Reichen ein Autofokus auf Flaggschiff-Niveau sowie die weiteren Neuerungen aus? Eure Meinung zur Nikon Z50 II ist gefragt! (Umfrage im Artikel)
Neue APS-C-DSLM vorgestellt
Nikon hat in der vergangenen Woche nach der Z50, Z fc und Z30 die inzwischen vierte APS-C-Kamera mit Z-Bajonett vorgestellt. Die neue Z50 II ist ohne Frage die beste dieser vier APS-C-Kameras, denn im Vergleich zu ihrer Vorgängerin hat sie beispielsweise einen leistungsstärkeren Prozessor sowie einen deutlich besseren Autofokus zu bieten. Dieser wird von den Flaggschiffen Z8 und Z9 übernommen.
Ein echtes APS-C-Flaggschiff ist die Nikon Z50 II allerdings nicht geworden, dafür fehlt ihr beispielsweise ein 5-Achsen-Bildstabilisator, auch setzt Nikon erneut auf den altbekannten 20,9-Megapixel-Sensor, der schon in der Z50 zu finden war. Das sind klare Schwachstellen, die Nikon aber ehrlicherweise auch im Preis berücksichtigt hat. Mit neuem Sensor und IBIS wäre die unverbindliche Preisempfehlung der Z50 II sicherlich höher als 999 Euro ausgefallen.
Umfrage zur Nikon Z50 II
Die offizielle Präsentation der Nikon Z50 II liegt jetzt zwei Tage zurück und die meisten von euch werden sich vermutlich schon eine erste Meinung gebildet haben. Deshalb interessiert uns: Wie beurteilt ihr die neue APS-C-Kamera? Stimmt gerne in unserer Umfrage ab und teilt uns zusätzlich eure ausführliche Einschätzung in den Kommentaren mit.
Ich finde die neue Z50II sehr gelungen, viele praxisgerechte Verbesserungen wie heller Sucher, schneller Bildprozessor und deutlich verbesserter AF/Motiverkennung. Gute Ergonomie, dazu ein attraktiver Preis unter 1000€. Für mich die ideale leichte Reisekamera als Ergänzung zu meiner Z8/Z9. Ist schon vorbestellt 😁
Die Gesicht Erkennung-Augenerkennung bei Nikon ist noch aus der Steinzeit! Macht Canon deutlich besser… Ja, es ruckelt jetzt auch bei einigen Canon R 5 II Exemplare, dies ist doch Alltag bei Nikon selbst bei der Z9.
Steinzeit? Wo kommt denn diese Expertise her?
Von einem Theoretiker!
Wow, was für eine aussagekräftige Expertise! Vielleicht wäre es besser gewesen, mal vorher eine Z in die Hand zu nehmen und ein paar Fotos zu machen, dann wären uns solche Peinlichkeiten sicherlich erspart geblieben.
Es gibt immer Besseres – denk mal kurz drüber nach 😉
Komisch…bei meiner Z9 ruckelt nichts.
Unter 1000 Euro ohne ObjektivE? Da kriegt man man doch schon fast ein Ei-Föhn mit 24, 28, 35, 48 und 120mm Objektiv.
Und die liefert 24 Mpx bei 24, 28 und 35 mm. Die Ultraweitwinkelkamera soll 48 Mpx auf 12 Mpx gebinnt bieten. Das halte ich für ein Gerücht.
Uralter Sensor …
Hat es große Fortschritte bei dieser Art von Sensoren gegeben? Ich bin wahrlich kein Experte bei den Sensoren… aber die Verarbeitung der Daten ist doch entscheidend. Und da soll die Kamera auf einem guten Niveau arbeiten.
Das ist wurscht.
Der R7 Sensor ist ebenso altbacken!!
Stört hier auch keinen Canonisten!
(Ja, die R7 löst höher auf. -> eher ein Nachteil für die prognostizieren User-Gruppen.)
Wieso soll eine 55% höhere Auflösung von Nachteil sein? Wir reden ja nicht von deutlich über 50 MP, welche vermutlich zulasten der Low-Light Performance gehen würde.
Neija, wir reden von 32 MP auf kleinem Canon APS Sensor, d.h. von 51MP umgerechnet auf FF und das ist schon “Ellenbogenkampf für Bixxel” wie Pavel sagen würde 😉
Du hast leider einen Rechenfehler. Die aktuell 20,9 MP im DX-Format, entsprechen einer Pixeldichte von 47 MP im FF. Bei 32 MP DX wären es dann sogar 72 MP FF. Der Faktor ist 2,25 (1,5^2).
