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Umfrage: Mit welchem Sensorformat fotografiert ihr? (2024)

Uns interessiert, mit welchem Sensorformat die Foto-Community 2024 hauptsächlich fotografiert. Vollformat, APS-C oder doch Micro-Four-Thirds?

Die Photografix-Umfragewoche 2024 nimmt langsam Fahrt auf. Nachdem wir gestern bereits einem Umfrage zu Blitzgeräten gestartet haben, möchte ich heute ein Thema aufgreifen, mit dem wir uns schon einmal im Mai 2021 und zuletzt im November 2022 beschäftigt haben – dem Sensorformat.

Damals erfreuten sich die beiden Umfragen mit mehr als 5.000 Teilnehmer größter Beliebtheit und ich finde es extrem spannend, solche Umfragen von Zeit zu Zeit wieder aufzugreifen. So kann man sehen, ob sich die Ergebnisse in der Zwischenzeit verändert haben und ob ein bestimmtes Sensorformat an Beliebtheit gewonnen oder verloren hat. Für eine möglichst gute Vergleichbarkeit werde ich die Umfrage (bestehend aus drei Teilen) exakt so formulieren wie vor zwei Jahren.

Teil 1: Mit welcher Sensorgröße fotografiert ihr?

Im ersten Teil der Umfrage geht es darum, mit welcher Sensorgröße ihr hauptsächlich fotografiert. Dass hier nur die Abgabe einer einzelnen Stimme möglich ist, ist so gewollt, auch wenn manche von euch sicherlich mehrere Sensorgrößen verwenden. Allerdings würde es die Umfrageergebnisse zu Teilen verfälschen, wenn wir die Auswahl mehrerer Antworten erlauben würden. Wenn jemand in 95 Prozent der Fälle zur Vollformatkamera greift und nur ganz selten mal eine 1-Zoll-Kamera verwendet, dann würden in der Umfrage trotzdem beide Sensorgrößen eine gleichwertig Stimme erhalten. Das möchte ich vermeiden.

Versucht euch, so ihr denn mit mehreren Systemen arbeitet, einfach die Frage zu stellen, auf welche eine Sensorgröße ihr euch denn im Zweifelsfall beschränken würdet.

Mit welchem Sensorformat fotografiert ihr hauptsächlich? (2024)

Teil 2: Was würdet ihr heute neu kaufen?

Der zweite Teil der Umfrage ist simpel: Welches Sensorformat würdet ihr kaufen, wenn ihr heute in ein neues Kamerasystem investieren würdet? Es geht dabei nicht um die Frage, von welchem System ihr vielleicht träumt, es euch aber nicht leisten könnt oder wollt. Vielmehr sollt ihr euer tatsächliches Budget berücksichtigen und eine realistische Antwort auswählen.

Welches Sensorformat würdet ihr kaufen, wenn ihr heute neu einsteigen würdet? (2024)

Teil 3: Eine Sensorgröße oder mehrere?

Und zum Schluss noch eine ganz simple Frage: Fotografiert ihr aktuell mit einer Sensorgröße oder mit mehreren Sensorgrößen?

Achtung: Smartphones sollen bei der Beantwortung nicht berücksichtigt werden. Es zählen nur “echte” Kameras.

Arbeitet ihr mit einer oder mit mehreren Sensorgrößen? (2024)

Wie immer bin ich gespannt auf eure Antworten und Einschätzungen in den Kommentaren!

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Mirko

Hauptsächlich APS-C, ansonsten noch Vollformat

Photar

dito

Bodo Schulz

Ich finde als ehemaliger Hasselblad 6×6 Fotograf und daneben mit Kleinbild (Pentax, Konica) vor der digitalen Welt immer den Begriff Vollformat irreführend. Mittelformat war ab 4,5×6, 6×6, 6×7 und 6×9. Alles was kleiner war, war sicher kein Vollformat. Wir nannten es “Schnipseldias” und meinten damit Kleinbild (24×36). Also nix mit Vollformat.

