Radiant Photo 2 verspricht, Bilder ohne großen Aufwand mit KI zu verbessern und lässt Benutzer bei Bedarf trotzdem manuell eine kurative Auswahl von Einstellungen bearbeiten.
Die wichtigsten Funktionen von Radiant Photo 2
Radiant Photo 2 ist die neueste Version der Bildbearbeitungssoftware von Radiant Imaging Labs, erhältlich ist Generation 2 seit Ende 2024. Die Software verwendet künstliche Intelligenz (KI), um bei der Optimierung von Bildern zu helfen, ohne dabei dem Anwender die kreative Kontrolle zu entziehen. Der Hersteller betont, dass keine Form von generativer KI verwendet wird und dass nichts zu den Bildern hinzugefügt wird, was nicht schon vorher da war.
Die KI erkennt automatisch die Art des Motivs, z. B. Landschaft oder Menschen, und passt das Bild entsprechend an. Die Anwendung bietet dem Benutzer direkten Zugriff auf eine kuratierte Auswahl von Entwicklungsparametern, die für den erkannten Szenentyp geeignet sind.
Damit Radiant Photo 2 auch mit Rohdaten umgehen kann (speziell unter Windows), werden Funktionen des Betriebssystems benötigt. Diese Erweiterungen (Raw Image Extension, HEIF Images Extension und HEVC Video Extension) müssen bei Bedarf installiert werden. Unter Windows 11 sollten diese Erweiterungen bereits standardmäßig vorhanden sein. Normale JPEGs und TIFFs können direkt von Radiant Photo 2 verarbeitet werden.
Alle Bearbeitungen werden in XML-basierten Sidecar-Dateien gespeichert, sodass die Originalbilder unberührt bleiben und Anpassungen jederzeit rückgängig gemacht oder modifiziert werden können.
Darüber hinaus verfügt Radiant Photo 2 über eine anpassbare Benutzeroberfläche mit verschiedenen Arbeitsbereichen, die je nach Aufgabe unterschiedliche Werkzeuge zur Verfügung stellen und so den Bearbeitungsprozess effizienter gestalten.
Spezialisierte Workflows können extra gekauft werden
Wie bereits erwähnt erkennt Radiant Photo 2 die jeweilige Szene und führt einen entsprechenden automatischen Workflow aus. Im Angebot von Radiant Photo 2 sind viele grundlegenden Core-Workflows für z.B. Landschaften, Menschen, Tiere, Essen oder Pflanzen vorhanden.
Darüber hinaus bietet der Hersteller spezialisierte Workflows für verschiedene fotografische Genres an, darunter Porträts, Landschaften, Haustiere und Vögel. Diese Workflows enthalten spezielle Werkzeuge und Einstellungen, die auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten sind. Allerdings sind diese Workflows nur kostenpflichtig erhältlich.
Zu den weiteren Neuerungen von Radiant Photo 2 gehören ein neues Porträt-Tool mit der Bezeichnung „Face Light“, eine intelligente Farbstichentfernung sowie die Möglichkeit, die Ausrichtung des Bildes zu korrigieren.
Preis und Verfügbarkeit
Radiant Photo 2 erfordert kein Abonnement und kann als eigenständige Anwendung oder als Plug-in für Adobe Lightroom und Adobe Photoshop verwendet werden. Die Software kostet derzeit 139 Euro (sonst 169 Euro) und kann von der Website des Herstellers heruntergeladen und 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Besitzer der ersten Version erhalten einen Rabattcode und zahlen 99 Euro.
Die einzelnen spezialisierten Workflows kosten aktuell 79 Euro (sonst 89 Euro). Derzeit gibt es auch ein Workflow-Bundle, bei dem alle vier spezialisierten Workflows für 199 Euro erworben werden können.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Radiant Photo und vielleicht auch schon dem neuen Radiant Photo 2 gemacht?
Ich nutze schon länger die erste Version von Radiant Photo. Es ist erstaunlich was die Software so zaubert, selbst aus schon bearbeiteten Bildern. Dabei geht das Programm sehr zurückhaltend zu Werke. Die Ergebnisse wirken sehr natürlich, nie übertrieben. Man kann auch jederzeit manuell eingreifen. Ich mag Radiant wirklich sehr.
