Schnäppchen

Amazon Prime Day: Das sind die besten Deals für Fotografen

Der Amazon Prime Day 2021 ist gestartet und wir haben auch in diesem Jahr wieder die besten Deals für Fotografen herausgesucht.

Prime Day: Die wichtigsten Infos in Kürze

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Es ist wieder soweit, der Amazon Prime Day ist da! Am 21. und 22. Juni versorgt der Onlineversandhändler über einen Zeitraum von insgesamt 48 Stunden die eigenen Prime-Mitglieder mit tausenden Angeboten und Schnäppchen. Der Prime Day dürfte inzwischen den meisten bekannt sein, immerhin gehört er inzwischen neben dem Black Friday zu den größten Shopping-Events des Jahres. Hier trotzdem nochmal die wichtigsten Infos in Kürze:

Wann findet der Prime Day statt? | Am 21. und 22. Juni über einen Zeitraum von 48 Stunden.

Wer kann am Prime Day teilnehmen? | Nur Prime-Mitglieder. Wer kein Prime-Mitglied ist, kann hier einen kostenlosen Probemonat starten.

Wie gut sind die Angebote? | Für gewöhnlich sind die Prime Day Preise sehr gut, allerdings können sich die Angebote im Laufe der Aktion ändern. Das kann man spätestens am zweiten Tag beobachten, wenn sich die Vorratslager langsam leeren. Dann zieht Amazon die Preise gerne nochmal heimlich still und leise an. Wartet deshalb im Zweifelsfall lieber nicht zu lange, wenn euch ein bestimmtes Angebot wirklich interessiert und benutzt außerdem einen Preisvergleich vor dem Kauf.

Die besten Angebote für Fotografen

Letztes Update: 21. Juni, 02:17 Uhr

Canon: Kameras und Objektive

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Die reduzierten Kameras und Objektive von Canon gehören in diesem Jahr ganz klar zu den Highlights des Prime Day, zumindest aus der Sicht eines Fotografen. Schnäppchen gibt es sowohl bei Spiegelreflexkameras als auch bei spiegellosen Systemkameras, zudem sind gleichermaßen Kameras und Objektive reduziert.

Bei den DSLRs sind beispielsweise die Canon EOS 90D oder die Canon EOS 6D Mark II günstiger zu haben, bei den DSLMs stechen sofort die Angebote für die Canon EOS R6, die Canon EOS RP, die Canon EOS M50 sowie die Angebote für einige Objektive ins Auge.

Spiegellose Vollformatkameras

Das Angebot für die Canon EOS R6 ist ein Knaller, Amazon will für das Gehäuse nur 2.099 Euro sehen, bei anderen Händlern kostet die Kamera derzeit normalerweise zwischen 2.450 und 2.700 Euro. Auch die Kombination der EOS R6 mit 24-105mm f/4-7.1 ist reduziert, sie kostet 2.359 Euro. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das EOS R6 Angebot schnell vergriffen sein wird und sich die Preise schon nach wenigen Stunden erhöhen. Passt da also gut auf.

Auch das Angebot für die Canon EOS RP ist mit einem Preis 799 Euro erstklassig, normalerweise kostet die spiegellose Vollformatkamera rund 1.000 Euro. Die Canon EOS R ist ebenfalls reduziert, der Prime Day Preis liegt bei 1.449 Euro. Ebenfalls kein schlechtes Angebot, aber ganz ehrlich: Überlegt euch gut, ob ihr dann nicht noch 650 Euro für die deutlich bessere Canon EOS R6 drauflegen wollt.

Bei den RF-Objektiven sind das 24-105mm f/4-7.1, das 35mm f/1.8 Makro und das 600mm f/11 reduziert. Auch hier macht man absolut nichts falsch, denn Angebote für RF-Objektive waren in den letzten Monate schon alleine wegen der schlechten Verfügbarkeit absolute Mangelware. Auch hier rechne ich damit, dass die Angebote schnell vergriffen sein werden und sich die Preise nach wenigen Stunden erhöhen.

Canon EOS M

Canon hat zwar vor einiger Zeit die Canon EOS M50 Mark II vorgestellt, aber die Neuerungen fallen so gering aus, dass man auch heute noch ohne Probleme zur Canon EOS M50 greifen kann. Die Kamera kostet am Prime Day nur 479 Euro inklusive 15-45mm Kit-Objektiv. Laut Preisvergleich werden sonst etwa 570 Euro fällig, das ist also kein Hammerangebot wie bei der Canon EOS R6, aber trotzdem eine nette Ersparnis.

Wer auf der Suche nach einem neuen EF-M Objektiv ist, sollte sich außerdem das reduzierte 32mm f/1.4 sowie das reduzierte 11-22mm anschauen.

Spiegelreflexkameras

Sony: Kameras und Objektive

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Bei Sony gibt es bei den reduzierten Kameras nicht ganz so viel Auswahl wie bei Canon, es sind lediglich die Sony A7c, die Sony A7r II und die Sony RX100 III sowie die RX100 VI im Angebot. Dafür sind bei Sony aber mehr Objektive reduziert – und zwar nicht nur von Sony, sondern auch von Drittherstellern wie Samyang oder Tamron.

