Nikon will u. a. mit einer aggressiven Strategie bei der Präsentation von neuen Objektiven den Weg zurück zur Profitabilität schaffen.
Nikon ab 2022 wieder profitabel?
Dass es bei Nikon finanziell gesehen derzeit nicht sonderlich gut läuft und dass das Unternehmen das am 31. März endende Geschäftsjahr mit einem großen Verlust abschließen wird, dürften inzwischen die meisten mitbekommen haben.
Wenn man sich ein aktuelles Interview von Nikons CFO Muneaki Tokunari durchliest, dann scheint das Licht am Ende des Tunnels bei Nikon aber nicht mehr in allzu weiter Ferne zu sein. Konkret rechnet Nikon damit, dass man bereits im kommenden Geschäftsjahr 2022 wieder profitabel sein wird.
Weitere Einsparungen geplant
Erreicht werden soll diese Profitabilität zunächst einmal durch weitere Einsparungen. Im aktuell laufenden Geschäftsjahr hat Nikon die Ausgaben bereits um 433 Millionen Dollar reduziert, im kommenden Jahr sollen sich die Einsparungen auf insgesamt 580 Millionen Dollar belaufen. Die Aktionäre haben die Umstrukturierungen und Einsparungen bereits wohlwollend zur Kenntnis genommen, der Aktienkurs ist in den letzten drei Monaten um mehr als 50 Prozent gestiegen.
12 neue Objektive in 12 Monaten
Zum anderen – und dieser Teil des Interviews dürfte für Fotografen besonders interessant sein – kündigt Tokunari in dem Interview an, dass Nikon bis zum März 2022 insgesamt 30 verschiedene Z-Objektive im Angebot haben möchte.
Bis heute hat Nikon 16 Z-Objektive und zwei Telekonverter auf den Markt gebracht. Wir sind an dieser Stelle mal vorsichtig und gehen davon aus, dass Tokunari die zwei Telekonverter großzügig zur Anzahl der Z-Objektive dazugezählt hat. Dann würde das aber immer noch bedeuten, dass Nikon in den kommenden 12 Monaten 12 neue Z-Objektive präsentieren möchte. Das ist ein extrem ambitioniertes Ziel!
Auf der aktuellen Z-Mount-Roadmap finden sich derzeit Angaben zu diesen elf neuen Objektiven. Von mindestens einem neuen Objektiv wissen wir im Moment also noch nichts. Bei den anderen elf Objektiven wird es sich vermutlich um die Brennweiten handeln, die auch auf der Roadmap zu sehen sind.
Das sind doch mal gute Neuigkeiten!
12 Objektive in 12 Monaten scheint eine recht machbare Sache zu sein, wobei es ja auch die Frage sein dürfte, ob diese neuen Objektive dann am Ende alle von Nikon kommen oder eben von Partnern für Nikon gefertigt werden ist eine andere Frage?
Von welchen “Partnern?” Nikon ist doch nicht Leica, die von Panasonic komplette Kameras übernehmen und umfirmieren?! Die Z-Objektive sind Spitze!
ich denke da an den Rücksetzer von Sigma-San, der vor ein Paar Monaten Objektive für RF und Z vollkommen ausgeschlossen hat und kurz darauf dann doch nichts mehr ausschließen wollte. Natürlich sind Z-Objektive Spitze, was aber wohl eher eine Frage von “was darf die Produktion kosten” als von “was können andere bauen” ist.
Und Panapanic übernimmt von Leica die Objektivrechnungen.
Und Leica-Glas ist Spitze.
neiiiiin sowas würde nie tun bzw. haben es auch nie getan
Klammer auf Nikon Klammer zu
Niemaaals – oder doch?! Wie nannten sich noch die vorhergehenden Leica-Lieferanten für Kameras oder Objektive?: Minolta, Sigma, Fuji, Angenieux, Zeiss, da kam doch `was zusammen, aber Sigma für Nikon? Oder meinte er “Fremdobjektive” für (nicht von) Nikon, das ist aber grundsätzlich eine andere Sache. Den Unterschied sollte man doch kennen…..
naja Peter wie hieß sie nochmal Nikon E2 oder doch Fuji DS 505 🤔 das war so ziemlich am Anfang der Digitalfotografie. Finde es ein wenig albern wenn man sich lustig drüber macht wenn Firmen zusammen arbeiten, was würde Nikon nur machen ohne die Sensoren vom PlayStation Hersteller Sony ? Leica profitiert von der Technik Panasonic und Panasonic von den Objektiven (Rechnung) von Leica und nun, Nikon nutzte damals auch die Technik (Kopie) der deutschen Kameraindustrie und wurde groß dadurch oder meinst Du Nikon hat das Rad neu erfunden?
verstehe so oder so die Aufregung nicht. “machen oder kaufen” ist so alt wie die Geschichte der Firmen selber, was haben schon Fahrer einer Nobelkutsche über den “Popel mit Opel” gelästert und sind dann mit ihrer Kutsche mit fein lecker Opel-Diesel-Maschine davon gebraust!
