Es ist das allererste Objektiv des chinesischen Herstellers, das allerdings nicht gerade günstig ist und deshalb einen schweren Start erwischen könnte.
Chinesische Objektivhersteller haben in den letzten Jahren eine starke Entwicklung hingelegt. Die Qualität entsprechender Objektive hat sich kontinuierlich gesteigert, zudem bieten die Unternehmen die eigenen Linsen oft zu vergleichsweise niedrigen Preisen an und haben es so inzwischen auch in Europa in die Fotorucksäcke diverser Foto- und Videografen geschafft.
Songraw 50mm f/1.2 mit Autofokus
Jetzt betritt ein neuer Player die internationale Bühne, im Rahmen der NAB 2025 hat das chinesische Unternehmen Songraw nämlich das erste eigene Objektiv vorgestellt. Es handelt sich dabei um das Songraw AF 50mm f/1.2, das für Vollformatkameras geeignet ist und mit Anschlüssen für Sony E-Mount, Nikon Z-Mount und L-Mount auf den Markt kommen soll. Der Hersteller priorisiert zunächst die E-Mount-Variante, als Besitzer einer Kamera von Nikon, Leica, Panasonic oder Sigma muss man sich also unter Umständen noch etwas länger gedulden.
Die bisher bekannten technischen Daten sprechen von einer optischen Konstruktion von 15 Elementen in 10 Gruppen, 13 Blendenlamellen, einer Naheinstellgrenze von 52 cm und einem 72mm Filtergewinde. Die ersten Bilder zeigen außerdem einen Blendenring, einen AF/MF-Switch und einen weiteren Button. Genaue Angaben zum Gewicht oder den Abmessungen hat der Hersteller bisher noch nicht gemacht.
Meinung: Der Preis könnte zum Stolperstein werden
Dass ein neuer Hersteller als Erstes eine Festbrennweite entwickelt, ist absolut keine Überraschung. Interessant fand ich allerdings, dass sich Songraw gleich an eine Lichtstärke von f/1.2 wagt und zudem einen Autofokus verbaut (angetrieben von einem Schrittmotor, auch Augen-Tracking soll unterstützt werden).
Noch wesentlich überraschter war ich, als ich den Preis des Objektivs gesehen habe: Rund 1.000 Dollar soll das Songraw AF 50mm f/1.2 kosten. Ich finde das in Anbetracht der Tatsache, dass Songraw keinerlei Referenzen hat und sich auf dem Markt erstmal behaupten muss, ehrlich gesagt ziemlich viel. Klar, wenn Bildqualität und Autofokus sehr gut sind, geht der Preis mehr als in Ordnung. Ein Sigma 50mm f/1.2 DG DN Art ist mit 1.499 Euro zum Beispiel teurer – aber hier kann ich mich eben auch auf die Qualität verlassen, die ich bekomme. Songraw muss sich erst noch beweisen und könnte deshalb in meinen Augen mit dem 50mm f/1.2 einen schweren Start erwischen.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie das Songraw AF 50mm f/1.2 in ersten Tests abschneiden wird. Schlussendlich ist für den Endkunden jeder neue Hersteller und jedes neue Objektiv ein Gewinn.
Quelle: DPReview
einige chinesische Hersteller haben ja mittlerweile Vertriebspartner in der EU. Aber wenn ich mir das Objektiv in China bestelle und dann noch Zoll dazu rechnen muss dann kann es ein teures Experiment werden 📷
Die scheinen Qualität liefern zu wollen. Aber wie du schon sagst, um einen breiteren Markt zu erobern, sollte man sich mit günstigen Linsen von der Qualität überzeugen können. Oder es gleich so wie Viltrox machen.
An einer Nikon gehört ein Nikkor!
Das mittlerweile z.b. auch Tamron als OEM den Nikon Markenaufkleber benutzen darf ist ihnen offenbar entgangen? Ist ein Nikkor dann noch immer ein Nikkor nach ihrer Definition?
Am Ende des Tages ist der Markenaufkleber doch reine Makulatur. Wenn Technik, Optik und Ergonomie überzeugen – ist mir völlig egal welcher Schriftzug auf dem Objektiv prangert.
Aber auch klar: Songraw geht hier einen mehr als merkwürdigen Weg für das Debut im oberen Segment – da muss sich das Glas als auch der Service und Co überhaupt erst einmal bewähren… Kein leichter Beginn – daher werden da gewiss viele genauer hinsehen ob der Newbee tatsächlich was kann
Ist ein Nikkor dann noch immer ein Nikkor nach ihrer Definition?
Die Definition von Nikon gilt !
Falscher Stolz einer Fanboy denke ich…
Wenn das Veehältnis zwischen Qualität und Preis passt sollte die Name (der Aufkleber) egal sein glaube ich
Bei Tokina hat sich NIKON auch Objektive fertigen lassen.
Welche denn?
Mal im Internet recherchieren – da finden Sie ein paar. Tamron fertigt auch für NIKON.
Schlechte Antwort!
