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Laowa AF 200mm f/2 offiziell vorgestellt, Preis von 2.299 €

Es ist das zweite 200mm f/2 mit Autofokus innerhalb kurzer Zeit. Der Preis des Laowa Objektivs ist deutlich günstiger als der des Sigma 200mm f/2.

Lichtstarkes Teleobjektiv offiziell präsentiert

Schon vor einigen Wochen hatte sich angedeutet, dass das im August 2025 vorgestellte Sigma 200mm f/2 zeitnah Konkurrenz bekommen wird – und zwar von Venus Optics. Nun wurde das Laowa AF 200mm f/2 C-Dreamer offiziell vorgestellt. Verfügbar ist es ab Ende November 2025 zum Preis von 2.299 € für Sony FE und Nikon Z, die Version für Canon EF ist etwas günstiger und kostet nur 2.069 €.

Venus Optics erwähnt beiläufig, dass sich die EF-Version mit einem entsprechenden Adapter auch wunderbar an einer Canon RF-Kamera nutzen lässt – und zwar inklusive Autofokus. Gewissermaßen umgeht der Hersteller so das Autofokus-Verbot, das es für RF-Objektive von Drittherstellern gibt. Clever!

Geringes Gewicht & Kompromisse

Das Laowa AF 200mm f/2 besitzt einen optischen Aufbau von 11 Elementen in 9 Gruppen (darunter verschiedene Speziallinsen), bietet 9 Blendenlamellen und erreicht ein Gewicht von ca. 1.588 Gramm. Damit ist es spürbar leichter als das Sigma 200mm f/2 (ca. 1.800 Gramm), man muss bei Laowa im Gegensatz zu Sigma allerdings auf einen Bildstabilisator verzichten.

Zudem sprechen erste Testberichte (wie der von PetaPixel) davon, dass das Sigma Objektiv bei f/2 deutlich schärfer und kontrastreicher sei. Die Bildcharakteristik des Laowa Objektivs sei bei Offenblende eher mit der eines Vintage-Objektivs zu vergleichen. Will man eine hohe Schärfe, muss auf f/4 abgeblendet werden.

Auch der Autofokus kann wohl nicht ganz mit dem des Sigma Objektivs mithalten, was insgesamt keine große Überraschung darstellt. Für Sportfotografen ist das Laowa AF 200mm f/2 damit nur bedingt interessant, wer eine außergewöhnliche Porträtlinse mit besonderer Optik sucht, könnte hier allerdings fündig werden.

Zudem muss man Laowa zugutehalten, dass das neue AF 200mm f/2 C-Dreamer auch deutlich günstiger als das Pendant von Sigma ist, das mit 3.499 € zu Buche schlägt. Ein absolutes Schnäppchen ist das Laowa mit mehr als 2.000 € dennoch nicht – und so dürfte es am Ende (so vermuten wir) nur für eine eher kleine Zielgruppe interessant sein.

Weckt das Laowa AF 200mm f/2 euer Interesse? Wie beurteilt ihr das neue Objektiv?

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Rolf Carl

Schon bevor ich den Artikel gelesen habe, war für mich klar, dass Laowa kaum mit dem Sigma mithalten kann. Und nachdem ich den Artikel gelesen habe, ist für mich klar, dass es an allen Ecken und Enden fehlt. Ein solches Objektiv kommt nur für Sport und Wildlife in Frage, das heisst also, dass die beste Leistung bei Offenblende sein und das AF-Modul von allerbester Güte sein muss. Auch wenn es günstiger und leichter als das Sigma ist, ist es für diese Genres praktisch unbrauchbar. Ein engagierter Fotograf würde das niemals kaufen, und für einen Anfänger ist es zu teuer. Ehrlich gesagt sehe ich keinen Sinn darin, wahllos Billiglinsen auf den Markt zu werfen. Wer sowas kauft, der kauft garantiert zweimal.

