Canon arbeitet an einer neuen Art von Verschluss, bei dem Elektromagneten helfen sollen, die Vibrationen zu reduzieren.
Verschluss sorgt für kleine Vibrationen
Dass man bei etwas längeren Verschlusszeiten eine ruhige Hand oder ein Stativ benötigt, um Verwacklungen effektiv vermeiden zu können, gehört zum kleinen Einmaleins der Fotografie. Was einige aber vielleicht nicht wissen: Auch der Verschluss in der Kamera kann für minimale Vibrationen und sogenannte „shutter shocks“ sorgen, die vor allem bei Kameras mit extrem hohen Auflösungen zu einem kleinen Verlust von Details und Bildqualität führen können. Im Jahr 2015, als Canon die EOS 5DS mit mehr als 50 Megapixeln vorgestellt hat, waren die shutter shocks beispielsweise ein vieldiskutiertes Thema.
Canon: Patent für neuen Verschluss
Canon hat in den letzten Monaten scheinbar an einer neuen Art von Verschluss gearbeitet, darauf deutet zumindest ein am 10. März 2022 veröffentlichtes Patent hin. Wenn wir das japanische Dokument richtig interpretiert haben, dann wurde das Patent von Canon bereits im Jahr 2020 eingereicht, öffentlich zugänglich gemacht wurde es allerdings erst jetzt.
Die grundsätzliche Idee des Patents ist schnell auf den Punkt gebracht: Canon möchte mit Hilfe von Elektromagnete die Vibrationen, die beim Öffnen und Schließen der mechanischen Verschlusseinheit entstehen, reduzieren. Die Elektromagneten sollen die Intensität, mit der der Verschluss aufschlägt, gewissermaßen abfedern.
Moment mal, gehen die Hersteller nicht inzwischen schon dazu über, komplett auf einen mechanischen Verschluss zu verzichten und stattdessen nur noch auf einen elektronischen Verschluss zu setzen? Wozu dann noch den mechanischen Verschluss verbessern?
Richtig, Nikon beispielsweise bei der vor einigen Monaten vorgestellten Nikon Z9 komplett auf einen mechanischen Verschluss verzichtet. Allerdings muss man bedenken, dass ein rein elektronischer Verschluss vor allem in Kombination mit sogenannten Stacked-Sensoren gut funktioniert – und diese Sensoren kommen meist in Kameras zum Einsatz, bei denen es um Geschwindigkeit geht. Bei einer High-Megapixel-Kamera, die nicht mit einem Stacked-Sensor arbeitet, könnte der neue mechanische Verschluss von Canon also durchaus Sinn ergeben.
Im Februar 2022 hat das Gerücht die Runde gemacht, dass Canon zeitnah eine neue spiegellose Vollformatkamera mit 75 Megapixeln auf den Markt bringen möchte. Falls sich dieses Gerücht früher oder später bewahrheitet, werden wir dort unter Umständen erstmals den neuen elektromagnetischen Verschluss im Einsatz sehen.
Quelle: Japan Patent Application | via: Canonnews
Aus dem Einleitungstext: „Allerdings muss man bedenken, dass ein rein elektronischer Verschluss vor allem in Kombination mit sogenannten Stacked-Sensoren gut funktioniert“. Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Ich Glaube, da werden Äpfel und Birnen als Kompott angerichtet. Warum macht sich Canon so eine Mühe die Technik vom mechanischen Verschluss zu verbessern? Richtig: weil dieser eben doch Vorteile hat.
Ein elektronischer Verschluss hat traditionell Probleme in bestimmten Situationen, zum Beispiel bei künstlichem Licht, Rolling Shutter etc. Die Nikon Z9 hat diese Probleme trotz eines rein elektronischen Verschlusses so gut im Griff, weil die Auslesegeschwindigkeit des Sensors so extrem hoch ist. Und die Auslesegeschwindigkeit ist so hoch, weil der Sensor stacked ist. Deshalb funktioniert ein rein elektronischer Verschluss am besten mit einem Stacked-Sensor – so verstehe ich das zumindest. Oder anders gesagt: Mit einem Stacked-Sensor kann man am besten auf einen mechanischen Verschluss verzichten. Canon will/kann bei der High-Megapixel-Kamera aber unter Umständen keinen Stacked-Sensor verbauen.
