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Luminar AI: Neue Bildbearbeitungssoftware für Ende 2020 angekündigt

Skylum hat eine komplett neue Bildbearbeitungssoftware angekündigt, Luminar AI. Sie soll Ende 2020 auf den Markt kommen.

Kein Nachfolger für Luminar 4

Um die wichtigste Frage gleich vorab zu klären: Nein, Luminar AI hat nichts mit Luminar 4 zu tun. Es ist kein Update und auch kein traditioneller Nachfolger, stattdessen handelt es sich hier um eine komplett eigenständige Bildbearbeitungssoftware, die Ende des Jahres auf den Markt kommen soll. Luminar 4 will Skylum weiterhin mit Updates versorgen, die beiden Programme müssen also getrennt voneinander betrachtet werden. Auch kann der Luminar 4 Katalog nicht einfach von Lumiar AI übernommen werden.

Das Ziel von Luminar AI

Künstliche Intelligenz war schon bei Luminar 4 ein Thema, bei Luminar AI soll sie nun aber eine wirklich zentrale Rolle einnehmen, wie man auch am Namen der Software erkennen kann (AI ist die englische Abkürzung für künstliche Intelligenz). Den Grundgedanken hinter Luminar AI formulieren die Entwickler folgendermaßen:

„Seien wir mal ehrlich — die traditionelle Fotobearbeitung kann langweilig und zeitraubend sein. Bei Luminar AI  geht es nur um das Ergebnis, nicht um den Prozess. Es automatisiert die üblichen manuellen Aufgaben und vereinfacht die Komplexität, so dass du mehr Zeit hast, eine fesselnde Geschichte zu erstellen.“

Wie gesagt, zu Teilen kennt man das bereits von Luminar 4, doch Luminar AI scheint in der Bedienung noch wesentlich unkomplizierter zu werden, sodass die Software vor allem für Einsteiger und all diejenigen, die nur wenig Zeit auf den Bereich der Bildbearbeitung verwenden wollen, interessant sein könnte.

Was kann Luminar AI?

Luminar AI wird beispielsweise jedes Foto analysieren und direkt zu Beginn verschiedene Vorlagen anbieten, die nach Meinung der Software zu diesem Bild passen könnten. Diese Presets können dann entweder übernommen oder weiter individualisiert werden. Man kann, wenn man das möchte, also auch selbst die Kontrolle über die Bildbearbeitung übernehmen. Insgesamt möchte die Software mit den verschiedenen Preset-Vorschlägen in gewisser Weise auch die Kreativität fördern, da man auf die ein oder andere Variante vielleicht gar nicht selbst gekommen wäre.

Luminar AI wird mit jeder Menge unterschiedlichen Funktionen ausgestattet sein, die dabei helfen sollen, Bilder in wenigen Sekunden zu bearbeiten. So sollen Body AI, Face AI, Iris AI und Skin AI beispielsweise Porträts verfeinern, während Atmosphere AI, Sky Enhancer, Structure AI und Composition AI bei Landschaftsbildern zum Einsatz kommen können.

Vorbestellen mit 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Da es sich hier lediglich um eine Vorankündigung handelt, fehlen natürlich noch viele Details und bewegte Bilder, die die neue Software in Aktion zeigen. Trotzdem gibt es bereits jetzt die Möglichkeit, Luminar AI zum Frühbucherpreis von 69 Euro vorzubestellen – und zwar ohne Risiko, denn erst nach Auslieferung der Software startet die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Luminar AI wird als Standalone-Software und als Plugin erhältlich sein, jeweils für Windows und Mac. Aber Achtung, unterstützt werden ausschließlich macOS 10.13.6 oder höher und Windows 10. Zudem empfiehlt Skylum 16 GB RAM und einen Intel Core i5 oder einen AMD Ryzen 5 Prozessor.

Eine Beurteilung von Luminar AI ist im Moment natürlich noch nicht möglich, grundsätzlich könnte die Software aber für eine bestimmte Zielgruppe sehr interessant sein. Wir sind gespannt auf weitere Details.

Mehr Informationen zu Luminar AI findet ihr hier auf der offiziellen Webseite.

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BEN

Da werden vor allem die Fotografen glücklich sein, die bisher neidisch auf die schönen Handyfotos geschielt haben 😉

Carsten Klatt

Ja, nicht jeder ist ein Profi. Besonders wenn man grosse Bilmengen zur Optimierung hat.

BEN

Ich nutze ja Luminar 4 selbst sehr gerne.
Das wird aber oft herablassend betrachtet von „Fotografen“, die im gleichen Atemzug sagen, dass die Handys im Automatikmodus bessere Bilder machen als ihre Fotoapparate und dass Smartphones die Zukunft der Fotografie sind.
Fotografie ist eben ein dehnbarer Begriff. Ich hatte nie was gegen Bildbearbeitung, solange ich da noch eingreifen kann. Deshalb fotografiere ich lieber mit einem Fotoapparat und probiere dann an den Bildern in der Nachbearbeitung herum. Wenn man das als Amateur ein paar Mal gemacht hat, sieht man schon bei der Motivwahl, was in dem Bild stecken könnte. Die Profis wissen das sowieso schon vor der Aufnahme. Für mich als Laie war das aber ein schöner Lernprozess. Ich kann mit meinen Fujis ja recht schöne und vielfältig komponierte JPEGs machen, was ich auch nutze, es macht aber auch Spaß, die RAWs selbst zu gestalten. Es macht viel mehr Spaß. Ich mag es, wenn meine eigene Kreativität noch in irgendeiner Form angesprochen wird und will mich da nicht nur auf Motivwahl und Bildausschnitt begrenzen.

