Kameras OM System / Olympus

Name Olympus soll verschwinden, Gerüchte zu neuer Kamera

Der Name Olympus soll aus der Kameralandschaft verschwinden. OM Digital Solutions wird sich wohl von dem Markennamen trennen (müssen).

Name Olympus wird nicht ewig bleiben

Als die Kamerasparte von Olympus in die OM Digital Solutions Corporation überführt wurde, gab es viele Diskussionen rund um die Frage, ob der Markenname Olympus denn bei zukünftigen Neuheiten weiterhin verwendet werden dürfe. Ende 2020 hat sich das Unternehmen zu dieser Frage geäußert und angegeben, dass der Name Olympus in absehbarer Zeit nicht von Kameras und Objektiven verschwinden werde. Zur langfristigen Planung konnte oder wollte man sich damals allerdings noch nicht äußern.

Nun sind neue Informationen zu dieser Thematik durchgesickert, eine zuverlässige Quelle berichtet nämlich, dass sich OM Digital nach und nach vom Namen Olympus verabschieden wird, bevor der Name in einigen Jahren dann völlig aus der Kamerabranche verschwunden sein soll. Diese Info bestätigt Vermutungen und Gerüchte der letzten Monate, dass OM Digital den Markennamen in der Übergangsphase weiterverwenden dürfe, der Name aber nicht langfristig genutzt werden kann. Irgendwie logisch, schließlich hat OM Digital Solutions auf dem Papier nichts mehr mit Olympus zu tun, abgesehen von den wenigen Anteilen, die das Unternehmen an OM Digital Solutions hält.

Gerüchte zur neuen Kamera und einem neuen Objektiv

Außerdem gibt es auch zwei neue Details zur kommenden „Wow-Kamera“, über die OM Digital in der Vergangenheit bereits öffentlich gesprochen hat. Diese neue Kamera soll wohl Anfang 2022 auf den Markt kommen und sich nicht an der E-M1X orientieren. Stattdessen scheint das Unternehmen eine neue Kamera im Stile der E-M1 Reihe zu planen. Eine gute Nachricht für all diejenigen, die ein eher kompaktes und leichtes Gehäuse bevorzugen.

Auch zu einem neuen Objektiv sind Gerüchte aufgetaucht, angeblich könnte nämlich noch in diesem Jahr ein neues 20mm f/1.4 präsentiert werden. Dieses Objektiv soll den Startschuss für eine neue Reihe von Objektiven mit einer Lichtstärke von f/1.4 darstellen.

Quelle: 43rumors

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Cheryll

Olympus arbeitet am Samsung s22 laut Gerüchten an der Kamera mit. Zitat GIGA.de,,Samsung Galaxy S22 sprengt Grenzen: So ein Smartphone gab es noch nie,,..soll Samsung für das Galaxy S22 Ultra einen 200-MP-Sensor entwickeln. Überraschenderweise soll Samsung mit Olympus sogar einen namhaften Partner mit an Bord haben (Quelle: Pulse News). Das wäre die erste Partnerschaft des südkoreanischen Herstellers, die im Bereich der Kamera in einem Smartphone eingegangen wird. Die Kamera soll dabei aus fünf Linsen bestehen,, Zum Teil werden auch Bauteile von Samsung in Xiaomi Smartphones eingesetzt. Somit könnte es sein, dass ein mit Olympus entwickeltes Bauteil auch im Mi12 kommt.

Robbi

Was ist nun hier die Botschaft?
Ein anderer Name macht die Kameras ja am Ende keinen Deut besser oder schlechter, wäre uns auch vollkommen gleich, ob sich Canon einen anderen Namen zulegt, na gut, „Kann-nix“ müsste nicht grade sein, aber ansonsten egal, solange die inneren Werte stimmen.
Wer sich um neue Namen Gedanken macht, der möchte jedenfalls weiter machen, also eher gute Nachrichten für unsere Olympus-Freunde hier, gute Kameras, neuer Name, was soll es?

Carsten Klatt

Du kannst Dir eine Glashütte Uhr für 20.000 Euro kaufen, oder Du nimmst eine für 5 Euro aus dem Kaugummiautomat. Es sind beides Uhren und beide zeigen die Zeit an.

Robbi

Sehe zwar nun keinen Zusammenhang, aber Du hast Recht, beides geht. Ich hab es noch viel einfacher geregelt, habe gar keine Uhr, mir reicht da der Laberknochen.
Denn was mich viel mehr aufregt, dass sind die Leute, die vollkommen ohne jeden Sinn laufend auf die Uhr schauen müssen, eine weit verbreitete Unart. In der guten alten Zeit, da hatten Uhren nur einen Zeiger, keinen Menschen interessierten Minuten, dummer Weise konnten die natürlich keine Bilder pro Sekunde ermitteln, aber dies war egal, Kameras gab es ja auch keine, schon gar keine digitalen.

Jürgen Saibic

Ich hab‘ ne Uhr und keinen Laberknochen. Mein amerikanischer Freund sagt, ich sei so was von hinter der Kurve.

