Canon hat zwei neue Kameras registrieren lassen! Wir gehen die wahrscheinlichsten Möglichkeiten durch, um welche Modelle es sich dabei handeln könnte.
Zwei neue Kameras von Canon
Nach der erfolgreichen Präsentation der Canon EOS R5 und EOS R6 richtet sich der Blick beim Marktführer langsam wieder nach vorne. Im Jahr 2020 will Canon Gerüchten zufolge nämlich noch die ein oder andere neue Kamera vorstellen und passend zu diesen Gerüchten sind nun auch offizielle Dokumente von einer Zulassungsbehörde in Russland durchgesickert. Der Inhalt dieser Dokumente ist schnell auf den Punkt gebracht: Canon hat zwei neue Kameras registrieren lassen.
Die beiden neuen Kameras hören auf die Bezeichnungen DS126834 und DS126949, man kann den Dokumenten also leider noch nicht entnehmen, um welche Modelle es sich genau handeln wird. Doch wir wären nicht Photografix wenn wir nicht zumindest ein paar Spekulationen anstellen würden, welche neuen Kameras Canon hier in der Mache hat.
Variante 1: Zwei neue EOS M Kameras
Am wahrscheinlichsten ist unserer Meinung nach die Variante, dass es sich hier um zwei neue EOS M Kameras handeln. Das liegt daran, dass es in den letzten Wochen jede Menge Gerüchte zu neuen spiegellosen APS-C-Kameras gab und erst Anfang August waren neue Informationen zu einer möglichen Canon EOS M7 und Canon EOS M50 Mark II durchgesickert.
Variante 2: Neue Einsteiger-DSLRs
Canons Fokus liegt aktuell zwar ganz klar auf DSLMs, trotzdem würde es uns nicht wundern, wenn Canon MediaMarkt & Co. zum Weihnachtsgeschäft mit ein paar neuen DSLRs für Einsteiger versorgen möchte. Das wären dann mit großer Sicherheit unspektakuläre Kameras im Stile einer Canon EOS 2000 oder Canon EOS 4000D.
Wir hoffen selbstverständlich auf Variante 1, denn neue Einsteiger-DSLRs bringen in der Regel kaum nennenswerte Neuerungen mit sich. Neue EOS M Kameras hingegen könnten durchaus mit einigen Verbesserungen auf sich aufmerksam machen. Warten wir es ab.
Update: Die Kollegen von Canonrumors berichten, dass die Bezeichnungen von neuen EOS M Kameras normalerweise mit „PC“ und nicht wie in diesem Fall mit „DS“ beginnen. Das spricht also doch gegen die Variante 1.
Quelle: Nokishita
wenn ich die canon rumors so lese, dann sind es wohl 2 APS-C spiellose Kameras. Teilweise sind auch schon Spezifikationen im Netz zu finden. 32 Mp, Ibis, 4K etc. Das wäre eigentlich so ein logischer Schritt bei Canon. Die letzte cashbackaktion ist ausgelaufen und für Weihnachten wird man wohl wieder eine starten. Dafür müßten die neuen M´s aber schon bald kommen. Das ist immer so eine Marketingsache.
…mein Tip: eine EOS M und eine PowerShot G1 X Mark 4 😉
Aber bitte mit einem EVF ab 3,6 M Sonst genau richtig.Es kann auch DC XX Sucher zum Aufstecken sein bei der EOS M und bei der G1X eingebaut aber bitte hochauflösend.
Wie hat ein anderer Teilnehmer geschrieben -Der Sucher mit Hochauflösendes 0,39-Zoll-Typ Display mit 2.360.000 Bildpunkten zur Darstellung feinster ,???
ist nur den billigeren Kameras vorbehalten.(Canon).
Also so eine wie die XT4 Fuji.Stabi und EVF 3,6 M .sonst brauch man auch keine neue EOS M
A.Fischer
Das werden die R5 ii und R6ii ????. Nein, ich rechne mit einer neuen EOS M. Bei Einsteiger-DSLRs ist Canon ja recht gut aufgestellt.