Johann

Die Handypics sind nur auf den ersten Blick und auf dem Handydisplay gut. Den Dynamikumfang einer VF werden die kleenen Sensoren nie abbilden. Neidisch bin ich nur auf die Rechenleistung und die Softwaremöglichkeiten vom Phone;-)

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„… Luminar AI … automatisiert die üblichen manuellen Aufgaben und vereinfacht die Komplexität, so dass du mehr Zeit hast, eine fesselnde Geschichte zu erstellen.“

Warum wirbt man dann mit einem banalen Studio-Portrait und einer „Steroid Landscape“, wo man den Himmel ausgetauscht und ein paar Vöglein hineinkopiert hat?

(Ich vermute, weil dort Leute sitzen, die keine Fotografen mit fesselnden Stories sind, sondern Leute, die ihre Arbeit wie einen beliebigen sogenannten „Bullshit Job“ machen, wie ein Anwalt, Sachbearbeiter, Buchhalter …)

_black_and_white_

Übrigens: sind nicht die Finger der Dame auf dem Portrait unnatürlich lang?

Alex

Ist vielleicht ne ausgetauschte Hand…????

Alex

Hat denn das noch was mit echter Fotografie zu tun, einfach nach Baukastenprinzip Elemente einzufügen um sich z. B. eine Landschaft zu basteln, die in Wirklichkeit so nicht vorzufinden war. Erinnert mich an „Malen nach Zahlen“.
Pseudokreativität?!?
Ich möchte Niemandem zu nahe treten aber von solchen KI-Sachen halte ich nicht viel.
Dann heißt es…“Schatz, ich geh mal den Sonnenaufgang fotografieren“…und man verschwindet für 10min im Büro und zeigt der Welt das „fotokrabastelte“ Ergebnis????.
Ist vielleicht etwas überzogen, aber ich glaube für den Mainstream geht die Reise dort hin.

Dann wünsche ich Allen trotzdem viel Spaß mit ihrem Hobby!

Josa Arnold

Ein automatisiertes composing von Fotoaufnahmen, ist für mich keine Fotografie mehr. Leider gibt es viele Betrachter die einen Milchstraßen Himmel über der Stadt für möglich halten. Solche Bildmanipulation wird dann noch auf Instagram gefeiert. Wenn man bedenkt wie viel Aufwand mit der richtigen Fotografie verbunden ist, finde ich diese Entwicklung etwas traurig.

Karsten

Die Zeiten ändern sich halt…

BEN

Fotografie heißt ja zeichnen mit Licht. Im Grunde ist es auch Fotografie, wenn du mit einem Laserpointer auf dem Boden rum malst. Was ist schon Fotografie? Darüber scheiden sich die Geister.

Marcello

zum Einen magst Du recht haben, was ist schon Fotografie. Nur ein Foto so zu manipulieren, sprich etwas einfügen was nicht war, hat mit Fotografie nichts zu tun. Ich nehme gerne Landschaftsbilder auf und nehme auch ein Blatt oder einen Vogel aus dem Bild nur füge ich eine Wolken oder eine Milchstrasse in ein Bild ein. Für mich zu viel des Guten.

BEN

Was ist der Unterschied zwischen etwas raus nehmen und etwas einfügen? In beiden Fällen ist das Bild manipuliert worden. Das war allerdings schon immer eine Möglichkeit in der Fotografie. Selbst Collagen werden aus einzelnen Fotografien zusammen gestellt. Bei der Astrofotografie ist es oft so, dass das Motiv aus einzelnen Aufnahmen zu unterscheiden Tageszeiten zusammen gebaut wird. Ich denke, viele haben ein Problem damit, dass das Endprodukt ein Foto ist, das nicht mehr viel mit dem originalen Erscheinungsbild der ursprünglichen Szenerie gemeinsam hat. Aber selbst das hat seine Berechtigung. Kreative Bildgestaltung war und bleibt immer ein Element der Kunst.

Marcello

Landschaftfotos z. B. und kreative Bildgestaltung sind für mich verschiedene Aspekte. Einem Bild den letzten Schliff geben oder ein Bild manipulieren ist nich das Gleiche. Wer zu faul ist um früh Morgens aufzustehen und einen Sonnenuntergang zu fotografieren und stattdessen das Foto am PC „aufnimmt“ soll sich nicht Fotograf nennen.