Solange Nikon die Qualität festlegt und kontrolliert ist doch alles in Butter. Beim Auto laufen doch heute auch schon angeblich der mit dem Stern und der Kangoo vom selben Band.
Für das Nikon System sind Fremdobjektive längst überfällig. Wenn die wieder schnell in die Gewinnzone wollen, dann können sie das nur mit nativer Objektivvielfalt oder mit Alternativen die bezahlbar sind und zum Kauf von Nikon-Kameragehäusen animieren. Beides hat Nikon noch immer nicht. Adapterlösungen sind nun einmal keine Lösungen, auch wenn das immer wieder kolportiert wird.
Ich selbst als Nikon Fan frage mich ob es nicht auch sinnvoll wäre schnell eine TOP Z8 und die Nikon D 880 auf den Markt zu bringen? Eine Z8 mit dem Z9 Gehäuse und etwas abgespeckt für 3500 €. Da würde man Stückzahl verkaufen, bei der Z 9 weniger…
Waren hübsche und robuste Kameras, die Nikon FM/FE.
“Micha du hast den Farbfilm vergessen … “
wohl war
Waren meine ersten SLR, ein ganz anderes (Foto) – Lebensgefühl. Naja, auf die stundenlange Sitzerei in der Dunkelkammer kann ich verzichten. 😁
Nr 12 ist das 70-200 f4
…und kommt als erstes
Die Worte hör ich wohl – allein es fehlt der Glaube. Da hat Nikon ein paar Jahre gebraucht, um 16 Objektive (+ zwei TC) auf den Markt zu bringen und jetzt wollen sie es schaffen, 12 Linsen in 12 Monaten zu produzieren? Wäre natürlich schön wenn es so wäre!
Genau zweieinhalbjahre für 6 Kameras und 14 Objektive und 2 Konverter und die Objektive sind super. Lieber Klasse statt Masse wie das diese Woche wieder zu sehen war.
Mikon ist mal wieder super.
Die Nikkore waren schon vor 10 Jahren super, als ich noch Objektive suchte. Ich musste das nur noch glauben und zahlen.
Naja, Werbung halt.
Für mich als Fotograf ist eigentlich besonders interessant, dass die Aktionäre die Umstrukturierungen und Einsparungen wohlwollend zur Kenntnis genommen haben. Wie sich das auf die Produkte auswirkt, wird sich in nicht allzu ferner Zukunft zeigen. Ausserdem steht da: Nikon möchte (wünscht sich?) bis März 22…im Angebot haben. Ob das klappt, werden wir dann im März 2022 sehen.
Vielleicht begegnet Tokunari in der verbleibenden Zeit einer guten Fee und er hat 3 Wünsche frei…
12 Objektive in 12 Monaten? Es ist doch noch gar kein 1. April…
Mit würde vor allem das 24-105 als erweitertes Standardzoom mit derselben Bildqualität des 24-70 f4 gefallen. Aber es kommt ja nichts! Nicht mal Gerüchte.
…die Entwicklung wird schon abgeschlossen sein. Jetzt muss “nur” noch produziert werden. Und wenn das nicht klappt, wissen wir ja auch, woran das liegt. Mal rein pandämisch betrachtet…
pandämlich
…genau den Gedanken hatte ich auch. Deswegen mit ä…:-))
Wirklich niveauvoll hier…..?
