Zurück von den Toten? Nicht so ganz, trotzdem ist jetzt überraschend eine neue Kamera mit Olympus-Schriftzug vorgestellt worden.
Neue E-M1 Mark III für Astrofotografen
Eigentlich ist der Name Olympus längst von allen neuen Kameras und Objektiven verschwunden, diese tragen inzwischen den Markennamen OM System. Doch jetzt ist tatsächlich eine neue Kamera vorgestellt worden, auf der wieder der alte Olympus-Schriftzug zu sehen ist. Hoffnungen auf eine Rückkehr von Olympus ins Kamerageschäft darf man sich trotzdem nicht machen, denn es handelt sich bei der neuen Kamera lediglich um eine abgewandelte Version der alten Olympus E-M1 Mark III, die sich speziell an Astrofotografen richtet. Dabei wird das Gehäuse der E-M1 Mark III (inklusive Olympus-Schriftzug) übernommen und um ein rotes „ASTRO“ Logo ergänzt.
Wie bei speziellen Astrokameras üblich wurde auch bei der E-M1 Mark III ASTRO der IR-Sperrfilter vor dem Bildsensor angepasst, so lässt sich die rötliche Farbe diffuser Nebel besser einfangen. In Kombination mit Computational Features wie der Starry Sky AF Funktion, dem High-Resolution-Modus oder Live-Composite dürfte die Kamera für Astrofotografen eine gute Wahl darstellen.
Wer die E-M1 Mark III ASTRO erwerben möchte, scheint allerdings eine Reise nach Japan antreten zu müssen – dort wird die Kamera vorerst exklusiv erhältlich sein. Der Preis liegt bei ¥327,800, was knapp 1.900 Euro entspricht. Weitere Informationen findet ihr auf der japanischen Webseite von OM System.
Also gleicher Preis wie der aktuelle Preis der OM1 II, die ausser dem angepassten IR Sperrfilter alle anderen Funktionen auch an Bord hat und noch viel mehr…?
Ok. 😂
verstehe schon was Du meinst aber ich habe mal eben nachgeschaut. Die M1 MarkIII neu ab 1.429€ +300€ für den Umbau (wobei die Garantie erlöschen dürfte) Muss nun der Astrofotograf entscheiden was für ihn die bessere Lösung ist 😎
Da die Garantie beim Umbau sowieso erlöscht, kann man sich doch auch gleich eine EM1 III gebraucht für 600-700 holen. Und manuell fokussieren ist bei Astro Aufnahmen ja wirklich keine Raketenwissenschaft v.a. mit Fokus Peaking und Sucherlupe. Da kann man sich eigentlich auch gleich eine EM1 II für 400-500 kaufen und umbauen lassen, denn Sensor ist der gleiche drin und High Resolution Mode und Lightcomp kann die auch schon. 😉 Klar, mit dem neuen Angebot der Astro Version kriegt man Garantie. Muss schlussendlich ja jeder selber entscheiden. Für mich riecht das halt einfach mehr nach Resteverwertung und ich sähe die Entwicklerkapazitäten halt lieber in der Entwicklung von neuen Kameras ausserhalb von Super-Randgruppen. (Kamerakäufer-MFT-Altes Modell-Astro. Das ist ja mal wirklich die Randgruppe der Randgruppen 😉). Eine moderne OM-5 II, eine Einsteiger OM-10 und eine Pen F II z.B. Übrigens meine EM1 III kostete am Black Friday vor bald drei Jahren 999.-. Ich glaube für die 1249.- für die sie aktuell am günstigsten in der Schweiz zu haben ist, kauft die niemand mehr, das wird ein weiterer Fall für den Black Friday, wie schon die letzten 2 Jahre. V.a. wenn man schon für 1440.- die deutlich bessere und modernere OM-1 kaufen kann.… Weiterlesen »
„Für mich riecht das halt einfach mehr nach Resteverwertung und ich sähe die Entwicklerkapazitäten halt lieber in der Entwicklung von neuen Kameras ausserhalb von Super-Randgruppen“ – hihihi, witzig, hier erzählst Du das, was ich bei der Pana FZ82xyz.usw.usf. erzähle und wo Du „widersprochen“ hast – insofern: bin ich ganz bei Dir!
Friedrich, ich habe Dir nicht widersprochen, sondern Dir erzählt, dass ich die Pana wahrscheinlich trotzdem kaufen werde.
Ich schrieb nämlich auch: „Und ja: natürlich würden wir gerne Bridge Kameras auf aktuellerem Stand kaufen, aber wir nehmen was wir kriegen,“ 😉
Unter dem Strich gibt es nämlich für 479.- verdammt viel Kamera.