Mich wundert, dass es vor lauter Spiegellosen um die Canon EOS 5DS R Und ihre Schwester so still wurde. Hatte sich Canon da verzockt?Wenn jetzt eine M50 käme, klappt das vermutlich nur mit einigen Verbesserungen, dann macht man sich aber schon wieder im eigenen Segment Konkurrenz, ob sich dies in der jetzigen Zeit rechnet?
Canon, mit billigen DSLR verdient ihr nichts, so werden nur Ressourcen verschwendet. Die Dinger werden als Überraschung zu Weihnachten verschenkt, der Beschenkte kann vielleicht nur wenig damit anfangen und etwas später liegt sie nur im Schrank. Besser wäre eine Highend M und eine R, die speziell für Fotoreporter gedacht ist. Diese sollte auch einen neuen Adapter erhalten, der schwenkbar an der Kamera angebracht ist. Adapter für die EF Objektive, schwenkbar, um keine Fummelei zu erzeugen, wenn ein R Objektiv aufgesetzt werden soll. Die Kamera würde nur größer sein als die R5, darf sie auch, im gewerblichen Bereich spielt das keine Rolle.
Gabs nicht auch mal ein Gerücht über ein „variables“ Bajonett? Vllt gibt es ja demnächst die M-Serie (APS-C) mit nem Bajonett, wo EF-M und RF ranpasst. Wäre meiner Meinung nach ein kluger Schachzug.
Gab es, Canon hatte bei Ankündigung der R in 2018 für das Adaptieren eine „sexy Lösung“ versprochen. Dabei kam ein ganz gewöhnlicher Adapter mit. Ich glaube, der wurde sogar immer dazu gepackt.
Wahrscheinlich hat Canon unter anderem die Adapter mit Steuerrad bzw. dem Filtereinschub gemeint, was tatsächlich eine ganz nette Sache ist. Aber unter sexy Lösung hätte ich auch was anderes, flexibles gedacht.
Einsteiger DSLRs? Wer kauft sich sowas noch in 2020/2021?
Da gibts noch genug Leute, die das haben wollen, unglaublich.
Ich würde zwar immer noch mit einer DSLR einsteigen. Aber dann einer gebrauchten. Warum ich mir für den doppelten Preis eine langsamere Kamera aus Canons Restekiste (18 mp , 3B/S) anschaffen sollte weiß ich auch nicht.
Senioren zum Beispiel, ältere, erfahrene Amateurfotografen. In dem Alter über 70 etwa, wollen sich viele nicht mehr mit der immer aufwendiger werdenden Hightech abgeben! Fotografieren mit Wechseloptiken aber weiterhin! Solche Leute darf man nicht vergessen.
Selbstverständlich, du hast recht, Hans. Wollen die erfahrenen denn wirklich eine 4000D, das Ding ist doch nun wirklich Plastesoße von vorgestern! Es gibt immer noch eine gute 250D, eine 90D und noch einiges mehr. Diese Gehäuse sind gut und lohnen sich wirklich. Wer dann noch einige Objektive hat, kann damit was anfangen.
Herr Berding, von einigen speziellen Anwendungen wie bewegliche Motive, Freistellung und zeitaufwendige High-End-Fotografie mal abgesehen, ist der ganze herkömmliche Kameramarkt Soße von gestern, wie die Verkaufszahlen unbestechlich zeigen.
Mit Handys hat man wenig Möglichkeiten, keine weiteren Objektive, keine höheren ISO möglich, kein vernünftiger Blitz, die heutigen Smartphones sind fummelig, einziger Vorteil immer dabei. OK es gibt Objektive, sogar von Zeiss, sogar ein Blitz ist zu haben. Wenn man dann die Ausrüstung betrachtet, kann man ebenso eine kleinere Systemkamera mit vielleicht 2 Objektiven und Blitz in nicht zu großer Tasche dabei haben, wenn man sowieso fotografieren will. Die Qualität ist dann im Vergleich viel besser, die Handhabung auch.
