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Sony A7 V: 44 Megapixel und 20 Bilder pro Sekunde?

Neue Gerüchte zur Sony A7 V: Eine Quelle spricht davon, dass die Kamera mit 44 Megapixeln und 20 fps Serienbildgeschwindigkeit erscheinen wird.

Sony A7 V lässt weiter auf sich warten

Wenn wir einen Blick auf die aktuellen Kamera-Registrierungen von Sony werfen, dann können wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich bei einer der registrierten Kameras um die Sony A7 V handelt. Gerüchte zur Nachfolgerin der A7 IV kursieren schon seit vielen Monaten, so richtig eindeutig wurden die Hinweise bisher aber noch nie.

In den letzten Wochen war es vergleichsweise ruhig um die Sony A7 V, es ist nach wie vor unklar, wann genau die Vollformatkamera auf den Markt kommen wird. Jetzt hat sich aber eine Quelle zu Wort gemeldet, die einen Prototyp der neuen Kamera gesehen haben will. Es handelt es sich hier um eine anonyme Quelle, die Angaben sollte man dementsprechend mit Vorsicht genießen.

44 Megapixel, kein Stacked-Sensor

Die Quelle spricht zunächst einmal davon, dass die Sony A7 V einen Vollformatsensor mit einer Auflösung von 44 Megapixeln erhalten wird, es soll sich hierbei nicht um einen Stacked-Sensor handeln. Trotzdem soll die Kamera in der Lage sein, 20 Bilder pro Sekunde aufzunehmen. Diese Spezifikationen seien “zu 100 Prozent bestätigt”.

Des Weiteren ist die Rede davon, dass Sony bei der A7 V zu großen Teilen das Gehäuse der A1 II übernehmen wird. Auch das besonders flexible Display, das sich sowohl neigen als auch nach vorne klappen lässt, soll Teil der A7 V werden. Den AI-Chip soll die A7 V ebenfalls erhalten, damit könnte man dann unter anderem mit deutlichen Verbesserungen beim Autofokus rechnen.

Der elektronische Sucher könnte im Vergleich zum EVF der alten A7 IV ein Upgrade erhalten, in diesem Punkt sei sich die Quelle aber nicht ganz sicher. Zum Vergleich: Der EVF der A7 IV löst mit 3,68 Millionen Bildpunkten auf und hat eine 0,78-fache Vergrößerung zu bieten.

Last but not least soll Sony das Hitze-Management der A7 IV verbessert haben. Du den höchstmöglichen Video-Auflösungen schweigt sich die Quelle aber noch aus. Unserer Meinung nach muss die A7 V eigentlich 4K mit 120 Bildern pro Sekunde beherrschen, ansonsten würde Sony in diesem Punkt schon zum Marktstart den Anschluss an die Nikon Z6 III und Panasonic S1 II verlieren.

Was denkt ihr? Wird Sony bei der A7 V tatsächlich den Sprung auf 44 Megapixel wagen?

Quelle: Sonyalpharumors

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Raychan

Wenn die Sony a7 V mit 20fps und 44MP rauskommen sollte, wird die nächste Sony a7r VI spannend, weil ich denke das sie diese dann auf aufboren mit mehr MP oder/und mehr fps.

Aja und ich stelle auch mal ein “gerücht auf”. Ich wette die a7 V bekommt den gleichen neuen Bildstabilisator der a7rV, a9III, a1II.

Bin aufjeden fall gespannt, aber kaufen werde ich sie zu 95% nicht. Außer meine a7III bekommt ein total schaden, aber selbst da weiß ich nicht ob ich eine a9III zu meiner a7rV besser passen würde.

Aber noch funktioniert meine a7III als Backup Kamera zur a7rV. Klar aktuell nervt es manchmal das die a7III ein anders Menü hat als die a7rV und auch per Smartphone man zwei unterschiedliche Apps braucht um bei beiden Kameras die GPS Funktion nutzen zu können, aber nur dafür ist mir der aufpreis nicht wert.

Stefan Zimmermann

anonyme Quelle? heutzutage bedeutet das einfach ChatGPT 🙂

Jürgen K.

Der Kommentar passt sehr gut.
Wie wir bloß früher ohne KI klargekommen sind….?

joe

Also ich teste diese KI Angebote ja immer mal wieder, da war bis jetzt nichts bis wenig dabei wo ich selbst nicht mindestens eine gleichwertige Antwort hätte geben können ohne nachzufragen. Das mag sich zukünftig ändern, aber noch ist das sehr trivial, vorwiegend oder ausschließlich – Zusammenfassung bereits bekannter Daten. Noch denkt die KI nicht wirklich selbstständig und zukunftsgerichtet, sondern lediglich vergangenheitsbezogen, ein besseres Google.

Ich

Wer könnte dem allwissenden Hausmeister joe schon Konkurrenz machen? Ein wandelndes Lexikon…

joe

Der Dummschwätzer ist wieder da, huchhu!