August Klose

Ach was?

Carsten Klatt

Unglaublich…

Wolfgang

Irreführend..das finde ich auch.

Sabrina

eben – volles Kleinbild – oder auch Alkohol-Format.

AndreasR

Da kann man sich nicht mehr dagegen wehren. Bringe da noch meine Fachkamera ins Rennen. War zu den Zeiten meines Großvaters fast das Vollformat.

N1USER

Hä? Kleinbild – Mittelformat – Großformat. Und da sich unterhalb von Kleinbild noch ‘ne Menge tummelt, nennen wir Kleinbild jetzt halt Vollformat. Hat also nichts mit Großformat zu tun 😉

Dietmar Bachmann

Nun ja, Zeiten ändern sich.

Karl Brodowsky

Und Filme sind besser geworden, deshalb brauchte man weniger Mittelformat und ea wurde APSC erfunden für Analogkameras. Sensoren sind auch besser geworden. Mit APSC kann man heute sehr viel machen. Mittelformat ist noch mehr Nische als vor 40 Jahren und heute zwischen 6×6 und 24×36 größenmäßig, auch bei Hasselblad.

Bodo Schulz

Und in der Abfrage fehlt neben “Mittelformat” noch “Großformat”. Also analoger Film ab 9x12cm. Boah. Das war (sofern die Filmplanlage mitspielte) dann krass auf einem Trommelscanner. Und auch heute noch ist dieser Bildeindruck unerreicht.

Rolf Carl

Stimmt, hier ein Beispiel, was mit Grossformat möglich ist:

https://popphackner.com/

Alfred Proksch

Der Gute ist bestens bekannt, aber der Link lohnt sich. Filmplanlage war immer auch eine Frage des sorgfältigen Filmeinlegens und heftiger Temperatur Schwankungen.

Und ja – Fachkameras mit großen Filmformaten sind heute noch eine Klasse für sich – Smartphone können allerdings alles viel besser – ist doch klar oder?

Rolf Carl

Zwischen Vollformat und Grossformat besteht ein wirlich sichtbarer Qualitätsunterschied. Der Detailreichtum ist wirklich beeindruckend, das ist eine ganz andere Welt.

joe

Hallo Rolf, ja eigentlich super, aber ganz ehrlich, die Nachbearbeitung ist bei den meisten Bildern – meiner Meinung nach – furchtbar. Unstimmige, viel zu grelle und unnatürliche Farben und auch die Motivauswahl ist bis auf wenige Bilder – mMn – nicht optimal. Für überscharfe und zu grelle Fotos reicht das übliche SP.

August Klose

Ist mir auch schon aufgefallen. Ich renne den ganzen Tag mit der Plattenkamera durch die Gegend und fühle mich diskriminiert.

MichaG

Ich habe bisher mit Canon APS-C fotografiert und spiele mit dem Gedanken, im nächsten Jahr auf eine gebrauchte Sony A7 III mit zwei Festbrennweiten umzusteigen.

Frank

Festbrennweiten sind immer eine gute Empfehlung. In der Regel bekommt der Fotograf eine sehr gute optische Qualität geboten, und das zu einem fairen Preis.

Allerdings haben es die Platzhirsche am Markt verstanden, die einstmals sehr günstigen Preise auf einen Schlag unangemessen anzuheben. Aber da der Fotograf mit Festbrennweiten bedachter an die Auswahl des Bildausschnittes herangeht, bleibt auch noch genügend Zeit, um manuell zu fokussieren. Da gibt es dann aber eine größere Auswahl an manuellen Festbrennweiten am Markt, wo man den Platzhirschen ein schönes Schnippchen schlagen kann.

35mm und 50mm bezogen auf Vollformat sind immer zu empfehlen.

Jörg

Ich gehe wandern und biken und fotografiere dabei.
Somit brauche ich es kompakt und kommt lediglich MFT in Frage.

Hansjörg

Mir geht es genauso bei extremen Touren, obwohl ich gerne mit Vollformat arbeite.