Robbi

Ja Jürgen, so sind sie, die Jungs aus Übersee!
Ich habe 2 Freunde, noch aus der Windelzeit, zwar wurden wir in der Jugend dann räumlich getrennt, aber sie haben mich sehr oft Besucht, ihr Vater war der Kommandierende eines der größten Luftwaffenstützpunkte außerhalb der USA, so konnten die ohne Probleme „per Anhalter“ fliegen!
Die Beiden sind wirkliche Freunde, wir stehen für einander ein, wir helfen uns jederzeit, ohne wenn und aber, nur, unser Weltbild war noch nie so wirklich kompatibel, man muss sie gerne haben, einleuchten muss einem deshalb ja nun nicht alles. Aber aus dieser Freundschaft könnten wir auch hier, mal so am Rande, viel lernen, denn ich bin ein Canon Fanboy der ganz harten Sorte, habe mir deswegen nun eine NIKON bestellt, andere sind knochenharte Olympus Fans, man könnte aber auch positiv denken, dann sind wir alle Freunde der Fotografie, auch eine denkbare Sicht der Dinge.

Henry

Gerade weil ich zu den sogenannten Olympus-Freunden gehöre, stehe ich einer Namensänderung ziemlich skeptisch gegenüber. Olympus ist ja nicht irgendeine Marke, die beliebig austauschbar wäre. Genauso wie viele Canonianer oder Nikonianer an ihrer Marke hängen, weil es eben Canon- oder Nikonkameras sind, hängen auch viele Olympus-Freunde an dem Label Olympus. Stell Dir vor, Adidas bekäme morgen irgendeinen neuen Fantasienamen. Kein Mensch würde dann noch so viel Geld für diese Turnschuhe ausgeben.

Robbi

Ist ja gut und schön, lieber Henry, nur, egal was bei mir auf den Turnschuhen steht, wenn ich die Abends ausziehe, dann fallen die Fliegen von der Wand!
Und ob nun Nutzer, egal von welcher Marke, an einem Namen hängen oder eben auch nicht und egal ob es den Olympus-Freunden nun behagt oder eben auch nicht, die Kamera-Sparte wurde verkauft, hat einen neuen Eigner und an der Tatsache beißt keine Maus einen Faden ab, ob es einem schmeckt oder auch nicht.
Übrigens, wir haben zur Zeit nur Canon, aber ich hänge nicht an dem Namen Canon, ich hänge an meinem Frauchen, die Kamera ist und bleibt für uns „ein Ding, mit dem man tut“, da haben wir keine persönlichen Freundschaften dazu aufgebaut, aber jeder wie er mag. Nur nach Verkäufen von Firmen, da sind die eben dann verkauft, auch wenn es keiner wahr haben will, es ist so.

Klaus

Wenn LEICA seinen Namen gegen KNIPSE austauschen würde, wären sie Ende des Monats durch.

Markus B.

Es ist ein Trugschluss zu denken, dass man teure Kameras ohne „Marke“ verkaufen kann. Sorry, aber das entbehrt jeder ökonomischen und verkaufspsychologischen Logik. Warum gibt der Kunde den 2000€ für eine Kamera von Sony, Nikon, Canon oder Olympus aus? Warum zahlt er 10.000€ für eine Leica? Marken-Image muss man sich hart erarbeiten und gerade bei OM-Solutions sehe ich die grosse Gefahr, dass der Kunde einen neuen Markennamen als „Abspaltung“ von Olympus und somit auch von der „Ur-Marke“ interpretiert. Das funktioniert vielleicht bei Schokoriegeln ala „Rainer heisst jetzt Twix, geändert hat sich nix“, aber bei Kameras sehe ich das deutlich skeptischer…und im Übrigen gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen einer „Glashütte“-Uhr und einer aus dem Kaugummi Automaten;)

Robbi

Ach tatsächlich, gibt es solche Unterschiede bei Uhren? Habe zwar mehrere Uhren, alle geerbt, aber getragen habe ich bisher noch keine, also klar, bevor der Laberknochen kam hatte ich eine, aber die war eine Taschenuhr und somit nicht am Handgelenk, aus dem Kaugummiautomaten hatte ich noch keine, kann ich nichts dazu sagen. Meine Uhr ist das SP! Was nutzt einem denn bitteschön eine Logik, wenn der Name nicht mit zum Verkauf steht? Da nutzt die Logik rein gar nichts, kaufen oder lassen, so einfach ist die Sache, da wird der Käufer meist nicht einmal gefragt, so einfach ist die Sache! Wenn etwas nicht verhandelbar ist, dann braucht man auch keine Marketing- oder sonstige Überlegungen, die Welt und die Geschäftsleute sind eben manchmal knallhart! Außerdem, so ziemlich jeder weiß, was ein Ferrari ist, ob Olympus da mithalten kann wage ich nun mal in Abrede zu stellen. Und eine Marke, stimmt schon, aber nehmen wir als Beispiel mal SONY, die haben sich vor ein Paar Jahren einen Markennamen aufgebaut, heute reden wir alle von dieser Kamera, der Marke wurde sich über Leistung verdient, heute hat SONY einen wohlklingenden Namen in der Kamerawelt! Was heißt denn nun auch „als Abspaltung interpretiert“? Wie wir… Weiterlesen »

Mirko

also ich drehe da lieber ein Mal mein Handgelenk und lese die Uhrzeit ab bevor ich den „Laberknochen“ aus der Hosentasche ziehen muss, es sei denn Du trägst deinen Laberknochen am Handgelenk 👍

Robbi

Neee, Mirko, ich will gar nichts am Handgelenk haben, da liegt der berühmte Hase im Pfeffer!