Ja nochmal zum auf der Zunge zergehen lassen: 479.-…
(Bei der Olympus EM1 III Astro für 1900.- habe ich erst einen Body und erst noch einen, den ich vom gleichen Hersteller in Form der OM1 günstiger, moderner und besser kaufen kann, oder für läppische 70.- mehr das aktuelle Topmodell. Kann man also nicht ganz vergleichen.😉)
1/2,3 Handysensor und alt wie Bolle, allerdings eine echte Zoomlinse vornedran – und wo ich Dir recht geben würde: „aktualisiert und durchaus akzeptable Bildergebnisse bezogen auf den Einsatz/Sensor/Optik (Verwandter hat eine Fz82 seit 5-6 Jahren und ist glücklich damit, hab das Leichtgewicht mit Reichweite somit schon selbst in der Hand und „getestet“).
Viel Spass Dir lieber Peter & Dr.B. beim gemeinsamen Projekt jedenfalls von meinereiner …
Ich bin gespannt ob im Bereich (1″-) Bridgecam noch entwickelt wird. 1″-Bridge mit 20-400/(besser 600)mm in 2,0-2,8 wäre locker machbar und vom Volumen und Preis sicher noch interessant für einige Leute, wenn denn wirklich alles was aktuell ist reingepackt wird …
Ich bin sowieso immer ganz bei Dir, Reibung gehört bei uns beiden zum Wohlfühleffekt im positiven Sinn! Lg
Und P.S.: … bezüglich Wiederspruch: deshalb stand da auch „wiedersprochen“ in „Gänsefüsschen“ – um im passenden „Bio-Bild“ zu bleiben 😉. Lg 😘
😁 Alles gut.
Eine Sony RX-10 oder Pana FZ auf Stereoiden, wie von Dir beschrieben fände ich auch toll, wäre aber für unsere Ansprüche wohl einfach schlicht zu teuer.😉
Wie beschrieben ist das Budget meist schmal und manchmal stösst man auch auf Verantwortliche die engstirnig und konservativ sind. Es kostet mich und ein paar Mitstreiter z.B. über zwei Jahre, um durchzusetzen, dass im Wald die Daten mit Pencil auf Tablet aufgenommen werden. Zuvor wurde alles mit Clipboard, Bleistift und Papier aufgenommen und es waren Leute eingestellt( die haben jetzt einen spannenderen Job), die die gezeichneten Karten und Daten von Hand in die Datenbank eingaben. Die waren aber chronisch überlastet und immer so gut ein halbes Jahr im Verzug mit der Digitalisierung. Super für Masterstudenten, die eine Deadline für ihren Abschluss hatten… Oder meine bessere Hälfte hat teilweise in langen Nächten wichtige Daten selber digitalisiert, damit sie nicht ein halbes Jahr oder länger darauf warten musste.
Der Aufbau einer richtigen Mediendatenbank war auch mit viel Beten und überreden verbunden, oder der komplette Umbau der Camps auf Solarenergie.
Da spielen manchmal nebst Geld auch noch ganz andere Komponenten rein.😉
Und PS (beachte die Schreibweise): Wenn man schon Gänsefüsschen setzt, könnte man „widersprochen“ auch gleich korrekt schreiben. Das wäre dann Bio pur.
Ach Rolf, Du bist und bleibst ein Urgestein…😁
Willst Du jetzt den Rest Deiner Tage auf „Tüpflischiiiser“ machen?
Na wenns Spass macht…🤣
PS: Du hast nicht richtig geguckt: er schrieb auch „Widerspruch“ mit „e“.🥸🧐
👍 Da habt ihr mich bei „Huddelhuddel“ kalt erwischt – im ersten Post noch korrekt, dann verließen mich die Sinne! Treffer – versenkt! 👍
Auch kleine Freuden sind Freuden…😉
Klar machts Spass 😁 Ausser Z6III gegen R6III läuft doch sonst hier nicht allzu viel.
Ich glaube dieser Kampf ist leider schon ausgefochten, bevor die R6III das Licht der Welt erblickt hat. 🤷♂️😄
Ich kann die Strategie vom OM System nicht wirklich nachvollziehen.
Erst bringen die eine Mark ii von der OM1 raus, die sich sehr mit der alten ähnelt und nun bringen die eine andere Variante einer noch älteren Kamera raus, die es zwischendurch für unter 1000 € gab. Hm…
Ob das der richtige Weg ist MFT schmackhaft zu machen…wer weiß.
Ein anderes Thema:
Wenn ihr die Wahl hättet zwischen einer Nikon Z50 und einer Fujifilm X-H1, jeweils in einem sehr guten Zustand…
Welche würdet ihr nehmen und warum?
Ich möchte die Landschaft, die Tiere und auch kleine Insekten fotografieren.
Beide Systeme haben alle Objektive, die ich brauche.
Die Fuji hat einen IBIS, ist wetterbeständig und hat die tollen Filmsimulationen.
