Schon jetzt die Kompaktkamera des Jahres? Möglich, denn Fujifilm spendiert der heute vorgestellten X100VI einige technische Neuerungen.
Ziemlich genau vier Jahre nach der Vorstellung der X100V bringt Fujifilm jetzt die X100VI auf den Markt. Die Vorgängerin der neuen Kompaktkamera erfreute sich größter Beliebtheit und erlebte im vergangenen Jahr einen regelrechten Hype, der zu monatelangen Lieferengpässen führte. Bis heute konnten nicht alle Bestellungen der X100V erfüllt werden – und werden es auch nicht mehr, denn Fujifilm hat die Produktion der Kompaktkamera inzwischen eingestellt. Der Fokus liegt jetzt ganz auf der X100VI, bei der größere Lieferengpässe der Vergangenheit angehören sollen.
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APS-C-Sensor jetzt mit 40 MP und IBIS
Wer schon von der X100V angesprochen wurde, dürfte jetzt auch Interesse an der neuen X100VI haben. Fujifilm übernimmt das Erfolgsrezept der Vorgängerin und setzt erneut auf ein schlichtes sowie elegantes Retro-Design, kombiniert dieses jetzt aber mit modernerer Technik wie zum Beispiel einem APS-C-Sensor mit 40 Megapixel und einem 5-Achsen-Bildstabilisator (kurz IBIS). Dieser ermöglicht bis zu sechs Blendenstufen längere Belichtungszeiten und ist eine mehr als willkommene Neuerung in der X100VI.
Auch beim Autofokus wird die Technik implementiert, die man bereits von den teureren APS-C-Flaggschiffen des Herstellers kennt. Die X100VI erkennt dementsprechend verschiedenste Motive wie Gesichter, Augen, Tiere, Vögel, Insekten, Autos, Motorräder, Züge und Flugzeuge.
Hybridsucher bleibt eine Besonderheit
Eine Besonderheit der X100-Reihe bleibt der einzigartige Hybridsucher. Hier kann über einen kleinen Hebel an der Kameravorderseite zwischen einem optischen Sucher mit 0,52-facher Vergrößerung und 95 Prozent Bildfeldabdeckung auf einen elektronischen Sucher mit 0,66-facher Vergrößerung, 100 Prozent Bildfeldabdeckung und 3,69 Millionen Bildpunkten Auflösung umgeschaltet werden. Auch in das Sucherbild des optischen Suchern lassen sich Informationen einblenden.
Unterstützt wird der Sucher von einem mit 1,62 Millionen Bildpunkten auflösenden Touch-Display in der Größe von 3 Zoll, das sich um 90 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten klappen lässt. Das ist mehr als bei der Vorgängerin.
Serienbildgeschwindigkeit & Objektiv
Trotz der höheren Auflösung von 40 Megapixeln ist mit dem mechanischem Verschluss der X100VI erneut eine Serienbildgeschwindigkeit von 11 Bildern pro Sekunde möglich, lediglich mit elektronischem Verschluss sinkt die Bildrate von zuvor 20 Bildern pro Sekunde auf 13 Bilder pro Sekunde. Leider bietet die X100VI nur Platz für eine UHS-I-Speicherkarte, der UHS-II-Standard wäre hier wünschenswert gewesen. Für die entsprechende Kontrolleinheit hat am Ende aber wohl der Platz gefehlt.
Keine Veränderungen gibt es beim Objektiv, hier setzt Fujifilm weiterhin auf ein 23mm f/2, das einer 35mm-Festbrennweite beim Kleinbild entspricht. Das Objektiv besitzt eine Naheinstellgrenze von 10 cm und ist mit einem 4-stufigen ND-Filter ausgestattet. Wer die Brennweite verändern möchte, kann das mit den 0,8-fach- und 1,4-fach-Telekonvertern von Fujifilm tun.
Das hochwertige Aluminium-Gehäuse ist 2 mm dicker und 43 Gramm schwerer geworden (Gesamtgewicht jetzt 521 Gramm), das Zubehör des Vorgängermodells soll aber auch mit der X100VI kompatibel sein.