DK Kamera
Von Tamron stammen beispielsweise mehrere Nikkor-Zooms, die sich von den Tamron-eigenen Objektiven vermutlich nur durch ein unterschiedliches Gehäuse abheben. Konkret handelt es sich dabei um das Nikkor Z 17-28mm F2,8, das Nikkor Z 28-75mm F2,8 und das Nikkor Z 70-180mm F2,8. Keine gesicherten Daten liegen vom neuen Nikkor Z 35mm F1,4 vor, das Objektiv fällt im Vergleich zum Nikkor Z 35mm F1,8 S aber „verdächtig“ günstig aus. Da die Festbrennweite wie die anderen Nikkor-Modelle von Tamron nicht zur S-Serie gehört und zugleich im unteren Preissegment angesiedelt ist, würde es uns nicht wundern, wenn dieses Objektiv ebenso von Tamron stammen würde. Es gibt bislang allerdings kein äquivalentes DSLM-Objektiv von Tamron.
Es geht vermutlich nicht um die sogenannten “Fremdobjektive” von Tokina, die es auch mit einem Anschluss für Nikon, Canon, Sony, Fuji usw. gab und immer noch käuflich zu erwerben sind. Wenn es aber darum geht, ob Nikon Tokina-Objektive als eigene Brennweitenangebote mit Nikkor-Schriftzug verkaufte, das ist mir nicht bekannt, lasse mich da gerne belehren – aber dann bitte mit Fakten statt Behauptungen. Also hier noch aufgelistet, wie beispielsweise Leica komplette Minolta-Linsensätze (und ein Sigma-Zoom) “umlabelte” und unter der eigenen Bezeichnung Fisheye-Elmarit, Elmarit, Vario-Elmar usw., auf den Markt brachte. Eigentlich keine schlechte Idee, denn das sparte Investitionen, außerdem waren (und sind) japanische Objektive nicht schlechter, als deutsche. Kann mich noch erinnern, als Rollei japanische Objektive für die Mittelformatkamera SL66 anbot, dergleichen Agfa, sogar Pentacon/Praktica (DDR) legte “vor dem Untergang” ein oder zwei Zoom-Objektive aus Japan ins Verkaufsangebot, denn Objektive mit variablen Brennweiten herzustellen, da konnten einige west- und ostdeutsche Anbieter noch nicht mithalten.
Lieber Herr Braczko, bitte beruhigen Sie sich.
Um die Firma Leica geht es hier nicht, sondern um NIKON.
NIKON ist auch nur ein Unternehmen, dass Gewinne erwirtschaften muss. Da scheint es aber nicht so gut zu laufen. Laut Cityam : 2023 26,8€ Millionen und 2024 13,5€ Millionen Gewinn vor Steuern.
Zukäufe von anderen Firmen und Auftragsfertigungen sind heute Gang und gäbe – von allen Unternehmen.
Kleines Profil und ein bisschen Geschichte
Tokina (jap. 株式会社トキナー, Kabushiki-gaisha Tokinā, engl. Tokina Co., Ltd.) ist ein japanisches Unternehmen der Optikbranche, welches von ehemaligen Nikon-Ingenieuren in den frühen 50-er-Jahren gegründet (die diversen Quellen sind hier nicht eindeutig) wurde. Zunächst nur als OEM-Hersteller für verschiedene Handelsfirmen tätig – darunter z. B. Vivitar – später aber auch mit einer eigenen Optiklinie für diverse Kamera-Anschlüsse, die insbesondere im Bereich der Zoomobjektive Maßstäbe und Trends setzte. Hier ist besonders die “AT-X-Serie” (Advanced Technology-Extra) hervorzuheben, die hervorragende Objektive umfasst.
Lt. diverser Quellen wurde Tokina auch als “verlängerte Werkbank” für diverse Originalhersteller tätig, genannt wird hier insbesondere Nikon.
Ui, dann ist mir aber entgangen, daß es ein 35-150/2-2,8 als Nikkor gibt.
Und ?
Verstehe die Antwort nicht. Also nochmal für langsame Menschen. Zitat “An einer Nikon gehört ein Nikkor!”. Schon vergessen? Die passende Antwort darauf ist natürlich, es gibt Objeitive, die Nikon nicht anbietet. Weil man ein solches Objektiv erwerben, ist es eben kein Nikkor. Insofern ist das Zitat doch einfach Unsinnig, oder?
Oder ganz simpel gesagt, ich schau mir doch erstmal an, welche Objektive ich brauche, bevor ich in ein System einsteige. Ob dann Nikkor, Canon oder Tamron draufsteht ist doch wirklich nur für Markenfetischisten wichtig.
Das kann ich nur unterstreichen – bin mit dieser Auswahl seit Jahrzehnten zufrieden!
Kann man ja auch sein. Und die meisten Nikkore sind ja auch toll. Trotzdem ist es doch super, wenn das Sortiment noch ergänzt wird durch Linsen, die es von Nikon nicht gibt. Was gibt es da denn zu lästern? Ist doch ein Gewinn fürs System.
