Kompaktes Gehäuse, hochauflösender Sensor mit 40 Megapixeln, IBIS. Die neue X-T50 hat erstklassige Spezifikationen zu bieten.
Wenige Abstriche, teurer als die Vorgänger
Die Fuji X-T10, X-T20, X-T30 und X-T30 II erfreuten sich stets großer Beliebtheit. Die Kombination aus einem kompakten Gehäuse, guten technischen Daten und einem bezahlbaren Preis kam bei vielen Kunden gut an und dementsprechend groß war bei vielen die Vorfreude auf die heute neu vorgestellte Fujifilm X-T50.
Die gute Nachricht: Das Spezifikationen der Fuji X-T50 sehen auf dem Papier wirklich ansprechend aus. Fujifilm hat die X-T30 II in vielerlei Hinsicht verbessert und setzt – anders als bei der X-S20 – auch auf den hochauflösenden APS-C-Sensor mit einer Auflösung von 40 Megapixeln. Auch an einem 5-Achsen-Bildstabilisator wird nicht gespart, insgesamt muss man im Vergleich zur X-T5 vergleichsweise wenige Abstriche in Kauf nehmen.
Die schlechte Nachricht: Fujifilm lässt sich die Neuerungen teuer bezahlen. Die unverbindliche Preisempfehlung der Kamera liegt bei 1.499 Euro, zusammen mit dem neuen 16-50mm f/2.8-4.8 werden 1.899 Euro fällig. Zumindest zu Beginn, wenn der Preis noch der UVP entspricht, ist die Fuji X-T50 also kein Schnäppchen.
Die wichtigsten Spezifikationen der Fuji X-T50
Den APS-C-Sensor mit einer Auflösung von 40 Megapixeln (BSI-CMOS, X-Trans) und die Tatsache, dass dieser beweglich gelagert ist und somit ein 5-Achsen-Bildstabilisator zur Verfügung steht, habe ich bereits erwähnt. Konkret ist der IBIS in der Lage, bis zu 7 Blendenstufen auszugleichen. Damit übertrifft die X-T50 Kameras wie die Sony A6700 (5 Blendenstufen) deutlich und liegt auf Augenhöhe mit der Canon EOS R7. Flankiert wird der Sensor von Fujifilms aktuellem X-Processor 5.
Der Autofokus der Fuji X-T50 wird komplett von der teureren Fuji X-T5 bzw. X-H2 übernommen. Es werden also Gesichter, Augen, Tiere, Vögel, Flugzeuge und sonstige Fahrzeuge erkannt und verfolgt. Der Pixel-Shift-Modus mit 160 Megapixeln, den man von der X-T5 kennt, ist allerdings nicht mit von der Partie.
Das Display der X-T50 misst 3 Zoll, arbeitet mit einer Auflösung von 1,84 Millionen Bildpunkten und lässt sich nach oben und unten kippen. Auf ein seitlich neben das Gehäuse klappbares Display verzichtet Fujifilm bei der X-T50 also. Der elektronische Sucher wird mit seiner Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten und der 0,62-fachen Vergrößerung vermutlich keine Jubelstürme hervorrufen, allerdings muss man Fujifilm zugutehalten, dass diese Auflösung in der Preisklasse aktuell üblich ist – Canon EOS R7, Sony A6700 und Nikon Z fc bieten auch nicht mehr.

Bei der Verschluss- und Serienbildgeschwindigkeit muss man wie beim elektronischen Sucher Abstriche im Vergleich zur großen Schwester in Kauf nehmen. Die minimale Verschlusszeit liegt nur bei 1/4.000 Sekunde und nicht bei 1/8.000 Sekunde, die maximale Serienbildgeschwindigkeit mit mechanischem Verschluss beträgt 8 fps anstatt 15 fps. Mit elektronischem Verschluss wiederum gibt es keine Unterschiede im Vergleich zur X-T5, hier sind 20 fps mit 1,29-fachem Crop-Faktor und 13 fps ohne Crop-Faktor möglich.