Videos mit 6,2K-Auflösung
Auch erstklassige Video-Aufnahmen sind mit der Fuji X100VI möglich, die Kamera nimmt wie die X-T5 6,2K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde mit 4:2:2 und 10-Bit-Farbtiefe auf. F-Log und F-Log2 stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein externes Mikrofon kann per 2,5-mm-Klinke angeschlossen werden, zudem gibt es eine Micro-HDMI-Schnittstelle. Wer die X100VI als Webcam nutzen möchte, kann das dank UVC und UAC unkompliziert tun. Die Stromversorgung erfolgt über USB-C.
Weitere technische Daten der Fujifilm X100VI:
- 20 verschiedene Filmsimulationsmodi, darunter auch der neue „Reala Ace“
- Neuer X-Prozessor 5 ist effizienter und verbessert die Akkulaufzeit auf 450 Bilder laut CIPA-Rating
- Mechanischer Zentralverschluss mit 1/4.000 Sekunde, elektronisch 1/180.000 Sekunde
- HEIF-Format wird unterstützt
- Tethered Shooting wird unterstützt
- Integrierter Blitz & TTL-Blitzschuh stehen zur Verfügung
- WiFi 5 & Bluetooth
Preis und Verfügbarkeit
Schon ab Februar 2024 soll die Fujifilm X100VI in den Farben Schwarz und Silber erhältlich sein. Der Preis liegt bei 1.799 Euro, Vorbestellung werden vom Fachhandel bereits entgegengenommen.
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Fujifilm hat zur Feier des 90-jährigen Firmenjubiläums eine auf 1934 Stück limitierte Sonderedition der X100VI angekündigt. Diese wird einen besonderen Trageriemen, einen Soft-Release-Button und eine Gravur erhalten. Der Preis wird voraussichtlich bei 2.199 Euro liegen, das macht einen Aufpreis von 400 Euro.
Kein Aufpreis wird derweil für die Limited Edition der X100VI fällig, die ZIELFOTO zusammen mit der schwedischen Manufaktur Squarehood auf den Markt bringt. Die Sonderedition macht mit drei Besonderheiten auf sich aufmerksam, weitere Informationen dazu findet ihr hier.
Schade, ich habe gehofft, dass sie jetzt ohne weiteres Zubehör gegen ‚Witterungseinflüsse‘ bestehen kann.
Jep! Für den Preis wäre es auch nicht zu viel verlangt….
I am in Love ❤️
Das freut mich total – obwohl ich dich gar nicht kenne! Aber dein Glücksgefühl schwappt hier hoch… klasse! Freude teilen macht Freude.
Schließe ich mich uneingeschränkt an und freue mich für die Fujitruppe für den tollen Release!
👍
Oh ja, ich liebe die selbe Dame 😁.
Alles Gute 🍀 Ich bin so traurig darüber das die Pro4 2024 nicht erscheinen soll 🥲 vor lauter Frust habe ich mir das Color Skopar 18/2.8 bestellt 😂 Obwohl ich gestehen muss das mir beim Anblick der X100VI die Finger ganz feucht wurden 🤪
Dachte ich mir doch schon die ganze Zeit 😄.
Was hat mich verraten? 🤔
Deine Schwärmerei für die X100 Serie 😉.
Wenn ich bedenke, dass die neuesten Smartphone-Sensoren bei 1″ nur noch 3x größer ist als dieses Halbformat…
Auf der anderen Seite wären für mich weder eine Leica Q3 noch eine Ricoh GRX daneben attraktiv genug.
Nur eine Sony A6700 könnte Konkurrenz sein, aber dafür gibt es kein wirklich kompaktes 2.0/23 mm Objektiv.
Also bleibt auch dieses Jahr die Fuji X100 alleine auf weiter Flur.
Ich hatte zuletzt eine vor 10-12 Jahren, die hat mich mit ihrer Langsamkeit schnell genervt, ich habe mir eine bestellt und schaue mal ob die Neue länger mein Taschebegleiter bleibt.
Aber logischerweise in schwarz, denn auffallen will ich mit einem Chromestossfänger auf keinen Fall.