Und nochwas. Jahrelang gabs das 120-300 nur von Sigma. Dann kam das hervorragende Nikkor 120-300 auf den Markt, was sich ein Bekannter gekauft hat. Ja, es ist besser und schneller, aber optisch sind das keine Welten. Was ich aber bescheuert von Nikon finde, daß es noch als DSLR Objektiv für die kurze Zeit auf den Markt kam. Und noch gleich als Z. Das verstehe wer will.
… gehört ein EF oder ein FE, FD, FR, X, Y?
Uns was macht der Fotograf, wenn es die gewünschte Brennweite von Nikon nicht gibt? An eine Nikon gehört ein Nikkor ist eine Werbeaussage des Herstellers. Die Objektive des Herstellers mögen sehr gut sein, und vielleicht auch langlebig, es ändert aber nichts an der Tatsache, daß auch andere Väter schöne Töchter haben.
Ich bin nun nicht mit einer Nikon unterwegs, aber einen Objektivschaden habe ich noch nie gehabt, egal ob es sich bei den Objektiven um ein originales Olympus, ein originales Lumix, oder eines von einem Dritthersteller wie Sigma handelt. Das dürfte dann auch für Objektive für Nikon Kameras gelten.
Die Japaner waren mal dafür bekannt den Ehrgeiz zu haben, besonders gute und langlebige Qualität zu liefern. Heute kochen alle nur noch mit Wasser, auch Nikon. Das bedeutet nicht, dass sie schlechte Qualität abliefern, aber besser als die Mitbewerber sind sie auch nicht. Zu verschenken hat keiner etwas.
Ganz klar falsch.
An eine Canon gehört ein Canon RF… so geht das Original. Warum wohl…. 😂
Noch mehr chinesische Ware? Mir genügen japanische Objektive vollkommen.
Besitze Nikkore von 8 mm (Fischauge) bis Tele 1200 mm, diese wurden komplett bei Nikon in Japan hergestellt….
😉 – Ich kaufe auch Original RF-Canon – leider, es passt nix anderes dran! 🥴
Canon gehört an Canon!
Immerhin hatte die erste Canon auch ein Nikkor.
Lieber Herr Wilms,
ohne Zweifel baut Nikon – wie andere Mitbewerber auch – tolle Objektive. Zweidrittel meiner Objektive sind von Nikon (es steht jedenfalls Nikon drauf)… und ich erfreue mich jeden Tag daran. Aber Ihre Aussage „An eine Nikon gehört ein Nikkor!“ mag emotional begründet sein – aber fachlich? Warum sollte ein Fremdobjektiv nicht an einer Nikon hervorragend nutzbar sein und Freude bereiten? Wenn es reine Markentreue ist… wie weit geht Ihre Hingabe? Ich kann einen rationalen Inhalt in diesem Ausruf jedenfalls nicht erkennen. Gut – wenn es Emotionen sind… dann mag es angehen. Dann stehen Sie bitte auch dazu.
Schwülstiger geht’s kaum …..
“Manieren machen uns zu Menschen” … und deine Antwort an T. Nordsee ist einfach nur platt, dumm und niveaulos!
… dxxxxx aber immer …
Gute Morgen Herr Wilms,
Menschen unterscheiden sich auch in ihrer “Schreibe”… und so vielfältig zeigt sich auch das Forum hier. Ich bemühe mich trotz meiner Eigenarten um Inhalte und Argumente und hinterfrage, um (besser) zu verstehen. Ironie ist ausgeschlossen – da gibt es hier ja wahre Spezialisten. In Ihren Beiträgen rund um das Thema “An eine Nikon gehört ein Nikkor!” kann ich keine Argumente für dieses Statement erkennen – der Beitrag erinnert mich von der Aussagekraft her z. B. an den Satz “Richtige Männer fahren deutsche Autos!” oder ähnlich… Schade. Beste Grüße aus dem Norden.
Guten Abend Herr Nordsee,
Es lag mir fern sie zu Beleidigen ! Aber wir hier im Pott pflegen einen etwas rauen Ton. Das meiner Meinung nach an eine Nikon ein Nikkor gehört dazu stehe ich. Andere können natürlich das anders sehen. Wichtig sind immer die damit gemachten Bilder. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Freude an der Fotografie. Übrigens fahren ,,Richtige Männer” Fahrrad.
👋🏻
Genau, Nikon war vor Canon gegründet worden und gab Canon dazumal Starthilfe.
