Kameras Panasonic

Panasonic S1H: Finale Präsentation für den 27. August geplant

Die finale Präsentation der Panasonic S1H wird anscheinend am 27. August stattfinden! Dann sollen alle technischen Daten und Infos der DSLM enthüllt werden.

Panasonic S1H am 27. August

Panasonic S1H am 27. August, Canon EOS M6 Mark II und Canon EOS 90D am 28. August, Sony A6200 und A6700 am 29. August – da kommen ein paar verdammt spannende Tage auf uns zu! Von der Canon Präsentation und dem Sony Event wussten wir ja bereits seit letzter Woche, neu ist jetzt allerdings die Info, das auch Panasonic noch im August aktiv werden möchte, einen Tag vor der Konkurrenz nämlich.

Präsentiert werden soll die Panasonic S1H. Diese wurde bereits im Mai 2019 offiziell angekündigt, damals wurden allerdings noch nicht viele technische Daten enthüllt. Die finale Präsentation der Kamera steht also noch aus und wird nun anscheinend am 27. August über die Bühne gehen.

Ein paar neue Gerüchte zur S1H

Eine Quelle hat gegenüber der Webseite L-Rumors zudem bestätigt, dass die S1H über einen Bildstabilisator verfügen wird, der in der Lage ist, sechs Blendenstufen längere Belichtungszeiten zu ermöglichen. Zudem wird es einen Lüfter und ein komplett flexibles Display geben. Wörtlich lesen sich die Informationen der Quelle so (automatisch übersetzt mit Google Translate):

Die S1H wird 6 Stops Stabilisierung im Gehäuse haben, voll abschließbar. Verdoppelt von gh5. Und ein Kühler! Zur Kühlung und unbegrenzten Aufnahme. Sie ist dazu gedacht, mit der Vericam in Bezug auf das Aufnahmeformat übereinzustimmen. Und sie ist etwas größer nach hinten, aufgrund des Lüfters. Und der Monitor kann wie eine Kombination aus s1 und gh5 herausgekippt und gedreht werden, sodass er von allen Seiten sichtbar ist und nicht durch einen Käfig oder Kabel an der Seite behindert wird. 24,2 mp sensor gekühlt für unbegrenzte Aufnahmen. 6 Stops die interne Stabilisierung. 6,2 dual. Tonaufnahme in hfr. Dynamikbereich 14 Stops. 6k Sensor in 4:3 für anamorph und in 16:9 5,9k.

Sieben neue Objektive 2020

Des Weiteren ist in den letzten Tagen noch durchgesickert, dass Panasonic im Jahr 2020 insgesamt sieben neue Objektive für die spiegellosen Vollformatkameras präsentieren möchte. Bisher waren auf der Roadmap nur vier neue Objektive für 2020 zu sehen gewesen. Gut möglich, dass Panasonic am 27. August also auch eine aktualisierte Roadmap veröffentlichen wird.

Quelle: L-Rumors

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Petra

Vor einem Jahr regte sich hier noch jeder über eine mittelgroße DSLR auf…jetzt schleppen dieselben bald ne Kamera mit Lüfter durch die Gegend und es gefällt…Wer von euch “ Profis“ kann eigentlich noch mit einem Belichtungsmesser umgehen,oder einer manuellen Kamera?

Rolf Carl

Meine Wertigkeit z.B., habe mit einer manuellen Kamera (Minox) mit externem Belichtungsmesser begonnen.

Hat übrigens auch toll funktioniert, auch Langzeitbelichtungen.

Bin dann allerdings später auf eine Kamera mit AF/C-AF und Belichtungsautomatik umgestiegen (Yashica 230 AF).

Petra

Nicht falsch verstehen,diese Kamera muss deshalb nicht schlecht sein. Wenn man sich aber mal in Erinnerung ruft,wie „einfach“früher ein Foto gemacht wurde( z.B. Lochkamera) und das mit dem heutigen Aufwand vergleicht,fragt man sich doch,ob wir nicht alle Hampelmänner der Industrie geworden sind…oder unserer Faulheit…

