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Canon präsentiert zwei neue RF-Objektive: 24mm f/1.8 Macro & 15-30mm f/4.5-6.3

Canon hat zwei neue RF-Objektive präsentiert, die sich im mittleren Preissegment einordnen: das 24mm f/1.8 Macro und das 15-30mm f/4.5-6.3.

Kompakt und mit Bildstabilisator

Das Angebot an Canon RF-Objektiven wächst weiter! Gleich zwei neue Linsen hat der japanische Kamerahersteller heute enthüllt, nämlich das RF 24mm f/1.8 Macro IS STM und das RF 15-30mm f/4.5-6.3. Beide Objektive sind für Vollformatkameras geeignet, geben aber natürlich auch an der Canon EOS R7 und der EOS R10 eine gute Figur ab. Das liegt unter anderem daran, dass Canon bei den beiden Objektiven Wert auf ein geringes Gewicht und kompakte Abmessungen gelegt hat.

Wie man an der Bezeichnung „IS“ im Namen der beiden Objektive erkennen kann, arbeiten beide Gläser mit einem optischen Bildstabilisator. Im Falle des 24mm f/1.8 erlaubt dieser 5,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten (zusammen mit dem IBIS einiger RF-Kameras werden daraus 6,5 Blendenstufen), der Stabilisator des 15-30mm f/4.5-6.3 erlaubt derweil 5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten (7 Blendenstufen mit einigen RF-Kameras). Zudem sind beide Objektive mit zwei Steuerringen und zwei Schaltern ausgestattet. Um die Preise niedrig zu halten, verzichtet Canon bei beiden Objektiven auf einen Schutz gegen Staub und Spritzwasser.

Weitere Details zu den beiden Objektiven

Das Canon RF 24mm f/1.8 Macro IS STM bringt bei Abmessungen von 74 x 63 mm ein Gewicht von 270 Gramm auf die Waage und erlaubt eine Naheinstellgrenze von 14 cm ab Sensorebene. Dadurch ergibt sich ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:2, das Objektiv trägt die Bezeichnung „Macro“ im Namen also zu Recht. Bei der optischen Konstruktion setzt Canon auf 11 Linsen in 9 Gruppen, mit dabei sind unter anderem eine asphärische Linse sowie eine UD-Linse.

Das Canon RF 15-30mm f/4.5-6.3 IS STM ist mit Abmessungen von 77 x 88 mm und einem Gewicht von 390 Gramm ebenfalls recht leicht und kompakt. Hier kommt eine optische Konstruktion von 13 Linsen in 11 Gruppen zum Einsatz, darunter befinden sich eine asphärische Linse und zwei UD-Linsen. Die Naheinstellgrenze beträgt 28 cm mit Autofokus und 12,8 cm mit manuellem Fokus.

Preise und Verfügbarkeit

Das Canon RF 24mm f/1.8 Macro IS STM soll ab August 2022 zum Preis von 749 Euro im Handel erhältlich sein. Das Canon RF 15-30mm f/4.5-6.3 wird im September mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 Euro folgen.

Canon RF 24mm f/1.8 Macro vorbestellen bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

Canon RF 15-30mm f/4.5-6.3 vorbestellen bei: Calumet | Foto Koch | Foto Erhardt

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J.Friedrich

Ich fang mal an: Aaaalso das 15-30mm 4,5-6,3 – da kann ich ehrlich gesagt NIX mit anfangen, da weiß ich so gar nicht recht was für eine „Megaidee“ dahinter stecken soll, zu dem doch auch ambitionierten Preis. Hatte früher immer das EF 1:4 17-40 L (superleicht, sehr schöne Optik, bekommt man günstig für 350,– gebraucht 750,– Neu, ist an meine EOS 1 geflanscht, wenn mich der SW-Film Selbstentwickler-Trieb mal für 2-3 Wochen packt), ansonsten habe ich jetzt das super gute RF 15-35 2,8er L, dann gibt es noch ein 14-35 4er L das auch super ist. Also ein 15-30 mit 5,6er Anfangsöffnung im Mittel – uiuiui – keine Ahnung was man „mit Spaß und Freude“ damit machen soll, dann vielleicht lieber das Nifty-Sixteen (so mach ich das manchmal) in den Hosensäckel/Jackentasche gestopft, kostet dann bescheidene € 300,– (bringt aber auch wenig, außer viel Weite ;-)) trägt aber nicht auf und wiegt nix … Beim 1,8 24er IS sehe ich das komplett anders: Denn, wenn ich mein aktuelles immergesattelt-Lieblingszwergpony, das 1,8er 35 IS Macro draufhabe, lach ich mich vor Freude schlapp, was das „superkompakte-leichte Billigteil mit der 18mm Mini-Frontlinse so BQ mäßig drauf hat“ – ein echtes Universalgenie und in Verbindung… Weiterlesen »

Rüdiger

das 15-30mm 4,5-6,3 – da kann ich ehrlich gesagt NIX mit anfangen, da weiß ich so gar nicht recht was für eine „Megaidee“ dahinter stecken soll

Wenn’s auch scharf ist, ist es doch ideal für Landschaft. Die „Megaidee“ ist aber wohl Video. Sonst braucht ja niemand IS bei diesen Brennweiten.