Das ist sehr lange her (1935), damals steckte die japanische Kameraindustrie noch in den Anfängen. Canon plante eine Kleinbildsucherkamera, hatte aber noch keine Erfahrungen im Bau von Objektiven, die Nippon Kogaku (Nikon) konnte immerhin eine optische Kriegsproduktion vorweisen. Nikon lieferte nicht nur einige (wenige) Objektive unter der Bezeichnung Nikkor an die Seiki-Kogaku (Canon), sondern konstruierte dafür auch ein spezielles Anschlussbajonett. Eigentlich eine sehr gute Sache, denn die Einschrauberei beim Objektivwechsel kostete Zeit. Das hielt sich aus Kostengründen nicht lange und Canon imitierte die deutschen Schraub-Leicas, übernahm dann leider auch das umständliche M39-Gewinde. Nikon dagegen musste nach Kriegsende völlig neu mit einer Zivilproduktion anfangen, setzte aber auf einen Bajonettanschluss, vergeichbar mit dem Contax-Kameraanschluss. Damit ging es dann schnell aufwärts, die Topfotografen vom LIFE-Magazin besuchten während des Koreakriegs (ab März 1950) das Nikon-Werk in Tokyo und hatten die feste Absicht, für ihre deutschen Gehäuse Nikkor-Objektive auzuprobieren. Das verlief erfolgreich, besonders das legendäre Nikkor 2/85 mm zeigte allerbeste Abbildungsqualität und übertraf die deutschen Brennweiten deutlich. Die amerikanischen Presse- und Agenturfotografen interessierten sich deshalb auch für die ersten Nikon-Kameras (mit Bajonett), der Siegeszug der Kameramarke Nikon ließ sich dann nicht mehr aufhalten.
…wieder mal nix Halbes und Ganzes von P. Braczko. Wer war die Firma Nippon Kogaku überhaupt, wann erschien die erste Canon Kamera und wann die erste Nikon Kamera und in welchen Jahr tauchte zum ersten mal überhaupt der Name NIKON auf!
Heute XPan fotografiert… da gibt es noch viel zu lernen…
Thomas, ehrlich ich beneide Dich 📷 Ich hoffe Du kannst den “Nordsee-Windpark” nochmals im XPan Format ablichten, es muss mega wirken. Die Zeit war viel zu schnell um aber es hat riesigen Spaß gemacht in diesen Format zu fotografieren 🤳
Neee… meine ehemalige Feuerwache… sechs Frontausfahrten mit Löschis… Drehleiter dabei, zwei RTW-Stellplätze und eine NEF- Garage. Es fehlt mir aber an Tiefe in den Fotos… das muss geübt werden!
…wieder mal nix Halbes und Ganzes von P. Braczko.
Da liefert Peter Braczko 100% mehr als DU !
…war das schon alles ? Wie vom Kumpel kommt nichts gescheites …
…war das schon alles ? Wie vom Kumpel kommt nichts gescheites …
Einfach mal Googeln ……..
Nur unter Schmirko findet sich nix
Ich sage es doch, von Euch kommt nix Halbes und nix Ganzes!
“Nur unter Schmirko findet sich nix” … auch diese AUSSAGE lässt TIEF blicken das Dein Niveau vermutlich in der Vorschule stehen geblieben ist!
Popcorn? Popcorn!
Entspann dich, Mirko.
“SAG MIR NICHT, ICH SOLL MICH ENTSPANNEN!” 😉
…gesalzen aber BITTE
Die beiden Herren leben in einem anderen Kosmos, Mirko… lass uns die Fotografie fröhlich, fachlich, ironisch teilen… wir profitieren so und entwickeln uns weiter. Ich grüße dich und deine Familie!
Der war gut – bitte mehr davon!
Deine Standardantwort ? Hattest ja auch bei “User” Deutschland angewendet 😂
Bei Google findet man viele gute ,,Mirko” Fotografen. Nur vom ,,Photografix Mirko” hat noch niemand was gesehen.
Okay von den 100MP Fotos von alten Männern abgesehen.
…oh weiß der kleine Wolfram nicht mehr weiter 😢 Ich weiß, Bitte bei Wilms klingeln ….aber bitte noch dem Internet mitteilen wann ihr im Urlaub seid….Naivität muss nämlich belohnt werden 👍
“Okay von den 100MP Fotos von alten Männern abgesehen.”
Hast Du dich und Peter schon mal im Spiegel angeschaut … würde mal schätzen Mitte Zwanzig 😂😂😂
Gutes Argument, deshalb würde ich heute auch nicht ins Canon System einsteigen.
z.B. das 1,8 28-45mm von Sigma oder das 2,0-2,8 35-150mm von Tamron oder oder oder wären für mich interessant – nun, wir werden sehen 😉 …
Ganz genau, die beiden Objektive interessieren mich auch sehr. Obwohl, das 2/28-70 von Sony finde ich sehr interessant. Das Sigma ist aber vermutlich preiswerter.
Interessanterweise ist das Tamron 35-150mm jenes Objektiv, das ich am meisten verwende. Und das, obwohl ich 15 Objektive von 10mm – 600mm habe.
Danke für den Tipp XPan… bin dran!
Klingt ja, als ob es dir sehr gefällt. Vermutlich an Nikon? Funktioniert auch das Tracking damit? Ja, das ist das für mich spannendste Objektiv und wäre ein Grund für einen Systemwechsel.
Nein an SONY A1 und A9III. AF-C bis 15 fps problemlos.