BEN

Das Problem ist, wenn es gut gemacht ist, siehst du es nicht, was direkt aufgenommen und bearbeitet bzw. collagenartig zusammengestellt wurde. In vielen Collagen darf man es aber auch sehen, dass das Bild komponiert wurde. In der Werbebranche ist die Collage ja weit verbreitet. Da viele Collagen aber aus mehreren zum Teil sehr aufwendig erstellten Einzelfotos bestehen, nennt man diese Art auch Fotocollagen. Diese sind schon lange Teil der Fotografie. Ob man das Endprodukt nun Bild, Foto oder Collage nennt, ändert nichts daran, dass eine Komposition vorliegt. Wenn ich z.B. ein Stillleben komponiere, also auf einem Tisch Gegenstände arrangiere, aufwendig beleuchte und dann fotografiere, habe ich im Grunde das Gleiche gemacht wie bei einer Collage, ich habe das Bild komponiert, nur eben vor der Auslösung. Bei der Collage macht man es nach mehreren Auslösungen. Die Endergebnisse können sehr ähnlich aussehen. Ich würde der Collage nicht voreilig ihre Daseinsberechtigung als Teil der Fotografie absprechen. Natürlich kann man ein Bild auch qualitativ beurteilen und auch Collagen können schlecht gemacht sein und sie können aus Faulheit oder Mangel an Gelegenheit entstehen. Das löst dann oft bei vielen Betrachtern ein Gefühl von Ärger aus. Bloß wenn der, der die Collage richtig aufwendig erstellt hat,… Weiterlesen »

BEN

Ich ergänze mal noch ein paar Gedanken zum Thema.
Ich empfehle mal eines der berühmtesten Gemälde der Renaissance, die Geburt der Venus von Sandro Botticelli, anzusehen. Kann man leicht ergugeln, falls es jemanden geben sollte, der es nicht kennt. Wenn ähnliches heute einer mit Hilfe der Fotografie umsetzen wollte, müsste er sehr aufwendig komponieren mit Requisiten und Licht oder er müsste eine Fotomontage machen. Die Kunst der Fotografie bzw. der Darstellung ist es in meinen Augen, mit Licht und Farben (ist ja auch Licht) zu zeichnen, was man sonst nicht sehen kann. Ansonsten ist es eben Erinnerungs- oder Schnappschussfotografie, welche natürlich auch ihre Berechtigung hat im dokumentatorischen Umfeld.

Tom

Auf Instagram feiert doch auf jeder auch das künstliche Bokeh und HDR der Handys.
Wenn man Instagram als Referenz für Fotografie nimmt, kann man seine Kamera gleich verkaufen.
Instagram ist für mich nur eine Werbeplattform, mehr nicht.

Sabrina

Wenn ich die Blende aufreiße, dann habe ich dass Bokeh doch auch künstlich erzeugt, nur eben auf einem anderen Weg.

Tom

Und wie immer hast du keine Ahnung worum es eigentlich geht.

Cheryll

Hätte ich getestet- nur Programm läuft nicht unter Windows 7 …..

Bernd

Warum nutzt man noch Windows 7?? Das bekommt doch seit Monaten keine Updates mehr..

Hex

Zum Beispiel weil keine Hardwaretreiber für Win 10 existieren und man nicht ohne Not das Geld für einen neuen Rechner ausgeben möchte.

Bernd

Wie alt ist dann der Rechner bitte? Selbst mein alter Rechner von 2005 läuft mit Windows 10..

Cheryll

Laut Statistik nutzen Weltweit noch 23%- Win7 die bekommen alle keine Updates mehr. Luminar ist mit den Program damit auch knapp 1/4 der Nutzer egal. Die können das Programm halt nicht nutzen. Evt. schreibe ich Luminar mal an.

Emil

Luminar 4 dümpelt so auf meinem Rechner rum und wurde kaum benutzt.
Der Umgang mit Farbe, Kontrast und Schärfung unterscheidet sich von anderen Programmen, das ist nicht greibar aber doch zu sehen. Kommt es zum Abspeichern der Bildkreation ist mehr Geduld gefragt als ich habe.

Wie wird das bei dem neuen Programm sein? warten wir es ab.

Nihat

sehe ich auch so

joe

Klasse, jetzt kann man nicht mehr nur den Himmel tauschen, sondern noch viel mehr. Ein Traum für alle die sowieso nicht fotografieren können!
Warum macht man denn Fotos, wenn man es eh nicht kann?

Nihat

ähm… ist doch nur ein Effektprogramm zum herumspielen, manche stehen auf die Effekte. Das Photo musst Du schon vernünftig zuvor mit RAW geschossen haben. Das widerspricht sich nicht.
Wenn das Programm das im Batch erledigt, kannste ja mal drüber schauen was so sich ergibt. Die Personen die Du photographiert hast, werden sich über diese zusätzlichen Ergebnisse (für die Du kaum Arbeit aufgewendet hast beim Bearbeiten) freuen.