Um so mehr war ich auf die neue Version gespannt. Also habe ich mir die Testversion runtergeladen. Das Resultat war eher ernüchternd. Die Ergebnisse sind ziemlich identisch, auf keinen Fall besser. Die Unterschiede sind eher in der Benutzeroberfläche zu erkennen. Ich sehe somit keinen Grund die neue Version zu kaufen. Als Besitzer von Version 1 habe ich übrigens einen Rabattcode bekommen. Aber selbst für 99 Euro ist das Ganze immer noch für mich zu teuer. Der Mehrwert erschließt sich mir nicht.
Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe den Artikel entsprechend ergänzt.
Also ich habe so was auch, direkt in der Kamera, heisst JPEG. Im Ernst, wenn ich gar nichts mehr können muss um gute Fotos zu machen, dann hör ich auf.
Will du damit sagen, dass du ganz ohne Photoshop & Co. auskommst? Denn Radiant macht genau das, nämlich Fotos bearbeiten. Wenn auch nicht so umfangreich wie andere Programme. Aber dafür ist es auch nicht konzipiert. Es dient eher der schnellen Bearbeitung von größeren Posten. Zum Beispiel Hochzeitsshooter fallen mir hier als Nutzer ein.
Und können musst du schon noch was. Vermasselte Aufnahmen kann auch Radiant nicht mehr retten.
Gut – danke für deinen Nutzungshinweis. Ich „koche“ gerne selbst… der Prozess der Bearbeitung ist für mich keine vertane Zeit, sondern Gewinn. Wenn es jedoch schnell gehen muss, scheint das Programm das Richtige zu sein. In der Zurückhaltung liegt die Tugend! Der Prozess muss in meiner Hand bleiben.
Fotos nachbearbeiten tun wir hier wohl alle in der einen oder anderen Form. Was Joe Dir durch die Blume mitteilen wollte war doch eher, daß jede Kamera Bilder nach einem eigenen Logarithmus bearbeitet, um daraus Jpeg-Dateien zu machen. Und nichts Anderes macht Radiant Photo doch auch. Der einzige Unterschied ist der, daß Du noch Eingriffsmöglichkeiten besitzt, wo deine Kamera vielleicht nur nach den Vorstellungen des Kameraherstellers verfährt.
Unter dem Strich wäre es für mich unbefriedigend ein Programm zu erwerben, was von Anfang an klarstellt, daß für eine intensive Bearbeitung noch andere Programme nötig sind, da die Bearbeitungsmöglichkeiten begrenzt bleiben. Ich denke, für die Hochzeitsfotografie ist Radiant eher nichts. Das Programm dürfte sich eher an die Benutzer richten, die schnell etwas online stellen wollen. Da reicht es dann vielleicht auch schon aus.
Wo Radiant Photo vermutlich seine Stärken ausspielt ist die Tatsache, dem Fotografen andere Sichtweisen der Bearbeitung näher zu bingen, die nicht unbedingt der zurückhaltenden klassischen Bildbearbeitung entsprechen.
Wie gesagt für „schnell“ bearbeiten habe ich JPEG, das ist in 90% nahezu perfekt genauso bzw. fast so gut wie RAW-Bearbeitung ausser bei extremen Lichtverhältnissen. Wenn ich es nicht so aussehen lassen will wie ich es gesehen habe, dann nutze ich Nik-Filter. Ich benutze übrigens das primitivste RAW-Programm (PS-Elements), das aber alles kann was ich brauche um das Foto zu optimieren und wie gesagt spezielle Effekte mache ich mit Nik Color Effekt das über 60 individuell variierbare Presets hat oder einem der anderen Filter von Nik. Insgesamt hat man mit Nik 276 variierbare Möglichkeiten, von analog, SW, HDR oder Color plus weitere Zusatz Optionen wie Schärfen, Farbkorrektur usw. für 75.- Upgraden oder 130.- Neu kaufen. Einziger Nachteil bei der neuen Version (Vs 7), Perspective EFEX zum korrigieren von Linien und Perspektive ist nicht mehr dabei, weshalb ich bei Version 6 bleibe. Ein optimiertes Perspective EFEX kann bzw. muss man jetzt deshalb zusätzlich kaufen und heisst DXO View Point (90.-) und ersetzt jedes Tilt-Shift Objektiv! Auf meinen Fotos siehst Du deshalb keine gestürzten oder schrägen Linien, ausser es wäre gewollt!
