Fujifilm Kameras

Fuji: Neue Strategie, X-H2 mit unterschiedlichen Auflösungen

Fuji wird die kommende X-H2 nicht nur in zwei verschiedenen Versionen, sondern auch mit unterschiedlichen Auflösungen auf den Markt bringen.

Zwei Versionen der Fuji X-H2 geplant

Dass Fujifilm die für das nächste Jahr geplante X-H2 angeblich in zwei unterschiedlichen Versionen auf den Markt bringen wird, wussten wir bereits. Anfang November haben entsprechende Informationen die Runde gemacht, damals hat eine verlässliche Quelle durchblicken lassen, dass Fujifilm die X-H2 mit zwei unterschiedlichen Sensoren ausstatten möchte.

Was wir noch nicht wussten ist allerdings, wie genau sich die beiden Sensoren voneinander unterscheiden werden. Wird Fujifilm eine Kamera mit einem X-Trans-Sensor und eine Kamera mit einem herkömmlichen Bayer-Sensor ausstatten? Oder wird es vielleicht sogar Unterschiede bei der Auflösung geben?

Zwei Sensoren mit unterschiedlicher Auflösung

Zumindest die letzte Frage wurde nun durch eine weitere Quelle beantwortet. So berichtet die Webseite Fujirumors nämlich, dass die beiden Versionen der X-H2 mit unterschiedlichen Megapixel-Zahlen arbeiten werden. Eine X-H2 wird Fotos mit 40 Megapixeln schießen, hinter der Auflösung der zweiten Kamera steht noch ein Fragezeichen. Man weiß eben nur, dass es nicht 40 Megapixel sein werden.

Damit bestätigt sich nun also, was sich in den letzten Wochen bereits angedeutet hat: Fujifilm wird einen neuen Weg einschlagen. In den letzten Jahren gab es wenn ich mich richtig erinnere immer die Konstante, dass sich die eher teuren Fuji Kameras einen Sensor geteilt haben, der früher oder später dann auch in die Mittelklasse gewandert ist. Lediglich im günstigen Preisbereich ist Fujifilm gelegentlich mal abgewichen und hat einen günstigeren Bayer-Sensor verbaut.

Mit dieser Strategie scheint nun also Schluss zu sein und anscheinend möchte Fujifilm in Bezug auf die Sensoren und die Auflösungen der Kameras mehr Auswahlmöglichkeiten anbieten. Ob das eine gute oder schlechte Entscheidung ist, wird sich in den nächsten Jahren zeigen.

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joe

Dann muss man in Zukunft zwei Kameras kaufen, wenn man alles abdecken will? Oder wie ist das gemeint?

Maratony

Wird wohl ähnlich sein wie R5/R6.

joe

Das wäre ok

BEN

Bloß, die heißen auch R5 und R6. Die Fujis müssten beide H2 heißen. Schon merkwürdig. Ich tippe eher auf sowas wie die A7er-Reihe bei Sony. Ist aber letztendlich nur eine Bezeichnungsfrage. Canon hätte die beiden Kameras R5R und R5S nennen können. Ich finde aber eindeutigere Bezeichnungen besser. Sonys A7er-Reihe ist schon recht unübersichtlich für Neueinsteiger.

Mirko

Da mich 8K und der high Pixelwahn nicht interessiert bin ich gespannt auf Sensor Nr 2

Leonhard

Stellt sich dann allerdings die Frage, welche Objektive dann noch einen 40MP C-Sensor bedienen können, klingt irgend wie nach verdammt teuer am Ende!

Raphael

Da sehe ich keine Probleme, wenn man bedenkt dass zB. selbst die günstigen Tamron Objektive ohne Probleme die 61 MP der A7RIV bedienen können.

Leonhard

Die A7RIV hat die 61MP auf einem Vollformatsensor, dass ist dann noch mal eine andere Hausnummer als die 40MP auf einem C-Sensor! Aber auch bei der Sony gehen schon lange nicht mehr alle Optiken mit!