J.Friedrich

Ich warte gerne noch ein paar Tage auf meine bestellten Sigmas 35 und 135mm – 200mm ist zwar per se nicht meine Menschen-Brennweite, aber ich denke auch so, dass Du ziemlich “den Nagel auf den Kopf triffst” mit deinen Anmerkungen und der Analyse.– wenn man so eine neue Linse kauft, dann muss die auch bei f/2,0 performen, sonst ergibt es keinen Sinn !

Rolf Carl

Genau, wundert mich nicht, dass du es auch so siehst. Ein f2, das man auf f4 abblenden muss, damit man es brauchen kann… Dann viel Spass mit deinen neuen 35 und 135 mm, das sind sicher richtige Sahnestücke!

Daniel_S

Du hast es ziemlich genau auf den Punkt gebracht.
Ich kritisiere dazu noch den fehlenden Bildstabilisator. Den brauche ich zwar nicht bei kurzen Verschlusszeiten, aber er hilft mir die Kamera ruhig zu halten und somit das Bild zu komponieren. Außerdem unterstützt ein ruhiges Sucherbild den AF. Bei solchen Linsen ist ein Bildstabilisator heutzutage ein Muss.
Dazu fehlt mir die Konvertertauglichkeit. Ein 2,0/200mm bringt eine Menge Spaß und Möglichkeiten, aber wenn ich daraus mit einem 1,4x Konverter kein 2,8/ca.300mm machen kann ist das nur der halbe Spaß. An ein 4,0/400mm denke ich dabei nicht.
Was kann der AF-Motor? Ist das ein STM? Dann lass’ lieber stecken.
Ich hatte bereits vorher geschrieben, dass ich für das Laowa maximal 1.000 Euro ausgeben würde und dabei bleibe ich.
Das Sigma für ca. 3.500 Euro ist dagegen, in meinen Augen, schon das Geld wert. Wenn es das für Canon geben würde, müßte ich mich schon sehr zurückhalten.

Markus S.

Zum Thema Bildstabilisator. Du hast doch einen in der Kamera oder mit welcher Kamera würdest du ein 200 f2 kombinieren das du da keinen IBIS hast?

Hochlichtstarke Objektive haben eh oft keinen Stabi da die Glaselemente einfach zu groß sind. Ja, das Sigma hat an der Stelle einen, aber der IBIS in der Kamera sollte an der Stelle ausreichend sein.
Mein 70-180 “Nikon” an einer Z8, ohne Stabi im Objektiv, hat ein wunderbares Sucherbild, außer man hat Parkinson.

Für Potrtaits sah die Qualität ganz gut aus fand ich. Da will man ja auch nicht unbedingt jede Pore sehen.
Man ist halt klinisch scharfe Optiken gewöhnt.
Der AF ist für Sport nix, da geh ich recht, aber People Fotografie ist doch fine. Das Model wird wohl nicht nen 100m Sprint machen.

Sigma ist zumindest an Sony übrigens auch nicht Converter tauglich. An L Mount glaube aber schon, bin aber nicht sicher.

Daniel_S

Hi Markus, natürlich hat meine Spiegellose einen IBIS, aber ich fotografiere auch noch mit meinen guten Spiegelreflexen und die haben keinen. Außerdem nimmt die Effektivität eines IBIS mit Zunahme der Brennweite ab. Bei 200mm VF/300mm APS-C befinden wir uns sicherlich im Übergangsbereich, wo ein IBIS wirklich hilft. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass es bei der Effektivität eines IBIS unterschiede gibt, ob man ein Originalobjektiv (z.B. Nikon an Z8), einem bewährten Fremdanbieter (z.B. Sigma an Z8) oder einem Newcomer, dessen meisten Objektive manuell sind und nicht mit der Kamera kommunizieren (z.B. Laowa an Z8), kombiniert. Von einem Sync-IS will ich da noch nichtmal träumen… Für Portraits finde ich 200mm eigentlich zu lang, aber ich mache das eher selten, ich bin kein Portraitfotograf. People und Street ist gar nicht meins, da kann ich auch nichts mit anfangen. Zum Glück gibt es da genug gute Fotografen, die das machen und ich das nicht machen muss. 😉 Ich sehe ein 2,0/200mm besonders in der (Haus-) Tierfotografie, für Hallensport und Wildlife bei ganz schlechten Lichtbedingungen. Wir waren letztes Jahr z.B. in der Serengeti und haben zum Sonnenuntergang noch ein Löwenrudel entdeckt, in dem ca. 8 Cubs waren. Es wurde zunehmend dunkler und zunehmend… Weiterlesen »