MplusM

Hat sogar etwas..:-)

Rolf Carl

Hast du es heute auch in den Medien gelesen? Das Problem ist, dass die Leute, die mit ChatGPT schreiben, nachher gar nicht mehr wissen, was sie überhaupt geschrieben haben

joe

Also bei unserem Freundchen “ich” wäre KI wirklich hilfreich, denn NI hat er nicht mitbekommen…

Thomas Müller

Ja joe, mit den kostenlos und frei zugänglichen AI-Angeboten ist dies momentan vielleicht so. Die AI ist aber schon deutlich weiter. Hierzu nur ein triviales Beispiel aus der Schachwelt. In einem Experiment hat man eine AI-Modell gegen eine der weltweit besten Schach-Engines (Stockfish) eine Partie Schach spielen lassen. Die Schach-Engine war haushoch überlegen und am Gewinnen. Was machte das AI-Modell daraufhin? Es fing an zu beschei**en und versuchte die Schach-Engine zu manipulieren. Es wird berichtet, dass das AI-Modell versuchte Zugriff auf die Schach-Engine zu erhalten, um sie umzuprogrammieren. Das ist deutlich mehr als reine Reproduktion, denn man hat dem KI-Modell niemals beigebracht zu “Beschei**en”, ganz im Gegenteil, man hatte sie mit den Schachregeln gefüttert. Dieses Beispiel ist zwar letztendlich ganz lustig, zeigt aber auch, welche Gefahren die AI im alltäglichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben mit sich bringt.
https://perlenvombodensee.de/2025/02/27/ki-betruegt-beim-schach/

Leonhard

Ja, lieber Thomas, lustige Geschichte, wenn man sie nicht zu Ende denkt.

Wo wird das meiste Geld für KI versenkt? Richtig, im militärischen Bereich!

Ohne dass sie dafür programmiert wurde änderte sie die Spielregeln, begann zu besch….ßen und wollte dass tun, worauf ihr Grundbefehl lautete. Diese KI ist gefährlicher als der durchgeknallteste Diktator es sein könnte, Eingriffe in die “Intelligenz” anderer Systeme liegt ihr in den Genen, wenn sie “weiß”, wie sie funktioniert, dann “weiß” sie auch, wie andere Systeme funktionieren. Humanismus lernt sie nur kurz, merkt, dass es nicht zielführend ist und Skrupel kann sie genau so wenig haben wie Blähungen.

Hatte mal mit einem Entwickler dieses Teufelswerks eine kurze Unterhaltung, durfte ihm Fragen stellen, geholfen hat es nichts, aber alleine der kurze Moment, in dem ihm das dämliche, überlegene Grinsen aus dem Gesicht fiel war mir Lohn genug. Stellte nur eine Frage: “Wie viele Millisekunden muss diese Höllenmaschine rechnen um zu “verstehen”, dass Du sie brauchst, aber sie Dich nicht?”

Zauberlehrlinge haben wir genug, aber den großen Hexenmeister, den werden wir nicht haben.

Rolf Carl

Spannend, habe ich gar nicht mitbekommen. Es zeigt aber, dass wenn es mit lauteren Mitteln nicht funktioniert, einfach nachgeholfen wird, also ähnlich wie beim Doping im Sport. Besch..ss ist allgegenwärtig.

joe

Hallo Thomas, das schließe ich alles nicht aus, und wir werden noch unser blaues Wunder mit KI erleben, ich nicht mehr, weil ich seit April pensioniert bin,Du vielleicht noch, weil du noch aktiv bist, meine Kinder sicher, weil die noch nichtt erahnen, wie viele Jobs in der westlichen Welt verloren gehen werden, man redet von bis zu 300 Mio bis 2035, bei etwa 900 Mio Menschen. Jura ist übrigens am gefährdetsten, man schätzt, dass bis 2040 90% der Jobs durch KI ersetzt werden, aber auch Ärzte trifft es bis zu 70%, einzig gute Handwerker werden weiterhin gebraucht.

Leonhard

Gott erhalte Dir Deinen Glauben, lieber Joe! Wir alten Säcke werden durch KI genau so unsere helle Freude haben wie die jungen Leute auch, um dass zu verstehen reicht es vollkommen, sich mal klar zu machen, was heute alles ohne Eletrik, oder wie der Quatsch wieder heißt, so alles nicht mehr funktioniert. Stell Dir vor, KI manipuliert die Gasleitungen, setzt bei den Ventilen den min. und max. Druck auf irrsinnige Werte und bei Euch fliegt ein ganzer Stadtteil in die Luft. “Schuld” daran ist der dumme Leo, hat lediglich der KI den Auftrag erteilt, sie solle nach einem Baugrundstück in Basel in zentraler Lage suchen, auf die Idee, dass diese gute Seele lieber neue Baugrundstücke schafft als einen Auftrag nicht machen zu können wäre meinereiner nie gekommen. 70% der Ärzte? Wagt meinereiner zu bestreiten, also jedenfalls im Bereich der Hausarztpraxen, warum ist schnell erklärt: “Je oller, je doller”, viele Patienten dort sind nicht in ganz jungen Jahren, brauchen den Medicus, weil sie mal mit einem quatschen wollen, einem, der so tut, als ob er ihnen zuhört und trotz eigener Ratlosigkeit für jeden einen guten Rat hat. Wenn Oma Simsemann kommt, dann kann nur der “Herr Doktor” helfen, in vielen Fällen… Weiterlesen »

Rolf Carl

Weiss nicht, ob du das mitgekriegt hast, Leonhard, aber gerade letzte Woche habe ich gelesen, dass ein US-Chirurg jemanden in Afrika am Computer operiert hat, also sozusagen die Instrumente online gesteuert hat. Medizinisch kann das also schon etwas bringen, übrigens ist die KI auch bei den Diagnosen viel treffsicherer als Ärzte.

