Bildbearbeitung

Excire veröffentlicht kostenloses Update für Fotoverwaltungssoftware

Excire 2024 bekommt mit einem kostenlosen Update sehr praktische Neuerungen, mit denen ihr bestimmte Fotos schneller finden sollt.

Besser suchen und finden

Die in Deutschland entwickelte Fotoverwaltungssoftware Excire Foto 2024 hat ein kostenloses Update erhalten, das einige neue Funktionen und Verbesserungen mit sich bringt. Das Update soll die Bedienung der Software noch einfacher und intuitiver machen und dabei helfen, gesuchte Fotos schneller zu finden.

Eine der wichtigsten Neuerungen betrifft die Filter- und Suchmöglichkeiten in den Metadaten. Ihr könnt nun beispielsweise gezielt nach Fotos suchen, denen noch GPS-Daten fehlen, um diese nachträglich hinzuzufügen. Auch das Filtern von Fotos nach Höhe und Breite sowie die Suche in IPTC-Feldern wie der Überschrift sind jetzt möglich.

Die Stichwortsuche wurde ebenfalls erweitert. Nutzer können nun Begriffe mit einem Minuszeichen von der Suche ausschließen, um die Ergebnisse weiter einzugrenzen. Außerdem lassen sich Suchbegriffe mit „oder“ verknüpfen. Die Übertragung von Stichwörtern auf mehrere Fotos gleichzeitig ist nach dem Update per Drag & Drop möglich. Ehrlicherweise sind das Dinge, die ich von einer ausgewiesenen Software zum Verwalten meiner Fotobibliothek von Anfang an erwartet hätte, aber besser spät als nie.

Auch der Duplikatefinder wurde optimiert. Fotosequenzen können nun von der Suche ausgeschlossen werden, und das jeweils erste Foto einer Dublettenreihe lässt sich per Mausklick markieren.

Excire Foto 2024 setzt auf KI, um Fotos automatisch zu analysieren und mit Schlagworten zu versehen. Die Software läuft dabei DSGVO-konform lokal auf dem Rechner des Nutzers. Neben der Standalone-Version gibt es auch ein Plugin für Adobe Lightroom.

Noch 40 € Rabatt für Neukunden

Das Update steht ab sofort kostenlos für alle Besitzer von Excire Foto 2024 zur Verfügung. Neukunden können die Software noch bis zum 5. Mai 2024 zum Einführungspreis von 149 Euro statt 189 Euro erwerben. Letztes Jahr hatte Benjamin übrigens die 2022er-Version für euch getestet.

via: Photoscala

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