Ich hatte schon mehrfach erwähnt, dass man beim möglichen Kunden Interesse wecken sollte, wäre die Aufgabe von Industrie und Handel. Von der unendlichen Handy Bilderflut hat niemand was.
Bleiben Sie bei Ihrer Meinung.
Aber nehmen Sie zur Kenntnis, dass diese den Stand von vorgestern wiedergibt.
Wenn ich lese „kein vernünftiger Blitz“ oder „keine höheren ISO möglich“, da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln. Sie reden doch wie jemand, der noch nie was anderes als Portrait im Freistellungsmodus fotografiert hat. Da allerdings sind die alten Kameras ganz gut. Das habe ich auch immer wieder angesprochen.
Bei moderner Fotografie versucht man üblicherweise den Blitz zu vermeiden, insbesondere bei Architektur. Eher strahlt man das Gebäude mit einer LED-Taschenlampe an.
Es gibt eben auch viele Leute, die sehr auf den Preis achten müssen und was neues haben wollen.
Das werden zwei EOS RF-M.
Ganz sicher.
Das Kürzel „DS“ der Registrierung steht bei Canon für ne Spiegelreflex oder eine spiegellose Eos R Kamera. Die Eos-M haben stets das Kürzel „PS“, da sie bei Canon intern wohl der Powershot Kamerasparte zugeordnet werden.
Kann mir gerade nicht vorstellen, dass nach der Präsentation der R5/ R6 und den noch immer langen Wartezeiten noch eine R Kamera kommt.
Es fehlt der Profihammer, mit dem man auch Nägel in die Wand hämmern kann. Die R5 ist ein teures Hobbygerät, das die raue Reporterwirklichkeit nicht lange aushalten könnte. Siehe mein Beitrag etwas weiter oben.
Die 1DX ist nur ein Lückenfüller, damit die Profis bei der Stange bleiben. Für M sollte das Portfolio an Objektiven erweitert werden.
Warum? Das machen Sigma, Viltrox und Samyang doch sicher gern 😉
Damit verdient Canon keinen müden Euro.
Ja – aber die Kameras können bzw. wollen in der Regel keine Objektive von Fremdherstellern korrigieren.
EOS 2200D und EOS 4400D, vermute ich. (Oder EOS 2500D und EOS 5000D.)
Mit den Dingern zerstört Canon höchstens seinen guten Namen. Es gibt für etwas mehr Geld auch bei APS-C bei Canon wesentlich Besseres. Vor allem die EOS 4000D ist die gleiche Billigplaste wie die Nikon D3500. Warum die Dinger überhaupt noch Käufer finden, verstehe wer will.
Canon hat schon immer im unteren und mittleren Preissegment auf Quantität wert gelegt. Auch das sichert die Marktführerschaft.
Woher hat Leica seinen hervorragenden Ruf, oder z. B. auch Fuji? Sie haben sich mit dem Billigsegment nicht beschäftigt. Natürlich ist Leica preislich völlig abgehoben, während Fuji auch für den nicht überschweren Geldbeutel Kameras hat. Sogar die recht günstige XA- Reihe ist nicht übel, obwohl wegen des fehlenden Suchers das nicht mein Fall wäre.
Ich habe mit „Plaste“ bisher keine Probleme gehabt. Allerdings nutze ich die Kameras nur als braver Normalbürger Ausflugsfotograf.
Das vermute ich ebenso. An alle die sich wundern, wer diese Kamera kauft:
Ich habe mal eine Foto-AG in der Schule gemacht. Nahezu jedes Kind verfügte hier über eine Einsteiger DSLR, unabhängig ob Nikon/ Canon o.a.
Auch die Studenten, die ein Praktikum an der Schule machen, kaufen solche Kameras noch, z.B. für Fotodokumentationen oder um U-Material zu erstellen.
Smartphones liefern zwar ähnliche (oder bessere) Bildqualität, aber bei bewegten Bildern oder bei Freistellungen sind selbst diese DSLR noch überlegen.