Bei den Objektiven stechen für mich beim Drüberschauen keine einzelnen Angebote heraus, deshalb binde ich hier einfach mal beispielhaft das Sony 50mm f/1.8, das 24-70mm f/4 und das Samyang 75mm f/1.8 ein.

Speicherkarten und externe Festplatten

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Selbstverständlich sind am Prime Day auch wieder Speicherkarten und Festplatten reduziert, wer in diesem Bereich etwas Neues sucht, sollte auf jeden Fall fündig werden.

Bei den Speicherkarten ist die beliebte SanDisk Extreme Pro reduziert, sowohl in der Version mit 64 GB als auch in der Version mit 128 GB und auch als CompactFlash Speicherkarte.

Bei den externen Festplatten würde ich euch außerdem empfehlen, mal einen Blick auf die SanDisk Portable SSD zu werfen. Sie ist wahlweise mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz erhältlich, außerdem gibt es die Festplatte in der normalen Extreme Version und in der schnelleren Extreme Pro Version. Generell ist die Festplatte ungefähr so groß wie eine Kreditkarte und sehr leicht und kompakt. Man kann sie also auch wunderbar mitnehmen, weshalb sie sich in den letzten Jahren zu einer Standard-Festplatte für Fotografen entwickelt hat.

Panasonic S5 Angebot

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Das Angebot für die Panasonic S5 hat sich ein bisschen versteckt, aber es ist da. 1.899 Euro wird für die Version mit 20-60mm Objektiv und zusätzlichem Akku fällig, normalerweise muss man da zwischen 2.100 und 2.200 Euro einplanen.

Pentax K-70 Angebot

» Hier gehts zum Pentax K-70 Angebot

Es muss nicht immer eine DSLM sein, auch mit einer DSLR kann man nach wie vor hervorragende Bilder schießen. Für den ein oder anderen ist also vielleicht auch das Angebot für die Pentax K-70 interessant.

DJI Mavic Mini & GoPro Hero 8

Ihr wolltet euch schon immer mal eine Drohne oder eine Actioncam zulegen? Dann ist vielleicht das Prime Day Angebot für die DJI Mavic Mini oder die GoPro Hero 8 für euch interessant:

Sofortbildkameras

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Wer ganz weit vorausdenken möchte und es schafft, auch bei den aktuellen Temperaturen schon an Weihnachten zu denken, der hat vielleicht Interesse an einer Sofortbildkamera. Mit Preisen zwischen 50 und 100 Euro sind Sofortbildkameras ein wunderbares Geschenk, man kann ein bisschen Spaß mit ihnen haben und die Bilder versauern nicht auf dem Smartphone, sondern man hat direkt etwas in der Hand. Am Prime Day sind verschiedene Sofortbildkameras von Canon, Kodak und Polaroid im Angebot.

Zubehör

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Ein paar Stative, ein paar Rucksäcke, ein paar Filter. Die Auswahl beim reduzierten Zubehör ist nicht übermäßig groß, trotzdem werden einige von euch sicherlich auch hier etwas finden können.

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Cheryll

Zur Info: Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten in sieben deutschen Amazon-Versandzentren dazu aufgerufen, von Montag bis Mittwoch die Arbeit niederzulegen. Anlass ist der sogenannte „Prime Day“ am 21. und 22. Juni.

Peter Braczko

Viel Erfolg wünsche ich den Amazon-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der Durchsetzung ihrer Forderungen nach gerechten Arbeitsbedingungen!

Winfried

richrig! und ich finde, photografix-magazin sollte sich nicht hergeben, amazons Geschäftsmodell zu pushen. Die Prime-Mitgliedschaft macht ja nur Sinn, wenn man immer wieder bei amazon zu (meistens geringen) Vergünstigungen bestellt. Lieber zu einem der wenigen „fotohändler an der Ecke“, auch dort gibt’s oft Sonderpreise.

Thomas Müller

Hmm, welche Ecke meinst Du denn? Wenn man nicht gerade in den ganz grossen Städten wohnt, existiert in vielen Städten gar kein Fotohändler mehr, ausser den Elektronikmärkten mit den Kennzeichen „rot“ und „geiz ist geil“.

Peter Braczko

Mein Fotohändler ist 26 Kilometer entfernt. Er fotografiert selber intensiv und leitet auch einen örtlichen Fotoclub. Eine schöne Radtour, ihn dort zu besuchen – aber Amazon? Da kaufe ich noch nicht einmal eine Speicherkarte. Wenn die US-Konzerne wenigstens ihre Steuern korrekt begleichen würden?!

Winfried

man kann auch bei großen Fotofachhändlern online bestellen, bekommt Beratung und hat das Teil am nächsten oder übernächsten Tag in Händen. Amazon will hier Geschäfte machen, aber keine Steuer zahlen. Das ist für mich ein no-go.