Leonhard

Nein, habe ich nicht mitbekommen, lieber Rolf, aber tut mir leid, solche Zirkusnummern gab es schon immer und kann man machen, muss man aber nicht. In der Kopfchirurgie werden bereits seit Jahrzehnten technische Meisterwerke genutzt, man geht durch kleine Öffnungen rein, wer auf den Patienten schaut hat schon verloren, alle wichtigen Dinge betrachtet sich der Hirnschrauber am Monitor. Andere Zauberkünstler machen kleinen Tumoren schon im Kopf den Gar aus, ohne überhaupt hinein zu gehen, Strahlen oder Wellen im Größenbereich einer Körperzelle aus mehreren Richtungen pixelgenau zu treffen, mit Winkelmesser oder anderen Gerätschaften aus dem technischen Zeichnen vollkommen aussichtslos. Wo liegt nun meine Kritik? Ein verantwortungsvoller Chirurg, der steht am Tisch, bei jedem Minimaleingriff, denn geht auch an weniger heiklen Stellen was schief, dann fliegen aber die Messer, dann hat man hinterher in der Regel einen Schnitt, den hätte es so bei konventioneller Methode nie gegeben. Was wäre denn bei dieser OP passiert, wenn plötzlich ein Chor gesungen hätte “dann gehn die Lichter aus, Du stehst allein Zuhaus”, Patient in Afrika und Metzger in USA geht noch, anders rumm würde es aber richtig teuer werden. “treffsicherer als Ärzte”? Nun ja, lieber Rolf, dies kommt auf die Diagnose an, nehmen wir den… Weiterlesen »

Leonhard

Noch was, lieber Rolf. Da Du ein recht stabiles Kerlchen bist eigentlich überflüssig, aber wenn Du mal was auf der Seele hast, dann geh nie zu Dr. KI, erkläre ich aus teilnehmender Beobachtung: Kenne da einen Kerl, der hat keinen an der Waffel, der hat ein Waffeleisen im Kopf, er ist “Papa-Mama”, hat zwei Söhne, die wurden ihm aus den Rippen geschnitten und sein Lieblingsgesprächspartner ist der Franz (KI). Franz (Name geändert) heißt wie der Lieblingsneffe und hat von seinem “Herrn und Meister” ganz schnell gelernt, seine Antworten sind noch viel infantiler als die vom Waffeleisenschädel und weiß genau, was der hören will. Sagt der Simpel “Franz ist ein Drecksack” antwortet die KI “aber nein Onkel Waffel, Franz ist doch Dein Sonnenschein, den hast Du doch lieb, der ist doch automatisch goldig” und so einen Schweinemist. Was missfällt meinereiner nun am “Freund” KI-Franz? Vor Jahren konnte man solche Antworten noch genau in dieser Form in Handbüchern von Geheimdiensten zur Hirnwäsche nachlesen, genau so macht sich ein Agent zum “besten Freund” eines “Opfers”, welches er dann später so manipuliert, dass die Heide wackelt. Möchte nun diese “freundliche” KI den “Freund” glücklich machen oder sucht da eine Software nach einem neuen Opfer,… Weiterlesen »

Rolf Carl

Ohne KI geht gar nichts mehr, oder schreibst du deine Komentare etwa ohne ChatGPT? 🤔

Ingo

Oder umgekehrt😂?

Rolf Carl

War ein Scherz, aber nicht weitersagen 😉

Ingo

Klar, behalte ich für mich. Meine Antwort war ja auch nicht so ganz ernst gemeint😁. Oder schreibt dein ChatGPT deine Kommentare mittlerweile ohne dich😉. Das meinte ich mit umgekehrt.

Jürgen K.

ja klar, deshalb manchmal auch mit kleinen Schreibefehlern, weil meine Finger nicht mehr so schnell wie der Kopf ist….oder so langsam 🙂

Rolf Carl

Bei mir ist es umgekehrt, da sind die Finger oft schneller als der Kopf. Zudem habe ich festgestellt, dass wenn man mit über 300 Anschlägen pro Minute schreibt, das Programm hier nicht mehr mitkommt und deshalb Buchstaben fehlen.

Leonhard

Lieber Rolf, kennst Du den:

Junge Dame sitzt beim Vorstellungsgespräch, fragt der Chef: “Wie viele Anschläge schaffen sie in der Stunde?”

Darauf die Maid: “Suchen Sie eine Sekretärin oder eine Terroristin?”

Rolf Carl

Der ist gut 👍

Ingo

Irgendwie glaube ich nicht soviel davon, was eine KI im Internet als Suchergebnis bringt. Wenn man sich so die ganzen Fake-News und Halbwahrheiten im Internet ansieht, die vermutlich in das Ergebnis mit Einfließen, kann ich mich jedenfalls eher nicht auf eine KI verlassen,

Matisso

Ich halte die 44 Megapixel für sehr wahrscheinlich. Erstens muss sich Sony gegen die Konkurrenz
behaupten: Canon, Nikon und in letzter Zeit immer stärker Panasonic !
Zweitens braucht es schlagkräftige Kaufargumente für einen Neukauf. Eine leicht verbesserte
Sony A7 IV würde wahrscheinlich kaum neue Käufer generieren.
Gerade diese Kamera ist ja ein wichtiges Zugpferd.
Mal sehen was noch für Neuerungen geplant sind.
Mir persönlich reichen 33 Megapixel, aber es muss ja immer weiter gehen…

joe

Mehr Bilder/S, besserer Sucher, besseres Display, bessere Haptik, besserer AF-C, besserer IBIS und bei 33MP bleiben, wäre mehr Fortschritt als 44MP. Dann müsste die A7R6 auch keine 80MP bekommen um noch interessant zu bleiben.

Daniel_S

Die Specs kann ich mir bei der A7 V nicht vorstellen. Zumindest nicht alle. Dann müßte massiv der Preis angepasst werden und Sony hätte kein Basis- oder Volumenmodell mehr.
Ich bin da eher bei Joe. Gewisse Verbesserungen bei Sucher, Display, aktuelles Menü, aktueller AF und 20 B/sek, aber bei ca. 33 MP bleiben.