J.Friedrich

Prinzipiell hast Du natürlich recht hinsichtlich „Landschaft und vielleicht auch Städte-Arschitektur ;-)“, mir ging es dabei eher um den Umstand, dass es dafür bereits 2 Topalternativen und zwar bis 35mm (also plus 5mm), als auch bei „EF“ und Adaptierung noch einmal eine bzw. sogar 2 Alternativen für 750/1200,– gibt, plus noch das Nifty-16er mit wenigsten 2,8 Anfangsöffnung. Korrekt ist natürlich, dass dies auf meine „ReportageSujets als Schwerpunkt“ bezogen, sehr subjektiv als Anwendungsfall ist. Absolut richtig. Deshalb ist für mich auch (im Gegensatz zu deiner Einschätzung) eine doppelte (einfache) Stabilisierung bei Fotoschwerpunkt, also IS Optik plus IBIS mit 5-7 Blendenstufen ein „Must-have“ (liegt aber auch zusätzlich an meinem 2-BlendenDauerTremor :-(). Es ist deshalb für mich auch bei „kurzen Brennweiten“ mit „Fokus auf den Vordergrund und Freistellung oder Betonung“ eben nicht so wie Du schreibst: „braucht ja niemand IS bei diesen Brennweiten“. Da würde ich für meine Interessen definitiv wiedersprechen, wenn nicht nur alles bei hellem Sonnenschein im schwarzen Loch des Lebens als Bergpanorama abgebildet werden soll, sondern in der finsteren und dunkelgrauen Minibehausung einer Neunzigjährigen mit einem kleinen Guckloch als Fenster auf engstem Raum bei ausschließlich natürlicher Lichtgestaltung. Zu „Video“ kann ich NIX sagen, das kann natürlich sein, dass die Vlogger/Videofraktion… Weiterlesen »

Clemens Scholz

Die Bezeichnung „Makro“ im Namen des 24er Objektivs ist natürlich nicht wirklich ernst zu nehmen, denn es wird nicht der freie Arbeitsabstand von der Frontlinse zum Objekt genannt und es dürfte ohne den in andere Objektive eingebauten Ringblitz schwer fallen, genug Licht auf das begehrte Objekt zu richten. Man denke in diesem Zusammenhang z.B. an die Fassung des EF-65ers oder die von Lupenobjektiven gewohnte Form.

J.Friedrich

Ich hätte auch gern „F-Macro“ als Bezeichnung 😉 – für „F“ast-Macro oder „F“ake-Macro bei 1:2 wäre dies „ehrlicher“ von Canon. Ich verstehe dies eher als Hinweis auf ein Ausstattungs-Plus der Optiken. Aber mit dem Licht (wenn diffus) ist es beim 35er Null Problem, sind ja doch 10-15 cm bis zum Objekt … und für meine Reportage-Anwendungen (siehe ☝️) ist/sind die Top-Naheinstellgrenzen vom (24), 35, 85er ideal (ich fotografiere seltenst Blumen/ Insekten/ Kleintiere/usw.) – also kein echtes Makro.

J.Friedrich

Die 14 cm sind tatsächlich wirklich knapp – hab mir das mal gerade beim 35er mit montierter Streulichtblende bei minimal 17cm angesehen – da bleiben von Vorderkante oberer „Streulichtblenden-Schirm“ ganze 5 cm. Nimmt man die Blende ab werden es so um 8cm! Da ja konstruktiv bedingt bei den „Macros“ von Canon beim Fokussieren der gesamte innere Tubus mitsamt der Frontlinse nach vorne bewegt wird – das sind so um die 2,5cm. Das wird dann beim 24er mit 14cm Naheinstellgrenze ab Sensor tatsächlich wie ☝️ von Clemenz vermutet wirklich „saueng“, denn erstens müsste der Tubus vielleicht noch 5mm mehr ausfahren und zweitens (wenn ich Abbildung des Objektivs mit dem 35er vor mir vergleiche) stecken beide im identischen Objektiv-Grundkörper, haben also gleiche Baulänge! Mit angesetzten Blende ginge dann bei 14cm wirklich nicht mehr viel ohne Abschattung … Für mich nicht relevant – für Andere aber schon, deshalb hier so ausführlich erläutert/korrigiert.