Frank

Wenn es für amerikanische Großkonzerne einen legalen Weg gibt, in Deutschland keine Steuern zu zahlen, dann ist es doch völlig klar, dass sie diesen Weg auch einschlagen. Es ist Aufgabe der EU bzw. der europäischen Länder, die Schlupflöcher zu schließen. Dort müsste man ansetzen!!! Ist doch logisch, dass Amazon keine Steuergeschenke in anderen Ländern verteilt, wenn sie nicht unbedingt müssen.

Archie

Da stimme ich dir völlig zu. Jeder, und damit meine ich nicht nur amerikanische Großkonzerne, versucht, Steuern zu sparen, sei es auf legalem oder nicht so ganz legalem Weg. Der eigentliche Skandal ist, dass der nationale und/oder europäische Gesetzgeber Schlupflöcher schafft und, falls sie nicht absichtlich eröffnet wurden, nicht schließt. Woran das wohl liegen mag? Gab es da nicht mal einen Kommissionspräsidenten, der als luxemburgischer Ministerpräsident und zugleich Finanzminister dafür sorgte, dass einschlägige Großkonzerne in seinem Heimatland ihren Firmensitz nahmen und durch spezielle Absprachen nur marginale Steuern zahlen mussten und noch immer müssen; Luxleaks lassen grüßen! Was ist mit Irland, einem der größten europäischen Steuerparadise? Wer hat da alles seinen Firmensitz und spezielle Steuersätze? Oder was ist mit den Niederlanden? Was ist mit Deutschland, wo ein Stadtstaat Steuerforderungen aus illegalen Finanzgeschäften in Millionenhöhe verjähren ließ und sich ein ehemaliger Regierender Bürgermeister an entsprechende Verhandlungen nicht mehr erinnert? Wundert man sich da, dass amazon & Co. fast keine Steuern zahlen – ich nicht.

Thomas Müller

Diese US-Konzerne begleichen ihre Steuern korrekt oder haben Sie schon etwas von einem Steuerhinterziehungsverfahren gegen Amazon, Google oder Apple in Deutschland gehört? Die nutzen schlicht und ergreifend die Regeln, die ihnen der deutsche und der EU-Gesetzgeber ermöglichen, um die Steuerschuld legal zu reduzieren. Diese Regeln nutzen übrigens japanische Konzerne genau so und es würde mich wundern, wenn dies bei Nikon nicht auch der Fall wäre. Falls man jetzt auf die ausländischen Konzerne schimpfen möchte, deutsche Grosskonzerne nutzen diese Regeln übrigens auch und zwar extensiv. Es ist also einzig und alleine der Gesetzgeber, der an dieser Situation die Schuld hat.

Robbi

Richtig, lieber Thomas,
obwohl, genau genommen ist nicht mal der Gesetzgeber Schuld, denn wer „Globalisierung“ will, der muss sich auch klar sein, was dies am Ende dann bedeutet. Welcher Gesetzgeber soll denn da heute noch die Spielregeln machen, Deutschland kocht sein Süppchen, die EU würzt es und internationale Konzerne haben Töchter überall auf der Welt, da sind die Zuständigkeiten nicht immer so einfach zu definieren, zumal es ja auch im Steuerrecht noch unterschiedliche Auffassungen gibt, was hat man schon alles für rechtswidrig gehalten und am Ende gabs dumme Gesichter.

Peter Braczko

…und was soll ich mit Canon oder Sony? Bitte nicht! Da existieren deutlich bessere Alternativen!

Philip

Die Pentax K70 gibt’s doch auch im Angebot. Ohne das 18-135mm kostet die aktuell 599 €. Bis 1000 € zusammen mit der KP die beste DSLR.

50d

Dass für Dich nur eine einzige Marke brauchbar ist, wissen hier, denke ich, alle😉. Wie hoch fällt eigentlich Dein Gehalt bei der Marke aus?

Peter Braczko

Null Euro – aber meine Zufriedenheit mit der Marke Nikon ist ungebrochen, das gebe ich gerne weiter…..

Thomas Müller

Danke, aber der Bedarf an dieser Weitergabe ist schon seit einiger Zeit gedeckt! Übrigens, Werbung auf Social-Media Kanälen, wozu auch ein Forum gehört, ist kennzeichnungspflichtig!

Thomas S.

Dann zeig mir doch mal den Händler an der Ecke der mir die
R6 für 2099,- verkauft und morgen liefert.
Wenn Amazon keine Steuern zahlen muss dann beschwer dich beim Finanzminister aber Spiel hier nicht den Moralapostel

Winfried

na, die können ihr sozial und ökonomisch schädliches Geschäftsmodell doch nur so aufbauen, weil sie auf Leute spekulieren, denen das alles schnurzpiepegal ist. Ich zahle gern beim Fotohändler – auch online – 10 oder 20 € mehr (in der Größenordnung liegen die Preisunterschiede in der Regel, mehr nicht).

Thomas S.