Mirko

So verschieden sind wir Männer, ich persönlich würde mich nackig finden 😂

Rolf Carl

Genau so ist es, Mirko.

Rolf Carl

Doch, Robbi, den Unterschied gibt es; mit einer Luxusuhr am Handgelenk wirst du im Gourmetrestaurant immer den besseren Tisch kriegen als mit einer vom Kaugummi-Automaten. Gut, zugegeben, die Schuhe müssen auch noch dazu passen.
Zudem sind gute Uhren unsterblich und ganz einfach ein Genuss zum Tragen.

Robbi

Also zugegebener Maßen kenne ich mich mit den Gourmetrestaurants genau so wenig aus wie Du mit Kamelen, ist schon viel zu lange her, dass ich mal in so einem Schlemmertempel war, erinnere mich aber etwas anders, aber wie gesagt, ist sehr lange her. Also, meiner Erinnerung nach ist es da wie folgt: Zuerst kommen mal die an die allerbesten Tische, die die Luxusgesichter haben, egal ob im Trainingsanzug und mit einer Kaugummiuhr bewaffnet. In den richtig guten Häusern kann so ein Zores auch keinen Unmut erregen, weil die vom klugen Wirt eh in separate Räume gesetzt werden, eben um die Luxusuhrenträger nicht zu verschrecken. Nach dem Einlauf können die bezahlen oder es auch lassen, dem armen Wirt ist es so peinlich, dass die dort gegessen haben, dass er auf die Kohle keinen gesteigerten Wert legt, Geld ist ja nicht alles im Leben. Leider scheinen die Wirte untereinander allerdings recht gute Spionageabteilungen zu unterhalten, denn die bösen Mitbewerber geben wohl regelmäßig der Presse einen Tipp, wer da wann wo bei einem sein Futter reingeschaufelt hat, so steht dies am nächsten Tag in den Zeitungen, unerhört für den armen Gastronom, nicht wahr. Dies wirkt sich dann auch auf die Uhrenhändler aus, weil… Weiterlesen »

Rolf Carl

Robbi, der Trick bei den Gourmetrestaurants ist, dass du eben nicht in Touristengegenden gehst, sondern irgendwo auf dem Lande, denn da triffst du keine Promis, sondern nur Leute, die gerne gut essen. Bei einem Urlaub in Südfrankreich (Ardèche/Cevennen) habe ich z.B. etwa 10 Mal in Gault Millau Restaurants mit 15 bis 17 Punkten gegessen, und da waren keine Promis, nur Leute wie meine Partnerin und ich, die gerne gut essen. Zugegeben, da brauchte ich auch meine Luxusuhr nicht, sondern wir waren teilweise in den Wanderklamotten unterwegs. In 08.15 Restaurants aufgewärmte Fertigprodukte zu essen ist mir ehrlich gesagt zuwider, da koche ich lieber selber. Aber im Urlaub lässt sich das halt nicht immer vermeiden, wobei meine Partnerin und ich unterdessen eins sehr gutes Gefühl dafür haben, wo es sich lohnt und wo nicht, ein kompletter Reinfall ist relativ selten geworden. Zu deinem irren Onkel: Ich denke, dass nicht das Gesindel die Leica-Fressbuden macht, sondern dass die Gourmettempel mit der exzellenten Küche das Gesindel erst anlocken. Allerdings fällt mir da auch die Geschichte ein, die ich über Hugh Grant gelesen habe. Er wollte mit ein paar Kollegen in seiner Heimat ein Gourmetrestaurant besuchen, ohne Voranmeldung. Der Wirt sagte, dass kein Platz mehr… Weiterlesen »

Robbi

Mag ja sein, ich gehe wie gesagt seit Jahren nicht mehr Essen, weder Nobel noch sonst wo, mir schmeckt es Zuhause am Besten. Nur wenn ich essen gehen würde, dann will ich essen und nicht gesehen werden. Diese Promis kenne ich nicht, meinte solche Leute auch nicht, und es gibt leider Ecken auf dieser Welt, da kriegst Du die Touris nicht weg, weswegen wir im Süden bereits aus dem Stadthaus wie auch aus den Bergen 25 km entfernt in etwas nördliche Richtung „geflüchtet“ sind.
Und Robbi ist und bleibt primitiv, wenn ich Unten angekündigt bin, dann macht die Köchin dem Robbi Kartoffelpuffer, mehr braucht es nicht, etwas „Äppelbrei, hält den Mann in der Reih“, schon bin ich voll zufrieden.
Und die meisten Schmaussbuden gehen, zumindest wenn ich dies von Außen richtig beurteile, doch schon lange am Stock, da gibt es Unternehmer, die schimpfen auf Corona, hatten ihr Küchenkönigantlitz aber schon Jahre vorher bei einer Schnellimbisskette aus Kaugummi-Land zu Werbezwecken zur Verfügung gestellt.