Cat

Das 1.8/35 mm Macro nutze ich auch viel und das 1.8/24 mm wird sicher auch ein tolles Objektiv.
Aber das 2.0/85 mm finde ich schon durch den extralahmen AF völlig daneben. Da hat Canon einen Flopp geliefert. Dabei wäre ein 1.8/90 mm Portrait-Macro so wichtig! Aber in dieser Ausführung leider für mich unbrauchbar.

J.Friedrich

Hinsichtlich Performance liegst Du sicher richtig, da wäre mehr drin gewesen. So restriktiv sehe ich es mit den R6sen allerdings nicht, gerade im reinen Porträtbereich. Die 85er L-Monster in 1.2 sind nicht meins – und bei meinen Sujets nicht ganz so dramatisch wenn das Teil mal kurz „pumpt“. Aber da hast Du doch ne echte Alternative für reines Porträt und mit dem 100er ein echtes Makro. Bei mir passt das 85er 2.0 hervorragend zu meiner Art der Herangehensweise. Wie gesagt AF-Performance könnte besser sein …

J.Friedrich

Noch eine Anmerkung zum 85er: Ich glaube es war @Rolf der gleichzeitig mit mir das 85er 2.0 direkt nach dem Release geordert und getestet hatte – er war auch tendenziell enttäuscht so wie Cat und hat es sogar zurückgegeben. Ich habe eben gerade nochmal ein paar Foti-Projekte angesehen und über mögliche Probleme dabei sinniert – die BQ (80% Offenblende, 20% bis 4.5-5,6 Optimum) ist Top (Anfangs an RP, jetzt R6sen), die Schärfe sitzt auf den Punkt (Indoor, Porträt, Demo u Event). Indoor-Sport&Tier mache ich faktisch nicht – denke da hätte es aber definitiv Schwächen mit Performance auch wenn ein „wippende-Wackelfüssetest“ da auch nicht wirklich Schwächen bei der Kombi R6/2.0-85er zeigt.

Cat

Ja beim 2.8/100 mm SA Macro sitzt der AF sehr schnell und SA macht olle Kamellen-Objektiv-Adapterities fast überflüssig.
Aber bei = ist es viel zu scharf, für schöne Porträts – das kann man allenfalls alten Herren und der Journalie zumuten.
Und das 1.2/85 mm L reizt mich überhaupt nicht mehr, zu viele CAs in meinem Leben korriegiert – also dann sollte lieber endlich das 2.0/70-140 mm erscheinen oder eben wieder ein 1.4/85 mm zum faireren Preis.
Also Porträts – von allen neuen Objektiven gelingen mir im Vollformat zweifelsfrei mit Sony 1.4/85 mm GM am schönsten. Nr. 2 = Sigma 1.4/85 mm. Und dann kommt auf jeden Fall Fuji!

J.Friedrich

„… zu viele CAs in meinem Leben korrigiert …“ – da sagst Du was echt Wahres! Ja, da waren die EF-1.2 L-Gläser zwischen 24 bis 85mm echte „Spitzenlieferanten“. Braucht keiner mehr 😉. Nur mit Deinen ganzen verschiedenen Systemen – das wäre mir zuviel an Denkerei 🤔 was nun gerade für ein System/Optik usw. …

Joachim

Ist so ein Pseudo Makro. Ist ein zuätzliches Argument. Mit dem 1,8/35 habe ich bisher wenig fotografiert und mit Makro garnicht. Dafür nehme ich bei der RP das Sigma 70 Makro und das 2,5/125 Apo Lanthar von Voigtläner. Bei EF-S das 35 mm Makro Tokina und das 2,8/60 Makro von Canon. Habe ich ein Motiv, dann habe ich nicht das 1,8/35 im Kopf. Das mag wahrscheinlich bei Reisen schon mal gebraucht. Die Abbildungsqualität ist echt in Ordnung. 24 würde ich ,wenn dann eventl. ein kommendes 24er von Sigma kaufen. Ist aber alles so ein Kosten/Häufigkeitsnutzungsproblem. Mit der kleinen Lumix LF1 komme ich mit 6mm Brennweite (entspricht 24mm VF) gut zurecht. Schnell und praktisch. Das Canon 24er nur für Makro ist zu schade. Das 24er ist wie das 1,8/35 auch recht groß. Die könnte man wesentlich kleiner konstruieren. Ist auch überspitzt ein technisches Proplem. Je weiter der Strahl vom Mittelpunkt auf den Sensor trifft, umso größer ist die Fläche. Das ist eine andere Situation als bei rechten Winkel. Optimal wäre ein sich anpassender Sensor in Innenkugelform.Verkehrt wird das 24 nicht sein. Canon baut das RF System eben aus.Und das Zoom ist vermutlich für RF-S gedacht. Reicht allemal für Urlaub. Die Preis… Weiterlesen »

joe

Die Preise sind ein schlechter Witz. Für solche Quark Objektive solche Preise aufzurufen würde ich am 1.April noch verstehen, aber nicht am 10.Juli. Also langsam verstehe ich die Leute die zu Sony abwandern – trotz Scheiss Menü und Haptik.

