Fujifilm Kameras Top

Fuji X-H2 und X-T5: So gut ist der Dynamikumfang

Die Webseite PhotonsToPhotos hat die Testergebnisse zum Dynamikumfang der X-H2 veröffentlicht, die auch auf die X-T5 übertragen werden können.

Fuji X-H2 und X-T5 mit gleichem Sensor

Natürlich ist die Fujifilm X-T5 noch nicht auf dem Markt, die offizielle Präsentation soll schließlich erst im November 2022 stattfinden. Doch da in den vergangenen Wochen mehrfach von verschiedenen Quellen bestätigt wurde, dass die X-T5 sowohl Sensor als auch Prozessor von der mit 40 Megapixeln auflösenden X-H2 übernehmen wird, kann man davon ausgehen, dass Bildqualität und Dynamikumfang bis auf minimale Abweichungen identisch sein werden.

Testergebnisse zum Dynamikumfang

Ein Blick auf die Testergebnisse von William J. Claff auf der Webseite PhotonsToPhotos ist also gleich doppelt spannend. Und die gute Nachricht ist: Fujifilm hat sich beim neuen 40-Megapixel-Sensor nicht ausschließlich auf eine höhere Auflösung konzentriert, vielmehr hat man es der neuen Basis-Empfindlichkeit von 125 auch zu verdanken, dass die X-H2 in diesem Bereich mit dem bisher besten Dynamikumfang aller APS-C-Kameras von Fujifilm punkten kann (siehe hellblaue Linie):

Fuji X-H2: Hellblau | Fuji X-H2s: Schwarz | Fuji X-T4: Grün

Ab ISO 600 ungefähr muss sich die X-H2 dann aber leicht der X-T4 geschlagen geben (grüne Linie), insgesamt sollten diese geringen Unterschiede in der Praxis aber keine wirkliche Rolle spielen. Im Vergleich zur X-H2s, bei der der Sensor ja eher auf Geschwindigkeit getrimmt wurde, hat die X-H2 dafür leicht die Nase vorne, vor allem bei den niedrigen ISO-Werten. Das passt zu Fujifilms grundsätzlichem Plan, dass die X-H2 (und auch die X-T5) unter anderem mit einer außerordentlich guten Bildqualität überzeugen sollen.

Wir können also festhalten, dass der Dynamikumfang des 40-Megapixel-Sensors – zumindest laut der Testergebnisse von PhotonsToPhotos – mit der vorherigen Sensorgeneration auf Augenhöhe zu sein scheint, im Low-ISO-Bereich ist Fujifilm außerdem ein kleiner Schritt nach vorne gelungen.

guest
39 Kommentare
älteste
neueste
Feedback
Zeige alle Kommentare
joe

Sehe ich das richtig? Bei ISO 125 liegt der Dynamik Umfang der X-H2 bei etwa 10,8. Und dieser liegt ab ISO 200 gleich auf bzw. unterhalb der X-T4. Und die X-H2S liegt immer darunter, also so spektakulär finde ich das jetzt nicht wirklich. Selbst die R7 von Canon mit dem uralt Sensor kann fast noch mithalten und ist nur marginal schlechter. Wusste nicht, dass APS-C bei der Dynamik um so vieles schlechter ist als KB.
Allerdings überragt die GFX 100S alles!

René Unger

Die GFX 100S überragt alle außer die Phase One IQ3 100MP – den Preisunterschied darf man allerdings nicht betrachten 😉

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm%20GFX%20100S,Phase%20One%20IQ3%20100MP

joe

Die hatte ich gar nicht auf dem Schirm, die hat bei ISO 12’800 den gleichen DR-Wert wie die X-H2 bei ISO 600, Wahnsinn.

lichtbetrieb

Das Chart zeigt bei ISO 3200 der Phase One den gleichen DR. Bei ISO Steigerung fällt bei der Phase One der DR nicht mehr. Das soll wohl bedeuten, dass rein digital der ISO imitiert wird und nicht durch ein empfindlicheres Auslesen des Sensors (analog) geschieht. So oder so wird das Bild zunehmend rauschiger. Dann lieber eine cleane APSC Datei.