Karsten

Joe ist halt oldschool, früher war alles besser… 😉

Christian

Einerseits ja ganz praktisch. Aber irgendwie auch schade, da man heute kaum noch Fotos sieht, so wie sie wirklich gemacht wurden, welchen Eindruck der Fotograf in genau diesem Moment hatte. Der Anspruch an die Fotografie per se sinkt, während die Kameras zunehmend mit immer neuen Funktionen aufwarten. Es wird so „seelenlos“. Höchster Kontrast, gefühlte 18 Dynamikstufen, mal schnell den blassblauen Himmel gegen eine feuerrote Wand aus Wolken getauscht, dazu noch Langzeitbelichtungseffekt auf den Wolken mit gleichzeitig eingefrorenen Vögeln am Himmel. Aber es sticht halt ins Auge.
Nichtsdestotrotz möchte ich aber auch das Gute betonen, schließlich entscheidet ja jeder selbst, wie weit er bei der Bearbeitung geht. Und da glaube ich schon, dass diese Software auch ihre Vorteile hat, vor allem beim Zeitfaktor … Bin gespannt.

joe

Christian, kann das alles unterschreiben was du sagst. Ich versuche tatsächlich noch Dinge so einzufangen wie sie wirklich sind, dazu gehört auch mal um 5:00 aufstehen, damit man das richtige Licht hat, aber natürlich darf jeder seine finalen Bilder so machen wie er es toll findet. Aber was ich so sehe ist Übersättigung, nachträgliche Schärfe, zu hoher Schwarzanteil. Findet das wirklich jemand schön? Für Profis die Geld verdienen müssen und keine Zeit haben ist das sicher eine Möglichkeit für Effekthascherei, aber für mich sieht das Meiste nur bearbeitet aus. Vergleichbar mit Silikonbrüsten, kann einem gefallen, muss aber nicht und sieht fast immer grässlich aus.

Christian

Gerade der Aufwand, der hinter einem Bild steht, etwa um 5:00 aufzustehen, macht es ja erst so interessant, macht es zu einer Geschichte. Vor allem sind die #Regler-nach-ganz-außen-ziehen-Bilder allesamt so austauschbar geworden – egal ob Patagonien, Mailand oder Madagaskar, überall scheint das Licht so „gleich“. Aber für Hochzeiten oä wo du nunmal viele Fotos zu bearbeiten hast und nicht die Zeit, viele Gesichter einzeln zu retuschieren sicher eine tolle Sache …

Viva

Die Bildersatzsoftware, die all dass macht, wofür man es eigentlich tun sollte. Von Bildbearbeitung kann ja kaum noch die Rede sein. Wird bestimmt großen Anklang finden, bei wahrscheinlich bald 2/3 Firlefanz der unter Fotografie läuft.

Jörn

Ich freue mich schon auf das neue Programm. Man kann es ja auch dezent einsetzen.

Und außerdem: die Fotografie ist schon seit aufkommen der Zoom-Objektive, jedoch spätestens seit der digitalen Knipserei schon keine echte Photographie mehr. Und wenn schon Bilder am Computer zusammengedröselt werden, kann man es auch gleich mit Luminar bunt machen.
Meine Meinung

Emil

Zweitergedanke dazu:
Alle meine Programme bieten Presets an.
Dies habe ich immer wieder interesiert getestet jedoch nie verwendet.

Viele der Foto-Youtubeler bieten Ihre Presets zum Kauf an. Wer kauft denn so was?.

Seit neuestem, ca. 2 Monate, stimmt allerdings meine erste Aussage nicht mehr gänzlich.
Ich habe gefallen daran gefunden meine Fotos erst vom RAW zu entwickeln und dann ein paar selbst erstellte Presets daran auszuprobieren.

Ich nehme nun an das Luminar AI ähnliches tut mit zusätzlichem Gimik z.b. Sonne, Himmel austausch o.ä.
Beim erkennen eines Gesichts kommt die Autoglättung mit Glanzstelle runter und Schatten aufhellen kombi.

Wenn dem so ist? halte ich es für eine Mogelpackung.
Glatt gebügelte Bilder.
So ist der Zeitgeist.

Allerdings muss ich gestehen das die Grundvorgehensweise so oft gleich ist das dies auch eine Automatik übernehmen könnte.
z.b. Lichter – 2 und Schatten aufhellen +3 , da müsste mal eine Programmstatistik suchen wie oft das zutrifft

joe

Ich habe bis vor etwa einem Jahr nur RAW-Bilder gemacht, weil ich das „Beste“ rausholen wollte. Da ich aber ab und zu gleichzeitg RAW und JPEG gemacht habe und bemerkte, dass mein RAW-Bild, wenn überhaupt, nur unwesentlich besser wurde, als mein JPEG und dann noch Stefan Wiesner geschrieben hat, dass er nur noch JPEGs macht, war für mich klar, wenn es nicht mega wichtig ist und ich noch das allerletzte Quäntchen rausholen will fotografiere ich auch mal wieder RAW. Dazu ist noch zu sagen, dass man JPEGs auch sehr gut korrigieren kann und RAWs ja in Wirklichkeit gar keine echten RAWs sind, sondern einfach eine Art erweitetes JPEG die mehr Infos enthalten.

Emil

Ich glaube da hast du dich verschrieben, oder?muss heisen: du Fotografierst auch mal wieder JPEGs oder?