Die Nikon hat dagegen den besseren Autofokus und ist insgesamt moderner ausgestattet.
ich würde keine von beiden empfehlen, die Z50 ist ein Einsteiger Plaste-Gerät, langsam und es muss einem der AF schon sehr unwichtig sein. Die X-H1 ist eine leistungsfähige Maschine, aber alle Fujikameras sind bis heute weniger treffsicher als die anderen 3 großen Hersteller – auch hier sollte man den MF beherrschen. Ich mochte sie wegen dem sehr leisen mechanischen Verschluss trotzdem.
Ich bezweifle, das einen ein so günstiger Einstieg lange erfreut. Bei Nikon sollte es mindestens eine Z6II und bei Fuji eine X-T5 sein und selbst dann wählt man für die Tiere besser eine gebrauchte OM-1 und für Landschaften eine R6II oder eben Z6II.
Moin Cat, danke für deine Antwort.
Es ist geplant, dass dann später ein weiteres Gehäuse hinzukommt.
Aber ich möchte erst einmal die Objektive anschaffen.
Am Anfang möchte ich 1.500 € für die Kamera + ein Objektiv ausgeben.
Überlege Dir vor allem, wo Du in Zukunft hin willst:
Welche Brennweiten und Lichtstärken brauchst Du, was möchtest Du fotografieren?
Welches der beiden Systeme deckt Deine Ansprüche am besten ab?
Die Kamera wirst Du wohl bei beiden Marken schnell mal austauschen, aber die Linsen bleiben. Daher vor der Entscheidung gesamtheitlich überlegen.😉
Das ist sicher der beste Weg – speziell im Telebereich, sollte man immer zuerst das leitbare Tele aussuchen und dazu die Kamera.
Wobei dein Budget schon merklich begrenzt ist – vor allem wenn du an Objektiv-e denkst.
Ansprüche entwickeln sich immer weiter und längst bleiben nicht mehr alle bei nur einem einmaligen System und auch Linsen bleiben heute nicht mehr lange aktuell, bzw. werden viel rascher als früher durch beste mit besserer Technik ersetzt. Starte erst einmal, aber nagle dich nicht fest, es ist kein Fehler auch das System noch einmal zu nutzen, wenn sich eine günstige Gelegenheit bietet.
Es ist auch nicht schwer zu verstehen, je größer der Sensor, desto sichtbarer die Vorteile im Weitwinkelbereich bzw. der Landschafstfotografie und je kleiner der Sensor (bis 1″) desto deutlicher die Vorteile im Telebereich – einmal abgesehen von lichtschwachen Teles und Motiven die ungünstig nah vor nervösem Hintergrund sind.
Am Ende ist es aber ein Glücksgefühl scharfe Fotos von kleinen oder weit entfernten Tieren zu haben, da spielen dann die Feinheiten wie loslösen vom Hintergrund zunächst eine untergeordnete Rolle – zumal man dann schnell 10.000€ ausgeben muss.
@Cat
Habe mir jetzt gebraucht eine D7500 mit dem 200-500 und dem 40mm Makro gekauft.
Die älteren Objektive sind laut diversen Tests nicht viel schlechter als die neueren, kosten aber nur noch einen Bruchteil von der UVP.
Bis Nikon sich entschieden hat, einen D500 Nachfolger herauszubringen, werde ich erst einmal hiermit glücklich werden.
Da kommt mir vorerst nur: „spooky(feeling/weird)!“ über die Lippen… 😬, wenn auch angenehm‘ konnotiert.
Oh oh, das sieht nicht gut aus.
Es erweckt den Eindruck, als hätten sie noch irgendwo ne Palette mit 1000 Olympusgehäusen entdeckt und wollen diese noch schnell verbraten.
Das macht wirklich keinen guten Eindruck.
Mir schwant böses.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.
Was bleibt, litargie.
… Das nenne ich mal eine „mutige“ gar nicht einschläfernde, ja, mich hellwach machende „Schreibweise“ des letzten Wortes 😉 – ansonsten: volle Zustimmung.
Ja, so ist das am frühen Morgen.
Ich finde es passt perfekt.😂
OM System schickte diese Tage wieder einer ihrer hunderttausend Werbemails. Diesmal von irgendeinem Infaulenzer Profi mit Tips für gute Fotos.
Da OM ja scheinbar aus Kostengründen mittlerweile global bewirbt und die KI übersetzen lässt, wurde dann aus: „Never be afraid to push your ISO up to keep your shutter speed high“
mal schnell: : „Hab keine Angst davor, den ISO-Wert zu erhöhen, um die Verschlusszeit zu verlängern“.
Fotografie ganz neu gedacht. 🤣🤣🤣
Wieso also nicht noch ein wenige Liturgie?😁
Du bist also in bester Gesellschaft.😉
Es gibt eine ganz einfache Methode, wie Du die lästige Werbung loswerden kannst: Melde Dich von deinem OM-System-Konto ab, dann ist Ruhe. Nach Infos zu Neuigkeiten, falls es denn mal wirklich welche geben sollte kannst Du immer noch auf die miserabel gestaltete Webseite schauen.
Und wenn Du wirklich mal den OM-Service benötigen solltest, dann kannst Du ein neues Konto erstellen.