Holger Jörges

ich gebe Ihnen in der Sache uneingeschränkt Recht. In der Sache bedeutet; Wir Verbraucher sind auf der gesamten Linie auf die Industriemanager; Werbeaussagen eingestiegen. Die Beiträge dieser Seite zeigen dies überdeutlich. Das eigentliche Endprodukt – Fotografie, spielt eine untergeordnete Rolle. Die Aussage einer Fotografie insb. in der künstlerischen Ausarbeitung ist i.d.R. unabhängig von der verwanden Technik. Der Hinweis auf eine Lochkamera erscheint mir trotzdem im Kontext dieser Seite etwas überzogen. Man kann mit Lochkameras, oder auch an modernen Systemkameras umgesetzten (Lochblende) eigentümlich anmutende Fotografien erstellen. Nur, – von der Laterna Magica bis Heute ist über die ausgearbeitete Technik auch ein anderer Bildersprache hinzugekommen. Wie in jedem Handwerk besteht durch „überreife“ Technik die Gefahr, das die Grundlagen des jeweiligen Disziplin verloren gehen. Die „Faulheit“ ist ein grundsätzlich schwieriger Begriff. ( es gibt Faulheit im Grundsatz nicht; es gibt Gründe etwas zu tun oder es zu lassen) Wenn jemand Freude an der Erstellung einer Fotografie über eine vollumfängliche Automatik Funktion hat, warum nicht. Der weiterführende Weg über die KI / Computational Photographie wird uns von der traditionellen Technik völlig abkoppeln. Für ein auch zukünftiges Bild/Foto ist die Art der Entstehung zunächst völlig gleichgültig. Einem Foto wird, seit dem sich „das Bild“ von… Weiterlesen »

Robin

Dann wird’s aber Zeit für die A7sIII.
Und bevor wer fragt, wer die S1H kaufen soll und bezahlen kann.
Der Freizeitshooter greift zur formidablen G91 oder G9.

Rolf Carl

Hmm …, das scheint eine richtig tolle Kamera zu werden. Mit Kühlung: hätte ich diesen Sommer gut brauchen können, so bei 35 Grad eine kühle Brise, die um die Nase weht. Wieso hat das meine D500 eigentlich nicht?

Aber sonst scheint es mir eher eine Filmkamera zu werden, die auch noch ein paar Bildchen hinkriegt … na, mal schauen, was für Ojektive da kommen.

Aussehen tut sie wie eine kleine Nikon, bin gespannt auf den Preis. Hoffe, dass die Standardobjektive f2.8 auch so um 2000 bis 3000 Euro kosten, dann sind wenigstens mal die Amateure weg vom Fenster.

Fleischwolf

Wie kommst Du auf sowas? Es gibt deutlich mehr Amateure mit Geld als Profis. Würde eher sagen, dass die zum großen Teil mit den besseren (oder anders gesagt neueren und teureren) Kameras bzw Objektiven herumlaufen.

Rolf Carl

Sorry,

habe ich vergessen zu erläutern; ich unterscheide noch zwischen blutigen und engagierten/angefressenen Amateuren. Bei letzteren hast du recht, die haben meist das bessere Equipement als die Profis.

Fleischwolf

Wie schon im anderen Post angedeutet, Geld schießt keine Bilder und der Preis des Equipments sagt nichts über die Fähigkeiten des Fotografen aus.

Matthias

…aber die Amateure arbeiten doch auch irgendwo als Profis, wenn auch nicht im Fotobereich. Oder haben alle geerbt? Erstaunlicherweise reicht es dann bei den Amateuren mit Geld und teuren, neuen Kameras und Objektiven nicht aus, um damit den Lebensunterhalt zu bestreiten. Da ist man dann doch zusehr Bedenkenträger:-))

joe

@Fleischwolf

Die Amateure oder wie es eigentlich richtig heissen muss, die „Dilettanten“ (das hat im ursprünglichen Sinn keine negative Bedeutung) fotografieren aus Lust an ihrem Hobby und sind bereit dafür auch etwas auszugeben. Geld verdienen sie mit anderen Dingen. Der professionelle Fotograf muss mit seinem Equipment Geld verdienen, weil er ansonsten keines hat. Wie schwierig das ist, wissen die Betroffenen. Das Problem der Fotografen heute ist, dass durch die fortschreitende Technik immer weniger know how vorhanden sein muss um gute Bilder zu machen und gleichzeitig die Auflagen von Gedrucktem stark zurückgeht. Ob ein professioneller Fotograf immer wirklich besser ist als ein engagierter Dilettant wage ich ebenso zu bezweifeln, aber der wirkliche Vorteil des Dilettanten ist, dass er aus reiner Lust fotografieren kann und nicht irgend etwas abliefern muss, das ihm andere Vorschreiben! Nur die allerwenigsten Berufsfotografen die von der Fotografie Leben müssen, können sich auswählen wen und was sie fotografieren.