Ich komme in letzter Zeit auch etwas ins grübeln. Die JPEGs aus der Canon R sind sooo gut……
Ich habe bemerkt das die JPEGs ( gegenüber der RAWs )tatsächlich etwas die Schatten aufhellen und die Spritzlichter etwas dämmt. Im Ergebnis sehen die Bilder so aus wie meine schnell bearbeiteten RAWs.
OK, manchmal finde ich ein Bildschätzchen in der Fotoserie, welches ich nicht erwartet habe und bin dann froh das ich das RAW habe.

joe

Nein, ich fotografie inzwischen 98% JPEGs, weil wirklich Niemand den Unterschied sieht und ich habe einen 4K 65″ TV und einen 32″ 4KMonitor! Wenn man die Bilder halbwegs richtig belichtet, braucht heutzutage kein Mensch mehr RAW! RAW Bearbeitung scheint mir eher eine Beschäftigungstherapie für gelangweilte Ehemänner zu sein.

Tom

Bearbeitet man aber RAWs richtig, sieht man sehr wohl einen Unterschied zwischen den bearbeiteten RAWs und den JPEGs. Ganz einfach weil die Kamerasoftwware gar nicht in der Lage ist die Bilder so zu bearbeiten, wie man sich das vorstellt. Besonders bei Landschaftsfotos werden da Unterschiede deutlich sichtbar, aber auch bei Portraits.

Ich fotografiere Portraits hauptsächlich bei available light, weil ich das natürlich vorhandene Licht immer schöner finde und weil ich keine Lust habe die ganze Ausrüstung mitzuschelppen und aufzubauen.
Die RAWs kann man so bearbeiten, das für mich die Blitzgeräte keinen Sinn mehr ergeben.

joe

Tom, was verstehst du unter RAWs richtig bearbeiten? Denkst Du etwa ich wäre zu blöd dazu? Ich als Qualtätsfanatiker würde mir sofort die Arbeit machen, aber der Unterschied ist – in den meisten Fällen – wenn überhaupt minimal. Wenn ich jetzt wirklich böse gewesen wäre, hätte ich geschrieben, wenn man richtig fotografieren und belichten kann, dann muss man nicht mehr gross nacharbeiten

Tom

Und da beschweren sich die Leute immer über das Abomodell von Lightroom 😀
Ja, bei Lightroom zahle ich monatlich, habe aber immer das aktuelleste Programm und habe Photoshop dabei.

Bei vielen anderen Programmen erscheint dafür mittlerweile fast jährlich eine neue Version, für die man zahlen muss und zahlt auch nicht weniger als bei Lightroom.

Klar ist das hier kein Nachfolger zu Luminar 4, aber es enthält wieder neue Funktionen, die sie eigentlich in Luminar 4 einbauen könnten.

Sie sollten lieber mal an der Performance von Luminar 4 arbeiten, denn die ist immer noch unterirdisch.
War sie damals bei Luminar 3 aber auch schon und es wurde immer versprochen, dass mit Luminar 4 alles besser wird.

joe

Tom, es geht nicht darum ob man Abo oder Kauf bevorzugt, es geht darum, dass dich Adobe ins Abo zwingt und ich möchte auch mal ohne Internetverbindung meine Bilder bearbeiten können!

René Unger

Das ist bei LR, also bei Adobe so.
Es gibt durchaus noch Anbieter von hervorragenden RAW Konvertern, die meiner Meinumg nach LR überlegen sind, die man noch so richtig einmalig kaufen kann.

Tom

1. Was ist am Abo so schlimm? Bei Fitnesstudios sind es Abos, bei Tageszeitungen gibt es Abos, bei Magazinen gibt es Abos, Telefon / Internet zahlt man auch monatlich, Versicherungen zahlt man monatlich, Handyvertrag zahlt man monatlich…
Da ist dann ein weiterer monatlicher Beitrag so schrecklich?

2. Ich kann Lightroom auch offline nutzen. Es validiert sich nur alle 30 Tage und dazu ist dann eine online Verbindung nötig. Außerdem leben wir eh in einer Zeit, in der man ständig online ist und dein Internet wird nicht für 30 Tage weg sein.

Sabrina

Ich bin definitiv nicht ständig online, wenn ich am Rechner hänge, sondern nur dann, wenn ich Internet benötige.

Tom

Achso, also entfernst du jedes Mal, wenn du deinen Browser geschlossen hast, dein Ethernet Kabel bzw. trennst die WLAN Verbindung? ????

Falls nicht, bist du nämlich online.

joe

Tom, nochmal, mieten hat nichts mit schlimm zu tun, schlimm ist, dass Adobe einem das Mieten aufzwängt! Ich will die Dinge tun die ich will und nicht das was Adobe will! Und da sie das was ich will nicht anbieten, habe ich mich für etwas anderes entschieden!

Tom

Ja gut, wenn du das nicht möchtest, musst du es ja nicht nutzen.
Etliche andere Programme benötigen aber mittlerweile Accounts um sie nutzen zu können. Da wirst du auch dazu gezwungen und kannst das Programm sonst nicht oder nicht in vollem Umfang nutzen.

