Die Canon EOS R5 Mark II lässt weiter auf sich warten. Wir fassen aktuelle Gerüchte zu Erscheinungsdatum und technischen Daten zusammen.
Präsentation jetzt wohl für Juli 2024 geplant
Ich habe mit diesem Artikel bewusst bis zum 23. Mai gewartet, schließlich kursierte in den letzten Wochen zwischenzeitlich das Gerücht, dass die Canon EOS R5 Mark II zwischen dem 21. und dem 23. Mai vorgestellt werden könnte. Nach der Präsentation der Canon PowerShot GOLF am 21. Mai sanken die Chancen auf eine zeitnahe Enthüllung der EOS R5 Mark II zwar gegen Null – doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Eine Präsentation der Canon EOS R5 Mark II im Mai ist jetzt aber nahezu ausgeschlossen. Stattdessen wollen verschiedene Quellen Hinweise erhalten haben, dass die Präsentation der spiegellosen Vollformatkamera im Juli 2024 stattfinden soll. Anfang Juli sind anscheinend Schulungen für Canon Mitarbeiter geplant, die normalerweise kurz vor der Präsentation von wichtigen Produktneuheiten durchgeführt werden. Theoretisch könnte die R5 Mark II also nach wie vor Ende Juli im Handel erhältlich sein, das würde zu älteren Gerüchten passen.
Aktuelle Gerüchte zu den Spezifikationen
Mitte Mai hatten bereits neue Gerüchte zu den technischen Daten der Canon EOS R5 Mark II den Weg ins Netz gefunden (wir berichteten), diese wurden nun von der Webseite Canonrumors in einigen Punkten leicht korrigiert und genauer ausgeführt. So soll die Serienbildgeschwindigkeiten der Kamera beispielsweise bei 12 fps mit mechanischem Verschluss und 30 fps mit elektronischem Verschluss liegen, die Verbesserungen des Rolling-Shutter-Effekts im Vergleich zur EOS R3 werden außerdem mit rund 30 Prozent beziffert.
Eine Kehrtwende gibt es außerdem in Bezug auf den Smart Controller der EOS R3, dieser soll in der R5 Mark II jetzt wohl doch nicht zum Einsatz kommen. Die Augensteuerung des Autofokus soll hingegen mit von der Partie sein. Etwas kryptisch liest sich der abschließende Hinweis von Canonrumors: “Wir hoffen, dass ihr rechte Winkel mögt”. Ob sich das wohl auf ein eher kantiges Design der Kamera bezieht?
Auch über einen andere Quelle (nämlich Photorumors) sind angebliche Spezifikationen der R5 Mark II durchgesickert. Diese decken sich allerdings in vielen, aber nicht allen Punkten mit den Informationen von Canonrumors. Auch Photorumors spricht von einem 45-Megapixel-Stacked-CMOS-Sensor und einer schnelleren Auslesegeschwindigkeit, auf der anderen Seite aber von einem rein elektronischen Verschluss. Der IBIS der R5 Mark II soll angeblich bis zu 8 Blendenstufen längere Belichtungszeiten ermöglichen, außerdem ist von RAW-Pre-Burst-Shooting, 8K/60p und 4K/120p, einem neuen DIGIC X Prozessor, einem überarbeiteten Design sowie besserem Temperaturmanagement die Rede. Als Datum für die Präsentation der Canon EOS R5 Mark II nennt Photorumors ebenfalls den Juli 2024.
Man ist sich in der Gerüchteküche also ziemlich, aber noch nicht zu 100 Prozent einig. Trotzdem kann man sich sicher sein: Die Canon EOS R5 Mark II kommt und sie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine erstklassige Kamera werden.
Ein bissl kantiger wie die Z8 , bin ich dabei ! Beim Augen AF nicht
Das ist jedem überlassen ob er ihn nutzt oder nicht.