Jörg

👍

Frank

So bin ich auch mal zu Micro Four Thirds gekommen. Allerdings werden die Kameras in diesem Format immer größer, siehe die Lumix GH-Reihe, oder die OM-1, und die Vollformatkameras immer kompakter, siehe Z5 oder S9. Was letztendlich ins Gewicht fällt sind die Objektive. Wer aber mit Festbrennweiten gut klar kommt, für den ist Vollformat eine Überlegung wert.

Jörg

Ich habe ja auch große Mft Objektive die dann aber auch ihre Leistung bringen und im Vergleich zu VF dann auch wieder kleiner sind.
Allerdings sind sie nicht so oft mit unterwegs.
Ich fotografiere mit der GX9 und GM5.Zur Not auch mal mit der GX8.Seit GM5 fasse ich meine GM1 nicht mehr an.😭
Leica 10/25 und 25/50 1,7 mit Gx9 und Handgriff.
Super kompakt für die Objehktivdaten und macht auch mega Spaß damit zu arbeiten.
Ich habe ja auch große Mft Objektive die dann aber auch ihre Leistung bringen und im Vergleich zu VF dann auch wieder kleiner sind.
Allerdings sind sie nicht so oft mit unterwegs.
Eine GH6/7 bzw G9 soll es später mal geben.Aufgrund der Größe wäre sie wirklich nur was zum fotografieren rausgehen.

Philip

Spannend ist doch auch die Frage, ob es sich dabei um Hobby oder Beruf handelt. Sofern ich damit mein Geld verdienen würde, hätte ich wahrscheinlich auch eine FF-Kamera.

Bernd Henke

Nikon Apsc Ade – Welcome i Phone 12 Pro Max – bin total begeistert

joe

Dann sind deine Ansprüche nicht sehr hoch, meine Tochter hat das 13 und die Bilder werden gut, aber kein Vergleich zu einer “richtigen” Kamera, wenn du sie allerdings nur auf dem SP-Bildschirm anschaust, siehst Du natürlich kaum einen Unterschied.

Heiko

Hauptsächlich MFT, aber auch “Vollformat” um meine alten Exakta und Pentax K-Objektive weiter nutzen zu können.
Die praktischen Vorzüge von MFT überwiegen aber so gewaltig (Größe / Gewicht / Schärfentiefe), daß MFT das Hauptformat bleiben wird. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die Freistellen mit Kreativität verwechseln.

J.Friedrich

😉 … Und ich gehöre nicht zu den Leuten, die nicht Freistellen können, aber ihr Kreativität gerne Grenzen setzen …😉

Thomas Bube

Hasselblad Mittelformat, mit was soll man sonst fotografieren ☺️
Mittlerweile sowohl analog 6×6 als auch den Crop aus der 907x

Jürgen K.

Moin Thomas,
Mittelformat….naja, Hängt davon ab, was man auf den Chip bannen möchte.
Bei meinem Hobby würde ich mit Deinem Format nicht so weit kommen……
Habe Dir mal einen Link mitgeschickt 🙂

K.W.

APSC, aber im Seitenverhältnis 4:3.
Das wäre für mich das richtige. Aber ein Systemwechsel kommt für mich nicht in Frage. Die Oly Pro Objektive sind einfach zu klasse um gegen was anderes einzutauschen.

joe

Ich habe falsch abgestimmt, denn ich fotografiere tatsächlich mit 3 Sensorgrössen und nicht mit einer, wenn man es genau nimmt und auch andere müssen falsch abgestimmt haben. Ich habe ja neben KB auch noch die Olympus TG 6 und auch andere nutzen diese oder ähnliche Kameras, wenn ich mich an einige Diskussionen hier erinnere und auch die meisten hier nutzen neben ihren jeweiligen Kameras gelegentlich bis häufig ihr SP. Natürlich ist bei mir KB die Hauptkamera. Es fehlen – meiner Meinung nach – auch noch die Option analoge Filmkameras und Sofortkameras die von einigen hier auch mehr oder weniger häufig genutzt werden.