Maratony

Wer weiß was da noch geht. Bei dem Wechsel von 16 auf 24MP ist die Qualität ebenfalls nach oben gegangen. Ich denke da geht einiges theoretisch.
mit den neusten Linsen werden sie entsprechend vorbereitet sein. Fujifilm kann Objektive, das haben sie bewiesen. Im Gegensatz zu den Kameras, mach ich mir da keine Sorgen.

Azzaro

Das wird der Hintergrund sein warum Fuji neue Versionen seiner älteren Objektive auf den Markt bringt, die älteren Objektive werden die neuen 40MP nicht auflösen können. Alle anderen kürzlich erschienenen Objektive wie das XF 70-300 oder XF 18mm werden diese Herausforderung wohl schon meistern können.
Preislich sind die neuen Objektive allerdings moderat und nicht teuerer als die bisherigen.

Leonhard

Genau darauf wollte ich ja hinaus, so war auch dieses teuer gemeint!
Wir haben hier immer diese Diskussionen um einen neuen Mount, aber, wenn die Bildpunktzahl gewaltig zulegt, dann braucht man eben neue Objektive, die diese Punkte auch bedienen können, unabhängig davon, ob die „alten“ noch auf den Anschluss gehen oder eben auch nicht oder nur mit Adapter!

Viele neue wundervolle Dinge sind eben die „Lizenz zum Kaufen“, unabhängig nun ob von Fuji oder sonst irgend einem anderen Hersteller. Und dass die 40 MP auf einem C-Sensor gehen, dass steht für mich vollkommen außer Frage, es geht!

Azzaro

Genau, die alten Linsen werden zwar auf den 40MP funktionieren, sie aber nicht voll auflösen. Vielleicht deshalb auch zwei Sensoren, einer mit 26MP? und einer mit 40MP…könnte evtl. der Grund für eine X-H2 mit zwei Sensoren sein?!
Canon hat das Dilemma ja mit der Canon EOS M6 MkII und dem 32MP APS-C Sensor vorgemacht…es gibt nur ein EF-M Objektiv ( EF-M 32mm f1.4) das die 32MP auch auflösen kann, aber die anderen funktionieren auch, halt nicht so gut 😂

Leonhard

Ja, und auf der Canon Speisekarte steht dann wahrscheinlich: „Geistiger Dünnpfiff nach Art des Hauses!“

Gegen die 32 MP wäre ja nichts zu sagen, aber dann muss man eben auch die Optiken dazu herstellen, die den Sensor auch wirklich bedienen können, sonst verkommt so ein Sensor zum Vermarktungswitz.

Gebe aber ehrlich gesagt hier auch ein bisschen uns Verbrauchern die Schuld, dieses nach MP gegiere verleitet die Hersteller wohl dazu, auf einen Sensor drauf zu klopfen was geht, ob es dann beim Fotografieren was bringt spielt eher keine Rolle.

Sonnar

Für manche Zwecke (wie bei mir Highspeed und Stacking) kann die Auflösung gar nicht hoch genug sein. Die EOS M6 II habe ich auch und selbst 40 Jahre alte Linsen wie die Leitz Photare sind nicht überfordert. Geschweige denn moderne VG- oder industrielle Optiken. Zu den Kit- und anderen „normalen“ Objektiven kann ich nichts sagen, die habe ich gar nicht.

Pit

Sind die hohen Pixel bei APS-C auf Grund der hohen Dichte überhaupt machbar? Mir reichen die aktuellen 26,2 MP aber ich bin gespannt was die neue besser oder mehr kann 🤷‍♂️

Rüdiger

Klar ist das machbar – Canon baut schon seit Jahren 32,5MP APS-C Sensoren. Der Sprung auf 40MP ist jetzt nicht so weit.

Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, weil die Objektive ja entsprechend scharf abbilden müssen. Für die M6 Mark II wird z. Bsp. eine Diffraction Limited Aperture von 5.2 angegeben:
Canon EOS M6 Mark II Review (the-digital-picture.com)

Heißt, dass Blende kleiner 5.6 schon zu Unschärfe auf Pixelebene führt. Entsprechendes gilt für Verwacklungen und Bewegungsunschärfe. Auf der anderen Seite werden die Dateien größer, was die Bildrate limitiert und in der Nachbearbeitung Zeit kostet.

Diese Nachteile kann man natürlich leicht durch runterskalieren beheben – der Vorteil vieler Megapixel wird die Nachteile also in der Regel mehr als ausgleichen.

Maratony

Fujifilm ist für mich an einem Scheideweg angelangt. Der alte, sympathische Weg ist lange vorbei, der Markt drängt viel zu sehr und die wirtschaftlichen Interessen sind einfach groß geworden. Man will jetzt nach oben andocken, Geräte auf dem Markt bringen die hohen Anforderungen stand halten. Eine XH ist die bis jetzt professionellste Kamera von Fujifilm gewesen (APSC). Da ist eine XT oder XPro eben nett, aber spricht keine Profis mit funktionellen Ansprüchen an. Aber was passiert mit diesen Reihen? Eine XH2 in 24MP und 40MP sind mit Sicherheit, insofern die Leistung stimmt (…) gute Geräte für den professionellen Gebrauch. Aber kommt dann eine XT5 und XPro4 mit den gleichen Specs, aber anderen Gehäusen? Wenn ja, welchen Sensor werden Sie bekommen? Angenommenen die XPro4 und XT5 kommen ebenfalls mit 40MP, dann hätte man 3 gleiche Kameras auf dem Markt. Denn es wäre nicht zu rechtfertigen dass es unterschiedliche Prozessoren gibt. Ebenso muss ein IBIS eigentlich in alle Kameras rein, ansonsten verkauft sich eine XT5 auch nicht wirklich. Dann könnte eine XE5 und eine XT40 mit dem 24MP Sensor kommen. Das wäre für mich persönlich logisch und nachvollziehbar. Ich denke dass Fujifilm durch die andern Objektivhersteller entlastet wird. Das kann ein Vorteil… Weiterlesen »

Azzaro

Fujifilm hat mit der X-H1 versucht in einem anderen anspruchsvollen Segment Fuß zu fassen. Obwohl ich meine X-H1 liebe, aber für wirkliche Sport und Wildlife Fotografie ist sie nur schwer zu gebrauchen.
Ich sehe da Ähnlichkeiten zu der Canon EOS R, auch eine gute Kamera aber im Vergleich zur R6/R5 eine echte Gurke. Ich denke nicht das Fujifilm hier vom alten Weg abkommt, die X-Pros und X-Ts werden weiterhin bleiben, das ist eine ganz andere fotografische Zielgruppe. Wenn ich mit meiner X-Pro1 unterwegs bin ist das eine ganz andere Art der Fotografie als wenn ich mit meiner X-H1 oder R6 fotografiere. Die X-Pro und X-T Serie hat etwas Nostalgisches und vermittelt einem ein ganz anderes Fotografie und Lifestyle Erlebnis. Ich denke Fuji zielt mit der X-H2 auf Video, Sport und Wildlife Fotografen ab, das läßt sich auch anhand der Objektiv Roadmap recht gut deuten, das 150-600er ist ja ebenfalls für 2022 beschlossene Sache.

Maratony

Denke ich auch, aber die Frage ist die nach den Prioritäten.
Ich mochte meine XPro1/2 auch immer. Die XH1 war dennoch die beste, wenn auch nicht leistungsstärkste.
Ich denke eine XH2 für weniger als 4000€ mit den ungefähren Leistungen der A1/R3/Z9, wäre was. Ich denke auch dass 2 Sensoren eine gute Sache sind.