Patrick

Dass der Preis sehr hoch ist, war auch mein erster Gedanke. Die günstigste Version von Sony ist allerdings teurer und hat keinen Stabi und keinen derartigen maximalen Abbildungsmaßstab. Wie die Bildqualität ist, muss man erst abwarten. Das 35er 1.8 finde ich allerdings ziemlich gelungen.

Red and Gold

Das Canon Menü ist genauso beschissen … nur halt anders.

joe

Diese Meinung hast du exklusiv für dich.

Marcello

stehen da die entgültigen Preise? Nein, steht nur sollen. Also Ball flach halten oder sonst zu Sony wechseln ( die ja eh über allem stehen)

joe

„… Ball flach halten…“Hier geht es um Objektive nicht um Fussball. Du bist auf der falschen Seite. Fußball gibt es anders wo.

Azzaro

Ja, ist happig, aaaber: die UWW Linsen bei anderen Marken sind auch nicht günstiger, das XF 10-24mm von Fuji z.B. kostet 1.099,-€, bei Sony auch alle über 1.000€ 🤷🏻‍♂️
Zudem hat es IS, haben die anderen nicht und wenn es dann noch scharf genug ist geht der Preis in Ordnung.

Maratony

Das Fuji 10-24 hat Is.
Zudem ist es geschützt.
Leider muss ich Joe recht geben. Für den Preis sind sie Ausstattung dünn.

Azzaro

…ja, stimmt, hat OIS, aber erst das neue XF 10-24 hat WR, das vorherige hatte kein WR und es lag auch bei 1.000€, zudem ist es „nur“ ein APS-C Objektiv, wenn auch ein sehr Gutes, das Canon ist halt VF und kann auch gut auf APS-C verwendet werden.
Wie schon geschrieben, ja, der Preis ist happig aber vergleichsweise nicht überteuert.

Maratony

Verstehe das „nur“ nicht. Das erste 10-24mm ist glaube aus dem Jahr 2014. Keines hätte damals WR. Jedoch war es haptisch wie optisch bei Fujifilm an der Spitze angesiedelt. Ob das Canon mit den beiden bringt, bleibt abzuwarten, bzw. bezweifle ich.
Ich gebe dir recht, der Preis ist hoch, aber nicht überteuert. Jedoch gibt es viele günstigere Alternativen.
Jedoch muss man immer auch anerkennen, dass es Canon nicht leicht hat. Jede Neuheit steht in Konkurrenz zu den bereits vorhandenen. Und das in BQ, Haptik und auch Preis. Ein Preis von 500€ pro Linse lässt vielleicht mehr Personen hierfür wählen. Das wiederum ist dann eine Entscheidung gegen ein teurere Pendant.
Bei Fujifilm ist das einfacher, erstens gibt es nur 2 Zooms, das 10-24mm f4 und das 8-16mm f2.8. Beide unterscheiden sich in allen Punkten klar voneinander. Auch das GFX System ist keine wirkliche Konkurrenz zum FX System.
Wer weiß wieviel Politik bei der Gestaltung des Preises im Spiel immer ist.

Azzaro

Hi Maratony,
das „nur“ bezog sich darauf das wir hier APS-C mit VF vergleichen. Und ja, das Fuji ist eine Spitzenoptik, ich nutze es ja selbst, sowie auch ander Fuji Gläser, bin seit der X-Pro1 dabei 😉
Aber wir diskutierten hier ja darüber ob der Preis für das RF 15-30 überteuert ist und ich hab mir mal kurz die Mühe gemacht und bei meinem Fotodealer Leistenschneider nach UWW Zooms zu schauen, da gibt es nur ein Objektiv was preislich in der Range das Canon liegt, das Tamron 11-20mm (APSC u. kein IS), alle anderen UWW Zooms liegen preislich weit über dem Canon!
Sollte das Objektiv optisch gut sein dann hat Canon da einen echten Knaller am Start.

Maratony

Echter Knaller ist mir zu hoch angesiedelt, aber es ist eine gute Alternative. Mir wäre es zu lichtschwach, allerdings muss man auch sagen, dass mit Is und IBIS und UWW lange Belichtungszeiten machbar sind. Da kann man auch und 1/8sek gerne mal aus der Hand arbeiten.

Gunnar

Hmm? Wenn ich mir anschaue, was sonst so z.B. bei Sigma für ein 24mm (da gibt’s ja F/3.5, F/2 und F/1.4 im Sortiment) abgerufen wird, dann lesen sich 749€ das für das Canon-F/1.8 nicht so abwegig.