Tolle Kameras. Gut zu hören, dank dir.
Ja, ich denke, “die(se) fremden Linsen” könnten (mit) ein Grund werden, Anfang 2026 tatsächlich nochmals zu wechseln – es geht mir aber wie Peter B., mit der gelben Königin seines Herzens, bin ich halt mit Canon sozialisiert und wie wir alle wissen: die erste wahre, echte, tiefe Liebe bleibt für immer (wenn Sie einen nicht verlässt 😞)!
Eben, meine Sigmas sind auch 100% Made in Japan.
Mein erstes Micro Nikkor 105mm/2,8 AFS war noch ,,Made in Japan” ,später noch ein zweites ,,Made in China” gekauft, beide funktionieren noch heute. Schon damals flammte die Diskussion auf ob die Nikkore jetzt schlechter sind. Wir benutzen immer noch gerne das 300mm/4 PF welches auch in China gefertigt wurde.
Es ist aber ein Unterschied, ob chinesische Hersteller ein Objektiv auf den Markt bringen oder ob ein 4/300 PF im Auftag von Nikon in China hergestellt wurde. Ich hatte immer nur Sigma Makros: 50, 70, 105 und 150. Insbesondere das 2.8/150 gab es von anderen Anbietern nicht, und es ist mein meistgebrauchtes Makro im Bereich Pflanzen und Insekten.
Und, war mal ein Sigma davon problematisch? Das mal ein Objektiv schwierig war, hatte ich damals mit dem Canon 2,8/16-35 und dem 2,8/24-70. Bei beiden hat der Zoomring nach vielen Jahren blockiert und Canon hatte beide Linsen auf Kulanz repariert. Und Jahre davor hatte ich ein Angenieux (Tokina gebrandet), oder Sigma 24-70, ich weiß es nicht mehr. Eines von beiden hatte ich plötzlich in zwei Hälften in der Hand. Und ein Nikkor 4/24-120 war einfach nicht richtig eingestellt, das hatte dann ein neues Gehäuse bekommen, war dann etwas besser geworden. Und ein Sigma 12-24 Vollformat war auch nicht vernünftig scharfstellbar. Alles aber entsprechend lange her.
Eben, ich hatte auch schon mit Nikkoren schlechte Erfahrungen, mit Sigma hingegen nie, auch bei den alten EX-Objektiven nicht. Und bei den 3 Sigmas Art sowieso nicht. Ausser beim 50 mm Makro habe ich zudem bei allen Sigmas die schwarze Schweizer Servicekarte. Die beinhaltet eine lebenslange Garantie und einen jährlichen, kostenlosen Service, auch ein defekter OS beim 2.8/150, das ich schon ein paar Jahre hatte, wurde kostenlos ersetzt. Bei Nikon muss man sowas bezahlen, wobei die Nikon-Servicestelle bei manchen Sachen auch sehr kulant ist und auch mal eine Sensorreinigung nicht verrechnet.
Hatte niemals mit Nikon-Kameras und den dazugehörenden Nikkor-Objektiven Probleme, weder bei Belichtung, Scharfstellung oder Handhabung, dewegen stehe ich auch “voll dahinter!” Beispiel: Ein sehr wichtiger Fototermin – und die Kamera “will nicht” oder das Objektiv blockiert. So `was geht überhaupt nicht! Ein Amateur kann seine selbstgewählten Motive wiederholen, vielleicht sitzt das Vögelchen auf dem Ast noch einen Tag später dort – und der Wasserfall rauscht doch täglich an der selben Stelle! Im Pressebereich ist das nicht möglich. wie soll das funktionieren? Alle Beteiligten noch einmal einladen? Die Ausrüstung muß funktionieren – deshalb “Nikon” – und das tut sie auch!
Habe eine Fotografin Kollegin, die ist auf ihre Z6ii nicht gut zusprechen. Der Sensor hat unter bestimmten Umständen einen starken magenta Touch. Soviel zum Thema. Die beste Kamera ist sowieso die Backup- bzw. 2. Kamera.
Ja und ich weiß anekdotische Evidenz. Aber alle anderen Behauptungen wären sowieso unseriös.
Schön für dich, ich hatte aber schon mit mehreren Gerätschaften von Nikon Probleme, und zwar mit der D750 und dem 200-500, die dann aber in der Garantiezeit ersetzt wurden. Dann beim eigentlich sehr guten Standardzoom 18-105 DX, bei dem sich der AF verstellt hat. Das Problem bei diesem Objektiv ist, dass das Objektiv auch vom Nikon Service nicht nachjustiert werden kann, sondern das AF-Modul ersetzt werden muss, und das kommt teurer als ein neues Objektiv. Bei Sigma passiert so etwas nicht, da sind alle AF-Module ersetzbar, mit Servicekarte sogar gratis. Bei den Objektiven würde ich Sigma vorziehen, und zwar einerseits wegen dem herausragenden Service, und andererseits wegen der oft besseren Bildqualität zum günstigeren Preis.