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, und ein Patent macht noch kein Produkt.
Wenn ich daran denke, was alles für Patente im Zusammenhang mit dem neuen RF-Bajonett gefunden wurden, und was das für Diskussionen verursachte. Zum Beispiel ein Hybrid-Bajonett, das zusätzlich die alten EFs halten sollte.
Und was war am Ende? Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Es kam ein ganz normales neues Bajonett, wie auch bei Nikon und Sony.
Da gleiche gilt für Objektiv-Patente. Da kommen manchmal die vier, fünf ähnliche Brennweiten auf einen Schlag zum Patent, und vielleicht geht eine davon in die Produktion.
Patente sind ein eigenes Geschäftsmodell. Canon und andere Japaner forschen viel und patentieren jede noch so kleine Idee. Nur ein keiner Teil der Patente wird selbst verwandt, die anderen kommen auf den Markt.
Das stimmt. Canon ist groß in Ankündigungen. Bei der Vielzahl an Patenten, müsste man mit einer Canon-Kamera inzwischen zum Mond fliegen können. Gekommen ist bisher wenig, zumindest keine Revolution, welche die Mitbewerber nicht auch haben, oder diese zumindest ins Schwitzen bringen. Also rumgekoche mit Wasser…
Carsten, du hast teilweise recht. Nur teilweise, denn Patente sind keine Ankündigungen. Patente sind selbst Produkte mit einem eigenen Wert.
Die Strategie ist, das Terrain für zukünftige Produkte so mit Patenten zuzupflastern, dass die Konkurrenz kein Bein mehr auf den Boden bekommt bzw. für Lizenzen zahlen muss.
Vor ca. 10 Jahren lag Sony im Rauschabstand weit vor Canon. Sony hatte den A/D-Wandler auf den Sensor gesetzt. Damit konnten die analogen Signalwege kurzgehalten werden. was den Störabstand deutlich verbesserte. Sony hatte darauf ein Patent, an dem Canon nicht vorbeikam. Canon musste weiterhin das analoge Signal auf einen zweiten Chip führen.
2015 gab es das Gerücht, dass Canon und Sony Patente ausgetauscht hätten. Canon hat seitdem beim Rauschabstand aufgeholt. Dafür hat Sony Patente von Canon erhalten.
Da hast Du recht, aber andere Hersteller haben auch genug Patente. Aber keiner von denen macht so ein Gewese wie Canon.
nicht Canon macht so ein Gewese, sondern die Medien und deren Leserschaft.
Das stimmt. Die Canoiere durchsuchen die hintersten Winkel des Internets, um irgendetwas zu finden, das ein Hinweis auf eine neue Kamera oder ein neues Objektiv sein könnte.
Canon ist nun mal Marktführer. Dadurch erhalten sie die meiste Aufmerksamkeit, die meiste Gier nach neuen Produkten und die meiste Prügel in den Foren – in jeder Produktsparte arbeitet mann/frau sich am liebsten am Marktführer ab.
Das ist Psychologie – Canon wird’s aushalten und seinen Weg unbeirrt weiter gehen 😉 Und gut ist!
Ich hoffe nur, dass z. B. Pentax vom „Underdog-Effekt“ noch lange profitieren kann – ansonsten wird mann/frau sehen, was es bedeutet, einen Holzweg zu Ende zu gehen 😉
Wenn Du mit „Holzweg“ spiegellose Kameras meinst, dann bist Du auf dem Holzweg. Die Spiegelreflextechnik war mal absolute Spitze, aber sie ist die Technik des letzten Jahrhunderts.
Canon und Nikon wäre es fast so ergangen wie den deutschen Autobauern: festhalten an überholter Technik, bis es fast zu spät ist für die neue Technologie.