Ein Wiedererstarken würde der gesamten Fotoindustrie gut tun. Die Z7II und Z6II sind sehr gute Kameras, wenn jetzt das Objektivprogramm mit weiteren erskklassigen Linsen auch in der Breite ergänzt wird, ist Nikon wieder eine ernsthafte Alternative für ambitionierte Fotografen. Und wenn Canon, Nikon und Sony versuchen, sich gegenseitig immer ein wenig zu übertrumpfen, kann das für uns als Kunden nur gut sein.
richtig, allerdings mit 2 Einschränkungen:
Bei Punkt 1. sind die großen Drei auf dem richtigen Weg. Wenn sie jetzt noch Anregungen aus dem Kunden-Feedback integrieren bzw. Details verbessern und die Preise bezahlbar halten, profitieren alle davon. Bei Punkt 2 war es bis 2020 für ein paar Jahre so, das zwei der Hersteller aus dem Hosenwechseln nicht mehr rauskamen. Jetzt können die Windeln wieder im Schrank bleiben …
Nikon hat doch selbst gesagt, dass sie sich auf wohlhabende laien konzentrieren wollen.
Man wird den Mist noch so lange weiter verkaufen bis die Alten tot sind, dann macht Nikon den Laden zu.
Ab Sabrina vom 26. März, 01:13 Uhr: Wann und wo hat Nikon “gesagt” (?), dass sie sich auf “wohlhabende Laien” (korrekt geschrieben) konzentrieren wollen? Bitte hier einen Hinweis auf die Aussage (Print oder Internet) nennen? Bitte auch mit dem Datum der Veröffentlichung? Sonst kann ich das wirklich nicht ernst nehmen!
also Peter, so weit ich mich nun erinnere hat dies der CEO von Nikon genau so in einem Interview geäußert. Allerdings (reine Erinnerung) sagte er eher man wolle “das Segment ambitionierter Hobby-Fotografen mehr ins Auge fassen!”
Allerdings sagte er keineswegs, dass man deswegen den Profisektor aus dem Auge verlieren wolle. Die Aussage wäre ja bei kleiner werdenden Märkte auch letztendlich nichts anderes als eine in Worte gefasste Selbstverständlichkeit und keineswegs ein Hinweis, man wolle ins Laienknipsersegment abdriften.
Und was sagen all die, die ständig schwarz sehen und die gesagt haben, dass Nikon der Nächste nach Olympus ist, jetzt?
Achja, das sind vermutlich die Leute, die vor 10 Jahren bei Pentax schon gesagt haben, dass es Pentax bald nicht mehr geben wird.
Nikon musste sich gesund schrumpfen, wie es andere Unternehmen schon lange vorher gemacht hatten.
Deswegen aber gleich wieder den Untergang von Nikon vorherzusehen war einfach Quatsch.
Mal schauen, auf welchen Hersteller sich diese Leute das nächste Mal stürzen.
Herby, lass doch einfach unsere Fachleute und nachgemachten Bilanzbuchhalter hier labern was sie wollen.
Nikon rechnet 2022 wieder mit einem positiven Betriebsergebnis. Wer nur ein Sylvester an der Handlangerschule in Husum gesessen hat, der weiß, dass 2 Jahre negative BE bei einem Umstellungsprozess aber so etwas von normal sind, da kann man eigentlich vor der Firmenleitung noch den Hut ziehen. Außerdem, 500 Millionen miese, ja, wie denn, was denn, wo denn? Wenn es geht schreibt man auch gerne mal einen Haufen Müll, der in den Büchern ist auf einen Satz weg, dann hat man an den eigenen Zahlen auch wieder schneller Freude.
Da gibt es im Auto-Bereich ganz andere Kandidaten, wenn man sich deren Geldbeschaffungskosten ansieht, die können sich die Kohle auch in der Apotheke leihen und bestehen so schon seit Dekaden. Die Kamera mit dem gelben Firmenschild wird uns noch sehr lange erhalten bleiben, da bin ich mir vollkommen sicher.
Robbi, da hat Nikon Schwein, dass sie eine japanische Firma sind. In Deutschland oder den USA würde man so eine Firma über den Jordan gehen lassen – Tradition hin oder her. Schrumpfender Markt, schrumpfender Marktanteil, seit mehreren Jahren keinen Gewinn und im letzten Jahr eine halbe Mrd. Miese. Da findest Du hier keinen Investor mehr! Und das Beispiel mit Pentax ist ja wohl auch etwas daneben, die sind inzwischen so klein und unbedeutend und liegen umsatzmässig noch weit hinter Leica! Da will Nikon doch wirklich nicht hin.
also hier kann man aber nun auch geteilter Meinung sein! Meiner Schätzung nach (hat jetzt rein gar nichts mit Nikon zu tun) sind in Deutschland um die 25% der Firmen nur noch zuckende Kadaver, über Jahre mit wertlosem EZB-Geld und Banken ohne wahres Geschäftsmodel durchgezogen und dann kamen die “Hilfen” aus dem Kasperletheater in Berlin, wer als Fotograf nichts mehr verdienen kann sollte auf Konkursverwalter umschulen, da gibts die nächsten Jahre Arbeit ohne Ende.