Markus B.

Ich glaube wir können die Emotionen hier aus der Diskussion nehmen. Mir geht es hier nicht darum irgendwelche Marken oder Produkte schlecht zu reden. Ich habe selbst jahrelang zufrieden mit Olympus fotografiert. Meine Meinung ist, dass OMD gerade von der Marke „Olympus“ und den Entwicklungen der Vergangenheit zehrt. Das ist zumindest, was ich beobachte. Olympus war bei den DSLMs noch nie ein „Billigheimer“, sondern hat sich in der Welt der MFT-Kameras als Premium-Marke verstanden. Aber das unklare Konzept von OMD würde mich heute als Neukunde oder Wiedereinsteiger komplett davon abhalten eine Kamera von OMD zu erwerben. Wer Premium-Preise aufruft, muss auch ein Premium-Angebot bieten. Das Argument mit dem „Welpenschutz“ gilt für mich daher nicht. Der Kameramarkt ist derart dynamisch, dass OMD keine 3 Jahre Zeit hat, um sich technisch und produktseitig für die Zukunft aufzustellen. Und „SONY“? Ja, richtig, die sind nach dem Aufkauf von Minolta in das Kamerageschäft eingestiegen und haben sich hier etabliert. Aber „SONY“ war bereits vor dem Einstieg in den Fotomarkt eine bekannte Marke, der man als Kunde vertraut hat. „OMD Solutions“ ist eine Kunstmarke, die von einem Finanzinvestor ins Leben gerufen wurde…

Robbi

Emotionen habe ich gar keine, besonders wenn es um Dinge geht, deshalb können wir die gerne raus nehmen. Mir geht es ja auch nur darum, ob OMD überhaupt eine Möglichkeit hat, den Namen weiter zu führen, egal, ob sie es nun wollen oder auch nicht! Und jeder Name jeder Marke hat irgend wann einmal angefangen, egal nun, wo oder wie, heute sagen fast alle zur Speisewürze Maggi, bevor es erfunden wurde wußte kein Mensch, was dies sein soll. Und nicht immer behalten Firmen ihre Namen bei, teilweise werden die auch nach Landessitten verändert, und viele Marken wurde sogar bekannter als ihre Firma, aber egal, reich mir mal das NUTELLA rüber! Ob OMD nun von einem Finanzinvestor „ins Leben gerufen wurde“ oder von diesen Kapitalgebern „Olympus am Leben erhalten wurde“, da könnte man dann wieder trefflich drüber streiten, spielt aber auch nicht so wirklich die Geige. Irgend wo kommt ja auch Kapital immer her, ein Finanzinvestor ist ja nicht im Voraus was schlechtes, kommt eher drauf an, wer es dann ist und wie seine Absichten aussehen! Zu guter Letzt: Ich vertraue gar niemandem, schon gar nicht als Kunde, aber deshalb unterschiebe ich auch nicht gleich wieder irgend jemandem, der mit Geld… Weiterlesen »

Uwe

Du triffst den Nagel auf den Kopf. Momentan zerrt OMDS vom Namen und von Olympus Innovationen die mal Aufsehen erregend waren, aber langsam gut abgehangen sind.
Ich bin Nikon und Olympus User und wenn OMDS weiterhin Kohle mit mir verdienen will, entscheide ich das nicht anhand des Markennamens, sondern anhand des Angebots. Und da müsste jetzt halt schon langsam etwas passieren… Sonst verkommt das Ganze zu einem Resteverkauf á la Vaio…

Alfred Proksch

Schade! Aber egal, Hauptsache ist das weiterhin hochwertige Produkte angeboten werden.

Worüber ich mich persönlich ärgere ist das ich zu PEN-F Zeiten nicht gekauft habe. Da gab es ein Set mit brauner Ledertasche. Sah nach Nostalgie pur aus!

Jürgen Saibic

Ich seh‘ auch nach Nostalgie pur aus. Traurig!

Thomas Müller

Alfred, das geht mir genau so! Als die Pen-F aus dem Programm genommen wurde hatte ich in der eBucht schon bei mehreren gebrauchten Pen-Fs mitgeboten und bekam knapp keinen Zuschlag. Damals gingen gut erhaltene Pen-Fs zwischen 500 – 700 Euro weg. Da ich ja noch MFT-Objektive habe, wäre das ein Schnäppchen für eine einsatzbereite Pen-F gewesen. Schade! Andererseits aber auch gut so, denn ich habe das Geld nun in eine VF investiert. Das ist zwar nicht so schön nostalgisch, aber fotografisch die wohl qualitativ bessere Lösung für den von mir vorgesehenen Einsatzzweck.

Rolf Carl

Hallo Thomas, da bin ich jetzt aber sehr gespannt darauf, für welche VF Kamera du dich entschieden hast.