Gut, zum 15-30mm gibt’s wiederum nicht unbedingt etwas vergleichbares, diesen Preis kann ich nicht einschätzen. Ich nehme mal an, dass Canon hier mal wieder die Abwägung „Weniger Lichtstärke -> kleiner und leichter, den Rest regelt der IBIS“ gemacht hat – und sowas baut außer Canon momentan eben (noch?) niemand. 😉

joe

@ Alle
Canon fehlt meiner Meinung nach das gute Mittelmaß. Es gibt hervorragende lichtstarke und leider sehr teure Objektive, dazu kommt viel lichtschwacher Billigkram, der an der R5 nicht viel taugt und für das was er bietet zu teuer ist. Dazwischen ist eine grosse Lücke die hoffentlich bald gefüllt wird.

alex

Ja sehe ich sehr ähnlich. Sony hat diese Lücke ja mit den „G“ Objektiven gefüllt. G-Master ist dann wie L bei Canon. Aber was Sony angeht, so wie viele hier sagen: So viel günstiger sind die gar nicht. Viele vergleichen da oft auch Äpfel mit Birnen, also G-Objektiv vs. RF-L.

ABER: Deren Linsen sind sehr häufig bei diversen Händlern mal im Angebot, ebenso wie dritt-Hersteller Linsen. Bei MyDealz z.B, (eigentlich eine grottige Community, aber für Objektive schaue ich ab und an mal rum) dominieren die Angebote zu Sony-kompatiblen Linsen. Wenn Tamron und Sigma endlich mal mit RF-Objektiven an Bord kommen, wird es auch da mehr. Nikon und Canon haben den Zug halt erst verpasst, holen jetzt aber langsam wieder auf. Bei den Kameras sind sie schon gleichauf, beim Objektiv-portfolio dauerts halt.

Thomas Bube

Ich verstehe nicht wieso man keine 1.8er L Linsen baut mit hochwertiger Qualität und AF passend zu den kleinen Systemkameras.

Dennoch werde ich mir das 24 holen, da ich von dem 35 und sogar 50 1.8 begeistert bin. Den Unterschied zum 50 1.2 kennt der Kunde nicht

J.Friedrich

Sehe ich genauso – Top-BQ, F-Macro und IS „gibt es gratis“ in den 1,8/2,0ern ansonsten „skrupellos brutale Erpresser-Absicht“ dahinter 😉 … Willste „IP-TauchStaub in Metall mit vorne-fette-Linse“ musste löhnen – Die Dichtgummis kosten bei meinem Canon-Dealer dann € 500,–, Metalldose auch € 500,– und nochmal jeweils € 200,– je o,2 Lichtstärke, voll fies 😪

joe

Der Unterschied vom 50/1.2 zum 1.8 ist gravierend, wenn man das nicht sieht kann man auch mit einem guten Smartphone fotografieren.

J.Friedrich

Ich habe auch das 1.8 Nifty-Fifty „als Reserveteil“ in der Tasche – Präferenz bei mir ja für Indoor/Persönlich/Porträt Festbrennweite-Kombi 35/85 oder Street/Event Zoom L (15-35)/24-70/70-200/(100-500). Ein 50mm 1.2 L für den 12-fachen Preis, das 6-fache Gewicht und das 3-fache Volumen der 1,8er-Variante ist mir ehrlich gesagt piepegal. „Den Unterschied zum 50 1.2 kennt der Kunde nicht“ sagst Du – kann ich so unterschreiben, weil der Kunde seltenst mit einer Referenzoptik im Vergleich seine Fotos betrachtet, sondern mit Emotionen und dem Blick für die Gestaltung eine einheitlich, durchgängige Handschrift erwartet. Dazu kommt, der kleine 50er-Dreckskerl liefert i. Zentrum Auflösung satt auch an MP-Boliden bei !Offenblende! – auch wenn natürlich das 1,2er abgeblendet da noch bis in die Ecken dann draufsattelt..Im Übrigen wird das Plasteteil in Kombi mit der stabilisierten R7 seinen Weg in viele Taschen finden – im Zentrum liefert das Low-Budget-Teil ja ordentlich ab – da werden für schlanke 1750,– für die Kombi einige überlegen ob das nicht eine schöne APS-32MP 85mm-Crop Porträt-Sache ist …

mario kegel

ich kann dem „kleinen 50er“ auch durchaus etwas abgewinnen. von der bildqualitaet kommt es natuerlich nicht ans 1.2, aber wer erwartet das am ende. und natuerlich muss man auch am af abstriche machen. aber es macht spass, zumindest mir.
ich sehe es aber nicht als 85er portrait alternative am crop. ein 50er ist auch am crop ein 50er (wenn auch beschnitten). ich persoenlich mag bei portrait eine charakteristik der proportionen, wie man sie mit brennweiten zw. 85mm und 135mm erreicht. ob crop oder kleinbild spielt da keine rolle. aber das ist geschmackssache, 50mm gehen sicher auch.