Ich habe eine R6 ergattert,hab schon bescheid,kommt morgen bis 20uhr,und wir reden hier nicht über 10 oder 20 Euro Ersparnis
Ich müsste doch bekloppt sein da nicht zu kaufen

Matthias

…Du weisst nur nicht, ob Du bereits der dritte oder vierte Käufer dieser Kamera bist mit der Deine Vorgänger vielleicht schon einige Jobs erledigt haben. Da kann man schon Geld sparen. Oder man kauft beim Händler gleich ein Demo-Modell mit voller Garantie zu einem Preis, der noch günstiger ist.
Und jetzt definiere bekloppt…

Thomas Müller

Matthias, die Ware von Amazon, also jene, die von Amazon in Deutschland selbst verkauft und nicht nur versandt wird, ist immer neu und ungebraucht. Amazon hat ein eigenes Vertriebssystem für Rückläufer und kennzeichnet diese dann auch entsprechend.

Matthias

Thomas, ich kann mich noch gut an die Rezensionen bei Amazon erinnern, in denen es die Empfehlungen gab: kauf doch die Kamera, mach Deinen Auftrag und schick sie innerhalb von 14Tagen zurück. Dem gegenüber standen dann die Käufer, die sich über Fingerabdrücke, aufgerissene nicht mehr versiegelte Verpackung, 3000 Belichtungen auf dem Zähler usw. beklagt haben.
Beispiel aus der Vergangenheit: da stand ich vor einigen Jahren mit meiner damals neuen D810 + 24/70-Zoom auf einem Tisch, um die Perspektive zu checken. Ein kleiner Schritt zur Seite (da war dann kein Tisch mehr) und mit einem halben Salto, Kamera noch in der Hand auf den Nachbartisch geknallt. Dadurch wurde das Bajonett etwas aus dem Body gehebelt. Da noch Zeit genug war, bin ich schnell zu meinem Händler, Kamera und Objektiv abgegeben, Ersatzkamera und Objektiv kostenfrei mitbekommen und zurück zum Kunden. 3 Tage später kam meine Kamera repariert von Nikon zurück, das Objektiv hatte den Stunt ohne Schaden überstanden.
Lief natürlich nicht auf Garantie…

Thomas S.

träum weiter,der kleine Händler an der Ecke hat nicht mal ein Demo-Model

Matthias

…mein Händler schon weil er bei Nikon z.B. sonst gar nicht mit Profiware beliefert würde..

Thomas S.

Kameras kaufe ich immer nur als Neuware bei Objektiven sieht das anders aus da kaufe ich gerne mal gebraucht nachdem ich sie geprüft habe.
Und ich bleib dabei,bekloppt ist wenn man eine Ersparnis von 500,-Euro nicht wahrnimmt.
Das darf aber jeder gerne für sich entscheiden.

Thomas Müller

Der Preisunterschied betrug wohl eher in etwa 500 Euro, aber schön, wenn Du 500 Euro gerne mehr bezahlst. Bei einem Preisunterschied im niedrigen 2-stelligen Bereich kaufe ich auch eher „lokal“, bei 500 Euro Preisunterschied sehe ich das dann aber anders.

Robbi

Richtig, und ich würde mir niemals ein E-Auto kaufen weil mir das Wohl der Indios in Lateinamerika am Herzen liegt, so hat jeder seine Skrupel.

Robert Haake

Warum sollte man jemand nach Einzelhandelstarif bezahlen wenn die Arbeit nichts mit Einzelhandel zutun hat?

Zum Steuerthema:
Amazon zahlt die Steuern die sie zahlen muss. Nicht mehr. Macht jeder so.
Die Schuld liegt allein bei der Politik. (bin vom Fach)

Rüdiger

Genau, diese Politik soll’s richten. Klima, Armut, Corona – ist doch alles nicht mein Problem. Ich fahre weiter SUV, fliege um die Welt und kaufe billigst ein.

Ich müsste doch bekloppt sein da nicht zu kaufen“

Bei den Prime Angeboten gehe ich mal davon aus, dass die durch die Prime Abo Gebühren gegenfinanziert werden. Da würde ich als Prime Kunde auch zuschlagen, wäre ich denn einer.

Es bleibt trotzdem das Problem, dass internationale Großkonzerne ihre Größe ausnutzen um die Interessen der „Kleinen“ gegeneinander auszuspielen. Und „die Politik“ sind eben auch viele Kleine mit vielen unterschiedlichen Interessen, die ziemlich lange brauchen, bis entsprechende Gesetze da sind.

Auch als kleiner Kunde kann ich dagegen schnell und direkt Einfluss nehmen, wenn ich denn will.

Winfried

ach, Sie sind Politiker? Dann änderen Sie das doch bitte!

Robert

Nein, Steuerberatung.
Jeder Mandant (egal ob Rentner oder Großkonzern) möchte so wenig Steuern wie möglich zahlen. Jede legale Möglichkeit soll ausgenutzt werden. (Es ist sogar meine berufliche Pflicht die Steuerlast zu minimieren! Genauso wie ein Anwalt die Strafe minimieren muss.)
Von Amazon zu erwarten einfach mehr Steuern als unbedingt nötig zu zahlen ist quatsch. Sie können dafür sogar von ihren Aktionären verklagt werden!
Daher kann es nur die Politik richten. Ich weiß dies ist international schwierig.