Ganz ehrlich, dafür ist ja auch immer noch das Vor-Modell als Zweitgehäuse dabei. Du kannst keinen Unfall vermeiden und auch in Nikon ist Technik verbaut, die kaputt gehen kann, wenn die Kamera zum Beispiel ins Wasser fällt. Jedenfalls ist ein Backup unverzichtbar, wenn geliefert werden muss.
Sorry, hatte Lichtbetrieb ja auch schon geschrieben.
Nach meiner Recherche nannte sich das Sigma-Objektiv von Leica “Vario-Elmar-R 3.5735-70 mm”
war aber ein Megazoom Objektiv seiner Zeit, immerhin von 3.5735 – 70mm 😂
Leica wird meistens unterschätzt – bis heute 😉
Nicht “unterschätzt”, sondern für die Leistung überteuert, aber mit den neuen Panasonic-Leicaflexen könnte es vielleicht besser werden….
Falsch! Leica wird fast immer überschätzt, ausser von Leuten, die den neutralen Überblick haben.
Gab es Anfang-80er bei Allen. War mein erstes Zoom an AE-1 FD f/4.0 35-70mm.
Korrektur: Von Sigma stammte das Vario-Elmar 3.5/35-70, später kam ein 28-70 mm dazu. Hab` gerade einmal im Leica-Forum gestöbert, dabei interessant, Leica konnte kein 2.8/24 mm anbieten konnte, damals eine sehr populäre Brennweite, also lieferte Minolta und bot eine exzellente Bildqualität durch “Floating Elements”, eine Technik, die in dem Brennweitenbereich nur die Japaner anbieten konnten, möchte aber an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, dass das weltweit erste Vierundzwanziger mit “Floating Elemens” von Nikon hergestellt wurde, dort kam es mit dem Zusatz “CRC” auf den Markt: “Close Range Correction!” Mir war für den Pressejob das Nikkor 2.8/24 mm zu lichtschwach, kaufte mir deshalb das Nikkor 2/24 mm, das verwende ich immer noch, ein Super-Objektiv!
Okay, so ein altes Sigma Zoom für Leica interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne.
Wir sollten uns davor hüten die Chinesen zu unterschätzen. Die können bereits sehr gute Qualität abliefern. Was minderwertige Qualität betrifft, da wurden in der Vergangenheit von bekannten Marken Dinge in China gefertigt, die von vornherein dazu verurteilt waren schlecht zu sein. Die Auftraggeber wollten hohe Gewinne erwirtschaften. Ich erinnere mich an Hausgeräte mit unmöglichen Spaltmaßen. Bis zu 50% Ausschuß. Keine Kontrolle der Qualität vor Ort.
Aus der gleichen Fabrik kamen aber auch hochwertige Geräte. Also kann man daraus schließen, daß die Chinesen schon etwas können, wenn man dafür bereit ist zu zahlen.
Es ist meiner Meinung nach falsch sich selbst für besser zu halten. Die Europäer haben es leider verlernt sich zu verbessern. Wenn sich da nichts ändert, dann kann Europa einpacken.
Wer sagt Dir denn, daß das neue Objektiv nicht mit Spitzenoptiken bekannter Marken mithalten kann? Wenn Nikon heute gut ist, dann ist das schön für den Fotografen. Wenn andere Mitbewerber auf den Plan treten werden die Karten neu gemischt.
Moin Frank, wenn ich mich recht entsinne, kommst du aus der Technik/ Entwicklung „Weiße Ware“… Du kannst es also beurteilen… ich empfinde die Politik als unberechenbar… ich habe keine Vorstellung, wie sie morgen reagieren werden (z. B. Taiwan). Gleiches gilt für ihre Produktion… auf der einen Seite „mangelhaft“, auf der anderen Seite hohe Qualität (Medizingerätetechnik). Insofern ist die neue Objektivreihe für eine Überraschung in alle Richtungen gut…
Ich unterschätze China sicher nicht, schliesslich habe ich den Rolls Royce unter den Stativen, nämlich das Sirui W-1204 Waterproof, das einzige Stativ, das man ins Wasser stellen kann und innen trocken bleibt. Zudem ist die Mechanik vom Allerfeinsten. Chinesische Objektive würde ich aber trotzdem nicht kaufen, solange es japanische Qualitätsware gibt. Auch der Service stimmt, und dafür bin ich gerne bereit etwas mehr zu bezahlen.
Den Vergleich mit Europa verstehe ich jetzt nicht, es geht ja bei den Objektiven um japanische oder chinesische.
Also ich find das eigentlich ziemlich cool. Warum jetzt noch ein 50mm 1.8 auf den Markt werfen, wer würde das kaufen? TTArtisan, 7Artisan, Meike, Viltrox… alle kleineren chinesischen Marken haben das im Repertoire und das auch zu Preisen, dass es nicht zielführend schein da bei einem Newcomer zu gucken. Aber ein Objektiv auf den Markt zu bringen, dass es so nur sehr teuer von Nikon selbst gibt oder zumindest keinen AF mitbringt, find ich eigentlich ganz interessant. Natürlich muss sich trotzdem erst zeigen, was es kann, 1000 Dollar sind 1000 Dollar (+Steuern?). Aber guckt man sich die Entwicklung anderer chinesischer Hersteller in den vergangenen Jahren an, so wurde man in letzter Zeit doch immer wieder überrascht.