alex

„Wusste nicht, dass APS-C bei der Dynamik um so vieles schlechter ist als KB.“

Ich weiß nicht was dein Problem ist. Der Dynamikumfang der X-H2 liegt fast deckungsgleich auf dem Niveau der Canon R und bei Basis ISO ganze 2EV Stufen (!!) über der RP. Selbst zu einer A7IV besteht bis ISO 400 maximal ein Unterschied von 0,5 EV und darüber von1EV, was den ganz natürlichen und allseitsbekannten Unterschied zwischen KB und APS-C widerspiegelt.
Ps. der „uralt Sensor der R7“ ist gerade mal von Herbst 2019 und damit jünger als die Sensoren die in einer A7III, Z6ii etc stecken…

joe

Entweder der DR ist wichtig oder er ist es nicht. Für mich spielt das keine allzu grosse Rolle, weil ich versuche beim Fotografieren schon alles richtig zu machen. Der Unterschied beträgt übrigens nicht 0,5, sondern im Durchschnitt etwa 1. man kann sich natürlich das Ganze auch schön zurecht biegen. Der Sensor der Canon R ist aus der 5D MK IV und ist von 2016. Der der R7 ist drei Jahre alt, der der X-H2/S ist neu! Der Sensor der RP ist auch älteren Datums und nicht vergessen, diese Kamera kostete Anfangs 1’099.-€ und jetzt zwischen 800.- und 900.-€. Die X-H2S gibt es ab 2’549.-€, die X-H2 gibt es ab 2’249.-€.Ab ISO 800 ist die RP auf jeden Fall besser. Du suchst dir die Filetstückchen raus und den Rest kehrst du unter den Tisch. Übrigens, ich habe nichts gegen die Fujis, sondern war überrascht, dass die Werte bei so speziellen und neuen Sensoren nicht besser sind.

lichtbetrieb

Da ist das aktuelle Sensor Design wohl am Limit was DR angeht. Für mich passt es.

Maratony

Also ich sehe das auch wie immer anders durch die rosarote Brille. Aber die XH2 ist in allen Settings besser bei einer Steigerung von 25% der Auflösung im Gegensatz zur R7.

joe

Der Fotograf ist beim Fotografieren das Wichtigste, und das kannst du ja. Insofern ist egal welche Kamera dir gefällt, kommt ja am Ende immer was Gutes raus!

Maratony

Müsste es nicht eigentlich „base-iso“ heißen?

Maratony

Mich würde interessieren, ob das in jpeg oder RAW fotografiert wurde? Und ob das immer mit DR100% gemacht wurde.

lichtbetrieb

Ich lese aus der Dokumentation von photons to photos raus, dass das Tool zum Messen DNG Files lesen kann.
DR100% ist eine Kameraeinstellung bei Fuji richtig? Der Betreiber der Seite scheint ja recht transparent zu sein. Vielleicht reagiert er auf eine Anfrage von dir. 🙂

Maratony

Ja, ab ISO 250 kann man DR200% und ab ISO 500 DR400% einstellen (XH2)
Bei den alten war es ISO 400 DR200% und ISO800 DR 400%.

Und das hat einen deutlichen Einfluss. Daher die Frage.

Allerdings fragt sich eh die Relevanz in der Praxis.
In den Schatten war Fujifilm schon immer weniger gut als die Konkurrenz.

Aber mir fehlt der persönliche Vergleich. Ich bin aber auch zufrieden, daher brauche ich das auch nicht.

Rawbert

DR200 heißt doch nur, dass eine Blende unterbelichtet wird und für die jpg-Ausgabe der interne raw-Konverter wieder eine Blende anhebt. Bei DR400 dann 2 Blenden.

Maratony

Der Benefit gilt ebenso bei RAW und ist nutzbar für die Postproduktion. Daher war das meine Frage ob der Test das berücksichtigt.

Rawbert

Welchen benefit im raw meinst du? Es ist doch nur statt ISO250 dann ISO125 bei DR200, also exakt das raw, das du bei iso125 und dr100 bekommen hättest. Die dr-einstellung ist somit nur für jpg ooc relevant, oder?