Thomas Müller

Hallo Rolf, ich hatte mich zwischen der Sony A7c und der Nikon Z6II entschieden. Bei Canon fand ich in diesem Preisbereich nichts, was technisch ähnlich gut und entsprechend ausgestattet ist. Bei Panasonic ist mir die Gefahr zu gross, dass das L-System nicht weitergeführt wird. Bei Nikon besteht zwar auch die Gefahr, die schätze ich aber nicht so gross ein. Bei der Sony hat mir der Messsucherstil, die kompakte Gehäuseform, der AF und die grosse Objektivauswahl mit E-Mount zugesagt. Bei Nikon war es das tolle ergonomische und trotzdem noch kompakte Gehäuse, der sehr gute Sucher, das sehr gute Display, der ausreichend gute AF, die guten Schwachlichteigenschaften und die sehr gute Verarbeitung. Letztendlich war es eine Entscheidung gegen die Sony, da mir das fehlende 2. Drehrad, der fehlende Joystick und der doch schwache Sucher so sehr nicht gefallen hatten, dass deren Vorteile diese Nachteile nicht ausgleichen konnten. Es ist also die Nikon Z6II geworden, die Nikon-Rabattaktion und zusätzlich ein gutes Händlerangebot haben mir die Entscheidung dann noch zusätzlich erleichtert. Ich bin jetzt dabei mir zunächst 2-3 günstige f1,8 FX-Festbrennweiten zuzulegen, eventuell auch gebraucht, die funktionieren nämlich mit dem Adapter ganz hervorragend. Im Laufe der Zeit werde ich mir auch nach und nach… Weiterlesen »

Rolf Carl

Gratuliere dir Thomas, eine mutige Entscheidung zwar, aber sicher eine gute. Dank den neuesten AF-Updates hast du mit der Z6II eine absolute Top-Kamera ausgewählt, die keine Wünsche offen lässt. Selber habe ich ja die VF D750, die ich vor allem für Landschaftsaufnahmen und feine Strukturen im Makrobereich einsetze. Sie ist hervorragend, und dein neue Kamera ist sicher noch einen Ticken besser. Und wie dir gefällt mir eben auch die Ergonomie besonders gut, die Nikons liegen einfach super in der Hand, die Bedienung ist flüssig und selbsterklärend und es macht einfach enorm Spass, damit zu fotografieren. Auf dem Gebrauchtmarkt lassen sich, wie du sagst, günstige Objektive zulegen. Auf Ricardo habe ich auch schon Objektive gekauft, aber auch verkauft, und ich schaue auch immer wieder mal rein, ob es etwas interessantes gibt. Den Peter verstehe ich übrigens auch sehr gut, denn ich selber habe schon in der analogen Zeit immer von einer Nikon geträumt (F4), aber sie war mir damals zu teuer. Durch meine Partnerin kam ich dann vor etwa 9 Jahren doch noch auf Nikon und bin jetzt ziemlich überzeugt davon, dass das die richtigen Kameras für mich sind, wobei ich gestehen muss, dass ich wahrscheinlich auch mit Canon oder Fuji… Weiterlesen »

Thomas Müller

Vielen Dank Rolf!! Wie Du schreibst, ist meine Entscheidung mit etwas Risiko hinsichtlich der Fa. Nikon verbunden, aber was wäre das Leben ohne Risiko 😉 ? In meinem Fall halte ich es für überschaubar, denn ich werde ganz sicher weiterhin bei Fuji im HF bleiben und auch mein X-System sicherlich hin und wieder ergänzen. Ich bin mit Fuji alles andere als unzufrieden, die Z6II und das VF sollen für mich eine Ergänzung sein. Ich sehe sie (etwas) im Vorteil gegenüber Fuji bei Schwachlicht, Porträt und Landschaft. Vielleicht wird sie mit dem Update auch in Wildlife und Sport technisch klar im Vorteil sein, aber dazu müsste ich mir entweder noch nicht vorhandene Z-Telezooms anschaffen oder auf das FX 200-500mm zurückgreifen. Ersteres wird ziemlich teuer werden und auch zweiteres ist mir den Preis momentan nicht wert, da ich mit meinem Fujinon 100-400mm und der X-H1 für meine Zwecke (nach meiner Meinung) bestens ausgerüstet bin. Aber keine Frage, das 200-500mm ist ein tolles Objektiv, ich konnte es ja vor einiger Zeit selbst schon testen. Momentan habe ich lediglich das unglaublich günstige aber doch gute FX 50mm f1,8 und damit lässt sich schon viel abdecken. Mir schwebt noch ein 35mm, ein WW oder UWW… Weiterlesen »