Markus S.

Ok, du hast recht, es wird ja auch noch für EF angeboten, da gibt es dann natürlich keinen IBIS.
Wobei die Intension des EF Anschlusses wohl eher der ist, das mans an RF bringt ohne eine Lizenz zu haben.

Ja über 200mm wäre OIS auf jeden Fall besser, das stimmt.

Die 200mm F2 Linsen sind für viele Potrtaitfotografen ein Traum, man muss halt den Platz haben. Man ist mit 135mm ja schon relativ weit weg, aber es ist halt der Look den du mit 200 F2 bekommst der unique ist.

Denke der Af würde sogar für alles was sich nicht schnell von oder zur Kamera bewegt noch gut reichen weil dann die Ebene sich nicht so drastisch ändert. Aber einen rennenden Hund auf die Kamera zu, das wird das Laowa nicht hinbekommen.

Daniel_S

Ich kenne die traumhaften Blumenportraits von Radomir Jakubowski, mit dem EF 2,0/200mm bei offener Blende, mit ihrem extrem weichen Bokeh.
Für Menschenportraits würde ich wohl eher zu einem 1,4/105mm greifen. Erstens damit das Gesicht nicht zu gedrungen aussieht und natürlich auch wegen dem Platz.
Ich finde aber auch, dass bei 1,4/105mm oder 2,0/200mm die Schärfentiefe für Portraits zu gering ist. Da mag die Pupille scharf sein, aber die Nasenspitze ist es schon nicht mehr (zumindest nicht bei meiner Nase ;-)).

Rolf Carl

Stimmt! Radomir Jakubowski geht aber auch noch mit einiges längerem auf die Blümchen los, z.B. mit einem 2.8/400. Der Vorteil eines Teles ist wirklich ein tolles Bokeh, und dass die Blume meist ganz scharf ist. Mit einem 105er Makro bringt man das so nicht hin.

Daniel_S

Das kommt immer darauf an, ob ich Bokeh oder Abbildungsmaßstab haben will.
Das Tele kann das eine, das Makro das andere besser, um nicht zu sagen richtig gut. 😉

Rolf Carl

Bei manchen Motiven habe ich deshalb beides dabei, Makro UND Tele.

Thomas Nordsee

Ich bin sicher kein Portraitspezialist… empfehle dir aber trotzdem einmal 135mm F 2,0… bei genügend Raum hast du Abstand, und die Blende passt auch… F 2,8 mag bei „Risengumpen“ die bessere Wahl sein… 135 mm führt jedoch bisweilen Schattendasein.

Daniel_S

Hi Thomas, ich bin bin wie Du auch kein Portraitspezialist, noch ein Portraitfotograf. Natürlich kann man 2,0/135mm für Portraits machen, aber ist das die Lösung?
Ich finde weder 135mm, noch die extrem geringe Schärfentiefe für Portraits gut. Wobei ich schon ein Fan von Freistellen bin. Ich liebe das.
Aber für Portraits würde ich 50mm – ca. 105mm nutzen / bevorzugen. Welche Blende auch immer. Wenn ich oben vom 1,4/105mm schrieb, meine ich nicht nur die Offenblende, sondern die nur als Option.