Bitte keine kantigen Gehäuse. Ich mag nicht im Sturm mit einer „Schrankwand“ vor dem Auge an der Küste stehen und Fotos machen wollen. Colani soll weiter leben und die extrem gute Haptik der Canon EOS Gehäuse erhalten bleiben. Insgesamt ist eine R5 II für meine Bedürfnisse als „enthusiastic Foto Evangelist“ eine Kanone mit der ich auf Spatzen schiessen würde. Meine R6 II hingegen ist genau wie für mich gemacht.
Die Gerüchteküche um die R5 II nervt mich inzwischen „a bisserl“. Wir werden früh genug sehen und fühlen was die Kwanons für ein fünf Sterne Menü vorbereitet haben.
Der R5 II wird mehr Aufmerksamkeit gewidmet als sie vermutlich verdient hat.
Übrigens wenn die R6 II 30 MP gehabt hätte, wäre sie auch wie für mich gemacht.
Welchen Unterschied machen denn die 5-6 MP im realen Leben wirklich? Nachdem ich mit der R6 mit „müden“ 20MP schon extrem zufrieden war, hat sich mir diese Frage bei den 24 MP der R6 II gar nicht gestellt. Die Qualität der Fotos ist für meine Anwendungsfälle phantastisch. Und ich ersetze Croppen durch körperliche Ertüchtigung – „Ran ans Motiv“ ist meine Devise. Wo das nicht irgendwie geht lasse ich das Foto auch gerne „sausen“. War dann halt kein Motiv für mich.
Vor allem klingt das Auflösung-Plus in Megapixeln immer größer, als die lineare Auflösung in Breite x Höhe. Dabei ist die lineare Auflösung dafür ausschlaggebend, wie viele Linienpaare die Kamera abbilden kann. So hat die R6II 6000 Pixel und bei 30 MP hätte man theoretisch 6708 Pixel. Was also von 24 MP auf 30 MP +25 % mehr Auflösung in der Fläche bedeutet, sind linear “nur” +11,8 %. In Ausgabegrößen gerechnet: Wenn man sagt, man möchte mit 300 dpi drucken, wäre der Unterschied 50,8 cm zu 56,8 cm maximaler Breite, also fast vernachlässigbar.
👍 – guter Mann! Schön zusammengefasst …
Daumen hoch, da hat jemand was verstanden 😉
Völlig richtig.
Habe zur Zeit eine A7C (24 MP) und eine A7IV (33 MP). Wenn ich bei Wildlife-Aufnahme croppen „muss“, sehe ich keinen nennenswerten Vorteil bei der A7IV.
Daher steht für mich fest, dass meine nächste Kamera mindestens 45 MP haben muss.
Die Canon-Shooter, die keine R1 schleppen wollen, werden glücklich sein. Wenn die Specs stimmen, hat die R5 zur Z8 aufgeschlossen. Könnte also durchaus sein, dass einige Canon User den Wechsel zu Nikon nochmals überdenken.
Wer keine Z8 schleppen will (910g), kauft ein R5 (728g)! Selbst die R3 wiegt gerade mal 100g mehr als eine Z8. Über das Gewicht der Z9 schweigen wir lieber…
Ach was, mit einer Z9 kann sich der Fotograf an einer Demo wenigstens richtig verteidigen. 😉
Das ist natürlich ein gewichtiges Argument! Da kann die Canon nicht mithalten
Zusammen mit dem hier per Adapter an der Z9 machen alle einen weiten Bogen um Dich:
https://www.cameraegg.org/the-zoom-nikkor-1200-1700mm-f5-6-8p-if-ed-lens-specs-images-unboxing/
Leider nichts für mich, habe gerade meinen Pickup und Gabelstapler verkauft. Wie soll ich das transportieren?
Du brauchst keinen Pickup. Mit 1700mm kannst Du von Zuhause aus fotografieren.
😁der war gut, haha….
Der Humor gefällt mir. Ein guter Lacher zum baldigen Start ins Wochenende 😉
Danke das Du meine Mittagspause versüßt hast 😂
Du hast ja so recht! Ist mir total entgangen.