J.Friedrich

Ich gebe Dir da absolut recht. Bei vielen Anfängern ist aber das Setobjektiv an der R-APS nur noch mit Porträtbrennweite ergänzt, und bei RF wird dann das RF 1.8 50er verwendet, da bin ich mir schon sehr sicher. Klar mit leichten Abstrichen aber durchaus mit adäquaten Ergebnissen. Ich warte ja eigentlich auf das 135er und bin gespannt welche „Ausführung“ final präsentiert wird …

mario kegel

ja, das 135 fuer RF wuerde mir auch gefallen. mir persoenlich wuerde da auch 2.0 (wie das alte) reichen. dafuer darf es dann relativ kompakt sein.
das es jetzt ein 24er RF gibt/geben wird finde ich schon mal gut. wenn die bq passt, werde ich wohl irgendwann damit bilder machen.

Azzaro

Habe mir das RF 15-30mm heute gleich geordert, genau das was ich für den kommenden Urlaub noch brauche, da ist mir mein RF 15-35 f2.8 einfach zu groß und schwer. Zudem finde ich es für die R7 wesentlich besser als das Kit RF 18-45.Was mir jetzt noch gefallen würde wäre ein schlankes RF 20-60 FV und/oder ein nettes Pancake. Wobei mich das RF 24mm auch juckt 😉

J.Friedrich

Das 24er RF, welches Dich „auch juckt“, ist jetzt leider weg – ich hab das Einzelstück aus Japan gerade vorbestellt 😉

Azzaro

…och schade, aber ich gönns dir…habe gehört das die neuen Seriennummern jetzt nur noch dreistellig sind! 🤣

J.Friedrich

Ich glaube ja die Dinger kommen als quasi Einzelstücke – immer wenn so einer der Topmanager*innen nach Frankfurt fliegt um in der Goethestrasse bei Louisa Vuittonia ein neues Clutchi-Kameraköfferchen für Ihren japanischen Valentino GucciiLeicanistaDitto zu besorgen – dann bringen die so 2-3 Teile mit – deshalb auch die horrenden Preise 😉

N1USER

Das 15-30 ist nicht wie im Artikel angegeben mit zwei Steuerringen ausgestattet, da es sich ja um ein Zoomobjektiv handelt 😉 Da muss man im Gegensatz zum 14-35 mit „nur“ einem Steuerring Vorlieb nehmen.

N1USER

Aus der Beschreibung des 24er: „Dedicated, programmable Control Ring with click-stop operation“. Dieses Feature sucht man beim 15-30er vergebens. Beide Objektive werde ich mir aber auf jeden Fall zulegen.

Markus B.

Also für den Preis eines 15-30 F4.5-6.3 kaufe ich definitiv ein gebrauchtes EF16-35 F4 mit Adapter und habe ein deutlich besser Bildqualität und durchgehende Lichtstärke. Ausserdem ist es ein robustes L-Objektiv. Zu diesem Preis kaufe ich es defintiv nicht. Allgemein lässt sich beobachten, dass die Preise aktuell aufgrund der Versorgungslage und der gestiegen Kosten massiv angezogen sind. Gebrauchtware wird rar und neue Objektive kommen zu Phantasiepreisen daher.

J.Friedrich

🤫 … Das war was ich in meinem allerersten Post 👆 ganz oben meinte 😉 … und damit machst Du jedenfalls nullkommanix falsch!

Taeniatus

Hallo Markus, eigentlich würde ich mir gerne das 14-35 mm 4.0 L kaufen, da es aber für mich als Amateur Hobbyfotograf doch ein bisschen teuer ist, fand ich das 15-30 mm als eine „relativ günstige“ Alternative (im Verhältnis zum 14-35 f4). Bis ich Dein Post gelesen habe. Da hab ich ein wenig recherchiert und bin auf das 17-35 mm f 2.8-4 von Tamron aufmerksam geworden. Gebraucht mit dem EF Adapter günstiger als das 15-30 mm. Die 2 mm weniger an Brennweite sind nicht ausschlaggebend für mich, dafür aber die Anfangsblende 2.8 um so mehr. Damit könnte ich mir auch das 16 mm f 2.8 sparen.

Da ich aber nicht weißt wie gut/ schlecht das Tamron ist, würde ich Euch um eine Antwort bitten. Lohnt es sich das Tamron zu kaufen, lieber das RF 15-30mm oder doch für den 14-35mm f4 L sparen?