Matthias

Hallo Joe!
Druckerzeugnisse werden heute eigentlich nur noch für die Generation gemacht, die bald in Rente gehen wird. Künftig werden wir die Masse der Abbildungen auf mehr oder weniger gut gemachten Internetauftritten finden. Wenn ich mir dann noch die Folder der Kameraindustrie anschaue, macht sich tiefe Enttäuschung breit: Fotos, die man schon zigmal gesehen hat, lieblos gedruckt mit Namen von Fotografen dekoriert, von denen kaum ein Mensch je gehört hat. Dafür aber marktschreierische Headlines (spiegellos neu erfunden, Bajonett der Zukunft…), die eigentlich nur zeigen, dass die Agenturen absolut keinen Plan von Fotografie haben.
Und jetzt wird ein Lüfter ins Gehäuse gepackt. In den Anfängen der digitalen Fotografie gab es das schon mal bei den Fachkamerabacks. Muss allerdings vibrationsarm und leise laufen. Und (ganz wichtig) lange Zeit durchhalten. Der Ansatz, den Sensor zu kühlen ist ja grundsätzlich korrekt, um dem verstärkten Rauschen bei Erwärmung entgegenzuwirken. Aber ist das die Technik des Jahres 2019?

Fleischwolf

Hallo Joe (und Matthias),

Das sehe ich im Prinzip ja nicht anders. Die Digitalisierung hat die Anforderungen für Fotografen verändert. Günstige Technik und kostenlose Informationen stehen jedem zur Verfügung, so dass man mit Talent und Übung recht schnell zu ansehnlichen Ergebnissen kommen kann. Um Erfolg zu haben, muss man sich dann schon was einfallen lassen, hart arbeiten, anpassungsfähig sein und immer präsent sein. Durchschnitt reicht heute nicht mehr, wenn man sich erst etwas aufbauen muss. Als Dilettant kümmert mich das aber zum Glück nicht:)

Ich mache mir auch keine Sorgen um die Zukunft der Fotografie, denn auch zu analogen Zeiten sind Milliarden von Bildern gemacht worden. Wie viele davon hat man heute noch im Gedächtnis? So ist es auch bei den digitalen Fotos. Es wird zwar ungleich mehr geknipst und man bekommt (durch SP und Co) auch viel mehr zu sehen als einem lieb ist, aber letztendlich werden nur die einzigartigen Bilder bleiben, die entsprechend viele Menschen bewegt haben. Und diese werden auch die Zeit (z.B. als Print) überdauern.

Carsten Klatt

Lüfter finde ich gut. Im Sommer kühle Luft, im Winter warme. Hoffentlich ist auch der Griff beheizt? Bin das vom Lenkrad meines Autos so gewöhnt und ärgere mich seit Jahren, kalte Kameras anzufassen. Ist immer eine Überwindung, wenn man mit der Kamera das Auto verlässt.

Ansonsten wieder eine Kamera mehr. Qualitativ wird man bei den Bildern keine Unterschiede zu anderen Marken feststellen, da die Verbesserungen marginal sein werden. Ein grundsätzliches Problem der Fotoindustrie, das sie durch schnelleren Autofocus, Bildstabilisierung, EVF, höhere Serienbildraten usw. zu kompensieren versuchen. Dumm nur, das viele Fotografen inzwischen festgestellt haben, das sie auch mit 10 Jahre alten Kameras brilliante Bilder zaubern können.

Alfred Proksch

Schön wenn ich aus meiner Ecke in Ruhe die hitzige Diskussion ohne Stress verfolgen kann.

Leute, wenn die Vollformat Spitzengeräte zwischen 42 und 80 Megapixel Sensoren haben gibt es keine preiswerten Objektive dafür. Wer jetzt bei was mit seinem Sensor einen Fliegenschiss besser oder schlechter als der andere Hersteller ist? Was spielt das in der Praxis für eine Rolle?

Das es mehr gut situierte Foto begeisterte Hobbyisten als gut situierte Berufsfotografen gibt kann sich jeder denken der sich mit der momentanen Situation im Medienbereich auskennt.