Ich sehe selten demofotografen mit solchen boliden. Außer diejenigen die zwanzig Meter weit entfernt stehen und mit ihren teles denken gute und nahbare Bilder machen zu können…
Die Z9 dient zum Schutz, die Leica macht die Bilder…😇😂
Ich bin eben ja gerade vom Glauben abgefallen… dass die Nikon Z9 so derart schwer ist hätte ich niemals gedacht. Dabei verzichtet die doch auf einen mechanischen Verschluss, also müsste sie doch Gewicht einsparen können. Echt heftig…
Ist die zu schwer, bist du zu schwach…
Ich bin derzeit in Bayern und wandere durch die Alpen bzw. durch die Seenlandschaft… dafür ist die Z9 definitiv zu schwer 🙂
Ich glaube die Z9 wurde auch nicht für Bergwanderungen entwickelt.😉
Richtig! Aber für Bergtouren mit 1000 Höhenmetern sollte man schon eine leichtere Alternative haben, sonst hört der Spass auf.
Wer dazu in der Lage ist, dürfte sich über das zusätzliche Gewicht nicht kümmern. Ob ich nun statt 5Kilo 4,8 da hoch trage…
Also ich kümmere mich schon um das Gewicht. Ich habe mir extra für Bergtouren sehr leichte und kompakte Objektive gekauft, und zwar das Nikkor 10-20 AF-P und das 70-300 AF-P, beide hervorragend bei der BQ. Je nach zu erwartenden Motiven nehme ich dann noch etwas dazwischen mit. Auf Touren, bei denen ich keine Tiere erwarte (meistens im Winter) habe ich nur das 24-105 dabei. Das ist dann alles unter 2 kg und reicht vollkommen aus.
Klar, wird man grundsätzlich etwas auf das Gewicht achten, wenn man eine Bergtour macht, aber ich mache die Wahl des Kamerasystems doch nicht von 200g mehr oder weniger für den Kamerabody abhängig. Da nehme ich lieber nen Apfel weniger mit. Und wenn ein Apfel mehr oder weniger entscheidend für eine Bergtour über 1000 Höhenmeter würde, dann würde ich doch lieber gleich unten bleiben. Ich rede hier jetzt nicht vom Profikletterer, sondern vom Durchschnittstouristen nahe des Seniorenalters.
Nach meiner persönlichen Erfahrung macht die Gewichtsverteilung am Körper oft den größeren Anteil am Tragekomfort aus vor der Gewichtsersparnis von 200- 300g.
Wenn jemand wirklich nur große Bergtouren macht, wird er bei seiner Wahl auf das passende Equipment achten und da wird das Gewicht ganz sicher mit ins Kalkül genommen. Aber wenn ich unter anderem mal eine Bergtour mache und ansonsten ganz viele andere Dinge machen will, würde ich 200-300g Gewicht nicht kaufentscheidend machen.
Genau, sehe ich auch so; 200 g Unterschied sind auch für mich keine Entscheidungsgrundlage. Mit lichtschwächeren Objektiven kann man einiges mehr Gewicht sparen. Ich schaue jeweils, dass ich auf nicht mehr als 2 – 2.5 kg für Kamera und Objektive komme, dazu dann je nach Motiven noch ein leichtes Stativ. Wenn ich mehr Gewicht mitnehme, habe ich mir angewöhnt, einfach etwas gemütlicher zu gehen und mehr Pausen zu machen, das klappt ganz gut. Generell rechne ich immer mit der doppelten Marschzeit, das ist ein guter Richtwert, wenn man fotografiert.
Allerdings hatte ich mich auch schon gefragt, wieso ich mir das antue, als ich noch mit schwerem Gerät die Berge hochkraxelte. Das war dann der Moment, als ich mir noch eine leichte Garnitur zulegte.