J.Friedrich

Ich bin ja der “Prime-f/<=1.8-Typ" – wg. Potenzial der Offenblende hinsitchtlich Freistellung nutzen zu können, der BQ-Max. bei leichter Abblendung auf 2,8-4 und wegen der besseren AF-Funktionen im Availablelight-Einsatz – trotzdem nutze ich den Blendenring bis 4,0, das Sujet bestimmt die Blende, nicht die maximale Öffnung, dann klappt es auch mit Nase und Ohren 😉

Daniel_S

Wie oben geschrieben, bin ich kein Peolpe- /Streetfotograf. Von daher alles fein und weite Blenden lösen Personen toll vom Hintergrund. Und für so etwas habe ich auch meine 1,4/24, 2,0/35, 1,8/50, 2,0/100 und 2,0/135mm Festbrennweiten.
Ein 2,0/200mm würde mich nur weiterbringen, wenn es einen extrem schnellen AF-Motor hat, einen souveränen OIS hat, konvertertauglich ist und eine entsprechende BQ hat, bei der auch der Extender nicht zu stark abfällt.

Rolf Carl

Du übersiehst etwas betreffend Bildstabilisator: Bei einem Tele ist der ein Muss! Und zwar, weil der Stabi am Tele einiges effektiver ist als der IBIS der Kamera, da bei letzterer die Wege zu lang werden, um sie zu korrigieren. Der IBIS funktioniert nur bei Standard- und Weitwinkelobjektiven wunschgemäss.

Rolf Carl

Upps… hat ja Daniel_S schon geschrieben 🤔

Markus S.

Ja, der ist im Tele schon effektiver, da hast du wohl recht. Aber bei 200mm ist das noch kein Thema. Da ist der IBIS noch allemal gut genug um das zu stabilisieren.

Rolf Carl

Ja, bei 200 mm sollte der IBIS noch reichen, darüber wirds schwierig.

Rolf Carl

Noch eine Anmerkung zur konvertertauglichkeit: Beim Sigma wäre das kein Problem, aber wenn das Tele sonst schon nichts taugt, würde ich ganz sicher nicht auch noch einen Konverter anbringen.

Daniel_S

Da bin ich d’accord, das versteht sich von selbst.

Ingo

Ja, da kommt alles zusammen, was bei der Linse kritisch ist. Da werden sich vermutlich bald so einige Laowas bei Ebay wiederfinden und Sigma freut sich auf Neukunden.

Pedro

Auch für mich eine sinnbefreite Linse. Für hohe Schärfe auf 4.0 abblenden, das sagt wohl alles. Da ist man mit einem 70 – 200 2.8 wohl deutlich besser bedient. Und dieses Objektiv braucht man nicht extra zu kaufen, weil ohnedies bei fast jedem Profi und ambitioniwerten Hobbyisten schon vorhanden.

J.Friedrich

👍

austrian

Genau so ist es, die heutigen Top-Zooms liefern BQ, die nur von Top-Festbrennweiten überboten wird, wenn man da nicht ganz oben ins Regal greift kann man gleich bei den Zooms bleiben.

lichtbetrieb

Ich warte lieber weitere Testberichte / -reviews ab. Petapixel ist in meinen Augen gerne immer etwas “Biased”. Die Vergleiche die ich bereits gesehen habe, waren nicht so negativ ggü. dem Sigma. Ich überlege es mir für spezielle Portraits und Reportage Situationen anzuschaffen. Außerdem wollte ich schon immer ein 200f2haben 🙂

Ingo

Du meinst gegenüber dem Laowa? Das Sigma hat ja schon gute Kritiken erhalten.

lichtbetrieb

Nee ich meine schon Sigma. Bei Vergleiche des Laowa vs. Sigma, war das Laowa nicht so negativ ggü. dem Sigma. Bisher wurde das Laowa auch nur hier in der Kommentarspalte und eben bei Petapixel zerrissen. Beides halte ich nicht für die besten Quellen wenn es um die Beurteilung von Kamera Equipment geht (was mich selbstverständlich mit einschließt).