Mach mich ruhig neidisch! 😁
Allerdings fände ich silber besser. Wünschenswert hätte wäre sowas wie Dura Silver gewesen. Aber bis ich mir das Teil leiste, ist das vermutlich auch im Programm 😄
Denke, das Teil ist keineswegs nur für Street/Reise interessant, sondern auch als Teil eines zwei-Body-Setups für den WWigeren Bereich bei Event & Hochzeit!
Hatte die X100V ein paar Jahre bei Hochzeiten dabei. Gerade abends einhändig mit TTL Aufsteckblitz und dem Zentralverschluss war das eine tolle Sache. Schafft tolle intime Momente und man muss nicht denken.
Ich finde nun den neuen 40Mpx Sensor um einiges besser als den alten. Das war bei der XT5 für mich der Hit. Nicht wegen der Megapixel sondern einfach von der knackigkeit.
Eine Sony RX1R II ist aber bildtechnisch immer noch eine ganz andere Hausnummer, auch wenn sie in die Jahre gekommen ist.
Knackigkeit? Bitte hilf mir auf die Sprünge!
Vorweg, mich freut es für die Fuji Fans, dass die Erwartungen mehr als erfüllt wurden, trotzdem Cat, die Konkurrenz ist nicht die A6700, sondern die Sony A7C II, die ist KB und kann Objektive wechseln und ist nur unwesentlich teurer. Und die Fuji ist für Fotografie sicher gut, aber sie kann die hoch wertigen Video Features nur im Crop (und das bei APS-C), da kann man ja gleich mit dem SP filmen. Ich verstehe den Hype wirklich nicht.
Musst du auch nicht.
Ich denke, dass du einfach mit einem anderen Blick auf die Kamera blickst.
Wird seine glücklichen Nutzer haben.
Also die Sony C Kameras sprechen mich nicht an, zumal es keine kompakten lichtstarken Festbrennweiten gibt. Sigma hat nix, Canon auch nicht, Panasonic sowieso nicht und Nikon hat ein schönes 2/40 mm aber nur veraltete Kameras dafür (Z5, Z6II, Z50).
Im Gesamtpaket mit lichtstarker Linse ist die Fuji auch für den Preis noch konkurrenzlos. Leider haben Olympus und Pana diesen Markt aufgegeben.
Filmen? Wer will denn was mit solchen Kameras filmen?
Gute Kameras liegen da ruhig auf der Schulter und haben High-End-Technik. Ich hab keinen Nerv für YT zu drehen und denen die Taschen voll zu machen!
Sony hat nix? Die haben Sony, Tamron, Sigma und Laowa und was hat Fuji eine Festbrennweite die man nicht auswechseln kann. Dazu dieser brutale Crop bei gewissen Videoformaten. Möchte nicht wissen was für ein Shitstorm es gäbe, wenn Canon so einen Crop hätte. APS-C und dann noch Crop? Meine Abneigung gegen festverbaute Objektive ist ja bekannt, zugegeben eine Q3 würde ich schon nehmen.
„Also die Sony C Kameras sprechen mich nicht an, zumal es keine kompakten lichtstarken Festbrennweiten gibt.“
Das Sony 35/2.8 wäre doch sehr vergleichbar mit dem Objektiv der Fuji…
Ansonsten gibt’s noch Sony 40/2.5, 50/2.5 etc. Oder etwas lichtstärker mit der i-Series von Sigma 35/2.0, 50/2.0 etc.
Auswahl gibt’s mehr als genug.
Gibt noch ein 24mm f2.8, das ist auch sehr kompakt. Sony hat da wirklich einiges.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich wirklich viele zwischen Sony und einer X100VI entscheiden.
Zumal der Preisunterschied sich durch den Kauf der entsprechenden Objektive auch relativiert.
Aber ne aktuelle Kompakte mit Festbrennweite von Sony würde bestimmt auch gute AbnehmerInnen finden und wäre dann auch technisch ne Konkurrenz.
„Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich wirklich viele zwischen Sony und einer X100VI entscheiden.“
Da bin ich ganz deiner Meinung.
Die Fuji hat auch deutlich mehr Stil.
„Allerdings bin ich mir nicht sicher ob sich wirklich viele zwischen Sony und einer X100VI entscheiden.“
Dann gehöre ich zu den nicht vielen. Ich würde mich sofort für eine A7CII oder deren R-Version anstelle einer X100 entscheiden, obwohl ich nicht „in love“ mit einer dieser Kameras 😁 und sonst von Fuji-Kameras überzeugt bin.