Rolf Carl

Thomas, betreffend Risiko hast du recht: No risk, no fun. Solange die Service-Stelle in Egg/ZH, mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe, erhalten bleibt, mache ich mir keine Sorgen.
Betreffend C-AF habe ich übrigens gerade einen Test gelesen, bei dem die Augenerkennung bei Portraits, gleichmässige und ungleichmässige Bewegungen einer Skaterin mit verschiedenen Kameramodellen verglichen wurden. Die Nikon war eine Z6. Fazit: Augenerkennung: 100 % Treffer, gleichmässige Bewegung: 95 % Treffer, ungleichmässige Bewegung: 66 % Treffer. Bei letzterem Vergleich waren die R5 und Sony A9II besser, die Fuji X-t4 mit 32 % aber klar schwächer. Bei den anderen Kategorien hält die Z6 mit den Top-Kameras locker mit, und das war nur die Z6, und nicht die Z6II, sowie vor dem Update!
Trotzdem würde ich aber für die Sportfotografie APS-C bevorzugen, in deinem Fall also die Fuji nehmen mit dem 100-400. Das Nikkor 200-500 ist schwer und ich nehme es eigentlich nur, um Vögel zu fotografieren oder wenn ich weiss, dass ich es nicht stundenlang tragen muss. Sonst nehme ich jeweils auch das 100-400, das ist leicht und auf APS-C ist die Brennweite für fast alles ausreichend.
Also dann noch viel Spass mit deinen ersten Versuchen!

gustav

„Name Olympus soll verschwinden…“Daran sieht man m. E., wie viel die wohlklingenden Ankündigungen der neuen Eigner, das Erbe von Olympus anständig fortzusetzen, wirklich wert sind. Nicht viel offenbar.
Ohne den Namen – und wohl auch ohne ernsthafte inhaltliche Ambitionen – wird das Label Olympus und die Kamerasparte – möglicherweise bald Geschichte sein.
Echt schade.

Robbi

Sehe ich nun etwas anders, lieber Gustav, die Rechte am Namen werden Teil der Verkaufsverhandlungen gewesen sein, somit werden die neuen Eigentümer wohl gar nicht gefragt werden, was sie wollen oder auch nicht. Viele Verkäufer, egal ob nun Firmenteile übrig bleiben oder nicht, die wollen entweder gar nicht, dass ein Name weiter geführt wird, oder sie lassen sich die Marke aber teilweise noch mal so richtig gut bezahlen, was in einem Markt, wo Geld verdienen nicht mehr so einfach ist, dann schon ein Hemmnis darstellt.
Habe selber mal was veräußert, wo ich die Namensfortführung auf gar keinen Fall wollte, da hätte auch Geld nichts geholfen, hatte zwar nichts mit Kameras zu tun, aber es ist im Prinzip das Gleiche.

Sperber

Unfug.

Mirko

die E-M1 war eine schöne Kamera und dazu ein paar f1.4 Objektive ( das Fujinon ist ja auch kein Monster) und fertig wäre für mich der Lack. Ob da nun Olympus oder OMD drauf steht wäre mir egal solange ich damit gerne fotografiere

Markus B.

OMD Solution ist jetzt seit fast einem Jahr Eigner der Kamerasparte und was ist bisher passiert? Nix. Keine neue Produkte, keine neuen Ideen, keine neuen Technologien. Viel heisse Luft um nichts. Die Produkte, die heute unter dem Label „Olympus“ verkauft werden, sind alle vor über einem Jahr entwickelt worden. Den Rohrkrepierer E-P7 mal aussen vor gelassen. Man hält die treue Fangemeinde mit Werbeversprechen bei der Stange, macht grosse Ankündigungen, aber liefern tut man nicht (wahrscheinlich kann man auch nicht liefern). Für mich macht das den Eindruck eine Restrampe. Verwertung im klassischen Sinne. Verschwindet jetzt noch der Markenname gibt das wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft…

Mirko

Namen kommen und gehen wieder

Robbi

Außerdem sollte man ja jedem neuen Eigentümer auch mal etwas Zeit geben!
Seit einem Jahr kam nichts, tolle Aussage, wird wohl eher daran liegen, dass den Vorbesitzern wohl nichts mehr eingefallen ist, bzw. nichts mehr, was sie den Banken hätten noch schmackhaft machen können, und wenn rein gar nichts in der Pfanne bruzzelt, dann fängt man beim Herd anschalten an, kann dann auch gerne mal 2 oder 3 Jahre dauern!
Du hast recht, Mirco, Namen kommen und gehen, und wenn Namen nicht zum Mitverkauf stehen, dann sind sie eben nicht dabei, dafür gibt es ja genau hieran Rechte, die Diskussion ist, ohne dass wir Fakten haben, damit doch für die Füße!

Mirko

Robbi,
ich sehe es ja bei UNS in der Firma, aus ThyssenKrupp Aufzüge ist „TK Elevator“ geworden ( frage mich jetzt nicht für was TK steht, vielleicht Thomas & Klaus 😂
Aber genauso steht zukünftig OMD auf den Kameras und nicht Olympus, ach ja und INVESTOREN sind jetzt unsere EIGNER

Robbi

Richtig, Mirko, genau deshalb wollen ja auch viele Verkäufer eben nicht, dass der Name in das Eigentum der Käufer über geht. Hatte ja in meinem kleinen Krämerladen genau dieses Problem, da haben wir auch alles verkauft, außer eben dem Namen.
Mein alter Herr, dessen lebenslanger Spruch immer war „mache eine Sache und die bitte richtig“, der hatte auf seine alten Tage plötzlich noch die Schnapsidee, man müsse etwas „Produzierendes“ mit im Boot haben, außer ihm hat dies niemandem eingeleuchtet! Um seine Absatzchancen auf einem Markt zu erhöhen mußte dann auch noch der Familienname und der Firmenname gleich sein, war ja auch nicht dumm, aber nachdem er in die ewigen Jagdgründe gegangen war, da sollte diese neue Idee aber ganz schnell wieder weg, alle waren damals einhellig der Meinung „aber nur ohne den Namen“!
Brachte dann zwar erheblich weniger Kohle, war uns allen aber total egal, Hauptsache der neue Eigentümer konnte sich seinen eigenen Namen kaputt machen (hat der nicht gemacht), aber er ist auf dem einen Markt auch nie wieder so richtig rein gekommen, deshalb bekam er es ja auch für ein Butterbrot und ein Ei!