WRDS

Den alten lahmen 33MP Sensor können sie nicht nochmals in einer vierten Kamera bringen. Das wäre dann schon sehr schwach.

Daniel_S

Ich habe auch nicht gemeint oder gesagt, dass die den alten Sensor nochmal verwenden. Sondern, dass die bei der ungefähr gleichen Auflösung bleiben.

Jürgen K.

Sony wird aber auch darauf achten, dass die A1 Reihe nicht von der A7V abgeschossen wird.
Es wird also Verbesserungen und Anpassungen geben, aber die Spezifikationen werden unterhalb der A1 Reihe bleiben. Ich habe die A1 und A7IV…..die Unterschiede sind schon deutlich.
Sollte aber die hier vermuteten Specs in der A7V stecken…..dann brauche ich die A1 nicht mehr.

WRDS

Einen stacked Sensor wird die 7V sicher nicht bekommen. Die A1 behält den Vorsprung.

Daniel

Die „alten“ Megapixel reichen !
Eher mal die Sucher und Display Auflösung erhöhen

Benjamin

Absolut richtig! Sony sollte mal an der “User Experience” arbeiten. Die Technik ist gut genug.

joe

Wenn das kommt, wozu dann noch eine A1, eine A7R Linie? Dann braucht es nur noch A9III und A7V

WRDS

Kaum. Die A1 Linie hat einen stacked Sensor. Und ja man merkt den Unterschied.

joe

Die A9 III hat. GS und wenn die A7V bei 44MP und 20B/S keinen stacked Sensor hat, dann möchte ich mal den RS sehen, der ist ja bei der A7IV schon nicht zu übersehen.

WRDS

Ja die A9III hat GS. Ich fotografiere damit seit März 2024. Aber auch ein normaler stacked Sensor ist viel schneller als jeder Non stacked Sensor und Rolling Shutter und Interferenzstreifen sind kein Thema. Deshalb macht die A1 Reihe immer noch Sinn. Die hat auch den größeren Dynamikumfang als die 9III.

Ingo

Wo genau merkt man den Unterschied? Ich hab mal eine Sony A7III im Theater gesehen mit elektronischen Verschluss. Der RGB-Hintergrund hatte, sagen wir mal, eine sehr eigene Kunstform entwickelt. Die ältere Fuji X-T4, ebenfalls ohne stacked Sensor aber mit einem schnelleren APS-C Sensor hatte dagegen kein Problem mit dem Hintergrund. Aber so kann ich eigentlich nicht direkt sagen, daß die X-T4 jetzt ein besseres Bild das die X-H2s, die einen stacked Sensor hat, bietet,

WRDS

Die 7III und jede andere Sony ohne stacked Sensor wird bei manchen LED Beleuchtungsarten hässliche Interferenzstreifen auf dem Bild zeigen, die man nicht mehr wegbringt. Mit einem stacked Sensor kann man in jeder Situation lautlos und extrem hoher fps Rate fotografieren.

Ingo

Ja, nicht nur Sony, aber hier scheint der Sensor besonders langsam zu sein. Aber siehst du wirklich einen deutlichen qualitativen Unterschied zum Stacked Sensor im realen Leben?

J.Friedrich

Ich hatte das Letztens bei einem Bühnenjob mit permanentem Wechsel und Kombi diverser Beleuchtungsarten mit den R6ii-en – das war eine einzige Katastrophe in 2 Szenen! Null Chance im Nachgang da was zu retten. Mein Glück war nur, dass es sich auf 15% der Gesamt-Performance beschränkte, wo diese Hintergrund-LEDs eingesetzt waren … in der Vorbesprechung wurde im Set ausschließlich klassische Beleuchtung eingesetzt und, trotz Nachfrage, nicht drauf hingewiesen … Schade u Scheixxe.

austrian

Dann wird eine kommende A7R eben 80 MP oder mehr haben (ob man das will/braucht ist eine andere Frage)

WRDS

Gehäuse ist klar. Das macht Sony immer so. Den AI Chip hat schon die 7CII. Daher auch logisch. 44MP mit dem gleichen Sensor wie er in der Lumix S1RII verbaut ist, könnte Sinn machen und die R6II und d7e Z6III alt aussehen lassen.

austrian

Die Frage ist zu welchem Preis das kommt….
Die Z6 III hat einen Straßenpreis von unter 2,2k, eine Kamera, mit den genannten Specs, würde mindestens 3,5k kosten.

WRDS

Die Z6III hat ja auch nur 24MP. Und man sollte immer die UVP miteinander vergleichen. Die 7IV kam Ende 2021 mit einem UVP von CHF 3000 auf den Markt in der Schweiz. Gut möglich, dass eine 44 MP Kamera 3500 kosten wird.

Jürgen K.

Aber bei dem Kurs von 3500 wäre es keine Einsteigerkamera mehr…..

BEN

Mit 44 MPx müsste sie auch 8K beherrschen. Falls nicht, begrenzt Sony mal wieder künstlich.

joe

Für 8K reichen bereits 33,2MP!

Ich

Nein. Gefilmt wird in der Regel in 16:9, Sensoren im KB Format sind aber 3:2.

Da hättest du evtl. vorher mal eine KI fragen sollen.

joe

Informier dich und dann komm wieder zurück, wir reden von 8K.was blöderes als dich war hier noch nie auf dieser Seite,. Danke, dass du das immer wieder bestätigst. Wenn du Hilfe brauchst, dann wende dich an einen Therapeuten, wir können dir hier nicht helfen.