Da liegt doch das grundsätzliche Missverständnis:
Ich tausche doch kein 2.0/23 mm gegen ein 2.8/35 mm (oder 40, 50 etc) – wenn will ich doch eine Verbesserung bei gleicher Verschlussgeschwindigkeit erreichen, also mindestens f:2.0!
Das Gefasel über Bokeh und Hintergründe schießt sowieso bei solchen Brennweiten weit übers Ziel hinaus, selbst eine 1.7/28 mm Leica Konstruktion für VF stellt aus gleicher Distanz (!) nicht so viel deutlich besser frei!
Alles was mit f:2.0 geboten wird, egal ob Sigma oder sonst wer, ist zwangsläufig dick, lang und wenig leichter als diese Fujikamera komplett mit Objektiv.
Sicher kann man den Sucher weglassen und sich mit einer Ricoh begnügen, aber dann ist mir wirklich das Smartphone mit Griff lieber in der Hand.
„Da liegt doch das grundsätzliche Missverständnis:
Ich tausche doch kein 2.0/23 mm gegen ein 2.8/35 mm (oder 40, 50 etc) – wenn will ich doch eine Verbesserung bei gleicher Verschlussgeschwindigkeit erreichen, also mindestens f:2.0!“
Der Unterschied im Dynamikumfang, Rauschverhalten zwischen KB und APS-C liegt bei 1 bis 1,3 EV.
Es wäre also technisch zumindest gleichwertig und der Vorteil vorhanden Objektive doch mal wechseln zu können.
Ich persönlich würde allerdings auch die Fuji bevorzugen.
Wenn Du Dir eine Q3 leisten könntest , hättest Du sicherlich auch eine! Die Q3 ist in diesem Segment das Beste was ich je hatte.
Welches Segment meinst du? Ich tu mich immer schwer die beiden zu vergleichen.
Vergleichen kann man die auch nicht! Die eine ist VF und die andere ist APSC ! Über das verbauten Objektive wollen wir lieber erst garnicht reden. Ich würde keine 1800 für diesen ….. bezahlen!
für diesen Traum einer Kamera. Da hast du recht. Fuji müsste mehr auf Leica Preisniveau 😉
Ich verstehe die Argumente nicht. Wo genau spielt die Spezifik des Sensors, bei der angedachten Art der Nutzung eine immense Rolle?
Und beim Objektiv? Das Leica ist Lichtstärker minimal und hat eine andere Brennweite und vermutlich schärfer, aber auch weit davon entfernt klein und leicht zu sein?
Ich verstehe es noch nicht ganz?
Der ist gut 😊 eine kleine Q leisten… nee, lieber nicht! Panasonic-Technik mit Japan 28er – also langweiliger geht es nicht.
Das ist was für Angeber, aber kaum für Bildschöpfer.
Leica könnte sich bei Fuji mal anschauen – wie Bedienung geht. Nicht mal die heutige M könnte mich reizen. Mit Geld hat das nichts zu tun.
Leica hatte ja mal eine ähnliche Kamera. Aber das gibt es wohl nicht mehr
Also für mich ist die Q definitiv ein bisschen mehr als zusammengeschusterte Panasonic Technik. Das Objektiv ist top, auch für die Auflösung meiner Q2. Und Angeber? Mmh, eher schlichtes Design mit dezentem Understatement. Da macht die Fuji X100 doch mehr auf „Pling-Pling“. Und für die Manta-Fahrer gibt es dann noch den Soft-Auslöser und die Zielfoto-Sonnenblende😉
Spass beiseite, ich mag die Fuji X100er Reihe. Neulich habe ich über den Preis geschimpft, aber cool ist sie schon irgendwie mit IBIS und 40Mpx…😎
Aber dann habe ich wieder 3 Kameras im Schrank liegen und muss jedesmal nachdenken, welche ich denn mitnehme🤔
Die X100VI: der Manta unter den Kameras 😂 gefällt mir sehr!
Schade, dass es die bei Zielfoto nicht mit Fuchsschwanz gibt 😂
Kann man so sehen, logisch.