Mirko

weiß garnicht mehr wie viel Benz allein und ausschließlich NUR für die Namensrechte Daimler hin blättern musste denn das Auto „Daimler“ dürfen sie bis heute nicht bauen

Joachim

zu Daimler: soweit mir bekannt hat das was mit WW1 zu tun, danach habe die Engländer die Markenrechte an der Fa. Daimler bekommen.

Tessar

Wer schreibt denn hier diesen Blödsinn, dem kann man nur entgegnen, wer lesen ist klar im Vorteil. Kaum erscheint von Olympus ein neues Produkt, setzt in diesem Forum verlässlich das Olympus Basching ein. Bzw. woher wissen Sie so genau, das die neuen Olympus Pro Zooms schon fix und foxi seit langer Zeit im Panzerschrank des Olympus Konzern lagerten und frei von neuen Technoliegen sind. Vielleicht sollten Sie die bildtechnischen Ergebnisse dieser Objektive mal studieren anstatt hier nur Unwahrheiten zu verbreiten.

Markus B.

Wer etwas technischen Sachverstand hat und etwas von Entwicklung versteht, der weiss, dass man Produkte nicht nach mehreren Monaten auf den Markt wirft. Insofern sollten sie sich mal fragen, wer hier Blödsinn schreibt. Es ist wenig wahrscheinlich, dass OMD aufgrund der Terminschiene an den beiden Objektiven und der PEN aktiv mitentwickelt hat. Übrigens, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe weder Olympus gebasht, noch schlecht über die beiden Objektive gesprochen. Tatsache ist aber, dass die „neue“ PEN E-P7 nichts wirklich Neues bietet. Im Gegenteil handelt es sich hier um ein „kastriertes“ Produkt verglichen mit der PEN F bzw. der EM-10 IV. Und noch was: Im Vergleich zu vielen hier, kann ich tatsächlich mitreden, da ich mehrere Olympus Kameras selbst besessen und intensiv getestet habe (EM-10, EM-1, EM1 II, EM1-X und PEN-F). Also am besten mal den Ball flach halten…mir persönlich tut es um die Marke Olympus nur leid.

Thomas Müller

Die Vorlaufzeit für ein marktfähiges Produkt sind im Fotobereich sicherlich länger als ein Jahr. Insofern finde ich, dass man OMD Solution momentan noch nicht vorwerfen kann, dass sie noch keine vollständig selbst entwickelten neuen Produkte auf den Markt gebracht haben. Die von OM angekündigte neue Top-Kamera war nie für einen Zeitraum bis heute angekündigt worden, also kann momentan auch noch nicht von nicht eingehaltenen Werbeversprechen die Rede sein. Ich verstehe zwar die Ungeduld und Unsicherheit bei denjenigen, die mit Olympus fotografieren, aber es geht vermutlich momentan nicht anders als entweder OMDS zu vertrauen oder sich gegen sie zu entscheiden.

Markus B.

Alles richtig. Die Zeit wird zeigen, was wirklich die Strategie von OMD ist. Ich fürchte leider nur, dass der dynamische Fotomarkt dem Unternehmen diese Zeit nicht geben wird…

Sascha Zander

Irgendwie habe ich die Vermutung, daß nach 13 Jahren ein anderer Name als Olympus oder OMD auf meiner Kamera stehen wird.
Nach 7 Kameras aus dem Haus Olympus finde ich den Verkauf sehr schade, habe denen immer die Treue gehalten, die Objektive haben mich seinerzeit überzeugt.

Henry 333

ich finde es völlig logisch das ein Konzern wie Olympus der ja anderweitig gut im Geschäft ist seinen Namen nicht für ein möglicherweise ungewisses Unternehmen hergibt, Wenn OM Solution in die Schlagzeilen gerät betrifft das eben dann nicht mehr Olympus. Das sieht wieder anders aus wenn Konzerne ganz zerschlagen werden dann wird kurzerhand auch der Name verkauft, dann gibt es plötzlich wieder Telefunken Radios oder Grundig TVs.
Der Name „OLYMPUS“ betrifft den ganzen Konzern, den können sie nicht leichtfertig an ein wesentlich kleineres Unternehmen verkaufen, was ist wenn die Mist machen dann ist der ganze Konzern diskreditiert.
Außerdem denke ich können und wollen sie den Namen selber vermarkten wo sie die volle Kontrolle darüber haben etwa in Partnerschaft mit Smartphone Herstellern (Samsung?), der Name „OLYMPUS“ für leichtverdientes Geld und kleinem Risiko den eigenen Namen zu beschädigen.
Ich möchte damit nicht sagen OM Solution schlechte Arbeit macht, da kommen vielleicht noch ganz tolle Kameras und Objektive, da wissen wir mehr in ein oder zwei Jahren, mir ist auch egal wie das Kind heißt ich weis ja wessen Gene es hat.