Die Frage ist, wie sie das Prinzip nach unten weiter geben möchten. Eine XPro3 oder XT5 mit 40MP wäre ne geile Sache.

Mirko

???
da die XT4 stabilisiert ist warum sollte dann eine XT5 ohne IBIS kommen? Und warum sollte eine XT40/XE5 mit 24 MP Sensor kommen das wäre doch wieder ein Rückschritt (vom Papier her)

Maratony

Das sind ja die Probleme, eine XT5 verkaufst du nicht für 3000€, dass heißt das sie andere Specs bekommt als die XH2. Aber welche?
Der andere Sensor könnte auch 26MP sein. Denk nur, dass es nicht viel größer sein wird.

Mirko

die „große“ XH2 soll ja unter 2.500$ kosten also wird die „kleine“ Schwester wohl einiges darunter liegen. Da könnten die Specs mit der XT5 doch nahezu identisch sein wo letztendlich der eine Kunde sagt ich bin Fan von der XT Serie und der andere wiederum Fan der XH Serie. Somit liegt mein Auge natürlich auf den noch geheimen zweiten Sensor weil dieser höchstwahrscheinlich wieder durchgereicht wird. Aber vielleicht kommen auch zwei Varianten der XT5 😂

BEN

Ein interessanter Ansatz wäre vielleicht eine austauschbare Sensoreinheit. Man nutzt im Grunde nur einen Body und tauscht bei Bedarf die Sensoreinheit aus. Eine Einheit für 4K Video bei hoher Lichtstärke und eine für knackscharfe Fotos und 8K. Nicht ganz so lichtstark, dafür hochauflösender. Dazu ein gemeinsamer Body mit Prozessoreinheit mit KI. Er erkennt sofort die Sensoreinheit und passt die Voreinstellungen und das Menü an. Wäre für mich ein Traum. Man hätte dann tatsächlich zwei Kameras, aber im Grunde nur einen Body dabei. 😉
Auch die eine Typenbezeichnung, X-H2, würde dann einen Sinn ergeben.

Petunia

Ich denke mal, es wird nen hochauflösenden Sensor geben, der gleichzeitig hohe Framerates zulässt (a la Nikon Z9) und einen normalen Sensor, der auch in der X-T, X-Pro, etc verwendet wird. Da stellt sich aber die Frage, wie man XH und XT groß abgrenzen möchte.

Alfred Proksch

Was spricht gegen eine solche Strategie?

Der eine Teil der Kundschaft kauft Technik als Selbstzweck der andere Teil den Nutzen welche diese Technik bietet.

Das Objektive 40 APS-C Megapixel nicht darstellen könnten ist meine kleinste Sorge weil schon die Kamera interne Signalverarbeitung korrigierend eingreift.

Ich habe längere Zeit mit Fuji APS-C sehr zufrieden gearbeitet. Fuji ist ein Hersteller der ein breites APS-C Portfolio für die unterschiedlichsten Zielgruppen anbietet. Eine X-H2 und eine X-TH2 scheint mir eine vernünftige Programmerweiterung zu sein!

Cat

Meine Vermutung:
X-H2 mit 26-30 MP für 2000+ Euro
X-H2s mit 40 MP für 3000+ Euro
Fuji will sich stärker von der X-T Serie absetzen.
Das wird bei Auflösung, Speed und Preis passieren.
Ob es dann für eine X-H2s genug Kunden gibt hängt von der Gesamtperformance ab – also es kann nicht so weitergehen und sie muß erheblich besser austariert sein als X-T4 und als X-H1.
Fujifilm kämpft um Nikon-Kunden und sucht weiter seine Erfolgsnische.

Alfred Proksch

Fuji hat schon zu analogen Zeiten Handwerkszeug für Fotografen gefertigt. Das waren Gerätschaften mit denen der „normale“ Verbraucher wenig anfangen konnte.