J.Friedrich

“Achtung: Smartphones sollen bei der Beantwortung nicht berücksichtigt werden. Es zählen nur „echte“ Kameras.” – steht über der Voting-Eingabe – ich denke, jedem ist klar, dass nahezu 100% aller Abstimmenden auch Fotos mit dem SP machen (müssen, wenn nix anderes zur Hand oder Familie&Co auf dem Foto steht und z.B. Sofortbild, Einwegkameras usw. genutzt werden oder wenn Kajakfahrer/Surfer&Co. sich noch eine Tough zulegen und 100Fotos im Jahr damit machen …) – ich denke, je differenzierter die Frage gewesen wäre, desto unübersichtlicher wäre das Ergebnis hinsichtlich Aussagekraft, aber prinzipiell gebe ich Dir vollkommen recht …

Gerald Pfeiffer-Raab

Hauptsächlich Olympus MFT und dann noch Pentax APSC Monochrome. Vom Vollformat habe ich mich, aus Gewichts- und Volumensgründen verabschiedet.

Jörg Schmidt-Korth

Schwerpunkt ist schon das Kleinbildformat 36*24mm (Vollformat finde ich einfach unpassend). Wenn es kompakt und leicht sein soll APS-C.
Wenn ich nichts anderes dabei habe auch mal die sogenannte Leica Kamera in meinem Handy

Daniel_S

Die meisten Fotos mache ich mit APS-C, weil dann der Serienbild- oder auch der Pre-Capture-Modus eingestellt ist.
Wenn ich nicht das starke Tele benötige, versuche ich, wegen der doch besseren Bildqualität, mit Vollformat zu fotografieren.

austrian

VF, ich überlege zwar immer wieder zusätzlich eine APS-C Knipse anzuschaffen, allerdings nur wenn ich alle Objektive, die ich beim VF habe, auch an der Kleinen nutzen kann, nachdem Nikon bei den APS-C Kameras aber nichts im Programm hat, das mich reizt, bleibt es bei VF only und da ich mit der Z8 mehr als zufrieden bin kann ich mir einen Systemwechsel auch nicht wirklich vorstellen.

Ein Newcomer würde ich APS-C empfehlen, aber nicht von Nikon (Sony oder Fuji).

Kurt Koch

Ich fotografiere Sony 6700, aber auch analog M6 und Rolleiflex

Thorsten

In 1. Linie das VF, Lumix L- Mount. Aber auch weiterhin, vor allem für Makro: MFT.
Seit ich die Lumix S9 mit den wirklich erstaunlich kleinen und leichten Lumix Zooms 20-60, sowie 28-200 in sehr guter Bildqualität, sowie die leichen 1.8er Festbrennweiten und die kleinen Vollmetall Sigma Festbrennweiten besitze, auch auf Reisen und für Städtetouren VF.
Meine S9 mit dem besseren 20-60 ist sogar etwas leichter als meine PenF mit dem Oly 2.8/12-40 und ebenso groß, hat aber den 4x größeren Sensor, dabei ist das Lumix besser im Gegenlicht und die S9 ergibt einfach überlegene RAW- Daten. Auch die einfache Kopplung mit dem Handy, gefällt mir sehr.
VF ist einfach auf dem Vormarsch, weil neue Objektivkonstruktionen, auch für den größeren Bildkreis, kompakte und gute Objektive ermöglichen.
Und die kleine S9, mit dem überragend guten BIldstabi, sowie der überlegenen Bildquali, ist einfach eine Ingeniers- Meisterleistung.

Jörg

Und da soll mal einer sagen eine Kompakte Mft würde sich nicht lohnen zu entwickeln.🤷‍♂️

Frank

Dafür daß Micro Four Thirds von vielen Fotografen als unzureichend bezüglich der Bildqualität, so wie des Rauschverhaltens angesehen wird, schneidet es doch noch relativ gut in der Umfrage ab.