Maratony

Ich habe es vor vielen Monden ausprobiert, daher kann ich es nicht mehr genau sagen, weder theoretisch, noch praktisch. Ich hätte das Gefühl was ungenaue zu sagen.
meiner Meinung nach hast du dadurch einen höheren Spielraum in den Lichtern. Richtig angewendet würde das bedeuten, dass du den dunklen Bereich korrekt belichtest und dann die Lichter in der Postproduction rubterziehen kannst.
Also wichtig für RAW Entwicklung. Aber ich habe es eh immer drin, daher fehlt mir der aktuelle Vergleich.

ccc

Das ist ja dann – im Endeffekt – nichts anderes als die geräteseitige Umsetzung der früher oft propagierten Regel:
Du sollst leicht unterbelichten, damit du in der Postproduktion keine Probleme mit den Spitzlichtern bekommst.
Sehe ich das prinzipiell richtig? (ja ich weiß, dass wiederum viele Fotograf*innen diese „Regel“ immer schon für falsch hielten – darum geht es jetzt nicht).

Rawbert

Ja, genauso ist es. Die Verwendung der DR-Funktion hängt ein wenig davon ab, was du später selbst noch machen willst. Entwickelst du selbst im raw-Konverter deiner Wahl, belichtest du die Lichter korrekt und hebst die Schatten später an (oder umgekehrt bei ETTR). Du kannst es auch der Kamera überlassen und die Schatten korrekt belichten, kameraintern wird ein ISO-Blendenwert weniger aufgenommen, die Zeichnung in den Lichtern bleibt erhalten und anschließend zieht der interne raw-Konverter die Schatten wieder auf den ursprünglich eingestellten ISO-Wert hoch. Dehalb geht DR200 auch erst bei doppelter Base-ISO bzw. DR400 bei 4x Base-ISO. Das ist dann relevant für die ooc-jpgs. Man kann das auch als Überbelichtungsschutz verwenden.
Anschaulich ist es hier erklärt, bestimmt zu basal für einige von euch hier:
https://fuji-x-secrets.net/2014/08/19/isolos-fotografieren-mit-der-fujifilm-x-serie/

Thorsten

Ganz so trivial ist die Funktion auch nicht – aber im Prinzip hast du recht – DR200/400 belichten 1 bzw. 2 Blenden unter und wenden dann eine Entwicklungskurve an, die die dunklen Bereiche wieder auf „normal“ anhebt, während sie hellere Bereiche vor Ausbrennen schützt. Das entscheidende ist, dass nicht das ganze Bild einfach wieder angehoben wird.
Die Dynamik wird quasi „komprimiert“ indem die Belichtungsreserven des ISO-losen Sensors in dunklen Bereichen genutzt werden… könnte man natürlich auch manuell im RAW-Entwickler machen, wenn man die RAW-Bilder unterbelichtet aufnimmt.

ccc

Auf der Startseite schreiben sie als aller oberstes, dass die Vergleiche aus RAWs stammen: https://www.photonstophotos.net/index.htm
Die Seite wirkt teilweise sehr nüchtern – einen gewissen gesunden Abstand zur Kameraindustrie und eine gewisse Objektivität erhoffe ich mir von den Daten deshalb schon. Garantiert ist es natürlich nicht.
Einige Details sind hier erklärt: https://www.photonstophotos.net/Investigations/Measurement_and_Sample_Variation.htm

Maratony

In dem Fall überbelichten, damit die Schatten gut sind und aus den Lichtern was genommen werden kann.

Rawbert

Genau, da mit DR200 eine Blende weniger als eingestellte ISO aufgenommen, ist das raw ja nicht überbelichtet…

Alfred Proksch

Joe

in der Praxis wird sich zeigen wie gut die Dateien wirklich sind. Für manche Anwender ist die intuitive Handhabung genau so wichtig wie die Technik. Und hier entscheiden die „gewohnten“ über längere Zeit „eingefrästen“ Bedienmuster mit was man besser klarkommt.

Fuji macht das mit der X-T5 und der XH2 genau richtig. Jeder kann das bekommen was er möchte!

Mittelformat und Dynamikumfang sind etwas anderes. Dazu gehören Farbtiefe und nicht zuletzt die größere Sensorfläche die bei der selben Pixeldichte von anderer kleineren Sensoren einen besseren optischen Gesamteindruck vermitteln auch wenn das nicht messbar ist.

Mit der Feststellung das ältere Sensoren in den meisten Lichtsituationen ebenbürtig sind hast Du ins Schwarze getroffen. Das technische/Software mäßige DRUMHERUM neben dem Sensor macht den Unterschied bei neuen Geräten aus.