1’340g sind nicht ohne! Das sind 330g mehr als z.B. eine R3 oder etwas weniger als das doppelte einer A1 ohne Batteriegriff (740g) mit Batteriegriff ist sie 20g schwerer als die R3. Aber gerade im Alter ist Krafttraining gut für die Gesundheit, insofern alles gut, da ja Nikon Fotografen zu 90% Ü60 sind.😉😁🤣
Mit schweren Geräten, also z.B. der Z9, gehen auch nur total angefressene Fotografen ins Gebirge, wenn sie Steinadler oder Bartgeier fotografieren wollen. Bei einem Event haben mich die Tierfotografen auch gefragt, ob ich mitkomme, es seien Bartgeier oben auf dem Berg, aber ich habe dankend abgelehnt. Die haben die schweren Kameras mit 600 F4 und Schwerlaststativ den Berg hochgeschleppt mit einigen hundert Höhenmetern. Das tue ich mir nicht mehr an.
Also Bartgeier, Steinadler, Falken, Eulen und andere Raubvögel fotografiere ich bequem von der Tribühne aus.
Klar, bist ja auch kein Tierfotograf. Wir haben in unserem Verein einige absolute Bartgeier-Spezialisten, die kennen wie die Indianer keinen Schmerz. Das sieht man dann den Bildern auch an.
Genau, im Tierpark habe ich das auch schon gemacht und wenn der eine Flugshow hat, sieht man es den Fotos gar nicht an wo die Fotos gemacht wurden 😁.
Ohhhhh Thomas Müller, ich hoffe, du lässt eine Prise Humor mitspielen… auch wenn ich den Unterschied zwischen Flugshow und Nicht-Eingezäunter-Natur nicht sehe… der Weg ist das Ziel. Meine Freude läge beim „draußen“ Bild. Das andere Foto würde ich nicht zeigen wollen oder nur mit doppelter und verschämter Kennzeichnung über die Entstehung. Übrigens warte ich gerade ablaufendes Wasser ab, Segel sind angeschlagen, Kamera liegt bereit… Vogelinsel Trischen ruft. Sechs Meilen vor der Küste bei 8 Grad. Noch so ein Irrer… 💥👋🏻
Das wäre der richtige Tag, um eine R5II „in echt“ auszuprobieren.
Für die Tierfotografie will ich etwas in der Hand haben, die Z8 ist nicht mal 100 g schwerer als die D500. Die Objektive fallen mehr ins Gewicht.
Vielleicht heißt der Hinweis mit den rechten Winkeln auch, dass Canon zur R5II eine Festbrennweite mit 21-22mm vorstellt (Bildwinkel 90°)? 🙂
Festbrennweite 21mm/f11 vielleicht? Was die Konkurrenz kann, kann Canon auch, oder?
Der Kommentar hat mich wirklich zum Lachen gebracht! Aber kompakte Pancake-Objektive bauen kann Canon definitiv sehr gut und zu vernünftigen Preisen, da könnte sich Panasonic etwas von Canon abschauen.
Das weiß ich ja, habe selber das RF 28/f2.8 zu Hause. Und das ist richtig gut.
Was den rechten Winkel betrifft – Canon Rumors verweist auf Patentanmeldungen wo u. a. ein rechtwinkelig neigbarer elektronischer Sucher aufscheint.
Die R1 ist offensichtlich schon bei einigen Fotografen im Einsatz https://www.canonrumors.com/canon-eos-r1-spotted-in-the-wild-at-the-monaco-gp/
Das der “Smart Controller” nicht kommt ist einerseits schade, andererseits lässt es den erwarteten Preis wieder etwas sinken. Ich hoffe sehr, dass das Eye-controlled AF auch nicht dabei ist, denn der stacked sensor wird den Preis schon gewaltig nach oben (5.000 € werden locker geknackt) treiben, da braucht es so ein nettes Gimmick nicht noch on top…
Für den Smart Controller würde ich 500.-CHF mehr bezahlen! Finde den fantastisch!
Also sollten die Gerüchte tatsächlich zutreffen, dann würde die R5II in etwa der 3 Jahre alten A1 entsprechen.
Nicht ganz, es fehlen einige MP. Dafür ist die R5II dann allerdings im Vergleich zur A1 ein Schnäppchen.
Die A1 ist schon genial, aber nicht wegen 5MP mehr.
Stimmt, deswegen ist sie ja auch teurer.