Sicherlich liegen Vollformat und Aps-c unerreichbar vor Mft, aber 13% trotz einer unzureichenden Herausstellung der Vorteile dieses Systems, so wie einer unbefriedigenden Modellpflege seitens der Hersteller OM-System und Panasonic sind ein guter Wert. Die Chancen sind also vorhanden, Mft weiter voran zu bringen. Nur machen die Anbieter zu wenig daraus. Das läßt dann aber Zweifel aufkommen, auch bei mir, wie ernst es die Hersteller wirklich mit der Pflege des Systems meinen.

Wer investiert schon gern sein Geld in etwas, dessen Zukunft ungewiß ist?

Sabrina

APS-C noch als Back Up für das, was das Smartphone nicht kann. Ansonsten nur noch Smartphone. Die sind mittlerweile so gut, dass der Aufwand mit der großen Knipse nicht mehr zu rechtfertigen ist.

Bernd Henke

so ist es, sehe ich seit einigen Wochen ganz genau so – ich habe von meiner Tochter ihr “altes” i Phone 12 Pro Max bekommen und bin total begeistert, besonders von der Panoramafunktion und natürlich von der Bildqualität https://www.facebook.com/photo/?fbid=8901497493275967&set=pcb.8901504953275221

Jürgen K.

Jeder hat doch seinen eigenen besonderen Anspruch an seinem Foto.
Wenn das SP-Foto Dir so genügt, dann ist es auch in Ordnung.
Andere Fotografen haben da bestimmt andere Ansprüche am Foto.
Nur ein Beispiel:
https://www.fotocommunity.de/photo/den-fisch-im-adlerauge-juergen-kopelke/48801266

J.Friedrich

Dann aber liebe Super-SP-Sabrina auch mal ein glockenklares Statement von Dir: “Ich habe alle “Knipsen” mit Zubehör verkauft/verschenkt oder in den Keller gebracht” – los, sag es! Ewig, dieses SP-ÜberAlles-Palaver und dann doch wieder mit der APS als angebliches “Back-Up” losziehen – mach dich mal ehrlich!

Jürgen K.

Herrlich auf den Punkt gebracht.

N1USER

Bei der großen Knipse ist (im Amateurbereich) häufig der Weg das Ziel. Mit Smartphone wird nur Content created. Und wenn die KI irgendwann aus dem anvisierten Motiv auf Grundlage seiner (Bild-)Erfahrungen einfach das schönst mögliche Bild gemacht hat, ist hoffentlich endlich Schluss mit dieser unsäglichen SP-Erzählung. Amen.

J.Friedrich

👍

Jürgen K.

👍👍👍

Frank

Dann sollten wir aber mal über konkrete Dinge sprechen, die das Smartphone nicht kann, und umgekehrt. Jedes Werkzeug für die Fotografie erfordert Kompromisse. Das eine Werkzeug für Alles gibt es nämlich nicht.

Das Smartphone hochzujubeln, dann aber wieder mit Kritiken an Kameras zu kommen paßt nicht. Entweder haben Sie sich für das SP entschieden, dann bitte aber auch Zurückhaltung bei der Kritik an Kameras. Oder aber konkret einen Mangel benennen.

Kameragehäuse müssen aus technischen und Nutzergründen nun einmal größer sein als Smartphones. Da führt kein Weg dran vorbei. Oder aber ich baue im Kameragehäuse ein Smartphone ein, um die Technik des SP zu nutzen. Dann ist es aber kein Phone mehr. Ich kann mir nicht vorstellen mit einer vollwertigen Kamera zu telefonieren.

Und größere Sensoren sind immer dann vonnöten, wenn es um gute Bilddaten geht. Egal wie gut das SP auch Bilddateien mittlerweile bearbeiten kann, einen Ausdruck in 40×60 bekomme ich mit einem kleinen Sensor eben nicht in gleicher Qualität hin wie mit einem großen Sensor. Da gibt es Grenzen. Zumindest noch.

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