J.Friedrich

Einfach-komplizierte Antwort: das olle-genial leichte und gute EF 17-40mm z.b. ist hinterlegt zur Korrektur bei Canon Rsen – das RF 15-30 sowieso + ggf. Firmware-Updates und alle Übertragungsprofile für die Zukunft. Ob das Tamron-Profil hinterlegt ist: who knows? Musst Du rausfinden …

Josef

Dafür, dass die zwei Objektive angeblich für die meisten uninteressant sind, wird hier ziemlich viel darüber diskutiert.
Bei Vorstellung ähnlicher Objektive anderer Hersteller ist die „Aufregung“ in der Regel geringer.

Michael

😂 sehe ich auch so. Es wird schon den ein oder anderen geben der da gerne zuschlägt. Nicht jeder möchte große, schwere L-Linsen. Natürlich auch wegen Geld. Und es gibt viele die eh nur ab Blende 6.3 / 7.1 / 8 oder noch höher fotografiert. Bin gespannt was die ersten Bilder dann aussagen. Und das sagt einer der selbst ein 15-35 2.8 hat. 😉

J.Friedrich

Wie jetzt? Es gibt noch andere Hersteller? Verdammt! 😉

Markus B.

Was heisst Aufregung? Jeder kann ja für sich entscheiden, ob er die beiden Objektive braucht und was sie ihm wert sind. Ich bin der Meinung, dass man zu diesem Preis sicherlich viele Alternativen auf dem EF Gebrauchtmarkt hat. Dennoch sind für mich die meisten STM-Objektive grundsätzlich sehr gute und preiswerte Optiken. Ich habe selbst das RF50, RF35 und RF85 und bin mit allen 3 Varianten sehr zufrieden. Ebenfalls sehr gut und preiswert fand ich das RF24-105 STM. Bekommt man übrigens gebraucht schon für 300-400€. Weniger begeistert war ich vom RF16. Ein echter Kracher ist das RF100-400…

joe

Ein echter Kracher ist das EF 100-400/4.5-5.6 L II. Das RF16 ist gelinde gesagt eine Katastrophe bzgl AF, das 50er taugt zumindest an der R5 nicht besobders viel. Das 35 ist ok, vor allem leicht und macht gute Makros.

J.Friedrich

👍stimmt Alles. Auch wenn ich wg. konstanter/besserer Lichtstärke bei den Zoomobjektiven die L-Varianten präferiere – alle von Dir genannten Optiken sind leicht, kleiner und leisten für 1/3 bis 1/10 des jeweiligen L-Preises hervorragende optische Arbeit. Bis auf das 16er, das macht nur Weite, sonst nix :-(. Es gibt die L-Varianten für einen professionellen Einsatz zu Recht, allerdings nicht umsonst: Preis, Gewicht, Volumen sind an der oberen Kante der Sinnhaftigkeit – dafür gibt es etwas bessere BQ, !mehr Licht!, gute Abdichtung, top AF-Performance u tolle Robustheit obendrauf. Ein, den jeweiligen Einzelbedürfnissen an den Einsatzzweck und die !Nutzungshäufigkeit! ist das bislang aufgebaute Portfolioergebnis. Es könnte gefühlt natürlich schneller gehen (L1.8/2.0-135 oder L1.4 28/35 zum Beispiel), aber wenn man sieht was in 3 Jahren alles an Optiken u Kameras im neuen System für Profis u Amateure präsentiert wurde: Chapeau.

N1USER

Also bei mir ist die Aufregung deshalb so groß, weil das genau die Objektive sind, auf die ich händeringend gewartet habe 😉 Für einen Amateur absolut interessant, vorausgesetzt, man ist von Preis nicht abgeschreckt. Daran sollten wir alle uns aber so langsam gewöhnt haben.

Daniel

Und wann folgt das RF 35mm 1.2L

J.Friedrich

Hoffentlich nach einem RF 35 1.4L – wäre mir jedenfalls lieber! 😉

N1USER

Canon muss erstmal ein bischen Geld verdienen mit dem Objektivportfolio. Danach ist dann das Großkapital dran. Die kleinen Leute werden hier zuerst bedient 😉

J.Friedrich

Vergiss die Mittelschicht nicht – deshalb 1.4er mein Wunsch … denn das würde „nur“ 1.499,–, anstelle 2.499,– für noch bisserl mehr Licht kosten …

Leonhard

Nun ja, aber für die Königsdiziplinen der Fotografie kommt es eben genau auf dieses ganz klein bischen mehr Licht an, da beißt die Maus den Faden eben nicht ab!

Was nutzt mir so ein dämlicher IS, wenn ich Sackratten beim Kriegstanz im Makro ablichten will?