Ja aber dann hätte ich diese bahnbrechende neue Erkenntnis nicht mitbekommem:
„Hab keine Angst davor, den ISO-Wert zu erhöhen, um die Verschlusszeit zu verlängern“.
Eine Kamera die die physikalischen Gesetze umkehrt! 🤣
👍 – siehe bei mir oben ☝️ 😴
Dachte, bloß Rolf wäre hierfür überaffin… 😅
Ich habe gerade ein Angebot eines Händlers bekommen, bei dem ich hier in Frankreich vor einigen Jahren mal ein Objektiv gekauft hatte. Der bietet mir in einer Sonderaktion die Olympus OM-D E1 Mark III zum Schnäppchenpreis von 1889.- Euro an. Offensichtlich sind da also noch einige Restanten in der Pipeline. Auch in Deutschland und der Schweiz wird diese Kamera aktuell wieder angeboten, allerdings deutlich preiswerter als hier in Frankreich.
Auf der Webseite des Händlers kein einziges Wort über diese Aktion. Offensichtlich werden die Händler dazu animiert, diese Restanten gewinnbringend an den Fotografen zu bringen. Wenn diese Kamera schon für 1000.- Euro bei OM-System vom Händler vorbestellt werden kann, dann stimmt auch die Gewinnspanne wieder.
Ansonsten hat dieser Händler keine einzige Olympus- oder OM-System Kamera auf der Webseite im Angebot. Wie Du also schon richtig vermutest geht es um einen Abverkauf eines Auslaufmodells von 2022 mit der Technik von 2020. Danach ist der Händler allerdings fein raus, weil OM-System für den Service zuständig ist. Und die können jeder Zeit den Stöpsel ziehen, so wie es Alfred schon geschrieben hatte.
Alles muß raus! ist die Devise.
1889.-€ ? Also nur damit ich Dich richtig verstehe: es geht um die „neue“ Astro Version?
Weil sonst wäre es ja noch lustiger, wenn man gleichzeitig die OM1 II etwa zum gleichen Preis kriegt…
Nein, nein. Der Händler bot mir die normale OM-D E1 Mark III ohne Astro zu diesem Preis an. Ohne Objektiv, nur den Kamerabody.
Kamera nicht vorrätig, aber vorbestellbar. Vielleicht baut OM-System die ja erst auf Bestellung zur Astrokamera um, keine Ahnung.
Vielleicht werden diese Kameras auch aus noch existierenden Ersatzteilen zusammen gebaut.
Da die Liste der Kameras, welche von OM-SYSTEM noch repariert werden zusammengestrichen wurde ist klar, daß mit der Übernahme von Olympus ein großes Ersatzteillager existierte, was nun noch versilbert werden soll.
Rakuten bietet diese Kamera übrigens zum gleichen Preis auf ideal.fr an. Aber ich habe kein Interesse. Ich investiere nichts mehr bei OM-SYSTEM. Sollte ich Bedarf haben, decke ich den auf dem Gebrauchtmarkt ab. 🤨
Na dann alles klar. Ich habe die EM1 III (war meine erste Kamera in meinem Leben, die ich neu kaufte) vor bald 3 Jahren für 999.- im Black Friday gekauft…
Ja, richtig gelesen: Black Friday 2021 für 999.- ! 😁
Uff…🤣
Für 999.- vielleicht noch eine Überlegung wert, aber 1889.- für ein ausgelaufenen Modell ist schon Wucher.
Nicht mit mir.
ausgelaufenen Modell, bevor der Korrektor Rolf-Carl wieder schreibt. 😂
Google spricht kein Deutsch mehr. Autokorrektur. 🥶
Autokorrektur-Rolf.🫣
Ja eben und das war Nov 21.
Diesen Black Friday wird man wahrscheinlich die OM1 für 999.- kaufen können, gebraucht findet man sie schon für unter 1000.-. Und die OM1 II wird wahrscheinlich für 1300.- bis 1400.- weggehen.
Ich habe das Gefühl die Marke erodiert gerade ziemlich schnell. Die Kleinanzeigen in der Schweiz sind prall gefüllt mit guten Angeboten, auch Linsen. Hätte ich nicht schon alles was ich brauche, könnte ich in Kürze für kleines Geld ein MFT System aufbauen…
Also, so ab und zu juckt es mich mal in den Fingern, aber dann sage ich mir, daß es schlecht investiertes Geld ist.
Und wer repariert am Ende die Dinge, wenn JIP den Geldhahn zudreht? Die E1 wird bereits nicht mehr repariert. Die Mark II wird demnächst auch nicht mehr repariert werden. Das Risiko ist mir zu groß.
Gebrauchte Kameras wird es immer geben. Und vielleicht kraxel ich in 5 Jahren nicht mehr in den Pyrenäen herum, dann spielt auch die Größe der Kamera keine übergeordnete Rolle mehr.
