Es gibt neue Hinweise zur Fujifilm X-Pro4 und X-T40 und darauf, wann die beiden Kameras vorgestellt (bzw. nicht vorgestellt) werden sollen.
Der Fokus des heutigen Fuji X Summits lag einzig und alleine auf der neu vorgestellten Kompaktkamera X100VI. Andere Neuheiten wurden im Rahmen der Präsentation nicht angekündigt, doch schon in den letzten Tagen hat sich in der Gerüchteküche abgezeichnet, dass noch in der 1. Jahreshälfte von 2024 eine weitere Fuji Präsentation stattfinden soll.
Fuji GFX100SII und X-T40 in den Startlöchern
Bei dieser kommenden Präsentation sollen zwei neue Kameras vorgestellt werden. Bei einer der beiden Kameras soll es sich um die Fuji GFX100SII handeln, das war zuvor bereits bekannt. Inzwischen gibt es aber auch Infos zur zweiten Neuheit, bei der es sich höchstwahrscheinlich um die Nachfolgerin der Fujifilm X-T30 II handeln wird. Wir nennen die Kamera für den Moment einfach mal Fujifilm X-T40, auch wenn diese Bezeichnung noch nicht bestätigt wurde und auch andere Namen wie etwa X-T30 III oder X-T50 denkbar wären.
Was man von der X-T40 erwarten kann, ist soweit klar: Wenn die Fujifilm X-S20 das Gegenstück zur X-H2 ist, dürfte die X-T40 das Gegenstück zur X-T5 werden. Mit dem 40-Megapixel-Sensor der X-T5 sollte man hier allerdings nicht rechnen, stattdessen wird Fujifilm höchstwahrscheinlich auf den älteren 26-Megapixel-Sensor setzen, der auch in der X-S20 verbaut wird.
Keine X-Pro4 im Jahr 2024
Während die Fans der X-T30 jetzt möglicherweise schon voller Vorfreude auf die Präsentation der neuen X-T40 blicken, müssen sich all diejenigen, die auf die Markteinführung der X-Pro4 warten, wohl noch eine ganze Zeit gedulden. Die neue Kamera soll nämlich definitiv nicht im Jahr 2024 auf den Markt kommen. Zudem fehlt nach wie vor eine Bestätigung, ob Fujifilm überhaupt an der X-Pro4 arbeitet.
Halten wir fest: Die Präsentationen der Fuji GFX100SII und X-T40 dürfte irgendwann im Frühjahr 2024 über die Bühne gehen, mit der Markteinführung der X-Pro4 hingegen sollte man frühestens 2025 rechnen – wenn überhaupt.
Ich denke, das Konzept der X-Pro 3 war vielleicht etwas zu gewagt. Fuji könnte eine X-Pro 4 umfangreich umgestalten. Der Fokus liegt sicher auf der X100VI.
Wäre so einfach – man nehme die neue X100VI bastelt den X-Mount dran nennt das Ding X100-XT und fertig! Geht günstig weil Gleichteile und die BESTE handliche Zweit-Kamera die Fuji je hatte betritt die Bühne. Pro Version und moderner EX Nachfolger in einem! Einmal den „alten“ 26 MP Sensor für den günstigen Preis (EX-System) zum zweiten DAS Gerät mit 40MP für die „gläubigen“ Fuji Anhänger.
Ich glaube das würde wegen dem hybriden Sucher doch einige Umbauten erfordern. Aber ja: eine X100V MIT Bajonett könnte meine Kaufgelüste als Altagskamera anregen. Mit Festbrennweite ist mir das zu unflexibel.
Oh jeh. Fuji bringt nichts neues als die Jahrelange Salamitaktik der anderen Anbierter zu übernehmen. 10 Versionen und an jeder da ein wenig was weg gelassen, bei der anderen da ein wenig weg gelassen. Sowas von langweilig
Ja die aktuelle Technik des Hauses wird häppchenweise immer in alle Varianten verpackt. Sorry, aber das sind mir mittlerweile zu viele Linien – X-Tx, X-Txx, X-ProX, X-Sxx, X-Hx, X100xx, GFxXS, habe ich was vergessen, da wird einem ganz schwindelig. Eine robuste Wildlife-, Outdoor-, Sport-, Action-Kamera mit konsequentem Wetterschutz, großen beleuchteten Knöpfen dran, Schutzverschluss, schnellem Autofokus, integriertem Batteriegriff, KEIN Klapp-Display etc. fehlt leider noch immer. Die Kamera müsste zu Gunsten hoher low-light Fähigkeiten auch keine 40 MP haben. Zur Kamera müssten sich dann noch 2-3 lange Objektive gesellen, mit ordentlicher Lichtstärke, wie z.B. ein 300mm f2.8 und ein 400/500/600mm mit PF-Technologie á la Nikon. Das 150-600mm macht schon vieles richtig, z. B. mit der Innenfokusierung, ist aber einfach zu lichtschwach.