Auch bei den Video-Spezifikationen ist die X-T50 auf Augenhöhe mit der X-T5. Dementsprechend können 6,2K-Videos mit 1,23-fachem Crop-Faktor aufgezeichnet werden, auch 4K-Videos mit 60 fps (10 Bit, 4:2:2) sind möglich. Zudem stehen F-Log2, RAW-Video Output via HDMI und weitere Video-Funktionen zur Verfügung.
Das Gehäuse der X-T50 ist im Vergleich zum Vorgänger etwas größer und schwerer geworden, es bringt jetzt ein Gewicht von 438 Gramm auf die Waage, die Abmessungen werden mit 12,4 x 8,4 x 4,9 cm angegeben. Vor allem den Griff will Fujifilm überarbeitet haben, dieser wirkt jetzt größer und soll besser in der Hand liegen – in meinen Augen eine gute Veränderung und im Vergleich zu anderen Modellen ist die X-T50 nach wie vor kompakt und leicht genug.

Einen Schutz gegen Staub und Spritzwasser sucht man bei der X-T50 vergeblich, dafür findet sich auf der linken oberen Seite der Kamera aber ein neues Einstellrad speziell für Filmsimulationen. Acht der insgesamt 20 Filmsimulationsmodi haben auf dem Einstellrad eine feste Position, drei weitere Positionen lassen sich individuell belegen und eine Custom-Position ermöglicht Zugang zu allen andere Modi über das Menü.
Die weiteren technischen Daten der Fujifilm X-T50 lesen sich folgendermaßen:
- Kleiner Pup-Up-Blitz
- Akkulaufzeit von 305 Bildern im normalen und 390 Bildern im Economy Modus (NP-W126S Akku)
- Platz für eine eine SD-Speicherkarte (UHS-II)
- USB-C, Micro-HDMI, Mikrofon-Anschluss, Kopfhörer via USB-Adapter
- WiFi 5 und Bluetooth
Neues 16-50mm f/2.8-4.8 vorgestellt

Zusammen mit der X-T50 hat Fujifilm auch ein neues Kit-Objektiv für alle APS-C-Kameras vorgestellt, das XF 16-50mm f/2.8-4.8 R LM WR, das problemlos mit der Auflösung von 40 Megapixeln umgehen kann. Es handelt sich hier um ein wetterfestes Objektiv mit Innenzoom, die Naheinstellgrenze beträgt 24 cm im gesamten Brennweitenbereich. Das Gewicht beläuft sich auf 240 Gramm, die Länge beträgt 71 cm, auf einen Bildstabilisator verzichtet Fujifilm. Das sollte zumindest im Zusammenspiel mit Kameras wie der X-T50 kein Problem darstellen, schließlich steht hier ein leistungsstarker IBIS zur Verfügung. Der Preis für das Objektiv liegt bei 799 Euro, im Kit mit einer Kamera wird es deutlich günstiger sein.
Preis und Verfügbarkeit
Ab Juni 2024 soll die X-T50 in den Farben Schwarz, Silber und Anthrazit in den Regalen der Händler zu finden sein. Der Preis liegt bei 1.499 Euro, zusammen mit dem neuen 16-50mm Objektiv werden 1.899 Euro fällig. Zusätzlich wird auch ein günstigeres Set mit dem XC 15-45mm für 1.599 Euro angeboten.
Ich finde den Preis für diese Kamera vollkommen in Ordnung, zumal er sich erfahrungsgemäß noch etwas nach unten entwickeln wird.
Zwei Fragen tun sich dennoch für mich auf. Die erste richtet sich auf den Umgang mit der 1000-Euro-Einsteigergrenze. Die scheint es bei kaum einem Hersteller mehr zu geben. Die zweite Frage ist für mich, wer noch die T5 kaufen sollte, wenn die T50 fast das gleiche für ein paar hundert Euro weniger kann.