Bis dahin wird mit dem fotografiert was da ist.
Also für die Bilder wo ich MFT verwende, bin ich mit EM5III und EM1 III hervorragend aufgestellt. Die OM1 gibts dann irgendwann gebraucht für 500.-, dann werde ich mir Gedanken machen. 😉
Na, ich kaufe erstmal nichts mehr. Bin zwar mft Nutzer aber die derzeitige Situation lässt mich stutzig werden. Ich werde mal abfangen zu sparen und das Eine od. Andere welches ich lange nicht mehr nutzte,stückweise verkaufen.
Und wer weiß, so in einem Jahr dann vielleicht wenn kein vernünftiger Nachfolger meiner Kamera erscheint das System wechseln.
Muss aber dazu sagen, habe nur einen Body und der ist schon seit über 5 Jahren im Einsatz.
Bei Wind und Wetter.
Der jetzige Nachfolger Lumix G9II geht für mich in die völlig falsche Richtung.
Noch größer und noch mehr Video sind für mich der falsche Weg, zumal Panasonic ja dezidierte Viedeoaperate hat.
Ich bin mit meinem Linsenpark super zufrieden und solange es gebraucht halbwegs neuwertige und gut erhaltene Bodies gibt, sticht mich der Hafer nicht. Bis dahin werden meine Linsen (die ich meist auch gebraucht gekauft habe) längst amortisiert sein.
Wir haben noch Nikon F mit D500 und D750 und ein Rudel teilweise schön gealterte F Linsen und da verspürten wir bis jetzt auch kein grosses Reissen auf Z zu wechseln.
Ist doch prima, wenn man nicht immer das Neuste und Beste braucht. Ich amüsiere mich regelmässig über all die Leute, die über die neuen Kameras fluchen, weil Funktion X oder Spezifikation Y nicht erfüllt ist. Und trotzdem kaufen die Leute fleissig die neuen Modelle und füllen brav die Kleinanzeigenseiten.
Perfekt.😉
„Hoffnungen auf eine Rückkehr von Olympus ins Kamerageschäft
darf man sich trotzdem nicht machen …“
Ich habe trotzdem diese Hoffnung und außerdem ein gutes
Gefühl, dass die Kamera-Abteilung in wenigen Jahren zu
Olympus zurückkehren wird, sodass Olympus wieder Kameras
herstellen wird (dedizierte Kameras, nicht bloß diejenigen
Kameras, die Körperöffnungen von innen aufnehmen).
Olympus kann froh sein, den Deal gemacht zu haben. In ein paar Jahren ins Kamerageschäft zurück zu kehren, wäre in etwa so, als würde man in Schreibmaschinen oder Röhrenfernseher investieren.. Das Segment stirbt einen langsamen Tod und nur wenige Hersteller werden mit einem kleinen Sortiment am Markt bleiben…In 10 Jahren wird 90% der Fotografie über KI und Smartgeräte laufen…
Ich halte den Rückkauf der Kamerasparte von Olympus auch für unrealistisch. Ich glaube der Kameramarkt wird in 10-15 Jahren einiges anders aussehen.
(Übrigens scheinen die Geschäftszahlen von OM System durchaus gut zu sein. Nur verdienen sie den Gewinn anscheinend mit Sicherheits- und Rüstungstechnik. Es sieht so aus, als würden die Consumerkameras quersubventioniert, also wie vorher bei Olympus…)
Warum sollte Olympus das tun? Dazu wären riesige Investitionen notwendig, die der Konzern 2021 nicht tätigen wollte. Und nachdem Olympus schon einmal mit Four Thirds eine Bauchlandung vollzogen hatte, um wie Phoenix aus der Asche mit Micro Four Thirds aufzuerstehen, was aber auch nicht den erhofften Erfolg auf lange Sicht brachte, was sollte jetzt deiner Meinung nach kommen?
Micro Four Thirds ist ein gutes Kamerasystem, aber jedes System ist eben nur so gut wie seine Pflege. Und da haben Olympus und Panasonic einfach in den letzten 5 Jahren zu wenig gebracht. Das vertreibt dann auf die Dauer die treuesten Anhänger dieses Kamerasystems.
„Micro Four Thirds ist ein gutes Kamerasystem, aber jedes System ist eben nur so gut wie seine Pflege. Und da haben Olympus und Panasonic einfach in den letzten 5 Jahren zu wenig gebracht. Das vertreibt dann auf die Dauer die treuesten Anhänger dieses Kamerasystems.“
So siehts aus.