Da liegen wir ja auf einer Wellenlänge. Habe noch die letzte, abofreie PS-Elements-Version auf dem Rechner. Der RAW-Konverter ist dort wirklich klasse. Die Nik-Programme sind bei mir steinalt, aber gelegentlich nutze ich die auch noch. Dafür ist View Point bei mir aktuell. Hammerprogramm!
Übrigens wollte ich dich da oben nicht bevormunden oder klugsch … Wenn man Ü60 ist hat man halt schon so schrecklich viel erlebt, da kommt ab und zu der Oberlehrer durch. 😜
Ich bin ja inzwischen auch Ü60, und war dazu auch noch quasi eine Art Oberlehrer, ich kenne das Problem…:-)
Nutzt doch einfach GIMP. Kann so gut wie alles davon und ist kostenlos.
Für mich der gerne „zu Fuß“ Bildbearbeitung macht sind bei dieser Software zu viele Automatismen im Spiel.
Persönlich achte ich schon vor der Aufnahme (ruhige Motive) darauf das Kamera seitig alles nach meinen Wünschen und den gemessenen Werten manuell eingestellt ist. Im kalibrierten Studio ist das sowieso Pflicht.
Wer z.B. im Urlaub unbeschwert Bilder macht ist mit Radiant Photo-2 sehr gut bedient. Das der Kunde spezialisierte Anwendungen dazu kaufen soll finde ich OK. Bequemlichkeit für umsonst gibt es nicht.
Wer sich nicht besonders mit Bildverbesserung beschäftigen möchte hat mit Radiant Photo-2 ein passendes Werkzeug. Bei mir wird es nicht installiert.
Habe mir gerade für 0.0 € „Kodak Gold Max“ von Fujixweekly gegönnt, nachher mal schauen was man damit anstellen kann 📷
https://ibb.co/bQ5HjpX
Spannend… und beruhigend zugleich, die Bilder.
Danke Thomas 😊 Muss gestehen mit Dir würde ich gerne mal einen Segeltörn mitmachen und bei den Windpark (dein Foto Lesergalerie) dürftest Du dann mal den Anker werfen 👍
Dort sind etwa 25 Meter Wassertiefe… um sicher zu liegen, musst du dreimal bis fünfmal Länge der Ankerleine (bezogen auf die Wassertiefe) stecken. Ich habe 35 Meter Leine und Kette an Bord… es wird also nichts. Aber wir können bei ruhigem Wetter langsam vorbei gleiten… bei solchen Verhältnissen wird es dann zum „Sehnsuchtsort“… gerne mit Kamera für den Moment. Innehalten und genießen. Schaust du später auf die Fotos, erzählen sie dir von der Stimmung.
langsam vorbei gleiten … hört sich für mich besser an. Natürlich immer mit Kamera, würde da gerne mal mit Infrarot s/w experimentieren 😍
Stativ nicht vergessen. 🤣😂🤣
Einbeinstativ bei ruhigem Wasser… schon erfolgreich genutzt. Du musst nur jemanden haben, der schippert…
und die Wasserwaage 👍
Eigentlich wollte mich im Verlaufe dieses Jahres von Adobe verabschieden.
Jetzt wo ich aber die Preise der alternativen und deren Preispolitik angeschaut habe, Basisprogramm mit quasi Modulen oder zusätzlichen Paketen erhältlich welches man gelegentlich als Bundle kaufen kann.
Ich weiss nicht ob das dann wirklich günstiger kommt, ausser man behält eine Version mehrere Jahre.
Ein Fotoverwaltungsprogramm will ich haben und dann ein Bearbeitungsprogramm.
Bei Affinity weiss man ja nicht ob die aktuelle Preisstruktur vom den neuen Eigentümer beibehalten wird.
