusiasten können sicher Handy-Fotos von denen einer 35mm Kamera unterscheiden. Würden dies jedoch auch die anderen Menschen erkennen?

Michael Moos

Vor kurzem im Urlaub habe ich (Hobbiefotograf seit 42 Jahren) fotografiert mit dem Smartphone, einer kompakten Reisezoom und einer Canon APS-C mit Tamron-Reisezoom. Mit der SLR habe ich eine ganz andere Handhabung und Möglichkeiten (vor allem auch im Telebereich) als mit dem Smartphone). Aber mit dem Smartphone sind genauso viele Fotos entstanden, Vorteil Smartphone ist auch, dass man Fotos gleich z.B. über WhatsApp verschicken kann und es immer dabei hat. Nachteil z.B, kein Sucher (b ei Sonnenlicht), kein Telezoom relativ rutschig in der Hand, vor allem , wenn ich einen Hund an der Leine dabei habe und der nicht stillhält, wenn ich fotografieren will, da ist die Gefahr groß, dass es mir aus der Hand fällt,da nehme ich lieber eine „richtige“ Kamera mit. Ich lasse auch immer noch auf „altmodische“ Art Abzüge für das Fotoalbum machen und in der Größe von 10 x 15 fällt es dem „normalen“ Betrachter, was die Bildqualität angeht, mit welcher Kamera das Foto gemacht wird. Ist das Jahr vorüber, mache ich ein Fotobuch aus den schönsten Bildern für die Familie. Auch verwende ich einige Fotos für meine Bücher, vor allem Hundefotos. Ich denke, für die allermeisten Menschen reicht bereits heute die Bildqualität eines guten Smartphones… Weiterlesen »

renus

@Michael
Das sollte unbedingt auf die Liste der Pflichten für (Smartphone-)Fotografen: Hundeschule besuchten, damit der Hund während des Fotografierens stillhält! 🙂

Gustav

Is nicht nötig bei Sony Renus – dafür gibt’s Augen – AF – der düst dem Hund hinterher …
Aber der Michael spricht auch meine Sprache – Unsummen braucht man auch fürs Hobby nicht mehr ausgeben – auch wenn es hier immer suggeriert wird – auch mit ausrangierten Modellen lassen sich noch beste Bilder machen – aber jeder hat ja einen eigenen Anspruch an sich und das ist auch gut so …
Es grüßt Gustav …

- dub -

„Panasonics Ankündigung hingegen war durchaus eine Überraschung, mit der wahrscheinlich nur die wenigsten gerechnet haben.“

Dabei hat niemand längere Erfahrung mit Spiegellosen (die ersten waren die Lumix G1, G5, G10, GF1, wenn ich mich recht erinnere), und auch außer Sony niemand längere Erfahrung mit Vollformat-Spiegellosen (Zusammenarbeit mit Leica).

„Wir werden den Micro-Four-Thirds-Bereich niemals aufgeben!“

Nun ja … es kostet fast genau so viel, eine sehr gute MFT-Kamera zu bauen. Man sieht das ja an den Preisen der Olympus Pen-F, Olympus OM-D E-M5 II und OM-D E-M1 II sowie an Panasonics G9. Die sind kaum preiswerter als die preiswerteren Sony-A7-Modelle.

Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen …

Thomas Müller

Die „preiswerteren Sony A7 Modelle“ sind Vorgängerversionen, deren UVP-Preise gegenüber den ursprünglichen UVP-Preisen bei Markteinführung teilweise massiv gesenkt wurden, nachdem Nachfolge und Nach-Nachfolgemodelle eingeführt wurden. Die Entwicklungskosten kann man in diesen Preisen nicht mehr wiederfinden. Vergleicht man aber die neuesten Generationen der A7 Modelle mit beispielsweise dem aktuellen Panasonic Spitzenmodell G9, bestehen bei den UVP-Preisen grosse Preisunterschiede.

- dub -

„Die ‚preiswerteren Sony A7 Modelle‘ sind Vorgängerversionen, deren UVP-Preise gegenüber den ursprünglichen UVP-Preisen bei Markteinführung teilweise massiv gesenkt wurden, nachdem Nachfolge und Nach-Nachfolgemodelle eingeführt wurden. Die Entwicklungskosten kann man in diesen Preisen nicht mehr wiederfinden.“

Richtig, aber das kann mir als Kunde, wenn ich auf diese Weise eine A7R oder A7II erwerbe, nur recht sein.

Gustav

Thomas …
Wenn Weihnachten die A7-2 unter 1000 Euro rutscht könnte ich mal schnell billig von der alten A7 updaten – das meiste mache ich sowie so mit APSC – und 2 mal 4k ist unnötig – also ich freue mich über ausrangiertes – wenn ich denke mit was ich früher knipste …
Gruß … Gustav

Markus B.