Was ist denn wirklich besser? Mehr Bilder pro Sekunde, um Millisekunden schnellerer Autofokus, Objektverfolgung und am oberen Ende der ISO Skala einen Blenden-Wert verbessertes glatt bügeln. Was hat das mit dem Sensor zu tun – recht wenig.

Leonhard

Lieber Alfred, Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus! Ich knipse gerade mit einer geliehenen GFX 50S II herum, ehrlich gesagt, ich kann dieses Gelabere mit dem 5 bis 6 Jahre alten Sensor einfach nicht mehr hören, der Sensor lieferte die letzten Jahre und er liefert auch weiterhin. Was mich ehrlich gesagt überraschte war, mit dem Menue der GFX war ich gleich gut Freund, weniger ist teilweise doch mehr, wenn man sich bei der Canon R3 durch die ganzen Menues gehangelt hat kann man sich einen halben Tag frei nehmen, es sei denn man macht es, wie ich es schon immer gerne mache, die Knipse auf M und aus die Maus. Bin aber jetzt am überlegen (viel Zeit habe ich ja nun nicht mehr) ob es wirklich die GFX 50sii werden soll oder ob es, obwohl es hier ja keine Aktion gibt, doch eher die GFX 100 werden soll. Nicht mal wegen der 100MP, die brauche ich nicht wirklich, aber der AF der 100er ist ja doch noch mal um Welten besser, was zwar nur mein Eheweib interessiert, aber die soll sich ja auch mit einer Neuen wohl fühlen. Sieht man sich kritische Videos zur 50sii an, dann fragt man… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Wenn es Dir möglich ist rate ich zur GFX100 – nicht wegen der 100 Megapixel sondern wegen dem Gelenkadapter für den Sucher, den zwei Akkus und dem zweiten LCD Feld oberhalb vom rückseitigen Display. Allerdings ist sie um eine kräftige Ecke schwerer.

Klar ist die GFX50S-ll ansonsten eine echte Alternative. Viel Vergnügen beim testen. Mach mal Aufnahmen vom Stativ mit der 200 Megapixel Multishot-Funktion. Ich schwöre Dir das haut Dich vom Stuhl. Nicht wegen der Auflösung sondern wegen den unglaublichen Details und den sauberen Farben in den dunkleren Bildbereichen.

Leonhard

Danke für den Tipp, lieber Alfred, werde ich machen, die Objektive, die mir mein Kumpel mitgegeben hat sind im GFX-Bereich wahrscheinlich nicht so der Hammer, habe aber die genommen, weil er sie noch nicht ausgepackt hat und ausgepackte Optiken sind bei dem eher ein „Such- und Findespiel“!

Habe mir das 35-70mm, das 30mm, das 63mm und das 100-200mm geliehen, vielleicht borge ich mir auch noch den Rest, aber dann heißt es eben suchen! Mein Spezi ist eben genau so ein Wirrkopf wie ich auch, bei den Kameras ist er eine wahre Wildsau, aber wehe, in seiner Werkstadt liegt in den Werkzeugwagen ein Schraubendreher schief, dann wird er wahnsinnig. Helfe ihm als Dankeschön übrigends beim Reifenwechseln, besonders die Hinterreifen sind lustig, hat jeder einzelne ja nur 800kg.

ccc

LKW? Traktor?

Leonhard

Fendt 1050

ccc

😱 Das scheint mir der LKW unter den Traktoren zu sein.

Leonhard

Jo, mein Lieber, Leergewicht (ohne Fahrer, was ein Unfug) 14 Tonnen, 517PS und eine Technik verbaut, dagegen sind DSLM reinstes Kinderspielzeug. Die Aufträge für die Arbeit kriegt man vom Bürorechner geschickt, Saatgut wird in Relation zur Bodenfeuchte auf dem Acker ausgebracht und lauter so ein moderner Unfug. Dünger wird auch über hinterlegte Tabellen optimal gestreut und und und.

Aber auch hier hat der Bauer, genau wie der Fotograf, so seine Probleme: Kostentechnisch gesehen quasi eine Hih-End-DSLM, aber genau wie bei den guten, alten DSLR und den Filmkameras, mehr Freude macht hier der alte Güldner oder der Schlüter!