Doch für angeblich „dezentes Understatement“ einen solchen Preis und anschließend die Verluste einzukalkulieren ist schon eher vergleichbar mit Harakiri.
(komme mir keiner mit: die bleibt auch bei Erscheinen von Q4 und Q5 gleich gut :-P)
Und das Leica Objektive auch heute noch deutlich sichtbar bessere BQ liefern, da muß man schon sehr stark im Glauben verwurzelt sein.
Glaub ich Dir!
Ich durfte sie bei Leica in Wetzlar ausgiebig ausprobieren. Wie schon bei der Q2 sagte ich, danke nein! Und an der Kreditkarte hat das sicher nicht gelegen 🥳
Das ist Spielzeug für Angeber, aber nur im seltensten Fall ein besseres/Entscheidendes Werkzeug!
Dazu habe ich eine GFX100II mit 5 Objektiven.
1799€ für made in China und für den Wetterschutz muss man noch extra zahlen. Fujifilm möchte anscheinend wie Leica sein, was mir als Fuji Nutzer nicht zusagt.
Naja, wenn sie zu dem Preis gekauft wird, haben sie alles richtig gemacht. Künstliche Verknappung + Social Media Hype wird es sicherlich auch hier regeln.
Ich bin gespannt, was dann eine X-Pro4 irgendwann mal kosten soll. 2400€?
Das sind immer noch APS-C Kameras, was man nicht vergessen sollte und kein VF. Da bekommt man eben auch schon eine A7C oder fast eine A7CII, die man auch mit kleinen Objektiven versehen kann.
Was ist denn mit denn mit APSC? Ich konnte damit immer fotografieren.
Steht ja auch nirgends, dass man damit nicht fotografieren könnte 🤷♂️
Nunja: vielleicht erleben wir bald — ob des Preises der neuen Fujifilm — neben einem X100V/VI-Boom noch einen GR III-Boom… 😏
Hätte ich das Geld über, würde ich die Fuji kaufen, weil sie auch gut aussieht. Aber wirtschaftlich wäre sie für mich nicht. Da ich schon Sony habe, würde es dann doch eher die erwähnte Sony A7c oder die A7c II. Und mit dem 24mm 2.8 von Samyang gehen dann auch 24mm in relativ klein.
Marc, aber das ist doch das schöne!
Ganz egal aus welchem system (mount) du kommst, mit so einer Edelkompakten hast du immer:
Sicherlich ein tolles Teil für die entsprechenden Fans. Für mich als „immer mit“ aber doch zu groß. Bin da doch bei Ricoh GR hängen geblieben. Und der Unterschied zur Nikon Z5 mit 26 mm Pancake ist mir von Gewicht und Größe auch nicht so entscheidend, dass ich mir sie als Ergänzung zulege. Aber ich kann natürlich auch die verstehen, die damit schon Erfahrungen haben und die Kamera ist sicher auch sehr ausgereift.
Hallo, F2.0 ich bin enttäuscht. Auf KB ist das F 3.0 zu freistellen einfach zu viel.
Leica hat F1.7 da macht das freistellen spaß. Jens.
Wobei ja bei 28 mm oder hier vergleichbare 35 mm nicht wirklich viel freistellbar ist!
Bei meinem 1.4/24 mm sieht man den Unterschied, wenn ich sehr nahe herangehe.
Und das ist eben der Punkt, Freistellen gelingt bei Benutzung der eigenen Beine am besten und nicht durch eine weiter geöffnete Blende. Die f:1.7 oder f:2.0 sind stärker dazu da, die Belichtungs-Zeiten auch am Abend und in der Nacht kurz zu halten.
Hallo – Ich bin enttäuscht.
Mir ist die Schärfentiefe bei f4,5 einfach zu gering.
Mit einem 1″ Sensor oder kleiner macht das Fotografieren ohne Unschärfematsch viel mehr Spaß
…Mit einem 1″ Sensor oder kleiner macht das Fotografieren ohne Unschärfematsch viel mehr Spaß… dann will ich deine Bilder lieber nie sehen, das hat dann mit Fotografie wie ich sie verstehe nichts zu tun. Ich mag keine Portraits wo ausser den Augen fast alles andere schon im Unschärfebereich liegt, aber genauso wenig mag ich Portraits wo von vorne bis hinten alles scharf ist. Wäre eine gewisse Unschärfe nicht wichtig, würden sich die SP Hersteller nicht so viel Mühe geben „Bokeh“ künstlich hinzuzufügen!