Das der berufliche Fotograf andere Ansprüche an sein Arbeitsgerät stellt ist ausschlaggebend darüber welches System er wählt.

Mal sehen was da in einigen Tagen auf den Tisch kommt.

MarkTel

…ich kann überhaupt nicht nachvollziehen warum hier die Amateure schlecht geredet werden.

(Ich selber bin kein Fotografenprofi, eher ein sehr guter Verkäufer. Sprich: so ein Dreck wie Belichtungsmesser und so was brauche ich nicht. Macht alles die Cam :-P)

Spricht hier aus manchen (Rolf Carl etc.) die Angst heraus dass manche Amateure bessere Fotos machen?
Ich denke wenn man gute, sehr gute oder überragende Bilder schießen kann, braucht man sich über so ein paar viele Amateure doch keine Sorgen machen, oder doch?

Matthias

@MarkTel
…habe nirgends gelesen, dass Amateure schlecht geredet werden. Und Rolf Carl ist ein Edelamateur, der mit Sicherheit nicht so blöd sein wird, seinen Lebensunterhalt mit Fotografieren verdienen zu wollen bei dem heutigen Preisgefüge. Natürlich muss man einigen Amateuren (sich selber gerne Nebenerwerbler nennend) anlasten, kräftig daran mitgewirkt zu haben, die Preise in den Keller schiessen zu lassen. Wettbewerb findet eben nur noch im Preis statt und die Einkäufer lassen die Sektkorken knallen, während sie gar nicht beurteilen können, was sie da eingekauft haben. Das betrifft allerdings nicht nur Fotos sondern auch die Produkte des täglichen Lebens, die nur noch im Sinne von good enough produziert werden. Das ist eben die neue Nachhaltigkeit im Jahre des Herrn 2019…

Rinde

Berufsfotografen oder Dilet-tanten, hin oder her..

die neue Panasonic trumpft also aller Wahrscheinlichkeit mit einem Lüfter !!
und mit einem besseren Wackel-Dackel-Wiesel
Das ist ja zu erwarten gewesen auf dem hohen Stand der Technik, wo wir uns im Augenblick befinden.
Es gibt also „nichts“ Neues
Keiner kann mehr, bzw. wartet noch zu, um etwas wirklich Neues aus der Trickkiste zu ziehen.

ich bin daher überzeugt, die der nächste Flopp am 27.08.2019 offenbart wird.
Daher ist das eigentlich ein Armutszeugnis, was da kommt
ABER – ich möchte wirklich keinem dieses neue Ding vermiesen.
bitte greift zu – Panasonic bittet zum Tanz

Rinde

sorry,
es muß heißen….das der nächste Flopp offenbart wird

Markus J.

Das ist in erster Linie keine Kamer für Fotografen, sondern für Videografen. Der Lüfter wird wohl notwendig sein um unbegrenzt ohne Crop (vermutlich 6K) filmen zu können. Allein für Foto bräuchte sie keinen Lüfter. Das die Absatzzahlen hier nicht durch die Decke gehen wird Panasonic wohl klar sein, aber es scheint dafür wohl einen Markt zu geben.

Markus J.

Das Teil richtet sich doch in erster Linie an Filmer, verstehe die Aufregung gar nicht. Wird genauso ein Nischenprodukt wie die A7S bei Sony.

Gabi

Der Lüfter ist für Filmer tatsächlich eine sehr große Verbessserung! Die hitzebedingten Ausfälle werden auf Null korrigiert und das Bildrauschen wird vermieden. Konsequente Ingenieurleistung würde ich sagen. Das Design des Gehäuses würde ich persönlich etwas überarbeiten, aber ansonsten schon ganz gut.

Micky

Ein Lüfter bei z.Bsp. 28 – 36° Aussentemperatur? Das „Fauchen“ möchte ich nicht hören. Und die Akkus möchte ich auch nicht so schnell wechseln.
Kann mich noch erinnern, wie irritiert die Gemeinschaft war, als Olympus den achsstabilisierten Sensor in der OMD E-M5 heraus brachte. Später musste Olympus per Firmware eine Beruhigung des selbigen in bestimmten Situationen nachliefern, denn das Geheule wurde schon nervig. Dass man das Ding auch ausstellen und wie sonst auch normal ohne fotografieren konnte, war vielen gar nicht bewusst.
Aber was soll’s.
Ein Lüfter, – ok. Soweit sind wir schon. Wahnsinn !
🙂

Micky

…Das Geheule der Community meine ich übrigens. Der Sensormagnet störte eigentlich sich weniger.