J.Friedrich

Frechheit! 😉😂🤣😂

Daniel_S

🤣 Wahrscheinlich sitzen hier und bei Petapixel die, die nicht entsprechend gepudert werden.
Meine Einschätzung ist definitiv subjektiv, weil sie nicht meinen Needs entspricht. Andere mögen das anders sehen.
Aber warum soll ich mir die Linse schön reden, weil sie 1 Kriterium erfüllt, 4 entscheidende jedoch noch nicht.
Interessiert wäre ich an einem 2,0/200mm schon, das zeigen meine zahlreichen Kommentare zu diesen Linsen. Und das Canon EF 2,0/200mm L IS USM hat schon immer ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen verursacht. Aber zu solch einem Preis möchte ich auch etwas, was mich voran bringt.
Das Sigma würde ich mir sofort kaufen (wenn es 1,4 Konverter kann), aber für Canon gibt es das leider nicht.

Lars

Leute, das Objektiv hat die Zusatzbezeichnung „Dreamer“ – da ist der Name Programm.
Optisch ist das für mich eine Metallröhre, Made in China

Mirko

Richtig, wird schon seinen Grund haben warum sie es „Dreamer“ genannt haben und nicht „Action“ 📷

Lars

Manche sehen halt nur das Wort – andere erkennen die Botschaft dahinter.

N1USER

“Nightmare” hätte auch gepasst 😉

Daniel_S

Vielleicht sollte es “Ladenhüter” statt “Dreamer” heißen 😉

Raphael

Wenn dann Shop Keeper 😉

Thorsten

Also ein 4/200, wenn ich für gute Schärfe 2 Stufen abblenden muß, mit 1.6kg und dafür 2300€ auf den Tisch legen?
Würde ich noch nicht einmal für 1/4 des Preises in Betracht ziehen.
Objektive die die Welt nicht braucht…

N1USER

2.300 EUR beim Reich der Mitte abzuliefern bedarf es schon einigen Gründen mehr 😉

Axel

Bei 2299,- Euro kassiert zuerst unser Vater Staat 367,07 Euro Mehrwertsteuer. Hinzu minimieren die Abgaben des ElektroG (WEEE-Richtlinie 2012/19/EU) und PPWR-Verordnung den Erlös. Transport, Händler und Importeur möchten ihren Anteil und nur der Rest dürften die kommunistischen Kapitalisten der Volksrepublik China erfreuen.

N1USER

Man(n) hilft ja, wo man kann 😉

Daniel_S

Cool. Wenn ich mir das nächste Mal was schönreden will, frage ich lieber Dich, statt eine schnöde KI. 😉

Uneternal

Wahrscheinlich für Leute interessant, die eine Alternative zu Canon’s legendärem “Auge Saurons” (200mm f/1.8) suchen, für das man auch gebraucht heute noch gut und gerne 2000€ hinlegt. Bezüglich des Gewichts (das Canon wiegt 3kg) würde ich mich da wirklich für das Laowa entscheiden.

Ingo

Ja, sehr schade ist das. Hatte mich eigentlich schon etwas auf so eine Linse gefreut. Aber sie heißt ja auch Dreamer, passend zur Abbildung Leistung. Wie Lars auch schon richtig erwähnt hat. Für Sport indoor also nicht geeignet, wie es scheint. Da werden Bilder sonst matschig, auch wenn das Motiv scharf abgebildet wird. Das Interesse ist aber schon da, wenn ich mir die vielen Kommentare so anschaue.

Wolfram Wilms

Wenn mich dieses Objektiv interessieren würde, würde ich es ausprobieren und nicht den 24/7 Foren-Laberköppen glauben!

Daniel_S

Ist ja grundsätzlich auch richtig. Die Meinungen anderer müssen nicht die eigenen Meinungen und eigenen Anforderungen sein. Aber vielleicht bieten sie wichtige Ansatzpunkte, an die man selbst nicht gedacht hat.

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