Oh Mann, hast du meinen Kommentar überhaupt gelesen? Oder habe ich mich tatsächlich so mißverständlich ausgedrückt?
In erster Linie geht es um die Psychologie, auf dem Marktführer herumzuhacken und den Underdog „besser“ wahrzunehmen, als er es „verdient“ hätte (Canon vs. Pentax).
Zweitens habe ich die angenommene Unbeirrtheit von Canon ausdrücklich goutiert. Da darf man dann wohl annehmen, dies schließt „spiegellos“ ein. Zumal ich ein EF-M und RF-User bin.
Pentax geht mit DSLR eventuell einen (betriebswirtschaftlichen) Holzweg. Das wird sich noch herausstellen, was das dann für Pentax tatsächlich bedeutet und ob der „Underdog-Effekt“ geholfen hat. Als alter Pentax User drücke ich natürlich kräftig die Daumen.
Außerdem gehe ich stark davon aus, dass weder Canon noch Nikon in der Gefahr standen, den Anschluss zu verpassen. Die rollen das Feld nur von hnten auf – wie mann/frau so schön sagt.
Schlusswort: Jeder der sich kein Auto aus deutscher Produktion kauft, den darf meinetwegen gern der Blitz beim Sch….. treffen 😉
Elektromagnetisch? Nicht den Hinweis für Menschen mit Herzschrittmacher vergessen!
joe wieso denn? Bei der richtigen Wahl der Serienbildgeschwindigkeit ist der Verschluss selbst der Herzschrittmacher!! Wer weiss, vielleicht gibt es die Kamera dann sogar auf Rezept 😁?
Das wäre natürlich eine optimale Lösung!
Thomas, selten in letzter Zeit so geschmunzelt!!!
Vieleicht ersparen wir uns in Zukunft soagr die Suchge nach eine Defibrilator wenn wir drausen sind. Dann geht es einfach zu dem nächsten Typen mit einer Kamera! 😉
Martin, das wäre natürlich auch eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit, ich hoffe nur, der Akku der Kamera macht dabei mit 😁. Danke auch, dass Du den Humor mit mir teilst!
Dieses Patent gehört schon Nikon.
Da kommt Canon mal wieder zu spät!
Deine Aussage macht in diesem Kontext absolut keinen Sinn. Der Artikel, auch die Originale auf den englischsprachigen Seiten, bezieht sich auf ein tatsächlich bei der USPTO (United States Patent and Trademark Office) gelistetes Patent, dass Canon angemeldet hat, nach einer Prüfung genehmigt wurde und welches somit existent ist.
Würde es Nikon gehören, hätte Canon es nicht patentieren können und somit hätte es auch letztlich nicht den Weg nicht bis hier ins Forum gefunden. Insbesondere der Betreiber der Canonnews.com Seite scheint es als Hobby zu haben, Patente in der USPTO Data Base ausfindig zu machen und zu publizieren.
Es mag gut sein, dass Nikon ein ähnliches Patent besitzt und dieses eventuell früher eingereicht wurde. Sollte es unterschiedliche Ansätze bei der Behebung des Problems geben, so können die Patente beispielsweise auch „nebeneinander“ existieren.
Da ist die Aussage: „dieses Patent gehört schon Nikon“ aber weit entfernt von der Realität und echt irreführend, zumal ein Leser ja da scheinbar bereits drauf (r)eingefallen ist…
Uppps, muss hier entschuldigen und einen Rückzieher machen. CN bzr CR hat auch richtig gestellt, dass es sich um einen „Patentantrag“ und nicht ein „Patentdokument“ handelt. Somit muss es erst noch geprüft werden und es mag sein, dass es wegen bestehender Patente abgelehnt wird. Tut mir Leid, da habe ich mich zu weit hinausgelehnt.
Was auch immer einen mechanischen Verschluss beruhigt, dem Fotografen hilft es beim Bilder machen. Je weniger Aufwand (Stativ usw.) nötig ist um so bequemer!