Matthias

…denkt bitte an die vernichtenden Kritiken zum IBIS der Fuji XH1:
so laut, dass man sich gar nicht auf´s Fotografieren konzentrieren kann und bei „Wildlife“ vertrieb er die sensiblen Wildtiere:-))

joe

Also wenn ich mehr filmen würde wäre diese Kamera schon eine Überlegung wert.
-IBIS
-6K 24p
– 4K 60P 10Bit
-C4K
-DR > 14
– unbegrenzte Videoaufnahmen
– um 4000.-$

Jetzt weiss ich warum die Sony A7S so lange braucht bis sie auf den markt kommt. Das muss man erst mal toppen!

Pendulum

„Das muss man erst mal toppen!“

Kann man so sagen… Für viele würde das gleiche auch schon reichen, vl ohne Lüfter.
Ich hab jetzt auch ein Slient-AF Objektiv für Interviews usw. da brauch ich kein Lüfter 😀

Carsten Klatt

Die wollen es vermutlich richtig machen, ohne Kühlerpropeller. Das Hitzeproblem scheint ja in der Tat limitiertend zu sein. Vielleicht bringen sie eine innovative Wasserkühlung, bei Smartphones gibt es das jetzt auch schon.

Thomas Müller

In vielen elektronischen/elektrischen Geräten wird ohne Propeller gekühlt, beispielsweise unter Verwendung einer Heatpipe.

joe

Es würde mich schwer wundern, wenn die einen Lüfter in der Art eines Ventilators hätten, das erscheint mir kompletter Blödsinn, da es nicht geräuschlos funktioniert und auch sicherlich Vibrationen auslöst, wenn – so schätze ich Panasonic ein – dann werden die etwas Intelligenteres anbieten.

Thomas Müller

Ein Lüfter im Inneren der Kamera? Da bin ich ja mal gespannt, wie Panasonic verhindert, dass der Luftzug Dreck auf den Sensor bläst?

- dub -

Alle 12 Monate den Sensor abschleifen lassen.

Mathias

Da bringt eine Kamera die maximale Videofähigkeit und alle wundern sich, das der enorme Rechenbedarf teuer und groß wird und extra Kühlaufwand benötigt (aber bestimmt kein Lüfter mit Propeller).
Wer Leistung wie in der Formel 1 will, bekommt halt keinen Motor aus einem Polo und fährt eine Menge Komplexität durch die Gegend.
Deswegen muss ich mir im Vorfeld sehr genau überlegen, ob ich diese Videofähigkeit benötige, ihn wirklich nutze.
Wenn ja – zugreifen, wenn nein, dann nicht.
Oder man legt Wert auf einfach nur Neu, teuer, Status.
Schließlich lächeln wir über Sportwagenbesitzer, die sich wundern, die Familie im Campingurlaub samt Gepäck nicht ins Auto zu bringen….

Micky

Hab auch einen „Lüfter“ (ohne Propeller) in meinem Mac. Wenn du genau wissen willst, wie’s funzt, einfach bei Apple nachschauen. Eins kann ich aber mit Sicherheit sagen: Das Ding wird trotzdem heiss. Somit wird das am Ende nichts bringen. Höchschtens marjinal.

Mathias

Hi Micky,
Heisst das für dich, wenn es außen heisst wird funktioniert die Kühlung nicht?
Ich kenne das Wirkprinzip und die Auslegung muss eine Funktionsverlangsamung oder gar Abschaltung verhindern. Passiert das?

Micky

Bis jetzt am Rechner nicht, @Mathias. Zum Glück.
Wie sich das in einem doch recht kleinem Kamerabody auswirkt… bin ich erstmal Misstrauisch. Solange die dort nicht gleich einen Kühlschrank mit einbauen…. 🙂

Herbert

Hallo Leute,
ich habe mir eine Panasonic S1R zugelegt, Objektive sind zur Zeit das Panasonic 50mm F1.4 S PRO und das Leica Apo-Vario-Elmarit-SL 1:2,8-4/90-280 mm.
Was soll ich sagen? alles ein Hochgenuss, mann hat etwas zu tragen aber es lohnt sich, ich bin froh den Canonplunder los zu sein.

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