Der Abstand war doch immer schon sehr gering und hinsichtlich BQ nicht existent. Neu ist nur, dass auch der AF derselbe ist. Aber das kann in 1 Jahr wieder anders aussehen, wenn die T5 per Firmware-Update verbessert wird – und die T50 nicht wg. kleinerem ROM.
“Der Abstand war doch immer schon sehr gering…”
Naja, wenn man mal die beiden Vorvorgänger nimmt, X-T3 und X-T30, da war der preisliche Abstand schon deutlich. Technisch hat sich die T-50 der T5 aber so angenähert, dass eine größere Preisdifferenz für die T-5 wahrscheinlich nicht so gut wäre. 1500,- Euro für die 50er finde ich deshalb schon gerechtfertigt. Es ist aber nicht nur eine technische Frage, sondern eben auch die Frage, wie Fuji die Kameras zueinander positionieren will. Die Antwort heißt dort offensichtlich, dass die (+/-)1000-Euro-Grenze aufgegeben wird und lieber der Abstand zur gehobeneren Schwester verringert wird, technisch wie preislich, vielleicht auch auf die Gefahr hin, dass sich die beiden Verkaufsmargen gegenseitig negativ beeinflussen. Aber das ist egal, es bleibt ja im Haus. Man kann es vielleicht sogar besser handhaben, wenn beide Margen nicht zu riesig werden. Im Grunde sehe ich als Unterschiede nur noch den Sucher und den Akku, die für die T5 sprächen. Dafür sprechen Größe und Preis eher für die T-50. Einsteigermodelle bleiben dann die T-30 bizw. T-30II.
Mhm, die Frage ist doch eher, wer die X-T50 kauft, wenn die X-T5 (Stand heute mit Cashback) bei Fotokoch für 1.630 Euro zu haben ist und dann doch ein wenig was mehr kann? Allein der größere Akku, Sucher und Display wären mir der Aufpreis schon wert.
Du musst aber bedenken, dass es bei der T50 auch irgendwann Preissenkungen geben wird. Wenn die T5 bei 1600 liegt und die T50 bei 1500, werden sicher viele doch zur T5 greifen, aber wenn dann die T50 1300 kostet, ist das Problem wieder da.
Und damit ist die Frage auch schon beantwortet.
Der eine sagt, gleich die XT5, der andere bevorzugt die T50, der nächste will bei ~1200 Euro bleiben und greift daher zur S20.
Damit scheint die Produkt-Differenzierung soweit zu passen.
Ben,
Der Punkt, den Du angesprochen hast, ist mir bei Fuji gar nicht richtig aufgefallen, ist aber ein wichtiger Punkt.
Offensichtlich gibt’s bei Fujifilm in der aktuellen Generation keine Einsteigerkamera mehr um ~1000 Euro – schon gar nicht mit Objektiv.
Mit S10 und T30 II wird man dann fündig. Ich persönlich finde das so absolut okay – eine S10 ist immer noch eine schöne Kamera.
Jap. Offensichtlich verlegen sich die Hersteller darauf, die Vorgängermodelle noch eine ganze Zeit anzubieten und damit dann die Einsteiger mit relativ günstigen Preisen abzuholen. Die Einstiegsklasse um 1000 Euro besteht dann aus älteren Modellgenerationen. Möglicherweise ein neues Konzept, das Kosten sparen soll und trotzdem relativ kurzfristig neue Modellgenerationen ermöglicht. Vielleicht nicht mal der schlechteste Weg.
Gut sieht sie aus, die Neue. Gegenüber dem Vorgängermodell hat sie für mich in Sachen Bodydesign deutlich zugelegt. Gut das man das Klappdisplay nicht verändert hat. Das Schwenkdisplay meiner X-H2 nervt mich doch gewaltig (bitte nicht drauf eingehen, der Drops ist gelutscht). Die Bildstabilisierung war überfällig. Gut so.
Schlecht finde ich das linke Moduswahlrad. Das ist verschenkter Raum. Die Filmsimulationen erreiche ich auch anders.