Stimmt. Man kann schon für unter 800€ eine A7 erste Generation erwerben. Die hinkt aber technisch bis auf den Sensor der G9 deutlich hinterher. Der Autofokus ist schneckenlangsam. Ausserdem kosten vergleichbare Objektive mindestens 50% mehr. Ich kann mir genauso gut eine 10 Jahre alte Oberklasse Limousine kaufen. Die hinkt ebenfalls dem neuesten Golf technisch hinterher. Ist immer die Frage, was man will…

Gustav

Das weiß ich alles Markus ….
ich hatte ja auch ein paar Jahre die A7 – aber die 2er ist schon eine große Verbesserung im AF bei Schwachlicht – außerdem der Stabi – den kann ich bei den alten Leitz und Minoltas gut gebrauchen – ich hatte mir beim roten Markt die A7r-2 mal ausgeliehen für ein paar Wochen – auch die harmoniert gut – noch ist Zeit bis zum Jahresende – ich liebe handliches APSC – da bin ich voll – auch mit gutem – ausgerüstet …
der vernünftige Gustav rät mir zur A7-2 …
Der unvernünftige zur A7r-2 oder a7-3 …
Silvester werden wir sehen was da ist …

PGS

Die Spitzenmodelle von M43 können dasselbe und mehr als die Spitzenmodelle im KB – inclusive der Reflexen. Mit Ausnahme natürlich des kleineren Sensors, der übrigens auch Vorteile bietet. Vorgängermodelle aller Hersteller sind immer recht preiswert. Die Vielen neuen 35mm Kameras bedeuten noch nicht, daß sie auch gekauft werden. Der Unterschied zwischen KB und M43 ist nur ein Bruchteil dessen, was Film-KB vom Film-MIttelformat schied und dennoch hatte das Mittelformat nach der Rolleiflex-Ära kaum mehr als ein Nieschendasein. Vorteile hat das KB heute noch in der Dämmerung und auch nur, wenn sich das Objekt selber bewegt, bei hohen Kontrasten kann man die dunklen Bildteile wunderschön hochziehen und bei der besseren räumlichen Darstellung. Es sind auch keine großen Unterschiede mehr und sie werden auch geringer. Die Vorteile des M43 demgegenüber sind ein Roman…

Gustav

Ja PGS …
bei der Technik sind sie immer ein wenig weiter – was für ideale Makro-Kameras – das sie keinen größeren Durchbruch schaffen ist der evtl Abneigung dem Sensor gegenüber geschuldet und so einfach mal nebenher als Zweitsystem laufen zu lassen ist auch nicht billig …
Ich denke auch manchmal „wer soll das alles kaufen“ – es kostet wer jetzt auf den neuen VF – Zug aufspringt – aber was wollen die Leute sonst mit ihrem Geld anfangen – die nächste Finanzkrise steht vor der Tür – also schnell noch das Geld in sichere Kamerasysteme anlegen und da bietet sich Mft leider nicht so gut an als Sicherheit, von allen Seiten wird versucht es tot zu reden …
Als Hobby – Finanzberater aD empfehle ich daher in das Generationen überdauernde spiegellose VF zu investieren – besonders sichere Anlage natürlich nur bei den Großen, die jetzt wohl noch auf den letzten Drücker das drohende nahende Unheil erkannt haben und wohl noch rechtzeitig vor dem nächsten Finanz-Gau die große Nachfrage bedienen wollen – sie werden das wohl gut abgewogen haben zu welchem Zeitpunkt sie liefern ….….

Pino

Ich denke, dass sie damit einen guten Weg bezüglich ihrem Portfolio einschlagen. Ähnlich wie bei Fuji, die APS-C und MF anbieten: da ist ein genügend grosser Abstand der beiden Sensor-Grössen vorhanden. Und das gleiche gilt für mFT versus KB. Weniger logisch wäre es für mich gewesen, wenn sie parallel APS-C zu mFT anbieten würden, da ist der Abstand zu klein.

joe

@Pino

hast ein tolles Portfolio!

Pino

Danke schön!

Alfred Proksch

Für mich,

der seit Jahrzehnten als Berufsfotograf unterwegs ist tut sich eigentlich nicht wirklich viel Neues in der Mittelformat Ecke. Aktuell gerade mal wieder ein klein wenig mehr Megapixel und ein kleineres Gehäuse zum Mitnehmen.

Beim üblichen Arbeitsgerät Vollformat wird zur Zeit kräftig gerührt und neue Anbieter starten mit interessanten Produkten. Allianzen werden bekannt gegeben, es tut sich was.

Womit ich gerechnet habe, neue Sensoren die den Oldie CMOS ablösen, da ist nichts passiert.