Adobe ist ja jetzt nicht plötzlich ein schlechtes Programm, daher kann man da sehr gut bleiben und für Profis, die das auch noch als Aufwendungen absetzen können und somit ist ein Wechsel daher gar keine Überlegung wert, aber für nicht berufstätige Fotografen sollte es eine Kaufoption geben. Ich habe immer PS Elements benutzt und im Schnitt alle 3 Jahre ein neues Update gekauft. Jetzt gilt die Lizenz nur noch 3 Jahre – was für mich ja nichts ändern würde, aber ich lasse mich ungern bevormunden, deshalb ist die aktuelle Version meine letzte. Ich arbeite inzwischen fast nur noch mit DXO, das kann man in der Regel mehrere Wochen testen bevor man es kauft.
Du kannst DxO Photo Lab 30 Tage lang testen.
Das mit der Preisstruktur weiß man nie, ist auch bei Adobe nicht anders. Aktuell kostet die Dauerlizenz wieder 74,99 Euro. Die Lizenz kannst Du dauerhaft einsetzen, ohne daß Dir Serif irgend etwas abschaltet. Und es gibt regelmäßig Updates für neue Kameras und Objektive.
Du kannst aber davon ausgehen, daß auch zukünftig immer mal wieder Angebote von Serif kommen, bei denen Du das Programm stark rabattiert bekommen kannst. Ich habe im August 2024 37,49 Euro bezahlt. Selbst wenn sich gegenüber Affinity Photo 1 nicht viel verändert hat, bei dem Preis mußte ich einfach zuschlagen. Und wenn Du Adobe Photoshop kennst, dann bist Du auch sofort heimisch mit Affinity Photo.
Übrigens hatte Serif das Programm als kostenlose Testversion für 6 Monate freigeschaltet.
Wenn es eine neue Version von Affinity Photo gibt, dann mußt Du die käuflich erwerben. Einen Rabatt für Bestandskunden gibt es nicht. Warum auch? Anfänglich gibt es für einen begrenzten Zeitraum einen reduzierten Preis. Da braucht es keinen Bestandskundenrabatt.
Nur ein Fotoverwaltungsprogramm hat Affinity Photo eben nicht. Das ist für die Anbieter ein cleverer Aufhänger, um die Kunden an sich zu binden. Ist erst einmal eine große Bibliothek vorhanden, so überlegt der Kunde dreimal, bevor er die Pferde wechselt.
mich hat Radiant Photo als es rauskam total begeistert und es ist immer noch so, ich fotografiere seit Jahren nur noch Jpec und habe mit Radiant Photo mit einem Klick sofort super fertige Ergebnisse und brauche nur noch bei Bedarf mit Luminar AI gerade stellen oder was entfernen und gut ist – Radiant Photo 2 werde ich nicht kaufen weil bei der Automatik keine Unterschiede oder gar Verbesserungen erkennbar sind – ich bin mit Radiant Photo und Luminar AI bestens aufgestellt und so wird es wohl auch künftig bleiben was übrigens auch meine Fotoausrüstung betrifft, da wird zu meiner Z30 Z50 D7200 D750 und das i Phone 12 nichts weiters zukommen, ich kann sagen ich bin angekommen und mit dem was ich habe zufrieden https://www.facebook.com/photo?fbid=9071730072919374&set=pcb.9071731606252554
Behalt das iPhone, Rest lieber verkaufen.
Was schrieb der liebe Bernd Henke am 06.12.2024: „Moin, [ … ] das wird ab 2025 völlig anders aussehen da ich nun seit Dezember 2024 nur noch mit dem gerade erworbenen i Phone 12 Pro Max von meiner Tochter fotografiere, also habe ich nun seit über einem Jahrzehnt Nikon sozusagen das System gewechselt, ich bin von den Fotos vom Handy sowas von begeistert [ … ] ich werde wohl fast alles von Nikon und die Objektive verkaufen“ – tja, mein lieber Bernd, hab ich Dir ja vor 3 Wochen prognostiziert? 🤔😂 Ansonsten hat @Ich ja seine Meinung kundgetan. 😉
Moin mein lieber
J.Friedrich, das freut mich das dir meine Worte so hängen geblieben sind, ja, ich war etwas vorschnell, das muß ich zugeben, ich war voller Euphorie und Begeisterung, mittlerweile bin ich froh das ich alles behalten habe, alles hat seine Berechtigung und seine Vor- und Nachteile, es bleibt dabei das mich das i Phone begeistert – Aber es ist auch so das mir dieses anhaltend dunkle trübe Wetter die Augen weit geöffnet hat denn die Bildqualität ist da bei Nikon um Welten besser, bei schönem hellen sonnigen Wetter sieht das allerdings für Nikon und das Handy gleichauf gut aus, ich freue mich nun doch noch wieder sagen zu dürfen einmal Nikon immer Nikon denn diese anfängliche Euphorie für´s Handy hat mir innerlich in Bezug auf Nikon deutlich und spürbar zugesetzt, nun ist die Welt für mich wieder rund und in Ordnung
👍 – na, geht doch! Viel Spass weiterhin!