👍👍👍 – Stimmt, Du hast natürlich absolut recht! Danke für die Korrektur, rd. 345 vs. 864mm2 und klar, umso brutaler die Auswirkungen hinsichtlich der beschriebenen, bzw. sich ergebenden Problematiken …
Mit solchen Pixeldichten kriegt man die Kameras doch nie so klein, dass sie in die Jackentasche passen.
Die 32 Mpx bringen die aber nur ohne Objektiv. Mit Objektiv bleiben nur noch etwa 10 Mpx übrig.
Über Lens-flares-Wolken um Leuchten nachts hüllen wir mal den Mantel der Marketingabteilung.
Pixelpitch:
Nikon Z50 II = 4,2µm
Canon R7 = 3,2µm
Sams 0,6 µm beim 200 Mpx Sensor.
Da würde aus den Volumenkameras wahrscheinlich nur noch texturfreies Rauschen rauskommen.
Vielleicht sollte man die zu Sparschweinen umbauen und die Speicherkartenschlitze zum Einwurf der Münzen umrüsten.
Doch mich stört der alte M6ii 32MP Sensor in der R7 und ich habe es auch schon einige male geschrieben, allerdings stört mich an der R7 noch vieles mehr (keine Batterygrip-Option, Blechdosengeräusche, nicht optimal platzierte Schalter usw. usf.) – und ja, da gibt es bzgl. Rauschen und Auslese-Performance jedenfalls bessere, modernere Sensoren – trotzdem kann man mit R7, Z50 i oder II Topfotos machen, wenn man es kann …
Wahrscheinlich alles richtig, was du schreibst. Unterm Strich geht der Z50 II der IBIS ab, sie bietet dafür andere Vorteile. Den direkten Sensor Vergleich kann man sich (im theoretischen Test) ja auf Photons to Photos anschauen.
Unterm Strich würde ich definitiv zu einer Z50 II greifen. Auch die Videomodi deutlich besser.
Nachtrag: Ein A6xxx Topmodell ist natürlich auch eine denkbare Alternative.
Dann aber bitte gleich einfach eine Fuji XS-10 oder -20 nehmen, und gut ist es.
Oder natürlich eine X-T4.
Ich bin von dieser Kamera hin und hergerissen. Der Preis geht völlig in Ordnung. Trotzdem hätte ich gerne etwas mehr für einen IBIS draufgelegt. Anderseits wiederum sind viele Objektive (auch sechs (?) Festbrennweiten) schon stabilisiert. Vielleicht warte ich auch noch bis zum Black Friday und treffe dann meine Entscheidung.
Haben wollen oder nicht haben wollen, das ist hier die Frage. Das Problem hatte schon Hamlet.
“Das Problem hatte schon Hamlet.” – ganz sicher nicht! – da(mals) ging es definitiv um Canon! 😇
👍🏻😁
Es gibt auch unbestätigte Gerüchte, dass Shakespeare mit dem Vorserienmodell einer Plattenkamera, entworfen von Leonardo da Vinci, unterwegs war.
Ja, hab ich auch gehört – meine lieben Camera-den – die Sache mit der Kwanon-Camera Obscura – aber, hies der nicht Luiginardo da Colani, ich sag’s ja: Canon war’s … 😉😇🤣
😂🤣😂
okay, deiner war besser. Alles andere hätte mich auch enttäuscht.
Aber die super Steilvorlagen kamen von Dir! 👍😉😂
IBIS sollte m. M. n. 2024 schon drin sein. Das große Problem ist der Mangel an APS-C-Z-Objektiven. Ansonsten tolle Kamera.
Ich war gestern mit der Z6II unterwegs… ein paar Aufnahmen nur- es wurde schnell dunkel. Brennweiten zwischen 24 -200 mit zwei Objektiven. Den IBIS schaltete ich aus… keine Unterschiede bei der Menge der verwackelten Aufnahmen. Bei 100%. Natürlich – nur eine Momentaufnahme. Ich stellte bereits die Frage: bewerten wir den IBIS über? Ich bin gespannt auf die Kamera in der Praxis… ein Wolf im Schafsfell?
Wahrscheinlich Stabi defekt 😂
Ibis, Stativ, Dativ oder Genitiv ist des Pudels Herrn – der Chirurgen-Thomas ist per se des ruhigen Schnittes mächtig, deshalb ruhet sanft und still in seinen Händen auch die Cam ganz pächtig …
Genau das fehlte mir… auf was für Ideen du bloß immer kommst… so aus dem Stegreif zu reimen… nie, nie würde es mir gelingen…👋🏻💥
Ich dachte an den Konjunktiv
Ich denke, dass IBIS überbewertet wird. Besitze selbst die R8 und meine Überlegung war, dass schon bei “normalen” Brennweiten ohne IBIS bis 1/100s fotografiert werden kann und dass das für lebende Menschen schon grenzwertig ist.
