Es gibt nur wenige Kameras, über die im Jahr 2013 so viel diskutiert wurde wie über Sony A7 und A7r. The Verge vergleicht die beiden nun mit dem ersten iPhone aus dem Hause Apple – ein guter Vergleich?
Bei der Sony A7 und A7r scheiden sich die Geister. Die einen finden die Kameras grandios und innovativ, die anderen vermissen außergewöhnliche Leistungen wie zum Beispiel einen wirklich schnellen Autofokus oder ein gelungenes Gesamtpaket was die Objektive angeht. The Verge hat die beiden Kameras nun getestet und dabei ist das Team zu einem recht harten, aber nicht unpassenden Fazit gekommen:
[quote text_size=”small”]Just like the first iPhone that didn’t have copy and paste, the first Mustang that didn’t have basics such as reverse lights, and the first Converse All Stars that didn’t even have Chuck Taylor’s signature on them, the first full-frame interchangeable lens mirrorless cameras are by no means perfect. But they are so much more advanced in both design and performance than other cameras that they already belong in the conversation. It might be a few years before we realize it, but when the DSLR is relegated to a niche status among specialty photographers and full-frame mirrorless cameras dominate the market, we’ll have the a7s to thank as the cameras that started it all.
[/quote]Sony A7 und A7r sind mit Sicherheit innovativ und ein Schritt in die richtige Richtung. Und vielleicht hat The Verge recht und wir sprechen in ein paar Jahren über die Sony A7/A7r als die Kameras, die die Kameraklasse der spiegellosen Vollformatkameras zu Ruhm und Ehre führten. Doch wie so oft bei der ersten Generation eines neuen Produkts gibt es noch zahlreiche Schwächen. Hoffen wir also, dass der Vergleich mit Apples iPhone auch in der Hinsicht stimmt, dass mit der zweiten oder dritten Generation dann Produkte erscheinen werden, die den Markt zu dominieren im Stande sind.
Quelle: TheVerge