Also selbst die aktuelle R5 kann schon vieles, was die A1 kann. Allerdings zeigt die A1, dass es zur Perfektion nicht mehr viel braucht. Sollte die R5 II den neuen AF und verbesserte Rauschunterdrückung erhalten, wäre sie in diesem Bereich führend. Schade ist, dass der Multikontroller wohl doch nicht kommt, aber dann bräuchte es keine R1 mehr.
Bezüglich AF werden wir sehen. Den besten und schnellsten AF hat zur Zeit die A9III. Beim RS wird der AF nicht schneller als bei einem GS sein. Da ist Auslesezeit beim RS zu langsam. Sollte die 30% höhere Geschwindigkeit gegenüber der R3 (5.5ms Auslesezeit) zutreffen, dann wäre die Auslesezeit bei 45Mpx immer noch ca. 10ms.
Sorry, habe vergessen die 30% abzuziehen. Auslesezeit wären dann 7ms.
Wir werden sehen und lassen uns überraschen. Angeblich soll die Auslesezeit bei der R1 unter 1ms sein (0,8ms), das ist nah am GS hat aber andere Vorteile.
Die Auslesezeit ist gemäss neustem Rumor 2ms, was für einen RS schon beachtlich ist.
Ich finde es toll, wie du immer das gleiche unter jeden Canon Artikel schreibst. Weiter so 👍
Man kann nicht genug oft wiederholen, wo die Musik spielt. Ein kleiner Tipp: bei Canon immer noch nicht, es fehlen noch die finalen Ankündigungen, und dann muss zuerst mal geliefert werden. Bis dann hat Sony schon die A1III und die A9V.
Aber gut das deine Glaskugel schon weiß, bevor irgendeine offizielle Spezifikation angekündigt wird, das die Kamera total versagen wird. Nikon wäre ohne die Sensoren von Sony im Nirgendwo, es ist gut das wenigstens noch ein Mitbewerber Forschung und Entwicklung für Sensoren betreibt sonst würde sich Sony auf seiner marktbeherschenden Situation ausruhen.
SONY wird sich kaum ausruhen können oder wollen. Da sind mit Omnivision und Samsung durchaus 2 ernst zu nehmende Konkurenten. Canon mit ca.1% Marktanteil fällt da kaum ins Gewicht. Vielmehr wird sich Canon, nach dem sie das R&D Budget in diesem Segment zurückgefahren haben, sicher fragen, ob sich die Herstellung von eigenen Sensoren noch lohnt.
René, ich habe nichts gegen Sony Sensoren, aber hoffen wir doch besser alle, dass es weiterhin Konkurrenz auf diesem Gebiet gibt!
Na ja, vielleicht fördert dieses Datum die Vorstellung der Nikon Z 6III 😏
Vergiss die Z6lll, ich hab mir jetzt die Z8 geholt…ein Hammerteil! Mehr braucht kein Mensch, die liegt in der Hand wie angegossen, da merkst du das angeblich so große Gewicht nicht.
Das war schon immer so bei Nikon: egal ob D300, D500, D850, alle liegen wie angegossen in der Hand und mit einem langen Tele möchte „ich“ keine leichtgewichtigen Minibodies. Will ich es leicht und transportabel, dann packe ich meinen MFT Gerümpel ein.
Gratuliere, die Z8 wird es bei mir auch.
Alleine die Bildqualität ist schon eine Klasse für sich! Da kommt das blasse Ausgangsmaterial von Canon nicht im entferntesten heran und ich habe lange mit Canon gearbeitet.
Also das kann ich so nicht nachvollziehen. Ich hatte vor ca. 2Jahren RAW Bilder von der R5 erhalten, mit dem Ziel, diese mit der Bildqualität der A1 zu vergleichen und nach dem entwickeln mit C1 auf dem Canon Pro 1000 auszudrucken. Ehrlich gesagt konnte ich da keine Qualitätsunterschiede feststellen. Blass war das Ausgangsmaterial ganz sicher nicht. Von der Z8/Z9 habe ich leider keine RAW. Aber ich denke die werden vergleichbar sein. Haben ja SONY Sensoren und die kenne ich ja bestens. Out of Cam jpg habe ich nie verglichen, da mich diese nicht interessieren.