Die meisten Einsteigerobjektive sind außerdem stabilisiert, Teles sowieso, also bleibt der Vorteil von IBIS noch bei Langzeitaufnahmen und vielleicht Video.
Mach mal mit einer Brennweite von 50mm ein Foto mit einer Belichtungszeit von 1/2 Sek. aus der Hand, beispielsweise in einer Kirche. Da dürftest Du den Bildstabilisator schon merken.
“ein paar Aufnahmen nur- es wurde schnell dunkel”
Haben Sie keinen Nachtmodus in der Kamera?
Wenn man in dieses System einsteigt, dann sollte man möglichst alles was man braucht zeitnah komplett kaufen.
Sonst kann es Ihnen am Ende wie mir gehen, dass für das Canon EF-M 11-22 mm keine Streulichtblende mehr erhältlich ist – und bei regnerischem Wetter zwar keine Streulicht stört aber Wassertropfen auf dem Glas. Die Verkaufszahlen für die großen Systemkameras sind sehr gering, da kann ganz schnell mal Schluss sein.
Ich hätte mir eine Nikon-APSC-Kamera auf dem Niveau von Canon R7 und Fujifilm X-H2/X-H2s, also eine D500 in spiegellos, gewünscht. Dann wäre ich auch bei APSC wieder zu Nikon zurück gekommen. Aber wieder nur ein Einsteigermodell mit 20MP, keinen IBIS und nicht mal Sensorreinigungsfunktion… Das verbesserte Autofokus-Klimbim wäre für mich nur interessant, wenn die Kamera auch insgesamt performanter wäre. So bleibe ich bei APSC weiterhin bei Fuji.
Die fehlende Sensorreinigung ist das, was mir auch am meisten aufstößt.
Die Verbesserungen sind alle gut, bzw ok. Der fehlende IBIS lässt sich verschmerzen, da die meisten Objektive VR haben.
Aber die fehlende Sensorreinigung? Besonders wo der Sensor bei Nikon doch fast schon vorne rausguckt.
Hat sie wenigstens einen Lamellenverschluss, wenn man sie ausschaltet? Weiß das jemand?
Festbrennweiten haben idR keinen VR.
Dort wo man einen VR braucht, nämlich bei den Makro- und Teleobjektiven, ist er praktisch ausnahmslos vorhanden.
Aber wenn ich bewusst mit einer Festbrennweite bei schlechtem Licht fotografiere und noch immer lange Verschlusszeiten brauche, sollte ich sowieso ein Stativ verwenden und mich nicht auf den IBIS verlassen.
Oder Kameras ins Auge fassen, bei denen die Verschlusszeiten vergleichsweise gering sind. Vielleicht mal die Systemfesseln abwerfen?
Aber immerhin ein paar “Gummilinsen” zur Fokussierung.
Ich war schon zu der Zeit unterwegs, als man Zoomobjektive niedermachte, um die letzten Festbrenner abzustoßen.
Heute macht man das Fehlen von Zoom madig – bei Smart-Geräten. Wie sich die Zeiten ändern und irgendwie doch gleichen.
Den Lamellenverschluss hat bisher leider nur die Z8. Der Abstand muss schließlich gewahrt bleiben.
Stimmt – jetzt wo Sie es sagen fällt es mir auf – die Sensor-Reinigung fehlt ja bei den Kameras in den Smart-Geräten komplett.
Um ganz ehrlich zu sein, wenn ich nicht schon eine Nikon Z6 II hätte, würde mich diese Kamera wenig interessieren. Bis auf den tollen Autofokus sind mir da zu wenig neue Specs drin.
Aber so ist sie als Backup-/Urlaubskamera schon interessant für mich. Meine schon vorhandenen Objektive passen ja trotzdem.
Die von mir benötigten Eigenschaften zur Ergänzung meiner Nikon-Vollformat-Kameras waren: Hohe Auflösung, Hochformatauslöser, wetterfest, Stabilisator und Kompatibilität mit Nikon AF-S-Objektiven. Daher fiel meine Wahl auf Fujifilms X-H2 samt Fringer-Adapter.
Die Nikon Z50 – egal, ob alt oder neu – hilft mir da nicht. Ganz unabhängig vom Preis.