Und wie bei den Ablichtkünstlern auch beim Landvolk: Einige „brauchen“ all das neue Zeug nicht, unterstelle mal, weil die Herren, teilweise noch keine 50 Lenze, die Technik nicht mehr gebacken bekämen, und dann ein Vogel wie mein Freund, dem kann es nicht „technisch“ genug sein, sein neuer Hobel ist jetzt gut ein Jahr alt, im Februar hat er mich eingeladen, dann wird der Knabe 80 Lenze!

Stefan Grundschuh

Als Besitzer einer(2) R3 mag ich folgendes mal in den Ring werfen…
Wer von Canon eh schon kommt, wird sich in 10 Minuten ohne weitere Hilfe ALLES was benötigt wird einstellen können … inklusive „Augensteuerung“ die in 2 Minuten kalibriert ist.
Für Neueinsteiger kann bedenkenlos das Setting ab Werk benutzt werden … wie gesagt, der Rest ist Feintuning.

Leonhard

Lieber Stefan, ja klar kann man dies bei der R3 (wir haben nur eine), 90% ist eh ziemlich das Selbe wie an unserer R6 und R5, Augensteuerung nutzt mein Eheweib, ich verzichte hier freiwillig, man muss sich ja nicht immer alles gönnen.

Neueinsteiger mit der R3? Nun ja, warum denn nicht, allerdings würde ich den meisten Neueinsteigern eher zu einer anderen Kamera raten, aber jeder ganz Neue wie er denkt.

Aber weißt Du, was ein unschlagbares Argument z.B. für die GFX 50sii von Fuji ist, die machen es bei der Kamera doch glatt wie Canon früher, legen der Knipse doch tatsächlich ein richtiges Handbuch bei, sogar in deutscher Sprache, m.M.n. ist es schon eine ziemliche Frechheit, Leuten eine Kamera für 5.999€ zu verkaufen um dann zu sagen, ein Handbuch könnte man herunterladen. Insbesondere für Anfänger eine ziemliche Frechheit!

Stefan Grundschuh

Hallo Leonard,

ich meinte damit z.B. den Umstieg der EOS 1 DX Mark 3 auf die R3 … das ist wirklich schnell gemacht. Es gibt ein kleines pdf mit max. 10 Seiten … schön mit den wichtigsten Einstellungen die wirklich Hilfreich sind … kam über CPS SERVICE.
Für uns ist die R3 das PERFEKTE TOOL … einmal das Setting vorgenommen stimmt das zu 90 Prozent für alles weitere. Lg.

Leonhard

Ich wollte ja auch nur sagen, dass man die GFX ziemlich einfach in den Griff bekommen kann und auch draussen macht sie eine gute Figur, dies war ja nun bei MF nicht immer der Fall.

Die 1DX III hatten wir nie, haben uns mit der 1DX und der 1D IV vergnügt, ansonsten eben die 5er!

Und bei meinen Kommentaren muss man auch wissen, ich brauche viele Dinge an den Kameras eben nicht, z.B. den Autoaugenfokus, weil ich nichts ablichte, was Augen hat.

Liebe an den 1ern und der R3 auch Dinge, die die meisten hier eher kritisieren, man hat mit den Kameras etwas in der Hand, bin nicht so wirklich der Freund von diesen kleinen Dingern.

Ich

„…m.M.n. ist es schon eine ziemliche Frechheit, Leuten eine Kamera für 5.999€ zu verkaufen um dann zu sagen, ein Handbuch könnte man herunterladen.“

Ich kenne wenige Leute, die sich die Handbücher ihrer Kameras wirklich angeschaut haben. Daher finde ich es umweltfreundlicher, wenn nicht jeder Kamera ein Handbuch mit 500 Seiten und 25 Sprachen beiliegt.
Ein pdf-Handbuch ist doch deutlich praktischer, falls man es benötigt. Dort hat man eine bessere Suchfunktion, man kann es aufs Smartphone runterladen und hat es immer dabei, ohne zusätzliches Gewicht etc.

Aber das ist wohl so eine Generationsfrage….

Dennis

Gibts doch nix zu meckern. In der Praxis wird das super Bildergebnisse liefern. Ich freue mich schon auf den 02.11.!

Photografix Newsletter

In unserem kuratierten Newsletter informieren wir dich 1-2 Mal pro Woche über die aktuellsten News und Gerüchte aus der Welt der Fotografie.

Wir senden keinen Spam und teilen niemals deine E-Mail-Adresse.
Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.