@ SattVonAllem „… ins Kamerageschäft zurück zu kehren, wäre in etwa so, als würde man in Schreibmaschinen oder Röhrenfernseher investieren.“ @ Peter „… Ich glaube der Kameramarkt wird in 10-15 Jahren einiges anders aussehen.“ @ Frank „Warum sollte Olympus das tun? Dazu wären riesige Investitionen notwendig, die der Konzern 2021 nicht tätigen wollte.“ Ihr betrachtet diese Angelegenheit viel zu oberflächlich. Der Vergleich mit Schreibmaschinen/Röhrenfernseher ist ein sehr schlechter Vergleich. Und ja: Der Kameramarkt wird in 10-15 Jahren anders aussehen, aber das ist wenig relevant. Und nein: Es lag in den Jahren 2020/2021 nicht am fehlenden Wille in der Kamera-Abteilung Investitionen zu tätigen, sondern daran, dass ein Teil von Olympus ausländischen Kapitalisten gehörte und diese ausländischen Besitzer die Kameraabteilung sowieso verkaufen wollten, um an die Patente und/oder das Fachwissen zu kommen. Also hat die Firma JIP (Japan Industrial Partners) die Kamera-Abteilung von Olympus aufgekauft, um dieses geistige Kapital vor ausländischen Firmen zu schützen, denn … 1. JIP gehört größtenteils japanischen Firmen (s.u. unter „Ownership“): https://privatefunddata.com/fund-companies/japan-industrial-partners-inc/ 2. der CEO von JIP sagt: „JAPAN INDUSTRIAL PARTNERS, INC. was established in 2002 to support the revitalization of Japanese companies. … We intend to contribute to the revitalization of the Japanese economy through our investment… Weiterlesen »
Ja, es wird nach allen Regeln herkömmlicher Ökonomie, aber auch von Ökonomie 3.0, um nationalwirtschaftliches Bestehen und Vorwärtskommen gerungen.
Zu 1. scheinbar geht es jetzt auch mit dem Einkauf für Sensoren und zu 2. Denkst Du wirklich, dass Olympus aus Tradition und emotionalen Gründen die Kamerasparte zurück kauft?
Wieso haben sie sie dann überhaupt erst abgestossen?
Aber wir werden sehen. „Ich“ würde auf jeden Fall kein Geld darauf verwetten.😉
Japan Industrial Partners Inc. (JIP) ist eine japanische Kapitalbeteiligungsgesellschaft die 2002 gegründet wurde. Diese Gesellschaft verwaltet Vermögenswerte im Bereich von 3 Milliarden US-Dollar.
Wie unwichtig da eine Beteiligung beim Zwerg OM Digital Solutions ist kann sich jeder denken.
Eigentlich müsste die Kamerasparte OM sofort abgewickelt werden denn neue Entwicklungen sind nicht im Busch und die „Resteverwertung“ müsste sich langsam dem Ende nähern. Ein ernst gemeintes Sanierungskonzept liegt nicht vor.
Also hier schreibst du ausgemachten Quatsch.
Nur weil sie noch Infrarot-Sensoren hatten?
Abgewickelt sollten vorher Leica, Panasonic u Pentax werden 😉
OmD macht sicher viel verkehrt – wie andere auch – wovon Leica die Menschen am stärksten veralbert.
Das neue Entwicklungen auf sich warten lassen u anscheinend alles bisherige scheint noch von Oly entwickelt worden zu sein.
Trotzdem, alle anderen müssten ja erst einmal zur OM-1 und den Objektiven aufschließen!
Denn da ist auch kaum echte Innovation, außer bei Sony.
Also, von einer innovativen Kamera kann OM-System nicht leben. Der Eigentümer JIP läßt das Kamerageschäft bei OM-System so lange weiterlaufen, bis die Einnahmekurve abfällt. Das ist momentan noch nicht der Fall, weil viele Olympusfotografen der neuen Marke noch die Treue halten. Aber das war’s dann auch.
OM-System wird vom Eigentümer knapp gehalten, weshalb kein Geld für Neuentwicklungen da ist. Resteverwertung halt. Sei ehrlich zu Dir selbst: Auch die von Dir genannten Marken stehen am Rande des Abgrunds, aber das heißt noch lange nicht, daß OM-System besser dastünde. Der Abstand zu den Marktführern war schon groß, aber er wird zunehmend größer.
OM-System hat gute Objektive gebracht, und halt die OM-1 I+II. Aber vergleiche die mal mit den Kameras der Mitbewerber. Da ist nur der Naturfotograf mit seinen langen Teleobjektiven noch gut bedient bei OM-System. Bei den Einsteiger- und Mittelklassemodellen ist man längst abgehängt.
Sehe ich als MFT- Fotograf (neben L- Mount) ganz genau so.
Hinzu kommt für mich, der wirklich unterirdisch schlechte Kundendienst. (Eigene Erfahrungen, sie auch Oly-Forum)
Langfristige Kundenbindung sieht anders aus.
JIP macht halt, was Verwertungsgesellschaften üblicherweise so machen. OMDS ist eine Tochter von JIP.