Hier wird man dazu gezwungen einen Namen und eine E-Mail Adresse anzugeben, sonst kann man nicht schreiben.

Man wird also ständig zu irgendetwas gezwungen.

Alfred Proksch

Meine unwichtige Meinung zu Luminar AI ist zwiegespalten! Auf der einen Seite verhilft es weniger geschulten Anwendern zu passabel ausgearbeiteten Bildergebnissen wenn sie nicht übertreiben, andererseits werden wir wilde Auswüchse in den sozialen Medien genießen dürfen. Es ist wie mit Streichhölzern, man kann damit eine Kerze oder einen Hof anzünden. Das ein so umfangreiches Bildbearbeitungsprogramm ohne Abo und als Standalone-Software preiswert gekauft werden kann finde ich Angesichts knapper werdender Einkünfte als die richtige Entscheidung von Skylum. @Tom Meine Einstellung ist so das alles was ich benutze auch wirklich mir gehört. Damit habe ich in meinem Leben manch mitleidiges Lächeln abbekommen. Bei mir gibt es nichts worauf Dritte einen Anspruch hätten oder Verträge/Abos die mich in Bedrängnis bringen könnten. Die Immobilien, die Fahrzeuge und die Kamera Ausrüstungen sind bezahlt. Mir kann kein Adobe oder Mobilfunk Anbieter den Zugang verwehren oder mich an der Nutzung meiner Daten behindern. Schon mein Opa hat gesagt: So wie du dein Geld auf die Bank bringst gehört es dir nicht mehr und andere verdienen damit! Daran hat sich bis heute nichts geändert, es ist noch schlimmer geworden sonst bekämen wir wenigstens Zinsen dafür, so aber wird es immer weniger. Wer will noch mehr Beschiss im digitalen… Weiterlesen »

Tom

Dazu kann ich nur sagen: Zeiten ändern sich. Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht mehr im 20. Jahrhundert. Entweder man geht mit der Zeit oder lebt ewig in der Vergangenheit und trauert ständig alten Dingen hinterher und verteufelt ständig die neuen Dinge.

Nutzt du das Internet? Solltest du vielleicht sein lassen, weil alle mögliche Seiten Infos über dich sammeln und du bekommst nichts dafür. Früher gab es kein Internet für Jedermann, war das jetzt besser?

„Bei mir gibt es nichts worauf Dritte einen Anspruch hätten oder Verträge/Abos die mich in Bedrängnis bringen könnten.“

Ein Adobe Abo für 11,xx€ im Monat würde dich also so extrem in Bedrängnis bringen?

„Die Immobilien, die Fahrzeuge und die Kamera Ausrüstungen sind bezahlt.“

Aha, du zahlst also alles immer bar mit dem Bargeld, das du unter deinem Kopfkissen aufbewahrst, weil Banken so böse sind? Nicht schlecht, nicht jeder kann mal eben ein Haus sofort bezahlen. Dein Kopfkissen muss groß sein ????.

Alfred Proksch

Es ist noch nicht so lange her als in Zypern von einem Tag auf den anderen die Banken zugemacht haben und jeder Zypriote nur noch 100 Euro die Woche aus dem Geldautomaten abheben konnte. An eine heimische Rücklage sprich Gespartes auf den Konten Zugriff erlangen war unmöglich. Von wegen per Internet digital bezahlen! Davor hatte Argentinien für Monaten die Banken geschlossen, als sie wieder öffneten waren die Rücklagen nur noch ein Drittel wert. Die Menschen haben in der Zwischenzeit wie bei uns in den Nachkriegsjahren beim Lebensmittelhändler mit Hilfe eines Büchleins eingekauft. Da hat das digitale bezahlen auch nicht funktioniert. Bargeld hat nichts mit ewig gestern zu tun sondern es bedeutet echte Freiheit. Niemand kann mit Hilfe digitaler Daten Bewegungsprofile erstellen, Kaufgewohnheiten abfragen oder noch schlimmer meine Kartendaten mit dem Smartphone abgleichen. Wenn ich joe öfter in der Schweiz besuchen wollte würde ich das mit einem Oldtimer ohne Navi und ohne mein eigenes Smartphone machen, sicher ist sicher. Wer mit Kapital ist so dumm das er es nicht weltweit streut und zusätzlich anderes z.B. Edelmetalle als Form der Sicherung wählt. Das man eine Kreditkarte für verschiedene Gelegenheiten nutzt ist normal. Diese kann übrigens ähnlich einer einfachen EC Karte mit Bargeld… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Hallo Sabrina

Wie unser Wirtschaftssystem funktioniert hat nichts mit Deinen seltsamen Ansichten zu tun.

Wir infizieren unseren Körper jeden Tag ohne das wir es wissen mit den natürlichsten Dingen und leben wunderbar damit weil unser Körper damit gut klar kommen kann. Für verschiedene neue Gefahren benötigt der Körper ein Update.

Jeder kann frei entscheiden ob er das Update mitmachen möchte.

Eine Verschwörung sehe ich nirgends, höchstens verwirrte Mitmenschen.