„Out of Cam jpg habe ich nie verglichen, da mich diese nicht interessieren „
Solltest du mal tun um mitreden zu können🙂
Bedeutet das nun, dass Du nur mit jpg unterwegs bist, oder danach schaust, welches vorgefertigte Menü des jeweiligen Herstellers Dir besser gefällt?
Kommt immer auf die Situation an. Für Familienfotos reicht jpec allemal. Die vorgefertigten Menüs sind da ausreichend. Für große Ausdrucke verwende ich 80% Raw
…jpg…
Was die Familienfotos betrifft, kann ich das durchaus verstehen.
Es sei denn man wird dafür bezahlt😎
In der Sportfotografie kann ich das auch noch nachvollziehen, aber ansonsten sind mir jpg Dateien absolut nicht ausreichend – unabhängig davon wie groß der Druck wird (gibt ja durchaus auch größere jpg Dateien)
Wenn jemand die Bildqualität einer high-end Kamera auf Grund der Out of Cam jpg’s beurteilt, ist für mich der Fall klar.
Bitte genau lesen! Ich schrieb dass „alleine schon das Ausgangsmaterial“ sehr gut ist, natürlich kann man das noch verbessern ☝️
Es geht um das deiner Meinung nach “blasse Ausgangsmaterial von Canon”.
So ist es, wenn ich mir Bilder einer Nikon ooC ansehe und die mit meiner Canon R 5 vergleiche, sind die Canon Bilder einfach flach. Bei den Canon Bildern muss ich zuviel nachbearbeiten. Darum verkaufe ich auch meine Canon-Reste und steige bei Nikon ein. Das muss dich jetzt aber nicht interessieren.
Guten Morgen Josef. Unabhängig davon, dass Du gern den Kamera Hersteller nach Deiner Überzeugung wechseln kannst, hätte ich noch zwei Fragen:
Bin nun zum Shooting bis heute Abend.
Daher wünsche ich allen einen erfolgreichen Tag hinter dem Sucher😉
Der kann keine R5 haben bzw. nutzt Kameras nur im Automatic Modus!
Das weiß ich doch, trotzdem gefallen mir die Nikon Farben jetzt besser. Anders kann ich es dir nicht erklären. Schau viele stehen auch auf den Leica-Look ohne ihn erklären zu können.
Canon ist schon nicht schlecht, für mich funktioniert Nikon aber besser. Schönen Tag noch🙂
Du hast
Antwort A: keine R5,
Antwort B: hast einen Sehfehler
Antwort C: kannst nicht fotografieren
oder
Antwort D: fotografierst nur im Automatic Modus
Darfst die richtige Antwort ankreuzen!
Für Josef:
Canon : Bedienungsanleitung : EOS R5 : Auswahl des Bildstils (start.canon)
😄
Also ich mache nur noch RAW, gerade auch Familienfotos. Die sind dann vielleicht nicht besser als JPEGs out of Cam, aber wahrscheinlich schon und ich gestallte sie individuell. Allerdings bearbeite ich sowieso nur die besten Fotos. Übrigens an alle die Familienfotos so als Nebensächlichkeit abtun, genau das sind die Bilder, die die Zeit überleben und auch in Zukunft immer wieder mal angeschaut werden. Die ganzen Vogel im Flug und sonst was für Bilder wird kein Schwein mehr anschauen, für die interessiert sich später Niemand mehr! Wer so wenig Wert auf Familienbilder legt, sollte lieber mit dem Handy fotografieren!
Dann hattest Du andere Canon Kameras als ich oder es liegt an Dir!
Hab jetzt mal ein paar Kommentare von dir gelesen… Du wirst immer gleich beleidigend wenn jemand Canon anzweifelt. Du scheinst wenig Selbstvertrauen zu besitzen, das tut mir leid. Bitte antworte nicht mehr auf meine Meinungen, dein Niveau ist mir zu niedrig. Danke
Ach komm, hast Du keinen Humor?
Ich warte auf die Canon EOS 5 MarkIV