Das einzige was mir von der großen Fotomesse 2018 als „Neuheit“ in Erinnerung bleiben wird sind die ADAPTER !!!

Panasonic braucht keine weil sie neu anfangen dürfen. Für mich spannend sind die Leistungsdaten des nicht Sony Sensors in der S1 und S1R. Mal sehen ob die auch nur mit Wasser kochen.

Alfred Proksch

Nachsatz…

Software finde ich gut, denn sie erweitert den Einsatzbereich eines Produktes. Persönlich fände ich es besser wenn die Bildverarbeitung weiterhin auf dem Rechner und nicht in der Kamera stattfände, weil mit der Kamera sollte man fotografieren und nicht Bilder bearbeiten.

Axel Fischer

Ich habe die GX8 was ist los bei Panasonic. Sie wird überhaupt nicht mehr erwähnt. Die GX9
ja aber die GX 8 seit Jahren keine Update gegenüber der GX 9 – Im Premium – Bereich wird Sie nicht
erwähnt . Vielleicht weis einer was da los ist .Das trübt mein Vertrauen in Panasonic .
Ich mußte Sie schon ein paarmal neu starten weil der Focus nicht richtig arbeitet. Leica 12-60.
Und ein anständige Leader-Care so wie für die LX 100 bekomme ich auch nicht .
Außer aus China ??? .Auch das Rundherum ist mir wichtig.Es macht das Aussehen der Kamera erst
schön. Sie soll ja auch nach etwas aussehen. (ist meine Meinung).
Bei Amazon bestell ich nicht und jetzt.
mfg Axel

Alfred Proksch

Wer getraut sich ?

Es wurde hier schon mehrfach das Fotografie Verhalten der User angesprochen. Was geschieht mit den Bildern der Anwender nachdem sie im „Kasten“ sind? Wo werden diese gespeichert? Erreichen sie jemals eine haptische Form? Oder bleiben sie in der digitalen Datenwolke und werden nur noch „geteilt“?

Fast jeder hat ein Smartphone in der Tasche und somit die Möglichkeit Bilder/Videos aufzuzeichnen. Statt einer Postkarte vom Ausflugsziel wird ein Selfie verschickt, vielleicht bekommt die Ur Oma noch ein ausgedrucktes Babybild. Von der letzten Fernreise macht man sich wegen dem besseren Handling ein Album, das war es dann.

Dafür benötigt kein Anwender aus dieser Personengruppe mehr als 16 Megapixel, selbst das Poster fürs Büro ist damit locker machbar.

Wie viele ambitionierte Foto begeisterte Anwender bleiben übrig? Um diesen kleinen Kundenkreis wird mit herausragender Technik (alle Hersteller besitzen sie) beinhart geworben.

Panasonic versucht nun ebenfalls in dieser elitären Sparte mitzumischen. Sie haben alles richtig gemacht indem sie sich kompetente Partner gesucht haben, sie mussten das Rad nicht neu erfinden. Deswegen glaube ich auch an den Erfolg, das sie es können haben sie schon öfter bewiesen.

Gustav

Alfred … Guten Abend …
Ich hoffe erstmal Du hast zu Deiner Zufriedenheit richtig gewählt !!!
Was gibt’s schlimmeres als das man falsch gewählt hat !!!!
so – zum Thema – es ist mit den Kamera -Herstellern jetzt ebenso wie mit den Parteien geworden – die „Großen“ geben Anteile an die „Kleineren“ ab – oder es entstehen wie bei Panasonic im VF neue „Parteien“ – so haben wir eben mehr „Kameraparteien“ – doch auch nicht schlecht – oder …
Wenn wir kaufen haben alle Erfolg …
Und Alfred – falls Du nicht richtig gewählt hast denke daran das Du bald Rentner bist – dann liegt das Geld jeden Morgen auf der Fensterbank …
Aus Erfahrung spricht und grüßt Dich Gustav …

Thomas Müller

Hier betont Panasonich noch einmal in aller Deutlichkeit und Ausführlichkeit, dass man mFT neben der L-Linie weiter entwickeln und weitere Produkte auf den Markt bringen wird:
https://www.43rumors.com/uematsu-from-panasonic-l-mount-is-an-addition-not-replacement-of-the-mft-format-we-plan-to-make-much-more-m4-3-products/
Noch Fragen?
Nein!
Danke!
Bitte!

Trevi

Vielen Dank für diese Informationen! Also ich muss sagen, dass ich mir bereits beim Titel gedacht habe, dass Micro Four Thirds nicht einfach aufgegeben werden kann. Dafür gibt es ja auch zu viele Nutzer dieses Formats. Die Frage ist halt, wie gut die parallele Führung der Formate gehandhabt werden wird.

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