Nikon betreibt das APS-C Segment genauso halbherzig wie Canon. Die Z50II ist ein Appetizer für den Einstieg ins Z-System- nicht mehr und nicht weniger. Gute Hausmannskost, aber auch kein technisches Highlight. Wer wirklich APS-C will, der findet bei Fuji alles, was das Herz begehrt. Es muss nicht immer ein neue Kamera sein. Gebrauchte X-T3, X-T4, X-H1, X-S10 etc etc gibt es teilweise für weniger und die Kameras bieten meist mehr. Auch das Objektivprogramm ist dem von Nikon im APS-C Bereich deutlich überlegen.
“Die Z50II ist ein Appetizer für den Einstieg ins Z-System”
Ich denke, dass sie dafür zu teuer ist. Man muss ja noch das Zubehör wie z..B. Objektive mit einrechnen.
Die Z 50 II ist nicht mehr zeitgemäß, bis auf den AF und die CPU. Alles andere kann Fujifilm deutlich besser, abgesehen davon, dass Fujifilm ein erheblich größeres Objektivsortiment hat. Wer mit APS-C fotografieren will, ist bei Nikon verkehrt.
Was – die bieten jetzt CPUs in 4 nm Struktur?
Diese Kamera leidet an dem CaNi-Virus, welchen sich Nikon bei Canon wohl per Konkurrenzbeobachtung eingefangen hat. Erst haut man eine D500 dem Wettbewerb vor den Latz und statt dann später des Sack zu zu machen fällt man auf das Teils eigene Marketinggeblubber rein und läßt den Vorsprung im Sande verrieseln. Dieser gefährliche Virus, welcher zum Tode der Kamerasparte führen kann befällt das Kleinsensorgehirn, weswegen erkrankte Hersteller glauben, man könne nur mit dem Großsensorgehirn an Gewinne denken. Dort müssen dann so schnell neue Möglichkeiten geschaffen werden, dass den Entwicklern nicht mal mehr die Zeit bleibt, überhaupt über Sinn oder Unsinn solcher Neuheiten nachdenken zu können. Und die Kundschaft versteht es vollkommen, mit “nemm Kleinen” geht gar nichts, obwohl hier wohl so mancher mit nemm Kleinen mangels Masse auch schon wo anders sehr viel Freude hatte. Letztendlich wie beim Auto: Jeder braucht mindestens 300PS und mehr, manchem wäre mit geringfügigen Kenntnissen der StVO erheblich mehr gedient. Heute morgen ist meinereiner Gott sei Dank mal wieder nicht auf diese Komiker herein gefallen, sonst hätte es bumse gemacht. Haben mal wieder genug Schlümpfe bei der abknickenden Vorfahrt den Blinker gesetzt um dann natürlich geradeaus zu fahren. Solchen Vögeln nutzen keine 1.000 PS und sollten… Weiterlesen »
So ist es und es ist nichts hinzuzufügen.
Du lebst noch – dass ist doch schon mal super – der Text, wie’s Amen in der Kirche
“300PS”
Also wenn Sie querfeldein über nasse Wiesen und durch Flüsse fahren wollen, da klingen 300 PS für einen Kettenpanzer mit Vollschutz nicht sehr beeindruckend.
Eine Nikon Z50-ll macht Bilder und Videos. Fertig! Ob jemand dieses Produkt kauft wird man sehen. Falsch machen kann der Kunde damit wenig.
Eine Fuji X-T30-ll wäre mir persönlich schon wegen der größeren Objektiv Auswahl angenehmer.
“Eine Nikon Z50-ll macht Bilder und Videos.”
Naja – da werden wohl zugunsten von Video bei der Foto-Qualität Abstriche gemacht worden sein.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn man mal reine Fotokameras ohne Video – wofür das Smartphone reicht – bringen würde und dann wirklich mit eine solchen Qualität, dass Preis, Gewicht und umständliche Handhabung mit Objektivschrauberei, Stativ und Filtern vertretbar sind
Die Frage, inwieweit ich als Architektur-Aufnehmerin davon profitieren würde, kann ich aufgrund der spärlichen Informationen schwer einschätzen. Aus der Spärlichkeit der Informationen würde ich eher nicht schließen, dass es sich lohnt, die Knipse zu kaufen.
Sie hat eine bessere Schärfentiefe, weniger Gewicht und einen nicht so hohen Preis wie eine Kleinbildkamera. Sollte Sie aber auf Video getrimmt sein, ist sie zum Fotografieren möglicherweise schlechter geeignet als ältere Knipsen wie die D5100 mit ihrem relativ guten Dynamikumfang.
Es sehe bezüglich der Informationen für mich keine Holpflicht.
Hallo Sabrina.