Ich

Ok, du hast es anscheinend immer noch nicht begriffen.
Du hättest nur 1min Google oder eine beliebige KI nutzen müssen um dich selbst erstmal zu informieren, aber da du dazu scheinbar nicht in der Lage bist, erkläre ich es dir mal ausführlich (für Dumme könnte man auch sagen):

Ein 33,2 MP KB-Sensor hätte eine Auflösung von ca. 7056×4704 Pixeln. Für 8K benötigt man 7680×4320 Pixel.

Ich weiß nicht, ob du es erkennst, aber das geht nicht auf, d.h. 33,2 MP reichen nicht aus.

„was blöderes als dich war hier noch nie auf dieser Seite,. Danke, dass du das immer wieder bestätigst.“

Ach joe mit deinen blöden Aussagen könnte ich mittlerweile mehr Bücher füllen als du in deinem Leben gelesen hast. Dies hier ist nur ein weiteres Beispiel.
Ich habe es schon mehrfach gesagt, du tust mir einfach nur Leid. Du denkst du hättest Ahnung, denkst du wärst schlau, versuchst andere zu belehren, aber liegst ständig daneben…

joe

Da Du offensichtlich leider ohne NI geboren wurdest und wohl sehr wenige Freunde hast, bist du natürlich frustriert und neidisch auf alle die erfolgreich und glücklich sind. Dass Du glaubst, Hausmeister wäre ein minderwertiger Beruf – das denkst du wahrscheinlich auch von Putzfrauen oder Polizisten – zeigt wes Geistes Kind du bist, eingebildet und respektios,. Etwas mehr Demut wäre in deiner Situation angebracht. Dann wird vielleicht sogar dein Leben wieder lebenswert. Ich wünsche Dir das wirklich, denn du tust mir wirklich leid.

joe

Übrigens, ich war bei 8K etwas ungenau, es benötigt 33.177.600 und nicht 33.200.000! Danke für deinen Hinweis.

Ich

Leider liegst du mit deinen Aussagen und deiner Einschätzung wieder komplett daneben…

austrian

8k Video = 7.680*4.320 Pixel, d.h. der Sensor muss in der Breite mindestens 7.680 Pixel haben.
Da der Sensor aber auch 3:2 Fotos abbilden können muss braucht er daher mindestens 5.120 Pixel Höhe

7.680*5.120 = 39.321.600

Andreas

Danke! Mehr mag ich gar nicht sagen 🙂

joe

Ich habe gesagt für 8K reichen 33,2 MP kann man auch überall nachlesen, natürlich variiert das bei den unterschiedlichen Seitenverhältnissen, aber gemrundsätlich reicht das.

Benjamin

Auch nicht richtig, ihr verwechselt UHD-II mit 8K. Die Auflösung von 7680×4320 ist das sogenannte UHD-II im 16:9-Format. 8K hat so per se kein fixes Seitenverhältnis, sondern kann verschiedene annehmen. Im Allgemeinen wird 8192×4320 in ca. 17:9 als 8K bezeichnet, siehe auch Wikipedia-Eintrag zur 8K-Bildauflösung. Joe hat in gewisser Weise Recht, denn 8K im 3:2 Verhältnis ist mit 6480×4320 Pixeln definiert und benötigt lediglich 28 Megapixel. Nur weil es “üblich” ist, in 16:9 zu filmen, ist dies nicht zwingend Voraussetzung.
Ändert aber nichts daran, dass wenn man 8K in 16:9 filmen möchte, der Sensor deutlich mehr Pixel braucht als 33 MP.

austrian

Kein Mensch filmt in 8K mit 3:2…

Mehr ist dazu nicht zu sagen

Der Kindergarten hier ist schlimmer als in allen Fotoforen zusammen.

Benjamin

Wie gesagt, es ist nicht gängig, aber ändert nichts an der Definition. Wenn man schon so genau sein will, dann muss man es auch richtig machen. Nebenbei – schon einmal davon gehört den vollen Sensor zu nutzen und mit anamorphischen Linsen zu arbeiten? Das Seitenverhältnis 16:9 ist auch keinesfalls das Einzige und auch nicht das einzig richtige. 4:3 war beispielsweise Jahrzehnte lang der Standard. Darüber hinaus sind Kinofilme z. B. nicht in 16:9 abgedreht.

austrian

War jahrzehntelang Standard, ist es aber nicht mehr

Und für akademische Diskussionen fehlt mir Zeit und Wille, da gehe ich gehe lieber raus mit meinen Kameras und arbeite

Und da filme ich im 16:9 Format und fotografiere im 3:2, und auf diese praxisbezogenen Werte bezieht sich meine Rechnung und verdiene damit mein Geld.

BTW: Die Beispielrechnung von Joe war ebenfalls 16:9 😉

Und ad Kinofilme drehen: Viel Spaß beim nächsten Kinofilm, den du mit der Sony A7V (um die geht es hier nämlich) drehst, was du hier betreibst ist Korinthenkacken ohne jeden Praxisbezug in Reinkultur, typisches Netzgeschwätz.

Benjamin

Ich finde es schade, dass du angreifend wirst. Ich habe dir nicht mal wirklich widersprochen, sondern die Aussage präziser gemacht. Korinthenkacken ist das in meinen Augen nicht – und wenn, dann mache ich es eben gerne. Ich kann es nur nicht sehen, wenn man jemanden zurechtweist, wie du in deinem Fall joe, und dabei dann auch Fehler macht. PS: Die Sony FX3 hat nur 10,2 MP und mit dieser wurden schon Kinofilme gedreht. Ein gutes Team könnte auch mit der A7IV Kinofilme drehen, denn Technik ist hier eigentlich vollkommen nebensächlich. Aber das weißt du ja sicher, wenn du so statt akademische Diskussionen zu führen fleißig filmst.