J.Friedrich

Was für Dinger? Unterbelichtete Tänzer kriegen in Marokko eine auf den Sack vom dämlichen IS – da nützt auch mehr Licht im dunklen Mausloch nix – oder hab ich jetzt den durchgebissenen Faden ein ganz klein wenig verloren, weil mir 0,2 Lichter fehlen?

Leonhard

Mensch, von Tierfotografie verstehst Du auch nichts, ich rede doch nicht von irgend welchen Säbeltänzern in Nordafrika, sondern von einer Tierart, welche sich, weil man ein Verbot chemischer Kampfstoffe erlassen hat nicht mehr mit der grauen Salbe des Sanitätsgefreiten Neumann erjagen läßt und welche sich deswegen so rasant vermehrt hat, dass da pro 9€-Ticket mindestens 1.000 von denen auf diese Insel quasi schwarz mitgefahren sind, um mal Seeluft zu atmen.

Kennst Du die denn wirklich nicht oder willst Du einen alten, kranken Mann (der klügere gab nach, der Virus ist Geschichte) auf den Arm nehmen?

Die waren sogar mal mit einer Partei in deren Anfängen als Koalitionspartner in den Bundestag mit eingezogen, weswegen die damals dort saßen und gestrickt haben, also praktisch ein Eigenheim für Filzläuse, natürlich mit unbehandelter Wolle und nach allen Regeln der Wärmedämmung, aber was solls, wenn Canon nur solch lichtschwache Optiken anbietet lichte ich eben Hasen ab, auch eine nette Tierart!

N1USER

Sehr vernünftig! Man darf nicht vergessen, dass der Konstruktionsaufwand oberhalb einer bestimmten Lichtstärke enorm ansteigt, was sich dann überproportional auf Größe, Gewicht, Preis und vor allem Qualität auswirkt. Und diesen Weg kann man, muss man aber nicht mitgehen. Ich persönlich bin auch mit dem RF 35mm f/1,8 glücklich und zufrieden 😉

J.Friedrich

Wie gesagt: Das RF 1.8 35 1:2 IS ist aktuell mein Lieblingspony im Stall zusammen mit dem RF 2.0 85 1:2 IS – bei den beiden stimmen alle Relationen BQ/Preis/Gewicht/Größe und tendenziell auch die AF-Performance!

lichtbetrieb

Das 24er kommt mir mindestens 1 Jahr zu spät. Für meine Reisefotografie fände ich es interessant.
Eventuell stolpere ich wieder über einen guten Gebrauchtdeal. Das 35f18 hatte ich dieses Jahr für 250,- geschossen. Bis auf einen Kratzer am Gehäuse alles in Ordnung.

Wenn Canon das hier mitliest, ein 70-135f2 würde ich sofort kaufen. Also dann mal los.

joe

ein 70-135f2 würde ich sofort kaufen… Wir zwei reichen nicht!

Leonhard

Drei!

J.Friedrich

Nö mein Freund – erst mal sollen die jetzt das 1,8/2,0 135er präsentieren. Danach können die dann euer Trippel-2,0 vorstellen – Lichtstärke, Gewicht und Volumen werden da sehr ähnlich sein … f2-kg2-liter2 …

Wolfgang

Servus,

hab mich nach den vielen Kommentaren entschlossen und das RF 24 f/1,8 bei meinem örtlichen Händler bestellt.
Bei stundenlangen Wanderungen im Gelände mit der R7 und dem RF 100-500 Zoom schätze ich leichtes und kleines Zubehör. Ich muss vielleicht nicht immer mein EF 16-35 f/4 Objektiv o.ä. mitnehmen.

J.Friedrich

Bin mir sicher, dass es ein gute Teil ist – habe ja auch (durch Die Erfahrungen mit 35/85er) direkt vorgeordert, da machen wir sicher nichts falsch.

Wolfgang

Servus,
berichte mir bitte deine Erfahrungen, wenn du das 24er bekommst. Mit dem 35er und 50er bin ich recht zufrieden.

J.Friedrich

Neija, vor Mitte August wird es nicht kommen – also wer zuerst 😉 der muß Meldung geben!

Markus Gaide

Also das 24er finde ich schon spannend wenn es sich so gut schlägt wie der 35er dann bekommt es auch einen Platz in meiner Fototasche

Andreas

Ich hab an meiner RP bislang das Canon RF 35mm sowie die Sigma Art 35mm 1.8 sowie auch das 24er. Bin von dem RF 35 begeistert aufgrund preis und Gewicht ggü. den Sigmas. Für mich passt der Preis bei dem RF 24mm von ca. 750 Euro nicht.

N1USER

Mit einem RF 35mm und zwei Art-Sigmas in der Tasche könntest du den Preis des RF 24mm sicher verschmerzen 😉 Wie jeder Anbieter macht auch Canon sogenannte „marktfähige“ Preise.

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