Was kann eine 17 Jahre alte Canon 5D Mark II für 100 Euro? Ein Fotograf hat ein Schnäppchen auf dem Gebrauchtmarkt gemacht und wurde nicht enttäuscht.
Ich bin neulich bei TikTok auf eine spannende Videoserie des Dresdner Fotografen Kjeld Stein gestoßen: “Deutschlands günstigste Vollformatkamera” will er gefunden haben. Auf Kleinanzeigen hat er kürzlich eine Canon 5D Mark II für nur 100 Euro erstanden und damit bewiesen, dass auch ältere Kameratechnik noch hervorragende Ergebnisse liefern kann. Die 2008 erschienene Vollformat-DSLR galt damals als Profi-Kamera und kostete bei der Markteinführung rund 2.700 Euro.
Kjeld war ursprünglich nur auf Kleinanzeigen unterwegs, um eine Projektkamera zu finden und hatte die Nikon D700 oder Canon 5D Mark II im Auge – beides Modelle, die er in einem früheren Video zu Kameras unter 500 Euro seiner Zuschauerschaft empfohlen hatte. Weil das Video ein bisschen mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als erwartet, wollte er daran anknüpfen.
Bei der Recherche stieß er auf “das wohl schlechteste Inserat überhaupt”: “Canon 5d mark II – Preis VB nur Abholung – Verkaufe mein Canon 5d Mark 2 bei Fragen kann ich diese gern beantworten.” Dazu kamen zwei unscharfe Fotos, keine Preisangabe – “also eigentlich alles, was man nicht will”.

Trotz der mangelhaften Anzeige nahm er Kontakt auf. Nach einer Recherche bei Händlern wie MPB und Calumet, die circa 160 Euro in gutem Zustand zahlen, nannte er seinen Preisrahmen. Der Verkäufer bot 145 Euro an. “Deal, dachte ich.”
Doch dann kam der Sinneswandel: “Eigentlich brauchst du keine 5D mehr.” Der Grund: “Ich hab mein Equipment dieses Jahr stark reduziert, im Alltag reichen mir meine X100VI und meine Nikon F3.” Also sagte er dem Verkäufer ab, “mit der Ausrede, mein Objektiv passe nicht”. Sogar einen Tipp gab er mit: „Ich hab ihm sogar geraten, sie bei MPB oder Calumet einzuschicken, da würde er ähnlich viel bekommen.”
Kurze Zeit später meldete sich der Verkäufer erneut: “Kann ich am Preis noch was machen oder ist das Thema durch?” Der Fotograf hat ChatGPT angeworfen, sich “eine halb-freche ‘100 Euro und ich nehm sie’ Nachricht schreiben lassen und dachte, das wird eh nix. Tja … wurde es doch.”

Das Treffen verlief typisch für Kleinanzeigen-Geschäfte: “Parkplatz, Mitte zwischen unseren Wohnorten, VW Caddy, Kindersitze hinten, aber grundsätzlich netter Typ.” Die Abwicklung war schnell: “Ich hab kurz gefragt: ‘Geht alles?’ – ‘Ja.’ – ‘Okay.’ Kamera gecheckt, bezahlt, fertig.” Ein mulmiges Gefühl blieb trotzdem: “Ganz kurz kam dann der Gedanke: ‘Das ist vielleicht ein bisschen sketchy’, also hab ich mir sicherheitshalber das Kennzeichen notiert.”
Zuhause offenbarte sich der wahre Zustand: “ziemlich eingestaubt, allgemein eher viel benutzt”. Der Verkäufer hatte “noch ein selbstgebautes Tilt-Shift-Objektiv in seinen Anzeigen, vielleicht hat er sie einfach zum Basteln genutzt”.