Das neue Objektiv werde ich mir auch genauer anschauen. Endlich 16mm! Ich habe das alte 18-55er geliebt. Nur war es eben leider nicht für 40-MP-Kameras konzipiert.
Ob die Kamera den hohen Preis wert ist, muss jeder für sich entscheiden. Mir wäre sie momentan noch zu teuer.
Sehe ich auch so, insbesondere die Sache mit dem FilmSimDial. Zum Glück gibt es den AF-Schalter noch. Das Gehäuse gefällt mir, trotzdem werde ich schauen, um wie viel größer die X-T5 ist, denn dass sich am EVF gar nichts getan hat, finde ich schade. Dann vielleicht doch die größere Version und auf die X-E5 warten…
Falls du die X-T50 in Betracht ziehst, unbedingt vorher mal die X-T5 in die Hand nehmen. Du wirst überrascht sein. Und wie Benni schreibt, der Preis ist momentan ziemlich der selbe. Mein Favorit wäre jedenfalls die X-T5. Schon alleine wegen dem deutlich besseren Sucher. Das Display lässt sich für Hochformataufnahmen auch noch seitlich klappen (nicht schwenken). Die Update-Politik von Fuji ist eh top. Du kannst also davon ausgehen, dass der Autofokus bei beiden Kameras auf dem gleichen Niveau sein sollten. Also bloß nichts überstürzen.
Werde ich sofort Testen 16-50mm f/2.8-4.8 240g und vergleichen mit den XC 16-50 mm F3.5-5.6 OIS II 195g.
Auf einen besseren Autofokus u.s.w. freue ich mich schon.
1.499€ 😂
Für etwas mehr konnte man auch schon die XT5 bekommen.
Und warum noch mit dem alten Akku, jetzt wo doch alle neueren Modelle mit dem neuen Akku ausgestattet wurden?
Ich denke der neue Akku ist dann einfach den kleinen Ticken zu groß. Die X-T50 ist so schon ein ziemliches Raumwunder
Komisch, dass dann z.B. die X-T4 und 5 Kameras mit dem neuen Akku nicht größer wurden, als eine XT2 oder XT3. Für mich klingt das mit dem alten Akku wieder eher nach absichtlicher Verschlechterung, damit man noch ein paar Nachteile gegenüber der XT5 hat.
Die XT50 wäre eigentlich einer super Zweitkamera zu einer XT4, XT5 oder XH2, aber da sie den alten Akku verwendet, macht es keinen Sinn, sie als Zweitkamera zu einer der genannten Kameras zu nutzen.
Ja klar. Das war schon bei der X100VI so. Kleine Akkus die heute niemand mehr braucht. Taktik bei Fuji
Ich hatte nie große Probleme mit den Akkus. Die neueren (NP-W235) halten zwar wirklich etwas länger als die alten (NP-W126), aber ohne Wechselakkus komme ich meist nicht über einen fotoreichen Tag. Ob ich da nun nach drei Stunden wechsele oder nach fünf Stunden, ist mir egal, weil ich immer von jeder Sorte mindestens 4-5 Stück dabei habe. Die Entscheidung Fujis, nun bei der T-50 wieder auf den alten Akku zuzugreifen, verstehe ich trotzdem nicht so richtig. So wesentlich größer ist der 235er auch nicht. Aber wer weiß, vielleicht hat die Entwickler der ein oder andere Millimeter Größenersparnis dann doch zu dem Schritt bewogen mit allen Nachteilen, die damit verbunden sind. Für mich der Hauptnachteil ist die Positionierung als Zweitkamera zur T5 oder den H2en. Wer mit einem Setup aus mehreren Kameras unterwegs sein möchte und die T50 als etwas preiswertere Alternative anschaffen möchte, braucht einen zweiten Satz Akkus, den er dann auch mit transportieren muss und der in der Kameratasche die zwei – drei Millimeter, die die T-50 kleiner gebaut werden konnte, wieder zunichte macht. Anders sieht es aus, wenn man von der T3 kommt. Man könnte jetzt ein sehr aktuelles Modell (dazu) erwerben, ohne dass man noch in neue… Weiterlesen »