Richtig. Dazu kommt dann noch, daß heute eine Nikon Z5 als Vollformatkamera von Gewicht und Abmaßen fast identisch mit einer OM-1 ist. Zusammen mit einem 12-100mm 4.0 Pro-Objektiv ruft OM-System dafür 2850.- Euro auf. Nikon verkauft die Z5 im Bundle mit dem 24-200mm 4.0-6.3 aktuell für 1700.-. Das Display der OM-1 ist etwas besser bei der Auflösung, und auch die durchgehende Blende von 4.0 ist lichtstärker, wobei die VF-Kamera das durch den größeren Sensor wieder wettmacht.
Auch der eingebaute ND-Filter bei der OM-1 ist praktisch, der muß bei der Nikon noch dazugekauft werden. Es sind also wirklich nur kleine Vorteile der OM-1 gegenüber der Z5 auszumachen. Dafür muß der Käufer aber über 1000.- Euro mehr auf die Ladentheke packen. Wer tut das denn, wenn er nicht schon an OM-System gebunden ist?
Genau,
ähnliche Vergleiche könnte ich mit meiner S5 und diversen Objektiven auch machen. L- Mount Objektive von Pana und auch die Sigma i- Series sind sehr kompakt und insgesamt auch nicht teuer, eher günstiger bei äquivalenten Lichtstärken. Ich habe aber mit KB den Vorteil, das ich bezahlbare lichtstärktere Objektive verwenden kann, wenn ich möchte, die werden dann bei MFT sehr teuer und sind oft sogar schwerer. Bzw. die gibt es gar nicht.
In der Makrofotografie sehe ich für mich noch einen echten Vorteil von MFT gegenüber KB.
Bei den kleinen Festbrennweiten ab 2013 hattest Du auch noch einen deutlichen Gewichtsvorteil. Das hat sich mit der Pro-Objektivreihe aber dann erledigt.
Die kleinen Festbrennweiten waren lichtstark mit Offenblende 1.7 oder 1.8 und federleicht. Aber damit wurde nicht genug Geld verdient. Mit den schweren Pro-Objektiven wurden die Kameras dann kopflastig, also wuchsen auch die Kamerabodies mit.
Das Ergebnis sehen wir heute.
Was mit den Dinosauriern letztendlich passierte, wissen wir ja Alle! 😕
Apropos Dinosaurier: Habe eine schöne Reklame eines Cafés gesehen. Vor der Tür stand ein Schild.
Die Dinosaurier sind ausgestorben, weil sie haben keine frischen Waffeln gegessen. Machen Sie nicht den gleichen Fehler. 😋
Dann werd‘ ich mir wohl heute ein paar frische Waffeln reinziehn‘ müssen, denn schließlich will ich ja noch nicht von der Bildoberfläche verschwinden… 😊
wir alle sind die Dinosaurier – das werden sehr bald alle sehen. 🙂
Auweia! 😳
Das ist leider komplett falsch!
Kann eine Z5 große Schärfentiefe, Stacked-Sensor, 50 BpS, beste Stabilisierung, Staubfreiheit, die ganzen Sonderfunktionen?
Ist das 24-200 mm Nikon Z hinreichend scharf?
Mal vom AF-Vergleich (zugunsten OM-1) ganz abgesehen, uvm.
Also das ist ein Vergleich zwischen Holz und Stein.
Ein besserer Vergleich kommt erst zwischen Z8 oder R5 und OM-1 zu Stande und auch da geht keineswegs alles Wichtige zugunsten der Z8, R5 aus.
Und worüber reden wir beim Endprodukt? Über 99,9% Internetbildchen und 1% Wettbewerbs und Ausstellungsfotografie – und selbst da ist ein Unterschied zwischen Vollformat und MFT bei Könnern keinesfalls überdeutlich, wenn überhaupt vorhanden.
Wie gesagt, ich habe eine GFX100II – da sieht man dann einen großen Unterschied zu allen VF-Kameras.