Da finde ich keinen Investor mehr? Also ich suche gar keinen Investor, aber eine Niete in Nadelstreifen findet man leichter als man denken sollte. Wenn da Banken Stockwerke finanziert haben, die es nie gab, wieso sollten die dann keine Gelder für nicht vorhandene Objektive bereit stellen?
Robbi, da erinnere ich mich gerne an eine Geschichte aus den 90igern. Ein Bauherr aus HH wollte was gutes tun und kaufte seine Aufzüge bei einen regionalen Hersteller ( auch wenn es etwas teurer war) bei der Anlieferung der Aufzugsanlagen ist leider etwas schief gelaufen denn sie wurden nicht in „neutraler Verpackung“ ausgeliefert, nein auf jedem Karton war der Schriftzug eines dieser bekannten 4 Globalplayer zu lesen 😉
So denkt man halt Mann/ Frau kauft Schokolade aus dem Hause Xy aber letztendlich bekommt man Unilever 😋
mir ging es jetzt eigentlich eher darum, dass wir in Deutschland japanisches Wirtschaftsdenken nicht mehr so kritisch hinterfragen sollte, denn was hier im Lande so läuft, dies erklärt ein Medizinerwitz recht gut:
“Bei Corona gibt es eine brasilianische, eine britische und eine südafrikanische Variante.
Eine deutsche Mutante gibt es nicht, der sitzt noch da und füllt Formulare aus!”
Die Japaner sehen es eben anders, wenn einer Pleite geht ist das schlecht für den Ruf von allen, kann man auch verstehen.
[Kommentar vom Admin gelöscht]
Sabrina, bitte nicht über Dinge reden von denen du mal überhaupt keine Ahnung hast! Es kam gerade vor ein paar Tagen auf Arte eine Dokumentation über Robert Koch und Louis Pasteur, da geht es unter anderem um Impfung und wie das für unser Leben bedeutet.
https://www.arte.tv/de/videos/074556-000-A/koch-und-pasteur/
Bitte anschauen, darüber nachdenken und dann erst reden bzw. schreiben. Bildung schadet nicht, macht nur manchmal unglücklich, weil man erkennt wie viel Dummheit noch in der Welt existiert.
…oder der “Made-in-Germany-Fan” kauft Leica – und in der Kamera plus Optik steckt Panasonic?!
was sollte denn in einer LEICA auch sonst stecken? Der einzig brauchbare in Deutschland gefertigte Chip kommt von der Familie Opel. Der steckt nicht in einem Fernseher sondern steht davor, nennt sich CHIO! Mahlzeit!!!!!
Dann aber bitte keine Adidas Schuhe mehr kaufen (Nike geht auch nicht, Apple schon gar nicht), VW auch nicht, egal wo ihr reinschaut, es sind Dinge aus anderen Ländern drin. Das Ganze nennt sich GLOBALISIERUNG! “Made in…” darf drauf geschrieben werden, wenn der grösste Teil der Wertschöpfung in dem jeweiligen Land stattgefunden hat. So schaut’s aus.
Peter, glaube kaum das in M Mount Objektiven viel Technik von Panasonic steckt, ist übrigens die einzige Leica die bei mir das „Haben Wollen Gefühl“ auslöst
Bei mir nicht….
Unilever?
Dann muss ich das Schokozeugs absetzen.
ob nun Unilever, Kraft Foods, Nestle usw. die bestimmen was in den Regalen landet und ob ich bei den „neuen Schokoladenkreationen“ zu Milka oder Marabou greife ist völlig schnuppe da kann die Kuh noch so lila sein
Schokolade ist jetzt gerade ein schlechtes Beispiel, da der Rohstoff Kakao nicht in Europa angebaut werden kann. Deshalb sind die hiesigen Schokoladeproduzenten auf einen Zulieferer angewiesen, und das ist in der Regel Unilever. Die Veredelung in Europa ist aber dennoch auf dem höchsten Niveau weltweit, insbesondere in Italien (Domori), der Schweiz (Lindt & Sprüngli) und Belgien. Die Zulieferer haben also nur einen sehr beschränkten Einfluss darauf, was bei uns in den Regalen landet. Meistens ist es Massenware, die die Global Player wie Nestle und Procter & Gamble durch Firmenübernahmen in ihr Portfolio aufgenommen haben. Schlussendlich bestimmt aber immer noch der Kunde, was in den Regalen landet, nämlich durch sein Konsumverhalten. Bei ausgewählten lokalen Manufakturen einkaufen statt billige Massenware ist ein wirksames Mittel dagegen.