Ich habe es schon öfter gesagt: Jeder Bolide ist technisch „auf Kante genäht“! Deswegen können unter bestimmten seltenen Umständen bisher „übersehene“ Fehler plötzlich sichtbar werden. Jeder berufliche Bildermacher kennt sein System und kann mit solchen Problemchen umgehen.
Der Zentralverschluss war lange Zeit die Lösung für Mikroschwingungen. Der Schlitzverschluss steht für kurze Belichtungszeiten der elektronische für extreme bisher nicht machbare Geschwindigkeiten. Jeder von ihnen hat seine Schwächen und Stärken.
Betreffen solche Fehler alle DSLM Geräte? Theoretisch – JA! Spielen sie im fotografischen Alltag eine hinderliche Rolle? Nein, wir bemerken nichts davon!
Ich finde nur, das Patent kommt etwas spät, kurz bevor der mechanische Verschluss ganz abgelöst wird.
Wird er nicht
Schauen wir mal!
Der elektronische Verschluss ist von den Schwingungen gesehen der beste Verschluss. Leise ist er auch noch. Leider ist da noch das Rolling Shutter Problem. Sollte ein Global Shutter eingesetzt werden, würde der mechanische Verschluss überflüssig sein.
Patent: verwunderlich, dass der neue Verschluss überhaupt patentiert werden kann. Die grundsätzliche Funktion eines Verschlusses ist seit Jahrzehnten bekannt. Meines Wissens kann man nur völlig neue Dinge oder Funktionen patentieren. Sollte ich falsch liegen, berichtigt mich bitte.
Du kannst Verbesserungen jederzeit patentieren. Sonst könnte man ja auch z.B. keine verbesserten Motoren oder Einspritzpumpen patentieren, die gibt es ja auch schon.
Was man nicht kann den mechanischen Verschluss als Ganzes zu patentieren, weil den gibt es tatsächlich schon, oder den Ottomotor.
Das Patentrecht ist wesentlich komplexer als die meisten gemeinhin denken. Im deutschen Patentrecht entscheidet über die grundsätzliche Patentfähigkeit u. a. die Innovations- oder Schöpfungshöhe, sprich liegt der Erfindung eine maßgebliche Verbesserung zugrunde, die für einen Fachkundigen nicht ohnehin auf der Hand läge. Desweiteren muss die Erfindung einen „technischen Charakter“ aufweisen, was das Ganze im Software-Bereich zu einer herausfordernden Wissenschaft macht. Das amerikanische Patentrecht ist in einigen Punkten anders und weiter gefasst.
Bereits die Zufügung eines maßgeblichen zusätzlichen technischen Details kann ein Patent aushebeln und eine „Weiterentwicklung“ patentierbar machen. Deshalb verwenden gerade Großkonzerne viel Zeit und Geld auf die Ausarbeitung sogenannter Patentwolken, um Schlüsseltechnologien möglichst umfassend gegenüber Mitbewerbern zu schützen oder ihnen entsprechende Entwicklungen zu erschweren, selbst wenn sie von den Patentinhabern nicht genutzt werden.
Wer sich immer freut sind die Rechtsanwälte, die schon bei der Formulierung und Anmeldung der Patente sehr gute Einnahmen generieren und bei Rechtsstreitigkeiten sich geradezu eine goldene Nase verdienen.
Danke für eure Ausführungen, man lernt nie aus
Bei einem rein elektronischen Verschluss bedarf es einer sehr hohen Auslesegeschwindigkeit, um den „rolling shutter“ Effekt zu minimieren oder zu beseitigen. Bei den Topmodellen wie bsp. der neuen Nikon ist das wohl möglich. Sony wird mit der A1mk II oder vllt der A9mkIII sicherlich nachziehen, aber es gibt noch viele Modelle, die nicht über die leistungsstärksten und schnellsten Prozessoren verfügen werden. Der Einsteigerbereich und die „Mittelklasse“ – insofern noch vorhanden – werden weiterhin auf mechanische Verschlüsse zurückgreifen. Evtl. macht dies auch bei den high MP Boliden Sinn, wenn ich so die Artikel auf den einschlägigen Kameraseiten lese. Von daher macht es sicherlich Sinn und noch Verbesserungen zu forschen.