… also @Joe und J. Friedrich möchte ich nicht in freier Wildbahn begegnen 😂🤣😂
https://ibb.co/3r9583b
😂🤗😂 – nur geix gut! Was ist das denn für ein Canon-Hater? Genial, aber voll daneben: bin der Vollhaar-PentaFujiNikon-Typ und bei 28-35-50-85-135-200mm ist auch Schluss mit dicke Hose – 😂🤣😂
Wo hast Du das Foto von mir und meiner Frau gefunden? Ist allerdings schon etwas älter, ganz so frisch sehen wir leider nicht mehr aus😂
Auf jeden Fall weisst du jetzt warum ich kein Problem mit dem Gewicht des RF28-70/2.0 habe😉
„Auf jeden Fall weisst du jetzt warum ich kein Problem mit dem Gewicht des RF28-70/2.0 habe😉“
Das musst Du nicht mir sondern den „Canon Schwächling“ J. Friedrich sagen, der versucht sich ja gerade rauszureden 😂 Wenigstens können wir uns jetzt ein Bild davon machen wie Alfred mit seiner Leica und feinen Zwirn auf einen Kaffee am Starnberger See On Tour ist 😆
😂👍
😭 – Ich hab schon des öfteren geschrieben, dass ich weder ein 2870mm hoch kriege, noch sonst irgendwas – ich bin ja schon froh, wenn ich eine STM 35/85 Kombinummer mit meinen Sechsen schieben kann – wehe ihr disst mich weiter, dann ruf ich den Nikon-Peter 😇
Da bin ich aber beruhigt das Du nur den Nikon-Peter rufst 🥵 Dachte schon Du fühlst dich gekränkt und nimmst eine anonyme Meldestelle in Anspruch … puhhh Schwein gehabt 👍😘
😂😉 – du bist also aktuell so ein „Fuji-Lauch der gerne ein Leica-Like-Lauch“ werden will – bedenke: die direkten LeicaLauchKosten sind überschaubar, aber der „Lifestyle“ drumherum kostet dich ein Vermögen, deine Seele und „den letzten Freund“ hier im Forum – 😉😂
Ich hingegen komme super mit meiner natürlich multiplen Persönlichkeit klar:
https://my.hidrive.com/lnk/Uo7LMAIoL
Ich erkenne doch in deinen Bild, klar und deutlich, ein Objektiv speziell für Bodybuilder 💪 Für Fuji-Lauch, wie ich einer bin, ist sogar die Stativschelle gut zuerkennen 😂
Ich sollte mal mit Sony reden und darauf hinweisen das Minolta gerne mit Leica zusammen gearbeitet hat. Vielleicht kommt dann mal eine Sony CL, meine Feuchtländer Objektive würde das nicht stören 📷
Eine CL Neuauflage – da wäre ich tatsächlich mit dabei! 🤗
Ich habe sowohl Radiant 1 als auch das neue Radiant 2 als Testversion kürzlich mehrere Wochen lang genutzt. Ziel war es insbesondere dabei, bei der Bildbearbeitung ( bei mir hauptsächlich Landschaftsfotografie) insbesondere bei ähnlichen Motiven etwas Zeit zu sparen. Erstes Fazit: Beide Programme unterscheiden sich bezütlich der Bearbeitungsschritte und auch vom Bildergebnis kaum, wie bereits in den vorhergehenden Beiträgen erwähnt. Weiteres Fazit: Das Programm hat noch großen Verbesserungsbedarf, insbesondere, was die Ergebnisse betrifft. Ich habe in den vergangenen Jahren viele Programme genutzt, teils gekauft, teils über Testversionen und bin nur bei wenigen geblieben. Radiant gehört sicherlich nicht dazu. Es gibt kaum sinvolle Möglichkeiten zur Nachkorrektur (Weißabgleich, Belichtung, Schatten, Lichter etc. ), wenn das Ergebnis nicht überzeugt und dies ist leider öfters der Fall. Ich arbeite mit dem