Mittlerweile sind spiegellose Mittelformat Kameras aus dem GFX System sowohl preislich wie auch durch die Digitalisierung für Hobbyisten und Fotografen eine Alternative zum Vollformat geworden. Ausgenommen sind momentan noch die „schnellen“ Tier und Sport Anwendungen.

Das APS-C Sortiment rundet das Angebot nach „unten“ ab! Die X-H Modelle von Fuji sollen hybrid schaffende Foto/Video Enthusiasten bei der Stange halten.

Für mich haben die Fuji Entscheider die Lage auf dem Kamera Markt richtig erkannt und deswegen konzentrieren sie sich auf Erfolg versprechende Nischen, das zeigt die Tatsache das die zukünftigen X-H Kameras zwei Zielgruppen ansprechen werden.

Das Canon und Nikon ihre APS-C Linien zur Zeit sträflich vernachlässigen spielt Fuji in die Karten. Fuji Fotografen können aus einem breiten Objektiv Sortiment wählen. Wo sind die EOS M und die Nikon Z- APS-C Objektive !?!

Mirko

Das Canon und Nikon ihre APS-C Linien zur Zeit sträflich vernachlässigen spielt Fuji in die Karten.“

Alfred da ist wohl was wahres dran…Ein aktives Mitglied aus dem FujiForum hatte sein X Equipment verkauft und fotografiert heute mit Nikon Z7. Dann kam endlich die neue ZFC und er war sehr erfreut darüber das Nikon auch eine Retro rausgebracht hat. Also ab zum Händler und….er hat sich lieber nochmal eine zusätzliche Fuji Ausrüstung zu seiner Z Serie gekauft. 😂

Thomas Müller

Mirko, das ist für mich absolut verständlich, was das Fuji-Forum Mitglied gemacht hat. Ich käme schon gar nicht auf die Idee meine Fuji APS-C Ausrüstung zu verkaufen, für mich war von Anfang klar, dass Nikon Z eine Ergänzung zu Fuji ist. Auch wenn die aktuellen Fuji-Kameras nicht die absoluten Top-Specs wie die VF-Platzhirsche von Sony, Canon und Nikon aufweisen, sind sie Kameras, die aufgrund ihres Bedienkonzepts und der tollen Objektive für fast alle Anwendungsfälle geeignet sind und einfach Spass machen. Nikon Z ist für mich eine Ergänzung dazu, anders als Fuji APS-C, aber ebenfalls überzeugend und auf ihre Art ebenfalls Spass am Fotografieren vermittelnd.

Auf die Weiterentwicklung des Fuji X-Systems bin ich gespannt und finde die Überlegungen der Fuji-Entwickler im Grundsatz jedenfalls komplett richtig, das Angebot mit einem deutlich höher auflösenden Sensor zu erweitern und dabei trotzdem auch diejenigen mit sonstigen Top-Specs einer H2 nicht zu vergessen, die hohe MP-Zahlen nicht benötigen oder gar nicht wollen.

TomBom

Meiner Meinung nach, Fuji braucht vor alle meinen besseren AF. Das Thema geht hier verloren.

TomBom

xt-2 mit AF von sony aIII versorgen und xt-5 fertig..

Alfred Proksch

Fujis Mittelformat ist mit dem IBIS straßentauglich geworden, der Augen AF funktioniert gut und flott, die Serienbildgeschwindigkeit reicht für mich aus.

Die neuen XH Generation wird ihre Freunde finden. Der Hersteller hat sich über die Veränderungen in einem langfristig stagnierenden Markt Gedanken gemacht.

Herausgekommen ist das sinnvollerweise zwei Zielgruppen gleichzeitig erreicht werden müssen. Mit zwei unterschiedlichen „Technikpaketen“ im selben Gehäuse können Kunden ihren persönlichen Bedarf besser abdecken.

Weil Fuji nicht den Fehler gemacht hat als zusätzlicher Hersteller im überfüllten Vollformat mitmischen zu wollen sehe ich weiterhin eine erfolgreiche Zukunft für das Unternehmen.

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