Aus mancher Idee kann ja etwas werden, wer weiß. Nikon hat hier mit der Z9 etwas in Gang gesetzt. Vielleicht findet es ja in die R1 die heuer kommt. Überraschungen können ja auch was Schönes sein.
„elektromagnetischer Verschluss“ – Bei Panasonic gibt es sowas bereits seit 2016, eingeführt mit der Lumix GX80. Dann folgte die G81. Was soll also so neu sein an Canons „Neuheit“?
…Was soll also so neu sein an Canons „Neuheit“? …Irgendetwas muss anders oder besser sein, sonst gäbe es kein Patent! Man kann nichts patentieren was bereits in dieser Form existiert!
joe, hier im Forum und in den Artikeln wird oftmals „Patent“ und „Patentanmeldung“ gleichwertig verwendet bzw das eine mit dem anderen verwechselt. Dabei sind das zwei verschiedene Verfahrensstadien eines Patentanmeldeverfahrens mit riesigen Unterschieden hinsichtlich der daraus entstehenden Rechte. Im vorliegenden Fall handelt es sich aufgrund der zeitlichen Daten ganz offensichtlich um eine Patentanmeldung, also um kein (noch nicht) erteiltes Patent. Die Anmeldung wurde beim Patentamt eingereicht, ist 18 Monate nach der Einreichung veröffentlicht worden und ist somit aber vom japanischen Patentamt noch nicht auf die Patentfähigkeit geprüft worden. Es kommt relativ häufig vor, dass Anmelder an sich bekannte Lösungen nochmals ganz oder teilweise anmelden, meistens aus Unkenntnis. Niemand kann einen Anmelder daran hindern. Bei Canon würde ich aber ausschliessen, dass ihnen eine Lösung aus der G81 nicht bekannt ist. Vermutlich ist es so wie Du bereits geschrieben hast, der Canon-Verschluss wird entweder Verbesserungen und/oder eine andere Funktionsweise aufweisen und genau die würden sich dann von der G81 unterscheiden. Man kann dann als Fa Canon genau diese Unterschiede in den Patentansprüchen in Anspruch nehmen und hat gute Aussichten auch ein Patent erteilt zu bekommen, obwohl das elektromagnetische Verschlusssystem an sich schon bekannt ist. Ich habe mir beim japanischen Patentamt eine englische… Weiterlesen »
„hier im Forum und in den Artikeln wird oftmals „Patent“ und „Patentanmeldung“ gleichwertig verwendet bzw das eine mit dem anderen verwechselt.“
Da muss ich bei meinen Formulierungen mehr drauf achten, danke für den Hinweis Thomas!
Gerne geschehen. Es ist aber auch nicht ganz einfach das zu unterscheiden und bei den Veröffentlichungen der Schutzrechte zu erkennen, ob es sich um ein Patent oder eine Patenanmeldung handelt.
Danke für die Info, eine G81 habe ich noch, sie wird von einem meiner Jungs (Kinder) zum Lernen nun verwendet. Mir war gar nicht bekannt, dass die G81 einen elektromagnetischen Verschluss hat.
….mir war gar nicht bekannt, dass die G81 einen elektromagnetischen Verschluss hat…dann scheint es ja noch Verbesserungspotetial zu geben. 😉
Verbesserungspotentioal gibt es immer.
Nicht nur die G81 hat den elektromagnetischen Verschluss, sondern natürlich alle aktuellen G-Lumixe.
Vielleicht sind die beiden Supercomputer von Canon nicht ausgelastet.
Canon sollte vielmehr an der Auslesegeschwindigkeit werkeln.
Dann braucht’s nix Mechanisches mehr.
Etwa jedes einzelne Pixel in Echtzeit auslesen, das wär mal ne News!