Rolf, da hast Du natürlich recht und ich bin froh das es noch „Schokoladenhersteller“ gibt aber wie Du meinte ich die Massenware wo je nach Land nur noch der etablierte Markenname verwendet wird.
Ansonsten ist das einkaufen von regionalen Produkten der richtige Weg nur leider können sich viele nur das nach nichts schmeckende „Holland Gemüse“ aus dem Discounter leisten bzw. das hochqualitative Fleisch (Ironie)
Das ist leider genau so wie du sagst, Mikro. Gegen das “Holland Gemüse” könnte man mit saisonalem Einkaufen entgegenwirken. Wer natürlich im Winter frische Tomaten möchte, zahlt zu viel für Null Geschmack. Aber viele Leute wissen heutzutage gar nicht mehr, wann welches Gemüse Saison hat.
Bei der Schokolade ist es leider auch so, dass viele unter “Schweizer Schokolade” laufende Produkte Massenware sind. “Lindt & Sprüngli” hat zwar die Milchschokolade revolutioniert, aber was heute zum Teil in diesem Segment angeboten wird, ist absolut unterirdisch, aktuell wieder als Osterhasen. Massenware pur mit Null Charakter.
Ganz im Gegensatz dazu die 100 % Kakao Schokolade ohne Zuckerzusatz von Domori. Sie gilt als beste schwarze Schokolade weltweit, aus den besten Kakaosorten selektioniert. Ein kleines Stück genügt, um im Gaumen eine Explosion der Aromen zu entfachen. Es ist die beste Schokolade, die ich kenne, allerdings ist sie nur schwer zu bekommen und kostet ein mehrfaches einer normalen Tafel (ca. 10 Euro).
Robbi, ich weiss nicht wie du auf 25% kommst. Es gibt zwei Dinge die staatlich subventioniert werden, Kohle, das läuft aus sowie Elektromobilität und zum Teil alternative Energie-Erzeugung. Das Banken gerettet werden hat einen ganz anderen Grund, nämlich, wenn eine Bank Konkurs geht, dann sind auch der Grossteil der privaten Einlagen weg, aber die Gläubiger der Bank haben immernoch Zugriff auf die Hypothekarschulden an deinem Häuschen/Wohnung. Deshalb lässt man Banken nicht Konkurs gehen! Im privaten Unternehmenssektor ist mir kein einziger Fall bekannt, wo einer nichtüberlebensfähigen Firma von Investoren Geld hinterher geschmissen wurde (man wirft gutes Geld niemals schlechtem Geld hinterher). Und dass es so viel Konkursverwalter gibt, belegt ja meine These, sonst würden die Firmen ja überleben, wenn es so wäre wie Du sagst! Dennoch verstehe ich sehr gut Deine Antipathie gegen Banken und Banker!
schreibe hierzu mal den letzten Beitrag, weil es nichts mit Technik oder Kameras zu tun hat: Man muss keine Banken retten, man kann auch nur die Einlagen besichern und die Hausschuldbriefe in eine “schlechte Bank” umbuchen, alles nur eine Frage der Gesetze. Nur 2 subventionierte Bereiche? Ohne Landwirtschaft und den ganzen Rest oder was meinst Du nun? Werften bauen Schiffe für amerikanische Reeder, die haben außer guter Laune eigentlich wenig EK, alles über KFW und andere Verschiebebahnhöfe besichert. Kaufhausketten in der Innenstadt, reine Zombiefirmen. Seit dem Beginn von Corona gingen die Pleiten zahlenmäßig nach unten anstatt nach oben, kann ja wohl nicht sein, oder? Und alles finanziert von einer EZB, die seit Jahren eine 0%-Zinspolitik fährt, weil uns sonst in der EU schon all unsere Schuldenstaaten um die Ohren geflogen wären. Und Firmen brauchten ja nach einer über 10jährigen Hochphase ja auch sofort Hilfen, obwohl die für ihre Schulden schon Jahre fast keine Zinsen gezahlt haben. Ich habe keine Antipathie gegen Banken und Banker, Söhnchen gehört auch zu dem Verein. Aber um zum Schluss noch mal einen Bezug zu Kameras herstellen zu können: Da sind zwei Banken in Frankfurt, die einen haben die Toiletten extra so gebaut, dass sie in… Weiterlesen »
ich weiß das jetzt nicht mehr genau, ob ich das gesagt habe. Auf jeden Fall ist Nikon ein Kandidat. Es kaufen doch nur noch ganz wenige das Zeug. Ich schon deshalb nicht weil ein UWW für Nikon DSLM fehlt und weil mir das eh zu teuer ist.