Eine interassante Aussage oder Provokations UNSINN 😉 Ich würde das zweite für die WAHRHEIT halten LOL !
Ich sehe die neue Fuji X100VI als fast perfektes „wohlfühl-Werkzeug“, als einen Fotoapparat für alle Fälle, auch schon wegen dem Design. Wer meint er müsse ein klein wenig flexibler im Brennweitenbereich sein kauft einfach die beiden TCL-X100 II und WCL-X100 II Konverter dazu (50mm & 28mm KB entsprechend) was im Zusammenhang mit der höheren Auflösung passende Ausschnitte ermöglicht.
Benötigt jemand mehr und will sich „austoben“ der greift sowieso zu einer DSLM. Meine Wenigkeit wäre wenn nicht schon mit dem original bestückt genau der Kunde für so ein Meisterwerk. Sensorgröße? Ist in jedem Fall für alles ausreichend. Viel wichtiger sind wie Thomas Bube treffend schreibt: „Schafft tolle intime Momente und man muss nicht denken.“
Fuji landet mit der X100VI wieder einen Volltreffer !
sehe ich weitgehend auch so.
Nur die fetten Vorsatz-Linsen erlauben kaum unauffälliges Fotografieren, machen die Kamera schon sehr groß und sogar frontlastig.
Als 40 MP lässt durchaus gute BQ bei Faktor 1.5x oder vielleicht sogar 2.0x zu.
Was mit jedem Smartphone geht, gelingt hier noch deutlich besser und Leica Q hat da nach oben auch nicht mehr „Luft“.
Bei dem Preis tut mein Finanzminister gar nicht erst anfangen, die Sache zu prüfen.
Die Belederung hat sich leider nicht zum Besseren verändert. Sollten sie von der neuesten GFX übernehmen, das wäre toll.
Da stimme ich voll zu!
Ist ja nix neues. Kannst auch eine Fuji X-T5 posten
Habe ich, gewaltiger Unterschied. Ich habe damals die X100v gegen die XT5 getauscht. Nun überlege ich ob ich wieder zurück tausche.
Ist einfach was ganz anderes.
Ich hoffe, Du findest noch jemanden, der/die Dich bei diesen Überlegungen stoppt. Die X-T5 ist doch tatsächlich etwas anderes, nämlich ein wirklich tolles Werkzeug, sowohl technisch als auch was das Design betrifft. Hast übrigens auf Deiner Seite wirklich gut gemachte Portraits. Gefällt mir! Sind die eigentlich mit der X-T5 gemacht?
Danke dir! Die meisten Portraits sind wohl mit der XPro2 oder der XT3 entstanden.
Ich habe die XH2, XT5 und XT2.
Wenn ich mir jetzt noch die X100VI kaufe, würde zumindest der vernünftige Teil in mir von einem Überangebot sprechen.
Da die XH2 fast gleich der XT5 ist und auch ein besseres Handling hat, müsste in dem Fall die XT5 weichen.
Die XT2 ist ja heute auch nicht mehr viel wert, außerdem verwende ich sie für meine SchülerInnen in der Schule. Da will ich auch keine andere Kamera verwenden.
Alles in allem, es ist kompliziert. Aber das muss ja auch alles nicht heute oder morgen entschieden werden. Aber die 2000 für die X100VI sollten schon irgendwo gegenfinanziert werden.