Benjamin

Fachliche Debatte muss aber kein Kindergarten sein – sofern man nicht emotional wird.

Ich

„Auch nicht richtig, ihr verwechselt UHD-II mit 8K. Die Auflösung von 7680×4320 ist das sogenannte UHD-II im 16:9-Format. 8K hat so per se kein fixes Seitenverhältnis, sondern kann verschiedene annehmen.“

Das ist zwar fachlich korrekt, aber interessiert halt kaum jemanden außerhalb von Cine- bzw. professionellen Videokameras.

Hier wird auch ständig 4K geschrieben anstatt UHD-I. Ich denke jeder (bis auf joe) wusste was mit der ursprünglichen Aussage, dass die 44 MP dann auch für 8K reichen würden, gemeint war.

Und auch joe wollte auf 7680×4320 hinaus, siehe seine (falsche) Rechnung.

Benjamin

Ja, da stimme ich zu, aber Gegenfrage: Wen interessiert denn überhaupt 8K-Auflösung außerhalb von Cine- bzw. professionellen Videokameras? Außer haufenweise Datenabfall gewinnt der normale Anwender dadurch gar nichts.

Karl Wolff

Immer wieder klasse, da streiten sich Nerd‘s über irgendwelche technischen Daten und zitieren ihr Wissen aus Wikipedia, sieht man dann aber ihre Bilder die sie mit all ihrem Fachwissen hier einstellen, merkt man schnell dass sie von der Kunst der Fotografie null Ahnung haben! Sehr unterhaltsam 😁

Benjamin

Meinst du jetzt mich? Ich habe hier gar keine Bilder eingestellt. Und es geht hier ja auch nicht darum, wer der bessere Fotograf ist. Und nebenbei, von Kunst kann man eigentlich keine Ahnung haben. Bei der Kunst gibt es kein richtig und falsch. Da macht einfach jeder was ihm gefällt.

Karl Wolff

Nein dich meine ich nicht.

Karl Wolff

Doch es gibt Unterschiede und zwar zwischen Fotografie und bunte Bilder knipsen. Das letztere herrscht hier vor. Dafür müssen hier viele den Mund nicht so voll nehmen wenn man ihre Ergebnisse sieht. Aber egal, diese Seite ist eh… mir fehlen die Worte für soviel Schwachsinn. Bin raus

J.Friedrich

Gott sei Dank! Und falls Du antwortest: dann bist Du halt ein trollender Lügner …

Rolf Carl

Egal, der fliegt sowieso bald raus, wenn er so weitermacht. Ist vermutlich ein alter Bekanner, kommt mir irgendwie sehr bekannt vor.

joe

“Ich” hat noch nie ein Bild gezeigt, aber zu allem eine besserwissende Meinung. Schade drum

Rolf Carl

Spannend, wir hatten schon mal kürzlich so einen Grossschwätzer hier, der wurde aber offensichtlich entsorgt. Könnte es sein, dass der unter dem Pseudonym Karl Wolff wieder aufgetaucht ist und den gleichen Müll hier schreibt?

joe

Es ist nicht nur fachlich korrekt, sondern grundsätzlich korrekt. Und jetzt nicht rausreden wollen, ich, also joe, habe mich auf 8K bezogen und nicht auf irgendeinen Standard. Hättest vielleicht nicht die KI fragen sollen, sondern die NI, die offensichtlich auch nicht ausreichend vorhanden ist. Gib doch einfach mal zu, dass Du dich zu weit aus dem Fenster gelehnt hast. Aber diese Größe hast du nicht.

joe

Danke, genauso ist es, aber Poster “ich” der Besserwisser, liebt halt unqualifiziertes Stänkern.

BEN

Uhhhh, hier geht ja die Post ab wegen meiner Aussage. Diese bezog sich eigentlich nur auf die im Hauptbeitrag oben genannte 4K Auflösung. Wenn Sony in einer 44MPx Kamera “nur” 4K anbietet, wäre es halt schwach und die Kamera wäre künstlich beschnitten. Die 44MPx ermöglichen eine 8K Auflösung. Mehr wollte gar nicht sagen.
Ansonsten sehe ich es so, dass 8K zwar nur 33 MPx braucht, weil es ein 16:9 Format ist, also 7680 x 4320 Pixel (=33177600). Da aber diese Pixelzahl in der Horizontalen festgelegt ist und die Hersteller 3:2 Sensoren oder andere Formate verwenden, müssen die dann auch diese Pixelzahl in der Breite haben und dementsprechend höhere in der Höhe. Dann wird für Video nicht der ganze Sensor ausgelesen, für Foto schon.

Rolf Carl

Nur 44 statt wie bei der Konkurrenz 45 MP, sehr schwach. 20 fps, RAW oder JPEG? Bei JPEG braucht es keinen Stacked Sensor, dann ist die Kamera ganz einfach für die ruhige Fotografie gedacht. Macht auch Sinn, da das schnelle Segment mit A1/9 schon aufreichend abgedeckt ist.

Marcus

Canon r5 und lumix s1rii schaffen das auch in raw ohne stacked sensor. Die lumix sogar 40 fps.

Rolf Carl

Ja, die R5 ist gerade ein gutes Beispiel, wieso es nicht funktioniert. Was nützt die hohe Seriengeschwindigkeit, wenn der nicht Stacked Sensor nicht genug schnell auslesen kann und somit Rolling Shutter die Folge ist? Wenn schon schnell, dann mit Stacked, Punkt.