Winfried

natürlich kann man das von Amazon nicht erwarten, erwartet auch niemand! Da muss in der Tat „die Politik“ Grenzen ziehen, wie jetzt durch den Beschluss der G-7-Finanzminister auf den Weg gebracht. Und natürlich kann man niemandem verübeln, eine Ware so preisgünstig wie möglich einzukaufen. Nur muss man das Amazon-Geschäftsmodell nicht unnötig unterstützen; bei Amazon ist es nämlich in der Regel nicht oder kaum preisgünstiger als bei anderen Anbietern, oft sogar eindeutig teurer. Daran ändern auch die oft zeitlich und mengenmäßig sehr begrenzten Lockvogelangebote nichts. Aber wie gesagt: Wenn da jemand beherzt zugreift, bitteschön!

Robbi

lieber Robert, der war gut! „International schwierig“, ein sehr charmanter Ausdruck dafür, dass wir auch in der EU Staaten haben, da ist die Vermeidung von Steuern in den Partnerstaaten eher das Geschäftsmodel als ein dummer Zufall, behaupten jedenfalls böse Zungen. Soll sogar international arbeitende Leute geben, denen rennen mehr oder weniger offizielle Damen und Herren von Staaten die Türen ein, um denen quasi ein fertiges Steuersparmodel ans Herz zu legen, so nach der Devise „besser 1.000.000 € bei uns als das X-fache im anderen EU-Mitgliedsland.“ Und bei den Reinigungsfirmen für Zahlungsmittel soll es schon zwischen Bundesländern die Auffassung geben „besser bei uns als im Nachbarbundesland“. Bei dem ganzen Geschreibsel hier kriege ich mal wieder Blähungen, wenn man sich so betrachtet, was international so an Arbeitsverhältnissen durchgeht, da kann man Amazon eher noch zu den klösterlichen Internatsschülern rechnen, die Ware soll ja immer „fair“ produziert werden, aber auch nichts kosten. Genau wie die Augenwischerei bei den Näherinnen in Asien, denn wer sind denn da die Vertragspartner? Hätten in Asien alle Arbeitnehmer/innen in der Bekleidungsindustrie VW-Löhne, dann wäre hier FKK angesagt, genau wie Trump-Wähler keine in den USA produzierten Klamotten hätten kaufen können. Und dieses dauernde Geschreibe „das Mark sich auf so… Weiterlesen »

Ingo

Robbi, mal wieder ein schöner Kommentar. Ich wollte nämlich auch gerade auf I….land verweisen und fragen, ob auch ein Rentner seinen Gewinn in andere Länder verschieben kann? Was für ein Vergleich von Robert. Schon überhaupt einen Rentner mit einem Großkonzern in einem Atemzug zu nennen ist schon irgendwie sehr weit hergeholt. Was die Bekleidungsindustrie betrifft, so haben wir doch gerade vergleichbar einen akuten Skandal. Die importierten Pflegekräfte sollen jetzt den deutschen Mindestlohn bekommen, höchstrichterlich entschieden. Das wurde als Armageddon für die Pflege der deutschen bezeichnet. Auch wieder zwei Seiten der gleichen Medaille. Zum einen die 24-Stunden-Pflegekräfte, die vermutlich nicht mal im Vergleich zu ihren Heimatländern besonders viel verdienen und dann die Rentner, die sich den deutschen Sozialstaat so nicht leisten können. Entweder wir exportieren dann unsere Pflegebedürftigen in Länder, wo sie sich die Pflege auch leisten können, oder viele bleiben eben ungepflegt. Aber Hauptsache wie fördern Elektrofahrzeuge für Menschen, die sich einen Tesla für 100.000 Euro leisten können. Sorry, der musste auch mal sein.

Robbi

nun ja, Ingo, Robert hat nicht unrecht, klar, es gibt den armen Rentner, es gibt aber auch einen Haufen andere im Ruhestand, die wissen auch nicht wohin mit der Kohle. Habe den Eindruck, es gibt erheblich mehr Kinder- als Rentnerarmut, Zahlen hierzu habe ich aber keine. Bis I..land brauchst Du nicht zu gehen, nimm die Anfangsbuchstaben von „Nur Lumpen“, dann brauchst Du keine Badehose und hast alles vor Ort. Oder Belgien, auch hier gibt es Hilfe zum Werk der hl. Hildegard „Wisse die Wege“! Pflegekräfte, na klar, erst wurde denen versprochen, nun hat man sich versprochen, also im Westen nichts neues. Diese Personengruppe verdient die Aufmerksamkeit von Verdi erheblich mehr als die Leute bei Amazon, zumal die ja immer streiken sollen, wenn Leute in Ministerien mehr Geld wollen. Tesla? Habe keine Lust, mit der Software ungebremst in einen umgefallenen LKW zu rasen, die Förderung dieser E-Kisten ist so abenteuerlich, dass viele meiner Freunde genau so einen als „privat genutzten Geschäftswagen“ haben, also nicht fahren, nur haben. EU-Gesetze haben wir alle, nur werden die eben nicht überall kontrolliert und und und …..! Aber ich hör mal auf zu schimpfen, die tollen Tage bei Amazon sind ja nun vorbei, hoffentlich hat jeder… Weiterlesen »