Gut, dass Du sowohl die X-H2 als auch die X-T5 hast war mir nicht bewusst, auch wenn Du das früher sicherlich schon geschrieben hattest. Dann verstehe ich aber Deine Überlegungen. Die X-H2 und die X-T5 sind weitestgehend technisch redundant und die bestehenden Unterschiede sprechen eher für die X-H2. Die unterschiedlichen Bedienkonzepte sind Geschmackssache. Die X-T5 würde Dir hinsichtlich fotografischer Möglichkeiten nicht fehlen, allerdings würde Dir die X100VI hinsichtlich fotografischer Möglichkeiten auch nichts Zusätzliches bringen. Bis auf die Emotionen, die Du verspürst 🤩 . Ich kann jedenfalls jetzt Deine Überlegungen besser verstehen und sie sind nicht so „liebestoll“ wie ich ursprünglich dachte. Die Portraits hast Du also mit Wechselobjektiven und nicht mit einer X100 geschossen. Aufgrund den Freistellungen nehme ich auch an, Du hast Brennweiten von mehr als 70mm (umgerechnet auf VF) benutzt. Ich vermute, Du bist den Leuten mit der Kamera (und dann geringen Brennweiten) nicht absolut nah auf die Pelle gerückt, dazu schauen sie zu entspannt aus. Also Brennweiten, die man selbst mit TK bei der X100 Serie nicht erreichen kann. Für meine Portraitaufnahmen verwende ich gerne ca 80mm – 135mm, was selbst mit der X-E4 möglich ist. Besonders angetan hat mir aber das Samyang 135mm/f1,8 an der Z6II.… Weiterlesen »
Die Frage ist ja immer, welcher konkrete Kunde profitiert davon – und wieviele solcher Kunden gibt es und wer von diesen ist bereit, soviel zu zahlen.
Ich denke da gibt es genug. Die x100v war ein ganzer Erfolg für Fujifilm. Es ist nicht zu erwarten dass dies jetzt anders ist.
Letztlich ist es vieler Maßen so, dass die Entwicklung der letzten Jahre auch schon gereicht hat.
Tatsächlich haben sich Smartphones am stärksten entwickelt. Aber damit zu fotografieren ist eben ne ganz andere Art der Fotografie.
Du bist (frisch) verliebt – da macht man auch viel Unsinn! 😉 XT5 „zurücktauschen“ gg. X100VI ist (gut) zu überlegen 🤔 ob man dem Verlangen völlig ungehemmt nachgibt! 😁 … aber sexy ist Sie schon, die Hübsche. ❤️
Habe ja noch eine XH2. Sind ja eigentlich die gleichen Kameras.
Aber klar ist, es geht hier nicht ums brauchen 😁
Ich bin nun ziemlich hin und her gerissen und weiß nicht ob ich mir nun lieber die Fuji, oder eine gebrauchte Leica M240 holen sollen 😫
Hallo, M24 ist manuelles Fokussieren. Wäre da nicht eine Q2 besser?
Ich bin der Meinung Preis – Leistung der Fuji X100 VI stimmt.
Jens.
Das fokussieren liegt für mich gar nicht so sehr im Fokus. Ich habe mit der m240 mal ein Wochenende Fotografieren dürfen, was für mich magisch war. Vielleicht ist es aber doch gerade das fokussieren was mich total anders fotografieren ließ und für mehr Überraschungen gesorgt hat. Es fühlte sich einfach alles super an und das objektiv ist weltklasse… nur der preis…
Bessere Technik bekomme ich sicher mit der fuji… werde beide nochmal in die Hand nehmen müssen und mein Bauchgefühl entscheiden lassen 🙂
Habe gerade gelesen: Fuji X100 VI the best travel camera…und ich Trottel dachte die kauft man zum Fotografieren… jetzt verstehe ich auch den Preis… 🙂
Fuji hat genau das gemacht was ich seit geraumer Zeit propagiere und wie es scheint damit alle Rekorde gebrochen. So hoffe ich nun inständig, dass man auch die Pro4 auf der Basis der Pro2 aufmotzt. Es kann so einfach sein: Klappdisplay, Stabi, D-Pad, Joystick, Druckpunkte auf den Rädern, Sensorschutz, Wasserdicht, Langzeitbelichtung Vorschau, interne Bildverrechnungen und ein Sensor der nicht unbedingt 40MP auflösen muss, dafür beim Isorauschen eine neue Liga spielt.
Zur 100VI meine Gratulation die mich nur wegen dem (sowieso nicht vorgesehenen) fehlenden D-Pad nicht reizt. Daher meine ganze Hoffnung auf die Pro4 die in die Geschichte eingehen könnte, wenn man nur wollte.