Und es gibt sicherlich noch viele andere in der Welt, die aus welchen Gründen auch immer diese Kameras kaufen. Zudem werden die Kameras ein gutes Kosten-Preis Verhältnis für die Hersteller haben…
Wie lange ist denn diese „Foto-AG“ her?
Letztes Schuljahr die eine, die andere 2017/2018. evtl folgt ne weitere nächstes Schuljahr, wenn corona es erlaubt…
DSLRs sind teuerer in der Produktion als DSLM, alleine deswegen wollen Nikon und Canon den Wechsel so schnell wie möglich vollziehen, nehmen aber natürlich intelligenter Weise auf die Stammkundschaft Rücksicht. Mit dem EF/RF-Adapter ermöglicht Canon einen sanften Übergang, der dann Schrittweise vollzogen werden kann. Die Zukunft liegt einzig und allein im RF-Anschluss. Eventuell noch in der parallellaufenden M-Serie die vor allem in Asien sehr erfolgreich ist.
Gute Alternative ist der Kauf gebrauchter Ausrüstung. Der Wert selbst hochwertiger Gegenstände fällt rapide.
Ne ganz feine Funktion meines Galaxy S10 ist übrigens die Scan-Funktion. Gerade in Bibliotheken ist das sehr praktisch, wenn man nicht mehr zum Schrank-Kopierer gehen muss, sondern sofort aus der wissenschaftlichen Literatur scannen kann. Selbst wenn dies mit großen Kameras ginge – wer würde denn in Zeiten von Smartphones so einen Klotz über das Buch halten?.
die Highend 5RdS mit 70 Mio Pix und ohne 8k – ansonsten wie die R5
und
die R60 – eine abgespeckte R6 für Einsteiger
Da stimme ich zu. Ne R5s (oder R3) als reine Highend Fotokamera mit 70-90 Pix (90pix laut verschiedenen Patenten/ Gerüchten) wäre schön. Die R60 wird glaub eher als R7 und als Nachfolger der 7d laufen. Oder meintest du mit R60 sowas wie ne 90d?
Das sind die beiden neuen APS-C mit R-Bajonett.
Wenn sie das Abkühlproblem bei der R5 lösen und die Video-Beschränkungen bei der R6, dann verkaufen die mehr Kameras als sie produzieren können! Zusätzlich sollten sie eine M50 II oder eine M5II für Vlogger und APS-C bringen. Mehr ist nicht nötig.
Canon ist auf dem Weg ins spiegellose Land, aber der Weg ist lang. Sony kam 2010 mit der der ersten spiegellosen Kamera und verkauft seitdem Spiegel und Spiegellos parallel. Die A99 II kam 2016 und wird heute noch angeboten, ebenso die A77 II, die A68 und die A58. Sony hat noch 31 A-Mount Objektive im Angebot, darunter so edle Sachen wie ein 2.8/300 oder ein 4/500, für die es keine E-Mount Entsprechungen gibt. Auch bei Canon (und Nikon) wird sich der Wechsel noch einige Jahre hinziehen. Es wird noch weitere Kameras für EF und EF-S geben, weil sich einige Kunden mit dem Wechsel ins spiegellose Lager schwer tun und weil Canon noch Bestand an EF- und EF-S-Objektiven hat, der abverkauft werden muss. Einerseits bringt Canon laufend neue R-Objektive auf dem Markt, um mit Sony mithalten zu können, aber je mehr Brennweiten es mit R-Bajonett gibt, desto weniger sind die Leute willig, ein EF-Objektiv mit Adapter zu wählen. Neue Objektive gehen oft mit neuen Kameras überein. In den ersten eins, zwei Jahren nach Kamerakauf investiert man gern in seinen Objektivpark, aber wer kauft noch groß ein für einen vier oder fünf Jahre alten Body (es sei denn, im Hinblick auf eine… Weiterlesen »
Eine sehr genaue Beschreibung. Sony verkauft noch A-Mount, aber stehengeblieben ist das mit der a99II. Sie sind schon radikal auf DSLM umgeschwenkt, der Erfolg gibt ihnen ja auch recht. Da müssen die Mitbewerber erst einmal hinkommen. Der Objektivpark ist inzwischen riesig und das Wichtigste dabei ist, es gibt keine optischen Altlasten. Alles ist im Grunde neu gerechnet und konstruiert. Die Fortschritte beim Objektivbau in den zurückliegenden 5 Jahren sind signifikant und diese fließen voll in die DSLM Reihe bei Sony ein.