Punkt 1 – mag sein, es weiß keiner – reine Spekulation. Die Einsteiger und Mittelklasse Kameras sind in dieser Form auch gar nicht mehr wirklich wichtig, andere fangen preislich da erst an wo eine OM-1 jetzt steht – bei unbeschreiblich mehr Leistung für die OM-1. Wer da unbedingt die OM-5 oder Pen zu Einstiegspreisen um 1500€ meint zu brauchen… wird eben warten müssen. Punkt 2 – der Vergleich verbietet sich genau genommen ja – weil unterschiedliche Sensoren und Objektivberechnungen (die z.B. erheblich hochauflösender sein müssen als Halbformat und noch mehr als Vollformat). Stellt man ihn trotzdem an – dann auch richtig – wo ist ein Nachteil? Dynamik, ja – da bedeutet je größer die Sensorfläche etcpp. desto besser. Das altdiskutierte Missverständnis zur Hintergrundfreistellung (als gäbe es nur eine Möglichkeit dazu und nicht DREI!) will ich hier nicht aufwärmen, denn es ist eben Unfug. Allerdings verwende auch ich der Einfachheit halber im Extremfall ein 1.4/85 mm oder mittlerweile Mittelformat. Also mir stehen 4 Fotosysteme mit unterschiedlichen Sensoren zur Verfügung und jedes hat seine Vorteile, aber MFT die geringsten Nachteile. Wer Macro-, Tele, und Reise-Fotografie betreibt wird mit OM-1 und GH7 bestens bedient. Ich bin mit einigem gar nicht Einverstanden was bei… Weiterlesen »
Cat, geht es Dir eigentlich um die Fotografie, oder geht es mehr darum für OM-System eine Lanze zu brechen? Natürlich braucht es eine Einsteiger-, eine Mittel-, so wie eine Spitzenklasse bei den Herstellern. Wo sollen denn die Käufer für die Spitzenklassemodelle herkommen, wenn nicht über die preiswerteren Modelle? Was die anderen Hersteller betrifft, da stelle ich nur fest, daß die Marktführer klotzen, während OM-System kleckert. OM-System wird nicht allein mit einer OM-1 überleben können, und der Finanzinvestor JIP will nicht investieren, sondern so lange wie möglich Geld verdienen, um dann vermutlich anschließend den Laden zu schließen, weil die Kunden wegbleiben. In der OM-D-Klasse ist allein die OM-1 eine neuere Kamera. Der Rest ist aufgewärmter Olympuskaffee mit einem Schuß Marketingsgedöns. Und die OM-1 ist in meinen Augen eine Abkehr von alten Tugenden, kleine und handliche Kamerasysteme zu bauen, die Micro Four Thirds vorgibt zu liefern. Von Sensorgrößen hatte ich nichts geschrieben, nur daß Micro Four Thirds Kompromisse verlangt, was den Dynamikumfang angeht. Ansonsten bin ich mit dem System zufrieden. Allerdings sind Kameras und kleine Festbrennweiten in die Jahre gekommen, die OM-1 einmal ausgenommen. Da sollte OM-System einmal nachlegen. Tun sie aber nicht. Und in der Spitzenklasse steht OM-System in direkter Konkurrenz… Weiterlesen »
Cat, nimm es nicht so tragisch, wer sagt denn das OM keine guten Objektive oder ähnliches mehr im Programm hätte. Die werden deswegen weil wenig neues kommt auch nicht schlechter.
Mein Post bezog sich auf geschäftliche Fakten. Wer schlussendlich von den DSLM Herstellern übrig bleibt bestimmt nicht die super tolle Technik sondern das was an Gewinnen bei den Investoren hängen bleibt.
Ich würde sogar behaupten das größere Konzerne besonders gefährdet sind selbst wenn sie eigene Foto Sensoren erzeugen. Deswegen sind sie ja in „selbständige“ Sparten – Gruppen aufgegliedert. Da sind die „Fotoabteilungen“ vom Geschäftsvolumen gesehen eher ein Anhängsel das man jederzeit wie einen lästigen „Schnupfen“ loswerden kann.
👍 (Letzter Satz 👍👍)
„Cat, nimm es nicht so tragisch, wer sagt denn das OM keine guten Objektive oder ähnliches mehr im Programm hätte.“
Normalerweise lösen bei mir die meisten prämierten Fotos von Tier-, Natur- und Makrowettbewerbe nur noch Kopfschütteln aus. Aber gerade in dieser Woche habe ich mir die ausgezeichneten Fotos eines Leserwettbewerbes zum Thema „Makrofotografie“ angeschaut. Was dort gezeigt wurde, war – gerade was die qualitative Breite anbelangt – eine wahre Freude. Auffallend dabei, und deshalb erwähne ich das Ganze nur, dass gleich mehrere Fotos mit einer Olympus und dem 90mm Makro-Objektiv aus gleichem Hause gemacht worden sind. An der Abbildungsqualität gab es nichts zu meckern.
Nur das Sensorentechnik für Rüstung und Weltraum gebraucht wird und dabei auch gut etwas abfällt für Videosystemkameras – denn Fotokameras gibt es ja praktisch nur noch von Pentax, Leica und anderen Exoten.
Wer jetzt tief genug in der Rüstung- und Sicherheitstechnik steckt (wie auch vom OMD, Sony, Canon gut bekannt ist) geht kein Risiko ein und kann sich dank Kamerasystemen ein gutes, friedliches Image zulegen.
Von meinen früheren drei geschäftlichen Standbeinen sind noch zwei übrig geblieben.
Was habe ich geheult weil mein liebstes Unternehmen welches ich lange Jahre mit viel Herzblut und Einsatz betrieben habe nämlich den fotografischen Betrieb rechtzeitig geschlossen habe. Wer Bilanzen lesen und ehrlich mit den veränderten Gegebenheiten umgehen muss wird als Geschäftsmann trotz allem die geliebte Hütte abschließen.
Bei OM sitzt eine Kapitalbeteiligungsgesellschaft mit am Tisch. Diese hat nur ein einziges Interesse – es muss sich für JIP ohne weiteren finanziellen Einsatz lohnen!