Nachdem die Kamera jetzt draussen ist, bin ich doch ein wenig positiv überrascht. Die X-T50 scheint etwas hochwertiger als ihre Vorgängerinnen zu sein. Aber dennoch ist sie nicht auf dem Niveau, was ich von einer 1500€ Kamera 2024 erwarten würde. EVF mit 2,36Mio Pixel? Kein Staub- und Spritzwasserschutz? Dann doch lieber ein gebrauchte X-T5. Gibt’s in fast neuwertigem Zustand zum gleichen Preis…
Ach ja…und wieder mal der Q-Button an der dämlichsten Stelle der Kamera! 😂
Der Preis…naja, mal schauen was in paar Monaten der Straßenpreis ist, wenn Fuji nicht wieder mit ihrer künstlichen Verknappungs-Marketing-Strategie eingreift! 😉
Bin so froh das sich das Fuji Thema für mich erledigt hat, habe alle sechs Fuji Kameras und Objektive verkauft, gestern ging das letzte Objektiv zur Post.
Aber schick sieht sie trotzdem aus 😉
Aber nix neues. Das alles haben die anderen Kameras von Fuji auch. Von dem her uninteressant.
Ehrlich – auf die wenigen Euronen Unterschied ist gesch….!
Markus B. sagt was auch meine Meinung ist: „Dann doch lieber ein gebrauchte X-T5. Gibt’s in fast neuwertigem Zustand zum gleichen Preis…“
Alfred, nicht immer von den EIGENEN Bedürfnissen ausgehen 😉 Es gibt tatsächlich noch Menschen die “Einfach” fotografieren wollen ohne viel Gedöns. Die Fuji “Filmsimulations Gruppen” wachsen stetig und hier kommt eine Kamera wo ich schnell von Acros auf Velvia wechseln kann und habe dann zusätzlich noch C1-7 für eigene Anpassungen. XT50 ein paar F2.0 Festbrennweiten und ne kleine chice Tasche fertig 😉 Nicht jeder rennt im Regen los und benötigt “Wetterschutz” und da ich XT1,XT3 und Pro3 habe finde ich es natürlich Klasse das der alte Akku beibehalten wurde. Persönlich würde ich eher zur XT50 greifen warte aber mal die Pro4 bzw. XE5 ab.
Mirko, da bin ich bei dir. Wie gepostet erwarb ich für wenig Kohle eine Fuji X-E2 mit China Linsen. Das Ding macht unabhängig von der Auflösung usw. einfach nur Spaß, es geht mir gut wenn ich die Ergebnisse betrachte und das ist wichtig. Außerdem ist nichts kaputt wenn mal etwas „schief“ gehen sollte.
Alfred, da meine XT3 nicht mehr “normal” sehen kann wäre ich so ein Kandidat für die XT50. In der XT3 habe ich auch nur noch eine Speicherkarte aktiv, speichere allerdings beide Formate ab. IR in s/w kann man gut das Jpeg benutzen bei IR in Farbe natürlich das RAW … mit einer Ausnahme wo die Blätter gelb sind und der Himmel blau bleibt
Ich besitze eine Nikon Z 8 und eine Z 5 ( die ich allerdings verkaufen werde). Ich habe mir mal die Fujifilm XT 50 in Silber mit dem 16-50 mm Objektiv vorbestellt. Ich wollte eine kleine und leichte Kamera für unterwegs (Wandern/ Biken). Außerdem gefällt mir das Design. Wenn ich professionell arbeite, nehme ich die Z 8, da gibt’s für mich zurzeit im Vollformatbereich nichts besseres.
mal sehen was Fuji 2025 bringt, wenn für mich nix dabei ist wird die Z5 den Heldentod erleiden und eine DF kommt ins Haus