Songraw – wie spricht man den Namen aus?
Immerhin scheinen die Chinesen an die Fotografie mit DSLM Geräten zu glauben sonst würden sie sich bei Objektiven nicht so ins Zeug legen.
Lange genug konnten sich die chinesische optische Industrie an die Anforderungen der im Auftrag gefertigten Waren gewöhnen – nun können sie es alleine.
Deswegen habe ich wenig Bedenken bezüglich der Qualität. Da dem Kunden „das Hemd näher als der Rock“ ist wird dieses Unterfangen erfolgreich sein. Sofort mit einem Songraw AF 50mm f/1.2 (999,- Euro) einzusteigen sagt mir das dieses Objektiv sein Geld wert sein wird, denn die anderen chinesischen Mitbewerber sind im Gegensatz dazu mit weniger guten „Billigprodukten“ groß geworden.
War auch mein erster Gedanke, dass die Marke “Songraw” für den deutschen Markt nicht sonderlich geeignet ist. Wird wahrscheinlich englisch mit chinesischem Akzent ausgesprochen 😉
Und das “Made in China” nicht mehr für billigen Schrott steht, daran können wir uns langsam gewöhnen.
Keine Ahnung wie ein Chinese diesen Namen ausspricht. Aber ich denke, dass Songraw eine Kunstwortschöpfung ist, für den westlichen Markt. Die Chinesen haben mit Fremdsprachen so ihre Mühen. Joe könnte vielleicht mehr dazu beitragen.
Dazu fällt mir dann die Geschichte ein, wie die Hausgerätemarke Haier entstanden ist. Das ist auf die deutsche Marke Liebherr zurück zu führen, die nur ziemlich hochpreisige Kältegeräte in Ochsenhausen fertigte. Um nun mit den Mitbewerbern den Anschluß mit den Preisen nicht zu verlieren, entschloß man sich in Ochsenhausen Kühlschränke in China fertigen zu lassen. Die waren nicht besonders hochwertig, weshalb sich Liebherr schon sehr bald von dem chinesischen Hersteller distanzieren wollte.
Die Chinesen sprachen Liebherr “Liebhaier” aus. Gern hätten die Chinesen den Markennamen auch weiter genutzt, was Liebherr aber nicht wollte. Also nannte man die Marke kurzerhand in Haier um.
Heute sind die Kühlgeräte von Haier ziemlich gut geworden. Aber an Liebherr kommen sie immer noch nicht ran. Dafür sind sie dann aber auch deutlich preisgünstiger.
Also bei meinem ersten Besuch in China, 1993 hat kaum einer englisch gesprochen, 2007 bei meiner letzten Reise haben fast alle Jungen (also in Peking oder Shanghai und anderen Industriezentren) sehr gut Englisch gesprochen. Chinesisch selbst zu sprechen ist nicht ganz einfach, da ein gleiches Wort bis zu vier unterschiedliche Bedeutung haben kann, je nach Betonung. Wenn Missverständnisse auftauchen, macht man das Schriftzeichen, dann wird es eindeutig. Da Chinesen viel fleißiger sind als wir Deutschen und lernwilliger und lernfähiger, sprechen die Jungen inzwischen besser Englisch als die entsprechende Altersgruppe in Deutschland.
Vielleicht ist dieses Objektiv der Oberhammer und zu diesem Preis ein Schnäpper?
Meine Devise ist, investiere in wirklich sehr gute Objektive, denn diese sorgen für gute Bilder.
Deshalb werde ich mich niemals für ein preiswerteres alternatives entscheiden.
Ein gutes Objektiv macht lediglich ein technisch gutes Bild. Da wissen einige auch mit billigen Glas in ihren Bildern zu überzeugen.
stimmt…
https://www.schlicksbier.com/altglas-u-a-fuer-die-fujifilm-gfx50-podcast/
Die Photos gefallen mir größtenteils, aber grade bei den Waldporträts finde ich die Unschärfe im Hintergrund etwas nervös, so dass das Gesicht/die Person nicht richtig zu Geltung kommt. Ich hätte eine kleinere Blende genommen.
Moin Chris XX, trotzdem… ich war echt rundherum beeindruckt. Portaits kann ich nicht – um so eine stärkere Wirkung hatten die Bilder auf mich. In der Rubrik “Monatsbilder” sind auch klasse Aufnahmen dabei… aber ich bin dieser Woche in der “Panoramadiskussion” unterwegs (XPan).