Sabrina

„Zeiten ändern sich.“

Die Corona-Politik mit „Masken“, die keinerlei Schutzwirkung hat und der religiöse Eifer vieler Mitmenschen, dem Wahn zu folgen, erinnern an Geschichten aus dem Mittelalter, wie man sie uns in der Schule erzählt hat.

Das Wesentliche hat sich nicht geändert:
Die Menschen handeln auf Basis eines bloßen Glaubens an Autoritäten.

Nur weil alle Ihre Daten in die Cloud schicken muss man das noch lange nicht auch tun.

Es ist die Frage, ob man – wenigstens in gewissen Grenzen – selbst die Kontrolle hat, oder diese völlig an andere abgibt.
Cloud soll geschlossen werden – da darfst Du dich dann mal kümmern, obwohl Du gerade anderes zu tun hast.
Nein Danke.

Sich Hautcreme, Sonnencreme, Desinfektionsmittel, Deo auf die Haut knallen und damit in den Körper einbringen, ist auch gerade modern, ebenso das völlig nutzlose „Impfen“ (also das infizieren), das aber Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Eiweise aus den Tieren (in denen der „Impfstoff“ angezüchtet wird) enthält.
Und dann bekommen die Leute Krebs und es wird auf die Sonne geschoben.

Nein – man muss nicht jeden Quatsch mitmachen, nur weil er gerade in ist, oder „Fachleute“ es empfehlen.

joe

Sabrina, einerseits habe ich ja Sympathie für deine Ansichten und ich halte Deine Zweifel, ob wir das richtige Tun in der Corona-Zeit für durchaus verständlich, aber dennoch haben persönliche Interessen vor allgemein Interessen zurückzustehen. Natürlich schützt dich keine Maske zu 100%, denn auch über die Augen könnte das Virus eindringen und auch nur wenige Maskentypen sind – für begrenzte Zeit – 100% sicher, allerdings, wenn wirklich alle ein Maske tragen ist die Wahrscheinlichkeit so gering sich anzustecken, dass es vernünftig ist dies zu befolgen, vor allem in Räumen und auf jeden Fall in engen Räumen, die man sehr gut durchlüften sollte. Ob impfen im Falle von Corona hilft muss sich erst noch zeigen, aber sich generell gegen das Impfen auszusprechen ist schon kriminell!

Marcello

Aber „Fachleute“ enpfehlen ja auch sich nicht impfen zu lassen weil es ja angeblich Gesundheitsschädlich ist.

Sabrina

Sie gehen davon aus, dass das verlässlich zur Verfügung steht. Das ist aber eine fatale Fehleinschätzung.

Diese Schurken haben doch gerade mit dem sachlich und medizinisch völlig unbegründeten Lockdown gezeigt, dass sie keine Skrupel haben, die Wirtschaft zu ruinieren, Betriebe in die Insolvenz zu treiben.

joe

Tom, wenn du mit der Zeit gehst, dann entscheiden andere über dich, denn alle wollen nur dein Bestes, Dein Geld. Ich habe mich entschieden, dass das was ich brauche zu kaufen und was ich mir nicht leisten kann, kaufe ich nicht. Ausser für mein Haus, habe ich auch noch nie einen Kredit aufgenommen! Das einzige was ich miete ist mal eine Ferienwohnung oder ein Auto im Urlaub! ÜBRIGENS, ich zahle auch, wenn immer möglich bar, denn wenn du mit der Zeit gehst, dann weisst du, dass wenn du digital oder mit Karte bezahlst alles nachverfolgt wird – ich weiss, du hast nichts zu verbergen – ich empfehle dir das Buch: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts erlebt!

Tom

Ich merke schon, dass sich hier die ältere Generation versammelt hat, die mit den neueren Dingen und Gegebenheiten nicht mehr zurecht kommt oder zurecht kommen möchte. Ändern könnt ihr es eh nicht und sich ständig zu beschweren hilft auch nichts, denn Veränderungen haltet ihr dadurch nicht auf.

Du weißt auch, dass du genauestens analysiert wirst, wenn du hier im Internet unterwegs bist? Das ist für dich dann in Ordnung?

Versicherungen zahlst du ja auch monatlich von deinem Konto oder schmeißt du bei jeder Versicherung einen Umschlag mit Geld in den Briefkasten?

Tageszeitung oder andere Zeitungen hast du anscheinend auch nicht oder irgendwelche Magazine.

Was Sabrina jetzt auf einmal mit Corona möchte, weiß ich nicht. Ist aber wieder ein typischer Sabrina Kommentar.