Für den niedrigen Preis hat der Käufer drei Theorien: “Der Zustand ist halt okay, aber nicht gut.” Außerdem: “Mit grob 235.000 Auslösungen ist sie weit über dem Durchschnitt.” Bald wurde der Hauptgrund deutlich: “Der Sensor war komplett verdreckt und das könnte der Hauptgrund gewesen sein. Ich vermute, da hat mal jemand versucht, ihn mit dem Finger oder irgendwas Ungeeignetem zu reinigen. Bei Blende 22 sah es aus, als wär er zerkratzt.”
Nach gründlicher Reinigung die Erleichterung: “Ich hab sie dann komplett gereinigt inklusive Sensor und am Ende war’s zum Glück nur Dreck. Keine Kratzer.”
Das Setup wurde erweitert um “das meistgehasste L-Objektiv” – das Canon 17-40mm f/4L – “einfach, weil es günstig ist (200 Euro bei Calumet) und mir ein Weitwinkel in meinem Setup gefehlt hat”. Damit will er mal mehr in Richtung Budget-Architekturfotografie gehen.
Für später plant er weitere Upgrades: “Langfristig will ich die Kamera auf jeden Fall noch ein bisschen pimpen mit neuen Displaygläsern und Mattscheibe und sie dann wahrscheinlich für Repro- oder Makroarbeiten einsetzen als digitale Filmscanstation.”
Seine Kernbotschaft ist klar: “Auch eine 17 Jahre alte, günstige Kamera kann heute noch richtig gute Arbeit leisten, wenn man bereit ist, auf ein paar moderne Features zu verzichten.” Für Einsteiger oder spezielle Anwendungen können solche Schnäppchen eine kostengünstige Alternative zu aktuellen Modellen darstellen. Vorausgesetzt, ihr seid bereit, etwas Geduld und Reinigungsaufwand zu investieren.
Hier seht ihr ein paar Aufnahmen, die Kjeld mit der 5D Mark II geschossen hat:











Was ist euer bestes Kameraschnäppchen gewesen? Ganz lieben Dank auch an Kjeld für die Mitarbeit an diesem Artikel, mehr von ihm findet ihr auf Instagram und seiner Webseite.



Meine Zeitreise mit einen Scheunenflohmarkt- Fund begann im Dezember 2024, Samsung NX 300M + NX 20 mm F 2.8 mit „i-Fn“-Tast für schnelle Einstellungen und 180° schwenkbarer Touch-Display u.a. zum manuellen Fokussieren. Fotos von meinen vielen Fototouren im Link.
Alles was Zeit hat, wie in diesem Fall die Suche nach einer passenden Kamera macht auch Spaß. Erst einmal hat Kjeld Stein seinen eigenen Bedarf genau ermittelt weil das sehr wichtig ist um nicht in die „Kloschüssel“ zu greifen. Danach hat er sich ein Limit gesetzt, sich schlau gemacht was auf dem Gebrauchtmarkt die entsprechenden Geräte kosten. Kleinanzeigen sind immer ein Risiko, man muss sich im klaren sein das es viel „Schrott“ aber eben manchmal auch ein „Schnäppchen“ gibt.
Bei mir sind zum Leidwesen meiner Gattin die „Garagenverkäufe“ ein Thema. Zehn davon besuchen und wenn man Glück hat ist bei der elften Fahrt etwas passendes dabei, übrigens fand die holde Weiblichkeit auf einem Tapetentisch ihre geliebte „Spätzle“ Maschine, also fährt sie seitdem immer mit.
So manches Objektiv in meinem Fundus stammt aus solchen „Gelegenheiten“. Digitale Kameras würde ich persönlich lieber bei einem seriösen Händler wie Calumet, MPB kaufen. Obwohl, wenn ich ohne Sucher fotografieren könnte hätte ich für den Preis von 150 Euronen beinahe eine fast unbenutzte Samsung 300 mit dem 16-50mm Objektiv vom Tapetentisch erwerben können.
Meine EOS 6D vor sechs Jahren; wegen einem Kratzer auf dem Display nur 480,00€ plus zweitem Akku. Damals hat sie gebraucht noch so um die 700,00€ gekostet.