Sind Sie eigentlich komplett resistent gegen Empfehlungen? Nikon hat als Superweitwinkel-Zoom das 10-20 mm DX (DSLR) im Programm, das kostet neu 339 Euro! Es fehlt also kein “UWW” für “DSLM!” Alles klar?
Auf Aktionär würde ich mich nicht berufen, die Zeiten sind schon lange vorbei wo bei Geldgeschäften längerfristig gedacht wurde. Wer per automatisierter Software im Millisekundenbereich Millionen bewegen lässt hat kein Interesse daran was (Nikon?) er gerade handelt! Einige gut gestreute Gerüchte reichen bereits für seltsame Gewinn/Verlust Sprünge!
Nikon äußert Absichtserklärungen, Nikon wünscht sich das 12 Objektive innerhalb von 12 Monaten erscheinen! Ich wünsche mir das die Post jeden Tag pünktlich kommt! Wenn so einfache Dinge nicht funktionieren was sind dagegen Nikons 12 Objektive? Das könnte eher funktionieren, ich glaube fest daran!
Die 12 erscheinen doch – als vision.
Helmut S. aus Hamburg: “Wenn ich Visionen habe, gehe ich zum Arzt.”
Das waren noch Zeiten. Heute geht man doch nur noch zum Arzt, wenn man Sterbehilfe in Anspruch nehmen will.
Sabrina,
hoffentlich kommst Du nicht auf die Idee und bleibst dem Forum noch ein wenig erhalten….:-))
Matthias, nun mach Dir keine Sorgen, passiert schon nicht!
So manch einer soll schon mit der Bitte um Sterbehilfe zum Arzt gegangen sein und kehrte mit einem Rezept für Fevarin oder Ähnlichem nach Hause zurück. Einige dieser Erzeugnisse haben auch für Fotografen so ihre Vorteile, man sieht Farben, die man vorher nicht gesehen hat, auch ohne Adobe-RGB.
…diese Art Drogen sollen ja nicht nur das Bewusstsein sondern auch den Blickwinkel erweitern. Dann gelingt es endlich, Kirchen in beengter Umgebung komplett…..
Blickwinkel erweitern? Jein, durch die geweiteten Pupillen wird es zu einer größeren Randunschärfe kommen als bei den neuen Sony-Objektiven. Und am Ende landen ja eh nur die tatsächlichen Bilddaten auf dem Sensor!
Aber Spass beiseite, kann diese teilweise eigenartigen Kritik an den Medizinmännern nicht nachvollziehen, denn auch die können am Kunden nur so lange was verdienen, wie sie ihn am Leben halten!
Genau wie diese Dauerkritik an NIKON bzw. den Objektiven die da kommen oder eben auch nicht. Weil am Ende des Tages hat eine Firma wie NIKON und ein Arzt ja wieder was gemeinsam: Die Kameras muss man nicht kaufen, zum Onkel Doktor muss man nicht gehen, ergo, wieso dann den Einen oder Anderen immer schlecht machen müssen?
Robbi,
stell Dir einfach vor, jemand liest alle Testberichte und kauft sich dann ein Paar Fussballschuhe für mehrere Hundert Euro. Dann steht er 5m vor dem leeren Tor und semmelt das Ding an die Eckfahne. Das ist der Moment, in dem sich tiefste Enttäuschung breit macht. Das Produkt ist dann überteuert, man fühlt sich betrogen, der Hersteller bietet nicht mehr zeitgemässe Schuhe an und es finden sich plötzlich zig Gleichgesinnte, denen das auch schon damit passiert ist.
Also verkloppt man die Schuhe mit hohem Verlust und sucht sich einen anderen Hersteller.
to be continued….