Rolf Carl

Ingo, vielleicht sollte Deutschland auch mal ihr Steuersystem überdenken. Oder wieso denkst du, dass z.B. praktisch sämtliche Sportstars (oder auch andere Topverdiener) ihren Wohnsitz in Monaco oder am Bodensee (Schweizer Seite) haben. Bei einem Steuersatz von 50 % bei guten Einkommen wundert mich das nämlich überhaupt nicht. Diese entgangenen Steuereinnahmen könnte Deutschland nämlich wie von dir angedacht sehr vernünftig einsetzen.

Robbi

Mal ganz ehrlich Rolf, was mich in Deutschland noch viel mehr aufregt ist diese lustige Definition des „Spitzenverdieners“! Über eine sehr zurückhaltende Anpassung dieser Sätze hat man uns hier zu einem Volk von lauter Spitzenverdienern gemacht. Viele meiner Bekannten dürfen seit Jahrzehnten 50% ihrer Jahresgewinne an Vater Staat abdrücken, komischer Weise wurden meine Bekannten mit ihren verbleibenden unter 50% immer reicher, der Staat hingegen, der inkl. indirekter Steuern über 50% abkassierte hingegen immer ärmer. Freibeträge bei der Erbschaftsteuer, der nächste Witz, was nutzen da geringe Steuersätze, wenn jeder zum Zahlen eingeladen wird, da reicht der Oma ihr klein Häuschen am Ende schon aus, wenn es was taugt. Nun wollen die den geschröpften Bekannten auch noch „Vermögensteuer“ aufbrummen, also noch mal Abzüge für den geschaffenen Anteil aus den unter 50%, die man ihnen gelassen hat. Jetzt soll eine „vereinfachte Steuererklärung“ kommen: Frage: „Wieviel verdienen Sie!“ Anweisung: „Überweisen Sie es!“ Nebenbei bemerkt haben sehr viele Bekannte dadurch einen Haufen verdient, weil sie immer an Sonn- und Feiertagen gearbeitet haben, eben die bedient, die da frei haben mussten! Wer sich wie ich durch den Wohnort mit Hotel- und Gaststätten auskennt, der kann sich über diese dauernde Amazon-Hetze nur wundern, da gibt es andere… Weiterlesen »

Rolf Carl

Ja, die 50 % Steuerabgaben sind schon happig, aber ihr müsst ja auch den ganzen Osten und Südeuropa subventionieren, das kostet halt.
Vermögenssteuer haben wir übrigens schon immer gehabt, das kann auch ganz schön ins Geld gehen. Finde ich zwar persönlich nicht so toll, dass verdientes Geld jeweils jährlich immer wieder versteuert werden muss, aber lieber noch zahle ich Vermögenssteuer als Einkommenssteuer.
Zu Amazon: Deutschland ist ja für uns Nordschweizer ein willkommenes Einkaufsparadies (Stichwort Einkaufstourismus). In einer grösseren Stadt haben die Gewerbler die Einheimischen dazu aufgerufen, doch die Einkäufe in der Schweiz zu tätigen, da sie ja auch das Geld hier verdienen. Tja, leider habe ich genau bei diesen Gewerblern jeweils beobachtet, dass bei Umbauarbeiten nur Firmenautos mit deutschen Nummernschildern anwesend waren. Dazu kann ich nur sagen: Wasser predigen und Wein trinken. Fazit: Wenn Amazon am günstigsten ist (und das ist meistens der Fall), dann kaufe ich bei Amazon, uns sonst woanders.

Robbi

Anscheinend liegt mein nördliches Heimatstädtchen in der Schweiz? Bei Sitzungen der am Tourismus beteiligten immer der unausweichliche Spruch einer alten Dame: „Wein vom R………. Winzer!“ Dummerweise kannst Du hier bei jeden Winzer gehen, Wurst vom R…….. Metzger wirst Du da nirgends bekommen! (Du isst ja eh keine mehr wie Du geschrieben hast) In der Gasse muss geworben werden, 350.000 € Städtischer Zuschuss pro Jahr an die Fremdenverhinderungsorganisation, wenn umgebaut wird, dann stehen da nur Karren mit Kennzeichen aus dem Hunsrück, die arbeiten anscheinend billiger. In meiner zweiten Heimat im Süden, das Städtchen fängt auch mit R an, genau das gleiche Spiel wie hier, alle haben immer gute Empfehlungen für die Anderen, halten sich aber selber niemals an die eigenen Ratschläge. Touristen gibt es da auch ohne Ende, genau so dumm wie hier oben, man fasst es nicht: schimpfen wie die Irren, wenn sie mal wieder wegen unbedeckter Schultern nicht in die kleine Kirche durften auf die bösen Nudelfresser, ohne auf den Gedanken zu kommen, dass die nette Kirche mit dem netten Weltbischof vielleicht gar nicht auf italienischem Staatsgebiet liegen könnte. Mal so nebenbei bemerkt, weil wir mal das Thema hatten, die Kriminalität ist dort unten genau so importiert wie hier… Weiterlesen »