Fuji-System und hier seit langer Zeit nur noch mit JPG`s. Selbst hier gibt es in anderen Programmen, Werkzeuge für eine durchaus sichtbare Bildoptimierung, falls denn (bei guter Belichtung) überhaupt erforderlich. Vergleicht man Radiant mit Programmen wie beispielsweise Photo Lab, sind hier doch Welten dazwischen, auch wenn Radiant natürlich ja eine ganze andere Konzeption beinhaltet. Vergleicht man z.B. ein durch Radiant generiertes Bild mit einem mit PhotoLab (hier noch die Version 7 )bearbeiteten Bild… Weiterlesen »
Radiant macht im Prinzip nichts anderes als Photoshop. Nur es nimmt mir schon eine Menge an Arbeit ab. Es erkennt je nach Situation etwa Schatten und Lichter, maskiert Bereiche, hellt auf oder dunkelt ab, verstärkt Kontraste oder Details und vieles mehr. Das Ergebnis sieht sehr professionell aus und nicht wie bei vielen selbsternannten Photoshop Künstlern nach übersättigten, überschärften WOW Bildern oder IPhone Bildern.
Bei Radiant sieht man alle detaillierten Einstellungen und kann sie mit Schiebereglern noch anpassen, wenn man will. Dazu muss man sich aber in das Programm einarbeiten, wie bei jeder anderen professionellen Bildbearbeitung auch. Man braucht es aber auch nicht, da schon die ersten Ergebnisse meist so gut sind, das ich nicht das Bedürfnis habe diese noch großartig zu ändern. Daher bin ich begeisterter Anhänger von dem sehr profesionellen RadiantPhoto.
Ich habe die erste Version von Radiant und wenn ich meine, das geht etwas heller, dann stecke ich ein von mir fertig bearbeites Bild rein und bekomme ein noch etwas leuchtenderes Bild raus (Radiant wie strahlend passt tatsächlich.)
Der Hersteller war auch kulant, ich hatte aus Versehen (und ich weiß nicht was ich falsch gemacht hatte) die Plug-in-Version installiert, wollte aber die Stand-Alone-Version. Das wurde, nachdem ich nachfragte, dann für mich umgestellt.
Das gibt es bei den DXO NIK Filtern schon lange unter Color EFEX und heisst …Reflex, und das ist nur einer von 55 Color Filtern und dazu kann man die einzelnen Grössen wie Farbintensität, Kontrast, Helligkeit, Schärfe und und und beliebig korrigieren, wenn einem die vorgeschlagene Korrektur nicht gefällt. Insgesamt gibt es 276 Presets, Color, SW, Analog plus andere Funktionen und das zum gleichen Preis wie Radiant. Probiere es mal aus, kann 30 Tage kostenfrei getestet werden. Ich habe bei DXO ein Konto erstellt und sollte mal etwas schief laufen kann man dort über das Konto die jeweiligen Codes und Daten einsehen und dem Admin entsprechend mitteilen was schief läuft. Ich finde DXO, also Nik und PR wirklich sehr gut.
Bei der Installation der Testversion scheiterte die Sache bereits an dem Zeugs, dass man von Microsoft installieren muss:
Microsoft erklärt, man können die App nicht installieren… na denn war`s das. 🙁
Wieso geht das nicht? Ich habe auch einen PC und nutze Windows, hast du noch die 10er Version?
Immerhin kein Abo, das macht es zusammen mit dem Preis schonmal recht interessant. Ist nur die Frage wie es sich gegenüber Luminar etc. schlägt.