PS: Achtung Big Brother is watching you ????

joe

Oh Tom, das hat nichts mit jüngerer oder älterer Generation zu tun, sondern mit Bildung! Je dümmer oder besser ungebildeter die Leute, desto kritikloser akzeptieren sie was man ihnen vorsetzt. Natürlich weiss ich, dass ich überall verfolgt werde und bin auch deshalb ausschliesslich auf dieser Seite, bin bei keinem „Verein“ wie Facebook oder ähnlichem und lösche nachdem ich eine Seite verlasse sofort den Verlauf, damit man nicht weiterverfolgt werden kann. Ich denke ich habe mich – auch aus beruflichen Gründen – mit dem Thema mehr auseinandergesetzt als die meisten hier. Bezahlen tue ich über die Bank und NIE online. Ich bestelle online nur, wenn ich auch per Rechnung bezahlen kann und bezüglich Zeitungen kann ich Dir sagen, dass ich die NZZ aboniert habe und mir das mehr als genügt. Wie schlau die heutige Jugend ist, siehst du doch an deren Konsumverhalten – fressen freiwillig und viele sogar gerne Junk Food bei MC und Co. kaufen sich unendlich viele billig Klamotten Made in Asia von halbversklavten Arbeitern die am Tag so viel verdienen wie ich in 30 Sekunden, gehen dann auf die Strasse und nicht mehr in die Schule und streiken für ein besseres Klima um dann am darauffolgenden Wochenende für… Weiterlesen »

Sabrina

Zitat
„Schon mein Opa hat gesagt: So wie du dein Geld auf die Bank bringst gehört es dir nicht mehr und andere verdienen damit! Daran hat sich bis heute nichts geändert, es ist noch schlimmer geworden sonst bekämen wir wenigstens Zinsen dafür, so aber wird es immer weniger.“

Genau so ist es. Und wenn die dein Konto sperren, kannst Du noch nicht mal einen Anwalt bezahlen, damit Du wieder an Dein Geld herankommst. Die bezahlen dann ihren Anwalt von deinem Geld.

Tom

Na jetzt nimm doch mal den Aluhut ab, da wird es doch schon ganz warm darunter ????

Sabrina

Zitat:
„Aber Achtung, unterstützt werden ausschließlich macOS 10.13.6 oder höher und Windows 10“

Danke – ich bin damit raus.

Wenn es an solchen Lappalien wie der Lauffähigkeit auf Windows 7 scheitert, dann ist auch sonst nichts von der Software zu erwarten. Ganz schwache Nummer.

Tom

Ja genau, diese bösen Entwickler. Wie können die sich nur trauen ein Programm zu entwickeln, das nicht mehr auf einem alten Betriebssystem läuft, das kaum noch Leute nutzen und das auch nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt wird ????

Sorry, aber deine Kommentare sind einfach immer zu lustig ????

Aber solange du dich mit deinem veralteten Betriebssystem, für das es keine Sicherheitsupdates mehr gibt, sicher fühlst, passt ja alles ????.
Aber wie man oben lesen konnte ist du ja eh nicht online.

Mario

Wow! Der Respektvolle Umgang mit den User hier auf Photografix-Magazin.de ist echt interessant. Klar das eine Softwareschmiede sich entscheiden muss, modern zu denken. Deshalb verstehe ich schon, dass die Software nur auf Windows 10 bzw. aktuelle IOS von Apple Maschinen läuft. Mein Schwerpunkt ist die Bildfälschung und ich bin auch mit der Fotografie seit über 20 Jahren vertraut. Photoshop & Lightroom nutze ich seit 2005 auf verschiedenen Systemen (Apple & Windows). Fotografiert wird nur in RAW, weil hier der Dynamik Umfang viel höher, als wenn man in jpeg fotografiert. Auf dem Handydisplay sehen alle Bilder immer gut aus. Keine Frage. Aber wenn man einen direkt Vergleich auf einem Monitor nicht scheut, dann sieht man den Unterschied allein schon aufgrund der Artefakte der Pixel im Bild. Zieht man jeweils ein JPEG Bild und raw Bild auf eine Größe von DIN A3 auf, dann ist der Unterschied eklatant. Das gleiche mit den Bilder aus den Smartphones (egal welches Smartphone genutzt wird) Keines der Referenz Bilder die ich mir angeschaut habe, gerade der neueren Smartphones, kommt eines kompakt Kamera Sensors mit nur 1 Zoll auch nur annähernd in die Nähe der Bildqualität. Von einem Vollformat-Sensor fange ich erst überhaupt nicht an. Die Pixel… Weiterlesen »

LodNoir

Auch ein Windows 10 bekommt man sicher, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt und gute Gründe sucht.
Mein Stabilstes Windows nachdem ich mit damit „Fertig“ war war im übrigen Windows ME.

Für Berufliche Passbild Fotografen und Landschafts-Fotografen, ggf. auch für Portrait mag Laminar AI Nützlich sein.

Ich gehe aber davon aus das dieses Programm erfassen kann „ui ein Mensch“ also schlag ich mal schnell das vor, der gesamte Kreative Bereich wird so eingestampft.

Mir Persönlich würde ein sehr Wichtiger Schritt bei der Fotografie einfach fehlen, das RAW Bild zu „Entwickeln“ die Bearbeitung an sich auch wenn sie manchmal Mühselig ist und nicht so ganz gelingen will, fehlt einfach.

Das ist wie mit den Autos, ich fahre gerne Auto und das Automatische Fahren würde mir die Freude am Fahren nehmen, klar komme ich überall an, aber es macht nicht so viel Freude.

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