Alfred Proksch

Aus Interesse habe ich aktuell nach guten gebrauchten PEN-F gesucht. Ich habe nur 3 Gehäuse zu Preisen um die 800 Euro gefunden.

Bei anderen Geräten im Stile einer Messsucher Kamera (z.B. Fuji) verhält es sich ähnlich. Einzig Sony Geräte aus der A-6XXX Serie sind reichlich gebraucht verfügbar.

Sony hat einen Cola ähnlichen Bekanntheitsgrad aber im Kamerabau lange nicht den Ruf und die Tradition wie Olympus ihn vorweisen kann.

Deshalb habe ich Verständnis das beim Verkauf der Kamera Sparte der Name Olympus „geschützt“ wurde.

Wenn der Investor tatsächlich digitale Geräte entwickeln und vertreiben möchte ist OM Digital Solution ein guter Zwischenschritt. Was zukünftig geplant ist? – ????

Sperber

Seit nun fast 50 Jahren bin ich in / mit der Fotografie tätig und jetzt im Ruhestand. Im Laufe der Jahre habe ich mit allen möglichen Formaten gearbeitet. Vor drei Jahren bin ich dann auf Olympus umgestiegen.
Die Pen F mit zwei oder drei 1,8er Festbrennweiten machen mir einfach Spaß. Meist fotografiere ich in Schwarz-Weiss. Wenn ich dann meine Bilder mit dem Epson SC P 700 in A3 ausdrucke, dann bin ich wirklich mehr als zufrieden.
So macht Ruhestand Freude …
Alfred, kauf‘ Dir eine Pen F und Du wirst begeistert sein.

Buntebilderknipser

Ich habe vor zwei Jahren 5000 Euro in die 4 PanaLeica Zooms investiert.
Vor zwei Monaten investierte ich 5000 Euro in 5 Festbrennweiten von Olympus. (12,17,25,45,75)
Mit meiner GX-8 bin ich mehr als zufrieden und habe noch 2 Ersatzkameras.
Panasonic hat damals alles in die GX-8 getan, was technisch möglich war.
OLED Sucher und OLED Display. Sony könnte sich hier eine Scheibe abschneiden.
Vor 30 Jahren arbeitet ich mit einer Leica M6. Diese Bildqualität vermisse ich seit dem.
Mit den 1,2er Olympusobjektiven habe ich endlich wieder Objektive mit hohem Mikrokontrast.
Den 3D Look, Zeiss Pop, oder auch Leica Look liefern mir diese drei Objektive.
Ich bin total begeistert von Olympus, vorallem von der Bildqualität dieser Objektive.

Alfred Proksch

Danke Sperber für den Ratschlag, da gibt es nur ein kleines Hindernis Namens Monochrome die sich für den 24. August angesagt hat. Mit dabei ist das Summarit-M 1:2,4/35 mm ASPH, gebraucht gekauft und schon in der Fototasche befindet sich ein Summicron-M 1:2/75 ASPH.

Das dürfte für mich und meine reine S/W Fotografie reichen. Ist allerdings nicht jedermanns Sache weil zu wenig automatisierte Software zum Einsatz kommt. Dafür kann ich mit Filtern den Bildeindruck besser gestalten als es bei der Bildumwandlung einer interpolierten Farbdatei zum S/W Bild möglich ist.

Sperber

Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer. Klasse!
Von den Brennweiten her, ist das auch meine bevorzugte Kombination. Das 1,8 / 17 mm und das 1,8 / 45 mm. Das entspricht 34 mm und 90 mm bei KB. Mehr braucht man (ich) zum entschleunigten fotografieren nicht.

Frank

Der Verlust des Markennamens wird OMDS teuer zu stehen kommen, ist der Markenname doch das eigentlich Wertvolle am Konzern. Neues Vertrauen in die Produkte müssten dann erst einmal von Grund auf gewonnen werden.
Selbst wenn die neuen Kameras nicht automatisch schlechter sein müssen, das Vertrauen der Fotografen ist mit dem Markennamen Olympus verbunden. Und nur im Verbund mit diesem lassen sich auch Spitzenpreise realisieren.
Aktuell betreibt OMDS eine ziemlich aggressive Werbepolitik, ohne bislang selbst neue Entwicklungen angestossen zu haben. Die Produkte stammen ausnahmslos aus der vergangenen Ära Olympus. Das ist einerseits gut, weil die angebotenen Produkte von guter optischer Qualität sind. Andererseits gibt es jedoch Baustellen, die dringend nach einer Lösung verlangen. So zum Beispiel das doch recht gewöhnungsbedürftige verschachtelte Bedienmenü.
Wie gut OMDS-Kameras wirklich sind wird der Hersteller erst noch beweisen müssen.

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