Wer gerne einen virtuellen architektonischen „Spaziergang“ machen möchte kommt um Videos leider nicht herum. Kritischer finde ich es wenn virtuell durch ein geplantes noch nicht erstelltes Gebäude gegangen wird. Warum? – das kann sich jeder selbst ausmalen.
Wer sich ernsthaft mit der Architektur beschäftigt, nähert sich dem Projekt nicht nur fotografisch. Für mich fängt das mit einem Drohnen Flug rund um das Gebäude an damit die Umgebung in der es steht berücksichtigt ist. Wie harmoniert das Objekt mit der Nachbarschaft? Die Fläche vor dem Eingangsbereich, lädt sie zum verweilen ein? Wird der Blick auf den Eingangsbereich gelenkt? Lohnt die Fassade das man sie näher betrachten möchte?
Für Architektur Bilder machen ist das beste Equipment gerade gut genug, da schleppe ich gerne allerlei Zubehör durch die Gegend. Schließlich möchte ich das „Wesen“ des Gebäudes auf dem Bild haben, weil sonst kann ich gleich den gerenderten Bauplan mit Hilfe von KI Programmen ausdrucken – dann benötige ich nicht einmal ein Smartphone oder sonst etwas mit Objektiv vorne dran.
Ich arbeite ja nicht für eine Immobilienfirma. bisher habe habe ich Video noch nie genutzt.
Mich persöhnlich würden 2 Dinge massiv stören, deshalb würde ich sie nicht kaufen, wenn ich Nikon Fotograf wäre, oder auch als Einsteiger.
Diese Punkte sind für mich, neben dem Handling, entscheidende Kriterien für die Auswahl einer Kamera.
Wenn es unbedingt eine APSC- Kamera sein soll, würde ich zu Fuji tendieren.
Ja, das sehe ich auch so. Außer, man ist im Nikon-Universum zu Hause, da kann man vielleicht mit den zwei NoGoes leben. Handling: Da geht nix über Nikon, finde ich.
81% halten im Jahr 2024 bald 2025 diese “Neuentwicklung” mit uralt Sensor für gut bis sehr gut? dann möchte ich aber keine Kritik mehr an Canon oder Sony hören!🙈🙈🙈
Ich sehe die neue Nikon Z50II als gelungene Modellpflege.
Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich einiges verändert.
– Schneller Bildprozessor Expeed 7
– Höhere Serienbildrate 30Bs
– Pre release Capture
– Verbesserter AF
– Erweiterte Motiverkennung
– Hellerer Sucher 1.000 Nits
– Display dreh- und schwenkbar
– 4K 2160p60
– 1080p120
– 10 Bit/HLG/N-Log
– Kopfhörerausgang/Fernsteuerung
– Besserer USB 3.2 (10Gbit/s)
– Verbesserte Ergonomie
– Einige Touchtasten sind nun richtige Tasten
– LED Anzeige für´s Filmen
– Akku direktes laden über USB-C
…
Auch den Preis finde ich angemessen 🙂
Die neue Nikon Z50 II ist für mich eine rundum gelungene Kamera. Der bewährte Sensor sorgt für den “Nikon-Look” und braucht den Vergleich mit anderen keineswegs zu scheuen.
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Wenn man an der Z50II etwas kritisieren möchte, dann doch eher das leider noch sehr überschaubare Portfolio an DX-Objektiven (5 Stück). Da könnte/sollte Nikon noch ein bisschen mehr zur Verfügung stellen. Die Kamera ist gut genug.
Kann man mit der Z50II automatisiert Belichtungsreihen erstellen?
Ich hatte bereits im Januar einen Z50II-Body bei meinem Fotohändler vorbestellt und hätte mich gerne an ersten Erfahrungen beteiligt. Geht allerdings nicht, weil NIKON nix ausliefert 😡
Ich fände die Kamera schlagartig super interessant, wenn sie einen etwas schnelleren Sensor bekommen hätte. Wenigstens auf Augenhöhe mit einer Canon R7 wäre schön gewesen, wenn der Prozessor schon nur 20MP hat. Der schnellere Prozessor ist schön und gut, aber die Motiverkennung benötigt schnelle Bilder aus dem Sensor. Und die kann der langsame Sensor nicht liefern. Die Motiverkennung wird also schlagartig schlechter werden sobald sich das Motiv bewegt. In ein paar Wochen werden wir sicherlich genau solche Dinge von Leuten hören und sehen, die keine Kameras vom Hersteller zugeschickt bekommen. Die werden bestätigen, dass die Motivverfolgung eben nicht auf Augenhöhe ist.
Was für ein Quatsch.