Für den Marktführer ist es besonders schwierig einen gangbaren Weg zu finden. Schon vor der Covid19 Geschichte sind die Umsätze massiv eingebrochen.
In den „Regalen“ liegen jede Menge brauchbarer Komponenten für den Bau von digitalen Kameras.
Meine Befürchtung ist das daraus zwei „Gelegenheits-Kameras“ gebastelt werden. Mit etwas Glück ist eine neue M dabei! Bestückt mit Viltrox 23mm f/1.4 AF und dem Viltrox 56mm f/1.4 AF eine interessante Sache wenn die Verkaufspreise der Kameras stimmen.
wie auch immer, 2 Kameras kommen. Wegen Kontuinität eine Spiegellose für den Normala (vergleichbar 750 u.ä) und eine Spiegellose für Ambitionierte (vergleichbar D7 u.ä). Zunächst noch fast alles kompatibel bis auf M an RF bzw. RF an EF-S. Eventl. kommt dann irgendwann ein Adapter dazu. Mechanisch müßte das möglich sein. Canon will wohl keinen verprellen mit den Objektiven. Selbst habe ich noch kein RF Objektiv. Die sind dann für EF-S/EF nicht tauglich. So, wie man sich in der Regel bei Neukauf eines Autos an der letzten Ausführung ausrichtet, so wird man sich auch bei den Kameras danach ausrichten. Taktik ist, auf das Neue muss das Alte passen. Ist die Frage, wie lange das Canon macht?
Canon kann doch sowieso keine der neuen Kameras liefern, ja nicht mal die olle R.
Also was soll’s?
Die EOS M50 könnte auf jeden Fall einen etwas empfindlicheren Autofokus gebrauchen. Nicht weil der schlecht wäre, aber wenn man mit Smarties bei Mondlicht fokussieren kann…
Und eine sehr gute JPEG-Routine bitte und eine Automatik, die den Namen auch verdient, die mit sehr kontrastreichen Szenen, wie sie eben bei den Normalnutzer-Schlösser-Abends-im-grellen-Sommerlicht-Fotografen nun mal vorkommen, gut umgehen kann.
Die JPEGs sollten möglichst wenig komprimiert sein. Oder gleich HEIF/HEIC verwenden – aber das kommt sowieso.
Der Preis sollte massenmarkttauglich sein – also so um die 600 Euro, teurer eher nicht.
Empfindlicher ist immer gut. Ich empfinde den Autofokus der M50 bei wenig Licht sogar ein wenig besser als den der Fujifilm X-T3.
Der Preis wird unter der Sony ZV1 bleiben!
Bitte, bitte mit wieder mit einem eigebauten Sparifankerl (Springteufelchen).
Wunsch wäre: R mit APS-C-Sensor, um die 30MP, etwa 10B/s und ein vernünftiges Autofokussystem für uns Sportfotografen.
Wie ich von Canon langsam gewohnt, wird wieder irgend ein Schrott kommen.
Vielleicht APS-C mit 18MP und 10B/s, oder 30MP und 3B/s. Irgend einen Mist werden sie schon wieder ausbrüten.
Ich hoffe auf eine R6 mit 32er APS-C Sensor 😉
Habe ich was verpasst? R6 mit 32MP APS-C Sensor? War das nicht Vollformat mit 20MP?
Ja die R6 hat 20MP Vollformat. Ging nur um den Wunsch einer aps-c Kamera mit R6 Ausstattung und 32MP Sensor 😉
Danilo, werde erwachsen, diese Allgemeinplätze werden normalerweise mit 2Euro ins Phrasenschwein bestraft!