Ingo

Das Steuersystem in Deutschland hat wirklich nichts mit Vernunft zu tun. Aber unabhängig davon redest du den Steueroasen das Wort. Das kanns ja auch nicht sein. Das Geld wird in Deutschland verdient, aber die Steuern dafür kassieren andere Länder, die natürlich steuerfrei oder zu extrem günstigen Sätzen das anbieten können. Sie haben ja auch nichts dafür geleistet. Da liegt der Hase im Pfeffer, und da müsste die EU mal ran. Da das aber teilweise die einzige Einkommensquelle ist (Monaco), kann die EU da nicht so eingreifen, wie es nötig wäre. Zumal Monaco und die Schweiz ja nicht einmal Mitglieder sind.

Rolf Carl

Nee, nicht die EU müsste mal ran, sondern Deutschland selber. Hast du gewusst, dass Deutschland auf Platz 8 der weltweiten Steueroasen liegt? Die Kleinen haben zwar keine Chance, aber die Unternehmen, die letztes Jahr gerade mal 2.8 % der gesamten Steuereinnahmen geleistet haben, stellen Steuer-Spezialisten ein, um Steuern schlichtweg zu umgehen. Dazu passt, dass Deutschland z.B. Malta unter Druck setzt, damit diese ihre Steuergesetze verschärfen. Eigentlich müssten sie sich aber mal an die eigene Nase fassen.

BEN

Sehe ich auch so. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille und heutzutage möchte man Leute dazu zwingen, die Seite zu sehen, die bestimmten Menschen und Denkweisen gerade passt.
Meine Meinung: Diesel sind sauber und wenn wir sie hier enteignen, laufen sie halt woanders weiter, die Energiewende zerstört Natur in riesigem, für mich nicht zu rechtfertigenden Ausmaß, Amazon und Alibaba sind im Grunde das, was sich Globalisten, die noch keine Sozialisten sind, wünschen, weltweit agierende Kaufhäuser mit breitestem Angebot und relativ fairen Preisen und einem recht guten Service.
Die anderen Meinungen, die ich habe, jene Medaillenseiten, die für die meisten inzwischen Pfui sind, nenne ich mal um des liebten Friedens Willen nicht und um das Forum nicht zu belasten.

Winfried

Vorsicht: passen Sie auf Ihre Wortwahl auf, wenn Sie nicht in ein bestimmtes politisches Fahrwasser geraten wollen!

BEN

Wäre das ein Problem?

Mit dem Strom zu schwimmen und sich im Sinne der jeweiligen Mehrheit zu äußern, brachte und bringt viel Zustimmung und Anerkennung. Wer das möchte, soll es tun. Es kann aber passieren, dass es einige Zeit später ganz anders aussieht, sodass man den Hals schleunigst wenden muss, bevor er in eine Schlinge gesteckt wird (bitte im übertragenen Sinne betrachten).
Wer allerdings aufrecht vor sich selbst durchs Leben gehen will, wird oft angefeindet, muss sich natürlich auch hinterfragen lassen, muss auch in der Lage sein, sich gegen vermeintliche Mehrheiten zu stellen.
Das erscheint weniger attraktiv, ist aber meines Erachtens der richtige Weg durchs Leben. Zumindest aber sollte ein kluger Mensch sich nicht nur eine Seite eine Medaille zu eigen machen. Wenn ich schon eine Medaille
betrachte, muss ich mir sie
auch von allen Seiten anschauen. Sonst geht mir die Hälfte verloren.

😉 Sorry für den kleinen Exkurs.

Thomas Bube

Nachdem ich beim Fotohändler mehrere Male nur Teillieferungen meiner Bestellungen erhalten habe (ich musste jedes mal hinterhertelefonieren), gehe ich nächstes mal direkt zu Amazon.

Alfred Proksch

Noch immer bemühe ich mich intensiv den örtlichen Handel sofern noch vorhanden zu unterstützen wo es geht.

Wer schon mal versucht hat ein übliches technisches Kleinteil zu besorgen landet sehr schnell im Netz weil bei uns in der Kreisstadt keine Sau ein Teilelager betreibt. Selbst Verschleißteile sind nicht vorrätig.

Weil ich fotografische Artikel gerne vor dem Kauf in der Hand halte muss ich vorher meinen Grossisten in der Landeshauptstadt anrufen ob das gewünschte Produkt lagernd ist, setze mich in mein Fahrzeug und lege für Hin- und Rückfahrt 90 Kilometer zurück. Das mache ich gerne weil mir der persönliche Kontakt wichtig ist.