Ich verstehe zwar nun nicht, wieso ich mir vorstellen soll, ich wäre in der Fußballnationalmannschaft aber ich verstehe was Du meinst! Gegenüber Fotografen haben die Kicker ja noch den Vorteil, da ist der Trainer immer an allem Schuld, warum hat der denen auch nicht erklärt, dass das Runde in das Eckige muss, so wechselt man den Ausbilder und kann die Schuhe behalten, zumal man mit der Werbung für die Treter eh mehr Geld macht als gegen dieses langweilige “gegen den Ball treten!” Aber wie gesagt, wenn ich hier immer wieder lese, mit welcher Kamera man was alles nicht kann, ist schon erstaunlich, weil eigentlich kann man für den Durchschnittsbedarf heute ja eigentlich mit jeder alles und mit einer wie der NIKON, egal nun welche, sogar ziemlich gut. Klar, im Studiobereich werden immer wieder auch sehr hohe Auflösungen benötigt, Kameras für Hafenrundfahrten oder Blicke in den Weinkeller sollten schon etwas kleiner sein, aber die Aussage, man könne mit einer Z6II nicht 90% aller Bilder machen entbehrt meiner Meinung nach nicht eines gewissen Schwachsinns! Und klein muss es immer sein, weil dies ist ja eben besser. Klar, für eine Harnröhre erscheint mir eine DSLR von Nikon oder Canon etwas über proportioniert zu… Weiterlesen »
Woher kommt eigentlich immer wieder die Vermutung, dass man im Studiobereich sehr hohe Auflösungen benötigt?
Weil man die Möglichkeit hat oder weil es Sinn macht?
ich habe mit Studio rein gar nichts zu tun, aber auch im Studio wird es solche und solche Anwendungsgebiete geben, bei gewissen Produkten wird man es wohl brauchen, bei einigen Modellen eher nicht, war von mir aber auch nur als Beispiel gedacht, wo es Sinn machen könnte. Und klar, hier haben Leute ja nun auch schon andere Möglichkeiten, um nachträglich noch tüchtig drauf zu geben. Kann auch sein, dass der eine oder andere es auch dem Kunden gerne weiß macht, man bräuchte es, aber egal, uns reicht im Prinzip die R6 für alles, schon weil wir keine Bilder brauchen. Hab eigentlich nur die R5 dazu genommen, damit Frauchen nicht glaubt, sie sei mir die Knipse nicht wert.
Weil wie schon öfter gesagt, Matthias, ich habe in meinem Leben schon viele Bilder gesehen, wie die letztendlich gemacht wurden war mir eigentlich eher egal.
“Offenbar wird das (zensiert) über eine Kamera mit einer flüssigen Linse verfügen, wie auch The Verge berichtet. Diese soll sowohl schnelleres Fokussieren als auch verschiedene Brennweiten in einer Kamera ermöglichen. (zensiert) zufolge sind mit der Kamera sowohl Makroaufnahmen als auch Bilder mit Telebrennweite möglich. Durch einen Motor und entsprechenden Druck wird die kugelförmige Struktur der flüssigen Linsenoberfläche geformt.
Dies soll dem Hersteller zufolge auch deutlich schnelleres Fokussieren ermöglichen.”
“Eine flüssige Kameralinse könnte eine Kamera mit wesentlich kompakterer Bauform ermöglichen als ein Objektiv mit klassischem optischen Zoom. Im Falle eines (zensiert) könnten Hersteller dank der neuen Technologie die Anzahl an Kameras auf der Rückseite reduzieren.”
zitiert von golem; zensiert von mir
Übrigens tragen wir alle solche Objektive mit uns rum: Die Augen. Der Motor sind die Muskeln um die Augen.
Da muss sich Nikon mächtig ins Zeug legen.
flüssigen Linsen in überflüssiger Technik macht einen Sinn, muss man schon zugeben.
Wieso sich nun Nikon ins Zeug legen muss verstehe ich allerdings nun nicht, die werden keine Muskeln in Objektive einbauen, zumal die Qualität des menschlichen Auges ja auch zu wünschen übrig läßt. Hat aber auch Vorteile, mit den Augen eines Adlers oder eines Falken gibt es am Ende nur noch schlechte Objektive.
Von dem Hersteller “zensiert” habe ich übrigens noch nie was gehört? Kriegt der die Bildsensoren und Optiken auch von Sony?