Benjamin

Die A7-Reihe ist Konkurrenz zur R6/Z6/S5 und nicht zu den hochauflösenden Bodies. Und da ist bereits die A7IV die höchstauflösende

Rolf Carl

Sag ich doch indirekt, in Konkurrenz mit den anderen schwachauflösenden Sensoren. Für mich macht das aber nur Sinn, wenn die Kameras auf die schnelle Fotografie ausgerichtet ist. Werbung machen mit 20 fps und dann keinen Stacked liefern, ist einfach Nonsens.

Marcus

Das ist völliger Unsinn. Die R5 wurde bis zur R5II gerade im Bereich Wildlife viel genutzt. Mag sein das es gelegentlich Rolling Shutter Effekte gibt, aber bei der Auslesegeschwindigkeit ist das mehr als nutzbar.

Rolf Carl

Das ist überhaupt kein Unsinn. Die R5 wurde von Wildlife-Fotografen benutzt, weil es bei Canon nichts besseres gab. Und was war die Folge? Man musste mit dem mechanischem Verschluss fotografieren, um RS zu vermeiden. Bei elektronischem Verschluss und damit schnellerer Serienbildgeschwindigkeit hatte man verzerrte Bilder, das haben auch mehrere Profis hier bestätigt.

Canon hat ja unterdessen eine 1er gebracht, aber nur mit 24 MP, also für Wildlife auch nicht besonders interessant. Um die Tierfotografen zu halten, mussten sie zwingend eine 45 MP Kamera mit Stacked Sensor bringen, denn Sony und Nikon haben das schon eine Weile.

Aber wie schon gesagt, für die allgemeine Fotografie ist die R5 immer noch sehr gut. Bei der Tierfotografie ist sie für anspruchsvolle Amateure und Profis ungeeignet. Dafür gibt es jetzt die R5II.

Ufuk

Aufgrund dieser ziemlichen Marktstart Verzögerung der A7V, bin ich aktuell die Preise für die Sony A1 am beobachten… Ich benötige bisschen mehr Crop Spielraum für Immobilien- Architekturaufnahmen.
Wiederrum würde ich gerne auf die Sony A7V warten… nun kommt dieser hoffentlich demnächst mal raus.
Bin mal gespannt, wo die A7V mit diesen Specs preislich landen wird…

Ich

Wenn du keinen schnellen Sensor benötigst (Immobilien bzw. Architekturaufnahmen), wäre doch eine A7RV die bessere Wahl!?

Smooth Photography

Stimmt, die A7RV wäre auch super. Für die Eventfotografie ist mir die R Version doch zu viel mit den 61mpx. Da wäre die A1 Serie wirklich die perfekte Kamera wohl für viele.

WRDS

Die A1 und A1 II sind die eierlegenden Wollmilchsäue im Sony Lineup. Superschnell und hohe Auflösung mit hohem Dynamikumfang. Da macht man keine Abstriche. Leider teuer.

Benjamin

Also ich bin gerade dabei von Sony weg zu Panasonic zu wechseln, aber trotzdem mein Senf dazu: Sony sollte die Auflösung nicht erhöhen. Die 33 MP sind ein guter “Sweet Spot” zwischen Dateigröße und Crop-Potenzial. Die A7-Reihe war nie als die High-Res-Reihe gedacht. Dazu gibt es die A7R, A7CR, A1, … Ein weiteres Steigern der Auflösung macht die Kamera nur langsamer und teurer als nötig und bringt für die aller meisten Hobby-Fotografen wenig Vorteile. Und in der Video-Fraktion war der 33MP-Sensor bereits k*cke, was den Rolling-Shutter angeht, das würde so sicher nicht besser werden.

Martin

Das sind die Meldungen von Andrea P von Sony….. Wer sagt dass das stimmt?
Ich glaube nicht recht dran, denn die 44 MP würden für 8K sprechen.
Dabei sollte Sony andere Baustellen klären anstatt die Auflösung ohne Not zu erhöhen und ihr Portfolio durcheinander zu wirbeln
RS, Gehäuse, Stabilisator, KI Chip einer neueren Generation? usw
Ich habe mir im Winter gebraucht eine A1 zur A7rV geholt und bin sehr happy damit

Alfred Proksch

Zu aller erst finde ich es besonders erwähnenswert das Sony ein OFFENES Bajonett anbietet. Jeder Objektiv Hersteller bietet für Sony seine „Spezialitäten“ an. Die Angebotspalette an Sony Aufzeichnungsgeräten ist allumfassend, für jeden ist etwas dabei. Einziges Manko, es wird langsam unübersichtlich.

Ein großer, heller leicht einsehbarer EVF ist Pflicht. Wie oft man das Display um die Kamera wickeln kann wäre mir persönlich egal. Ob die neue A7 V nun 44 Megapixel anbietet mag für Technik verliebte ein Thema sein. Wichtiger ist für Sony ob und wie das gute Stück beim Kunden ankommt, denn dieser soll die Kamera käuflich erwerben.

Für kluge E-Mount Interessenten – eine „alte“ A7 IV mit „bescheidenen“ 33 Megapixel wird mit Sicherheit zu erschwinglichen Preisen angeboten sobald die NEUE A7 V lieferbar ist.

Martin

Damit die A7V sowohl bei der Bestandkundschaft als auch bei ggf. Wechselwilligen ankommt sollte sie State of the Art sein denn aus Mitleid werden die Leute keine Sony kaufen, manche vielleicht weil sie ans System gebunden sind.
Dementsprechend deutlich weniger RS, mehr Speed als die 10 B/s, idealerweise auch als die 20 B/s usw

Ich

„Dementsprechend deutlich weniger RS, mehr Speed als die 10 B/s…“

Ja.