Also die 5D II war damals der Zeit voraus, alleine schon wegen FHD Video. Einziges Manko, AF bei Schwachlicht fast unbrauchbar.
Also ich finde es nicht so ungewöhnlich mit einer alten Kamera zu fotografieren. Ich selbst benutze immer noch regelmäßig meine D750 und habe kürzlich noch eine Reise nur mit einer D80 unternommen.
100 Euro für eine 5D II ist natürlich ein Schnäppchen, aber manchmal hat man eben Glück. Die Preise bei gebrauchten Equipement sind in den letzten paar Jahren allerdings merklich angestiegen.
Ich stimme Ihnen zu und kann über den Bericht nur schmunzeln: Meine Canon F-1 New wurde im Januar 1984 gefertigt. Ich habe sie gebraucht für einen Bruchteil des Neupreises erworben, und sie funktioniert nach wie vor tadellos. Ich habe auch eine digitale SLR, aber die betätige ich tatsächlich nur noch alle ein bis zwei Monate einige Male, damit sie nicht einrostet …
Habe die “Queen Mum”, also die 5D, für 250€ mit weniger als 45000 Klicks und zwei fast neuwertigen Originalakkus bekommen. Dazu ein 50/1.4, welches ich kürzlich durch ein 16-35/2.8L II ergänzt habe. Ich liebe die Kombi.
Naja wenn man bedenkt, dass die Kamera normalerweise für um die 300€ gehandelt wird, ist der Artikel etwas “unfair”. Für 100€ kriegt man normalerweise vielleicht eine EOS 1Ds. Selbst eine EOS 5D (ohne Mark II) wird eher um die 150€ kosten. Wohlgemerkt jeweils ohne Objektiv. Aber auch mit diesen Kameras kann man arbeiten und gute Bilder machen. Es kommt viel mehr auf gute Objektive an. Das gilt aber schon seit Jahrzehnten. Ich selbst arbeite mit Nikon und hab dieses Experiment vor ein paar Monaten mit der Nikon D70 gemacht. Die Kamera ist 21 Jahre alt. Sie hat mich ohne Objektiv faire 35€ gekostet und macht mit nem guten Objektiv (zb. dem AF-S 35/1.8G DX für gebraucht ca.75€) überraschend gute Bilder. Natürlich ist das Display aus heutiger Sicht gruselig und die Auflösung von 6,1MP ist aus heutiger Sicht ein Witz. Aber wenn man bedenkt, dass die allermeisten Bilder eher am Bildschirm (2MP Auflösung) betrachtet und – wenn überhaupt – in Postkartengröße ausgedruckt werden, ist eine Auflösung von 40, 50, 60 MP für die meisten Nutzer absolut unnötig. Die wenigsten brauchen wirklich zwingend mehr als 20MP.
… zwingend mehr als 20MP. Dem stimm ich dir zu; meine 6D hat ja auch nur 20MP und die reichen für die aller meisten Photos vollkommen aus. Die Objektive machen den Rest; wenn die eine gute Auflösung haben werden die Bilder auch scharf und man kann sie auch beschneiden.
Hi Kai,
ich habe mir vor ca . 8 Monaten für 70€ eine Nikon D50 mit 2 Objektiven (nikon und tamron – decken bis 200mm ab) mit nur 8500 shots kaufen können. Und ich liebe diese Kamera. Mit den 6mpixel kann ich immerhin bis Din A3 drucken und ich bin immer wieder verwundert/begeistert darüber, dass eine, damals schon, eher Einstiegskamera mit 2 durchschnittlichen Objektiven, so geile Bilder macht. Sollte ich mal meinen Kameraanbieter wechseln wollen (modernes Equipment), darf sich Nikon bei der d50 bedanken, wenn ich zu ihnen komme :=) Die hat voll überzeugt.