Servus Chris,
mir gefällt das Bokeh eigentlich sehr gut. Auch wenn ich den “Ortho Filmstyle” sehr gerne verwende, für den Wald hätte ich dann wohl eher “Kentmere Style” verwendet 📷 Naja Geschmäcker sind verschieden …
„Vielleicht ist dieses Objektiv der Oberhammer und zu diesem Preis ein Schnäpper?“
Ein Original Sony 50/1.2 GM bekommt man inkl. 3 Jahre Garantie für ca. 1400€ aus China geliefert.
Ein Sigma ART 50/1.2 noch günstiger.
Da würde ich vielleicht bei 700-800€ von einem Schnäppchen sprechen, aber nicht bei $999.
Dann aber wahrscheinlich im Falle des Sony GM 50mm 1.2 eher als Grußware und an der Steuer vorbei… Kann man sicherlich machen, im Garantiefall wäre ich da aber vorsichtig und eben auch wenn man mit solchen Preisen um sich wirft ist das eben nur die halbe Wahrheit.
Die UVP von Songraw muss ja nicht zwangsläufig auch der Straßenpreis werden…
„Kann man sicherlich machen, im Garantiefall wäre ich da aber vorsichtig und eben auch wenn man mit solchen Preisen um sich wirft ist das eben nur die halbe Wahrheit.“
Der Vergleich bezog sich auf einen unbekannten chinesischen Anbieter, also was Garantie/Service betrifft, hätte ich jedenfalls keine höheren Erwartungen als bei einem Graumimporthändler, welcher 3 Jahre weltweite Garantie anbietet und bei Trustpilot eine Bewertung von 5.0 bei 6400 Bewertungen hat.
Aber klar, muss jeder selbst entscheiden. Ich bevorzuge es in der Regel auch in Deutschland zu kaufen.
„Rund 1.000 Dollar soll das Songraw AF 50mm f/1.2 kosten. Ich finde das in Anbetracht der Tatsache, dass Songraw keinerlei Referenzen hat und sich auf dem Markt erstmal behaupten muss, ehrlich gesagt ziemlich viel. Klar, wenn Bildqualität und Autofokus sehr gut sind, geht der Preis mehr als in Ordnung. Ein Sigma 50mm f/1.2 DG DN Art ist mit 1.499 Euro zum Beispiel teurer – aber hier kann ich mich eben auch auf die Qualität verlassen, die ich bekomme.“
Sehe ich auch so. Und wenn ich eh aus China bestelle, dann kann ich mir auch ein Grauimport vom Sony 50/1.2 GM holen, welches dann auch „nur“ 1399€ kostet.
Also da sehe ich schwarz für Songraw, zumindest was den europäischen und vermutlich auch US-amerikanischen Markt angeht. Auf dem chinesischen Markt könnte das natürlich anders aussehen.
Also wenn es liefert sind 1000.-€ nicht viel, da würde sogar ich bei einem 50er zugreifen
Hier dann plus Mehrwertsteuer.
Ist in der Schweiz 8,1%
Habt ihr mehr Glück damit, aber auch wesentlich höhere Durchschnittseinkommen. Naja, jedenfalls finde ich, daß 2/3 vom Preis eines etablierten Sigma Objektivs wäre mir für einen unbekannten Hersteller dann einfach zu teuer. Vielleicht wird’s ja ein Internet-Hype. Dann könnte das klappen.
Ingo, ich kaufe nichts was nicht getestet wurde, entweder von mir selbst oder mehreren unabhängigen Testern. Mieten, Häuser, Drogerieartikel und Fleisch sind teurer, auch Milchprodukte, aber wenn du einmal Schweizer Quark gegessen oder Milch getrunken hast, kaufst du keine Milchprodukte mehr in Deutschland. Elektronikartikel sind nahezu alle billiger. Urlaub im Ausland ist wesentlich billiger. Aber wie du sagst, man verdient erheblich mehr, es gibt eine sehr geringe Kriminalitätsrate. Keine Gruppenvergewaltigungen wie 2 bis 3 mal täglich in D, sehr wenige Morde (50 bis 70 pro Jahr) und sowohl die Ausländer als auch Asylsuchende sind besser integriert, weil keine Einzelmänner aufgenommen werden und man sich die Familien vor Ort aussucht. Ich bin froh, dass ich mich für die Schweiz entschieden habe. Auch und gerade nach der Wahl, denn nichts wird besser, weil der Wahlverlierer bestimmt wo es lang geht.
Dann herzlich willkommen in der Schweiz 🙂
Danke, lebe hier schon seit 1998 und bin seit 2008 glücklicher Doppelbürger
joe, es passt nicht an deine Canon-R, trust me 😉
Ich weiss, aber ich liebäugle mit der Sigma BF, da müsste es passen
Noch bis vor einem Jahr habe ich bei Objektiven von Chinesischen Herstellern die Nase gerümpft.
Aber inzwischen besitze ich zwei davon:
Beide sind wirklich sehr gut und stehen Objektiven von renomierten Herstellern in nichts nach. Die haben wirklich dazugelernt. Mit einem Top- Preis/Leistungsverhältnis.