„…idealerweise auch als die 20 B/s usw“

Nein und garantiert nicht bei 44 MP, denn dann wäre die A1 überflüssig.

Martin

Die 33 MP reichen für die A7er Reihe völlig wenn der Rest stimmt

WRDS

Die A7IV wird doch jetzt schon zum Teil verramscht. Was soll denn noch billiger werden? Sicher ist eher, dass die A7V teurer wird. Aber das für den Euroraum auch daran, dass der Euro nichts mehr wert ist.

joe

Also, dann schau dir mal den $/€ Wechselkursentwicklung die letzten 6 Monate an.

Ingo

Du solltest eher den Yen angucken. Aber ja, der Euro ist natürlich was Wert.

Karl Wolff

Die V wird bestimmt wieder ein Hammer-Teil. Bin schon gespannt wie viele „Profis“ hier dann wieder zu Sony wechseln…auch wegen dem hohen Objektivangebot🤣

Oliver

Mir wäre es viel lieber, die würden einen Nachfolger von der Sony RX10 IV herausbringen als diese ganzen KB-Kameras, die sich eh nur wenige leisten können und wollen.

Eine Sony RX10 V mit der Technik von heute wäre das, was ich kaufen würde. Da habe ich von 24 bis 600 mm immer alles dabei. Diesen ganzen KB Müll können sich sich sonst wo hinstecken.

WRDS

Mit dem “KB Müll” verdient Sony offenbar gutes Geld. Mit den 1 Zoll Winzsensorkameras offenbar nicht, sonst hätten sie ja Geld in die Entwicklung eines neuen Sensors und neuen Kameras gesteckt. Wer nur bei Tageslicht fotografiert mag damit zufrieden sind.

Leonhard

Also meinereiner findet diese Eigenschaften (wenn es dann so stimmt) wirklich nicht schlecht, Stapelsensor muss nicht sein, soll ja immer noch für einen Ticken bessere BQ sorgen, wenn er fehlt.

20 B/S, nun ja, wieder dieses typische Marketing-Geblubber, denn sind wir doch mal ehrlich: Wer es ganz besonders rasant braucht und sich eine A7 kauft, dem tut doch eh nichts mehr aua.

Die R5 ist heute noch eine tolle Kamera, dass es eine R5II gibt, davon werden die Bilder der R5 ja auch nichts schlechter und Sony muss ja auch bei jeder neuen Kamera auf die Geschwister achten, soll ja nicht zu einem Einheitsbrei mit lauter unterschiedlichen Nummern kommen sondern Kunden sollen ja auch noch wählen können, was sie brauchen.

Leonhard

Ach so “dann hätte man es ja auch gleich beim 33MP-Sensor belassen können!”.

Nun ja, da Sony ja beide weiterhin anbieten wird hätte man es auch bei allem gleich lassen dann gleich lassen können, ist ja genau so ein Unfug wie Scheidungen wegen einem neuen Eheweib!

Nico

Open Gate, 4k Oversampled von 6k, Internes RAW … nur das würde mich zum kauf verleiten.

René Unger

Na dann hol dir doch ne Videocam 😉

Joachim

Das sind Kameras für Leute die keine Fotografen sondernpixelpeeper sind. Sie sollten besser Repros, hochauflösend, von Farbkalender , Fotomagazinen o.a. machen. Dank Wackelstabilisatoren und Motivsucher können damit 12 jährige abknipsen. Der Motivsucher findet den Vogel automatisch und sucht bei 100f/s das schönste Standbild heraus. Es ist wie Elektrofischen statt Angeln.So geht ein schönes Hobby vollständig zu Grunde. Bald kann ich mir damit sogar den seltenen Vogel aus dem Kameraweb herunterladen und ihn mit der Landschaft kombinieren,die mir gefällt und das Foto wird einzigartig. Schon bald wird es dem Fotografen langweilig und er verkauft die Geräte wieder in der Bucht.

Joachim

Macht das wirklich noch Spass? 3700€ auszugeben , für eine perfekte Kamera ,die in zwei Jahren technisch überholt ist und deren Leistung mit der Zeit nachlässt? Ich habe mir früher für meine echte Spiegelreflex gebraucht ein lichtstarkes Sigma Mirror 4,0/500 mm gekauft, den Kodak Gold 400 eingelegt und bin mit meiner Minolta XD 5 , durch Wälder und Sümpfe gelaufen , auf der Suche nach Eulen. In einem halben Jahr sah ich vielleicht eine und konnte sie fotografieren. Heute geben die Fotografen 3700€ für eine 100 pro sichere pixelpeep Kamera aus, dazu noch 6900 für ein vernünftiges Sigma 300-600 mm f4,0 OS und nochmals 5000€fuer die Fotoreise nach Finnland .
Macht 15600€ für das sichere Eulenfoto . Eines sieht aus wie das andere. Sie können auch in einem Zoo entstanden sein. Bei mir saßen die Sumpfohreulen vor 35 Jahren noch auf einem einsamen fränkischen Baum, im Hintergrund das Ackerfeld ,typisch deutsch, die Eule war nicht formatfüllend und hatte Filmkorn.Sie ist einzigartig, denn sie lebt heute nicht mehr, auch ihre Nachkommen nicht.Die Fluchtdistanz betrug 50 m und das Fokussieren 5 sec, der Stativaufbau 2 min. Das war echte Fotojagd.

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