Stimme absolut zu deswegen reizt mich der spec Wahn auch nicht mehr. Mit ner 6K, 120, 40 Bilder die Sekunde, opengate, 30/40 Megapixelkamera lockt man mich nichtvom Ofen vor. Was ich gerne sehen würde wären gute Kameras mit weniger Video und High Megapixel dafür Sachen wie hochauflösender Sucher. Gutes Display. Joystick. Wetterfest. Und ergonomischer Body. Die Technik im allgemeinen ist wie bei Autos ausgereift. Außer es kommt der 32 Bit Sensor. Dann können wir nochmal reden. Die meisten anderen Dinge sind Overkill. Braucht kaum einer.
Das ist der Grund wieso ich tatsächlich meine Canon 5D MkIII immer noch regelmäßig im Gebrauch benutze.
An der Qualität hat sich relativ wenig verändert.
Man muss nur mehr vorgedacht fotografieren.
Meine besten Kameraschnäppchen waren die Leica M240 – für 2.500 € gekauft und sieben Jahre später für 2.350 € verkauft –
und die Fujifilm X100VI, neu für 1.800 € gekauft und rund einen Monat später für 2.200 € weiterverkauft.
… bist auch nicht zufrieden mit deinen Cameras (;-oh) … ich bin mit meiner 6D seit ich sie hab sowas von zufrieden; würde sie nie verkaufen. Und wenn sie kaput gehen sollte, würde ich mir ´ne neue gebrauchte kaufen
In Kameratechnik hat sich seit den letzten 20 Jahren nicht so wahnsinnig viel getan, außer dass Megapixel dazukamen, etwas bessere Dynamik und immer besserer Autofokus. Von daher nicht verwunderlich, dass man sogar mit einer noch günstigeren 5D Classic mit 12 Megapixeln noch ansprechende Bilder hinbekommt. Das haben Leute ja auch vor 20 Jahren und die Kamera wird ja nicht schlechter nur weil die Ansprüche steigen.
Also Dynamik, Rauschen, AF, MP, Geschwindigkeit, Video z.B. 8K anstatt FHD, usw… also da hat sich eine Menge getan. Bei gutem Licht kann jede Kamera gute Bilder machen. Damals war die R5 II Topp, jetzt ist sie noch ok.
… sollte wohl heißen: 5D II? Hab gestern mal eine Panasonic S1 II, die mit den vielen MP, und eine R6 II mit meier 6D vergleichen können: Das Geld ausgeben für die lohnt sich für mich noch nicht. Dynamik und Rauschen nicht besser; Video interessiert mich nicht. Vergleich an der R6 II: EF 24-105/F4 I und RF 24-105/F4; da würde ich meine EF-Objektive mit Adapter weiter verwenden und mir keine neue RF-Objektive kaufen, auch wenn ich das Geld dafür hätte.
Natürlich 5D II – erste Zeichen der Verblödung…
… nich schlimm …
… passiert jedem mal …
… (;-)) …
Daher ist eine Panasonic S1R für Eur 900 eine gute Alternative für Landschaft.
Laut “Photonstophotos”-Messungen hat die 5D Mark II bei ISO 100 nur 9,14 Blenden Dynamikumfang und die R5 Mark II 11,45. Das heißt also trotz deutlich kleineren Pixeln 2,3 Blenden mehr Dynamik. Man bedenke dabei, dass eine Blendenstufe ja eine Verdopplung/Halbierung des Lichts ist. Die 5D II ist damit was Dynamik und Auflösung angeht “schlechter” als moderne MFT-Kameras (G9II hat 10,14 EV bei ISO 100).
Damit will ich nicht die 5D II schlecht reden, aber für Genres mit Szenen mit hohem Kontrast, z. B. Landschaftsfotografie, kann das heißen, dass man kein 3-Bild-HDR mehr braucht, sondern das eine Aufnahme reicht, und das wiederum kann heißen ich brauche kein Stativ mehr, usw.