Öffentliche Verkehrsmittel? Wer bereit ist zusätzlich DREI Stunden aufzuwenden kann sich gerne in den versifften Wagons mit den „Hast du Problem“ Typen herumschlagen. 17 Euro für eine Tageskarte ist mir das nicht wert.

Genau wegen der oben erwähnten Umstände ist Amazon so erfolgreich. Wenn man Glück hat findet der kaum deutsch sprechende unterbezahlte Auslieferer das richtige Haus und 24 Stunden später ist das Ersatzteil bei mir.

Das Porto für die Lieferung ist ein Klacks, eine Stunde Parken in der Innenstadt kosten 5 Euro, zusätzlich hat man absichtlich und bewusst Parkplätze gestrichen. Da freut sich der örtliche Händler.

Philip

Für Pentax gibt es noch das Tamron SP 17-50mm f2.8 für 189.99 im Angebot. Da habe ich zugeschlagen.

Bei meinem Händler hätte ich das bestellen müssen. Außerdem ist Amazon auch aufgrund des tollen Kundensupports so erfolgreich. Dein Produkt ist kurz vor oder nach den zwei Jahren kaputt gegangen? Kein Problem. Wir schicken dir einen Ersatz oder geben dir den Kaufpreis zurück.

Cheryll

Das war auch bisher der Fall gewesen, weil bislang immer der Händler für die Kosten einer Reture aufkommen musste. Der Händler kann seit einiger Zeit Einspruch gegen eine von ihm nicht gewünschte Rückerstattung einlegen. Kommt der Händler damit durch müsste Amazon dann das Geld für das Produkt bezahlen, was gar nicht von Amazon selbst eingekauft worden ist. inwiefern sich dass diese Änderung auf die unkomplizierte Rücknahme in der von zwei Jahren auswirkt wird sich zeigen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Amazon massenhaft Geld zurückerstattet für Produkte die Amazon selbst gar nicht eingekauft hat. Beispielsweise eine Retoure einer Kamera für 2000 € müsste Amazon die kompletten 2000 € bezahlen und die Kamera selbst geht zum Händler zurück. Die 2000 Rückerstattung an den Kunden bezahlt Amazon und der Händler hat weiter die Möglichkeit die Kamera z.b. reparieren zu lassen und über ebay weiterzuverkaufen. Eine Rolle spielt dabei, ob das mit den sogenannten Prime versendet worden ist oder ohne. Und es handelt sich hier auch nur um die sogenannten Versand durch Amazon Produkte. Nur bei Verkauf und Versand von Amazon bleibt alles unverändert. Beim Marketplace Verkauf und Versand ist nach Ablauf der a bis z Garantie immer der Händler zuständig. Was… Weiterlesen »

StephanKl

Das kann ich bestätigen. Der Kundensupport ist echt gut. Ich hatte mal ein Mainboard bestellt, wo bei dhl die Etiketten vertauscht wurden. Bei mir kam ein ganz anderes Paket an. Ohne irgendwie zu zucken, wurde mir einfach per Express ein Ersatz zugesendet. Warteschleife am Telefon gabs auch keine…direkt einen Mitarbeiter am Telefon gehabt.

Archie

Ich muss gestehen, dass ich hin und wieder – mit leicht schlechtem Gewissen – bei amazon bestelle, weil es einfach bequem ist und in der Regel sehr schnell geht. Und dort bekomme ich Dinge, die mir kein Fotohändler liefern kann oder will. Meine Kameras haben, um nur ein Beispiel zu nennen, meist L-Brackets von irgendeinem China-Shop für wirklich kleines Geld (vielleicht ein Zehntel im Vergleich zu Kirk oder RRS) angeschraubt, die ich nur bei amazon gefunden habe. Aber Kameras und Objektive kaufe ich fast ausschließlich im Fachhandel, entweder vor Ort oder speziell wegen der coronabedingten Schließungen online. Und wenn wirklich mal etwas nicht „passt“, habe ich die gleichen Widerufsrechte wie bei amazon. Fachliche Beratung findet entweder am Telefon oder per Mail statt. Damit fahre ich insgesamt gut.

André

Die Canon R6 gab es heute (06:30 Uhr) für 2.099 Euro bei Amazon und das RF 35mm F1.8 Makro für ca. 350 Euro.
Wer da noch beim Fotohändler um die Ecke kauft, dem ist sowieso nicht zu helfen.

Winfried

@ André: …heute Nachmittag war das Lockvogelangebot schon wieder vorbei… Hoffentlich haben Sie sich noch eienes der fünf oder sechs Exemplare bestellen können!

Mirko

solange man in Bayern die „Söder Maßnahmen Masken“ tragen muß wird mich der Einzelhandel leider nicht sehen und schon garnicht bei den aktuellen Temperaturen

Nip

Amazon missbraucht seine Macht.
Benachteiligt eigene Mitarbeiter und Marktteilnehmer.
Wer den Laden unterstützt macht sich mit schuldig

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