´n bischen hat sich ja schon in den letzten paar Jahren schon in der Sensorentwicklung getan. Die Camerahersteller wolllen ja auch überleben; also sollte ein neu entwickelter Sensor einem 20 Jahre alten überlegen sein was die Dynamik betrifft. Aber auch ein moderner MFT-Sensor ist, was die Lowleighteigenschaften betrifft schlechter als der der EOS 5D II.
Meine Sony a900 vor ein paar Jahren mit einem zweiten identischen Body für 500 Fränkli ergänzt. Macht Laune!
Die neusten Kameras erlauben ja meistens vor allem mehr Flexibilität – genug MP, so dass man guten Gewissens in den aps-c crop Modus gehen kann und viel Reserven in den Highlights und Schatten hat, wenn mal die Belichtung nicht ideal gewählt wurde. Oft sind Bilder bei denen man hier ordentlich in der Nachbearbeitung noch einmal Hand anlegen muss eh nicht das gelbe vom Ei – klar ist es nett, dass man bei Gegenlicht und hartem Mittagslicht Details in allen Bereichen des Bildes hat, nur natürlich und gut sehen diese Bilder auch fast nie aus. Im Studio bei guter Ausleuchtung kann eh fast jede Kamera tolle Bilder machen. Die 5D II wäre damals meine Traumkamera gewesen. Bei mir hatte es nur zu der 40D gereicht.
Bei Kameras bin ich nie so Recht auf der Suche nach alten Kameras gewesen – ich bin zu sehr der Sammler, so dass ich von einer Leica M6 und Nikon F3 aufwärts bis in das digitale Zeitalter alles mögliche habe. Ich bin da öfters eher auf der Suche von Objektiven.
Ich verwende noch regelmäßig eine 1DX neben einer R und R6II. Die 1DX liefert immer noch eine schöne BQ ab. Tiefen hochziehen sollte man natürlich nicht wie bei den R’s.
Mein kleinanzeigen Schnäppchen war eine Leica D-Lux1 welche ich für 20 Euro erworben und dann für 350 Euro wieder verkauft habe.
(:-()
Eine ältere Kamera, warum nicht? Ich kann auf einen schnellen AF für meine Fotografie gern verzichten. Aber meine 1. digitale Systemkamera, die Nikon D200, möchte ich trotzdem nicht zurück und zwar aus einem für mich wichtigen Grund: Die Staubempfindlichkeit des Sensors, das war bei Canon übrigens auch nicht viel besser, wenn ich meine GDT Kollegen so hörte. Der Sensor zog Staub damals geradezu magisch an, ständig mussten die Bilder gestempelt werden und der Sensor gereinigt werden, das hat mich dermaßen genervt, das ich auch deshalb dann nach der D7000 und D600, die in dem Punkt auch nicht besser waren, zu Olympus Spiegellos gewechselt bin. Olympus hatte damals den mit Abstand besten Staubschutz, mit ihrer automatischen Ultraschall-Reinigung. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht- unglaublich. Etwas später hat Panasonic das System auch eingeführt. Das ist für mich auch einer der Vorteile von spiegellosen Kameras, denn der Schwingspiegel erzeugt Verwirbelungen die Staub auf den Sensor befördern können. Nikon hatte mit der D600 und D800 auch noch ein Problem mit dem Öl, der Spiegelmechanik, das auf den Sensor geschleudert wurde. Zwei weiterere, für mich wichtiger Vorteile Spiegelloser Kameras: Der elektronische Sucher, mit den Einstellhilfen und der Sichtbarkeit in der Dämmerung und die… Weiterlesen »
Es kommt immer darauf an was man mit Kameras macht ! Meine M11 habe ich täglich an Bord und mache Bilder für mich! Alles anders Deckt Canon RMII und EF-RF Linsen ab!
Hab eine Cañon 5D IV mit Original Batteriegriff für 700 gekauft. Super Zustand fast keine Auslösungen und schöne Farben. Natürlich keine Eur 100 Kamera aber im Vergleich zu den Eur 2500 bis Eur 4500 für aktuelle Kameras doch günstig