Smartphones & Apps Neuheiten

Beeindruckend: Sharp Aquos R6 mit 1-Zoll-Sensor präsentiert

Sharp hat mit dem Aquos R6 ein außergewöhnliches Smartphone mit einer außergewöhnlichen Kamera vorgestellt.

Smartphones gehören eigentlich nicht zu den Kernthemen von Photografix, trotzdem werfen wir alle paar Monate gerne mal einen Blick auf besonders wichtige Smartphone Neuheiten, schon alleine um die allgemeinen Entwicklungen des Marktes im Blick zu behalten.

Sharp Aquos R6: Kamera mit 1-Zoll-Sensor

Zu diesen besonders wichtigen Smarpthone Neuheiten gehört auch das vor wenigen Tagen vorgestellte Sharp Aquos R6. Sharp ist eigentlich kein Hersteller, der sich bisher in Europa mit eigenen Smartphones einen großen Namen gemacht hat, doch das neue Aquos R6 hat es definitiv in sich. Es ist nämlich nach dem im Jahr 2014 vorgestellten Panasonic CM1 das erste Smarpthone, bei dem die Kamera mit einem Sensor in der Größe von 1 Zoll arbeitet. Auch andere Smartphones wie zum Beispiel das Xiaomi Mi 11 Ultra besitzen inzwischen vergleichsweise große Sensoren (1/1,12 Zoll), doch die Marke von 1 Zoll hat in den letzten Jahren bis auf Sharp kein Hersteller geknackt.

Objektiv in Zusammenarbeit mit Leica entstanden

Die Auflösung des Sensors beträgt 20 Megapixel, darüber hinaus kommt ein in Zusammenarbeit mit Leica entstandenes Objektiv zum Einsatz, ein ziemlich weitwinkliges 19mm f/1.9 Asph (äquivalent Kleinbild) mit insgesamt sieben Linsen. Interessant ist, dass Sharp lediglich auf diese eine Kamera setzt, bei vielen anderen Smartphones werden ja seit einigen Jahren mehrere Hauptkameras mit unterschiedlichen Brennweiten verbaut.

Auch sonst hat das Sharp Aquos R6 einiges zu bieten, dazu gehören ein 6,6 Zoll großes IGZO OLED-Display mit einer variablen Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz, ein Snapdragon 888 Prozessor, 12 GB RAM, 128 GB Speicherplatz (erweiterbar), eine IP68-Zertifizierung, 5G und ein 5.000-mAh-Akku.

Zu welchem Preis das neue Smartphone auf den Markt kommen und ob es auch den Weg zu uns nach Europa finden wird, ist noch nicht bekannt. Klar ist allerdings, dass Smartphones weiter auf dem Vormarsch sind und sich die Qualität der verbauten Kameras stetig verbessert.

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Carsten Klatt

Ich würde mal ahnen, das der Sensor von Sony stammt?

Robbi

ich würde mal behaupten, das es mir egal wäre, wenn das Ding was taugt. Und ob es mit dem Samsung mithalten kann, also ich meine nun den Backstein von denen

Carsten Klatt

Stell Dir vor, Du bekommst eine BSI RX 100 II-VII mit vernünftiger Software. Ich bin sehr gespannt…

Robbi

Mensch, Carsten, immer auf den kleinen, ach so sensiblen Robbi. Da kamen gestern diese Ergebnisse von der Tipa, also so was aber auch, meine über alles geliebten Canons, waren nicht dabei, die hatte man, weil die, da bin ich mir vollkommen sicher, alle keine Ahnung hatten, doch glatt übersehen. Ich gleich zu meinem Frauchen, erzähle der, dass wir nun mit den Knipsen nicht mehr auf die Straße können, eben wegen dieser unglaublichen Mißachtung, was sagt mein Weib zu mir? Na und! Stell Dir vor, na und! Ja erkennt die denn den Ernst der Lage nicht, was meint die denn?? Wir sind doch leider niemand, da konnten wir doch immer mit dem Schriftzug was aus uns machen, und was machen wir jetzt?? Dann ging der erschütterte Robbi zu Bette, schlimmer Albtraum, habe den Geist aufgegeben, kam erst an den Himmel, vor dem Tor stand Petrus, was hatte der um den Hals?? Eine NIKON, eine NIKON, aber nicht mit Robbi, ich auf dem Absatz rumm zu Teufel, wenn man gequält werden will, dann besser vom Fachmann!! Was ein grauslicher Typ, nun nicht mal der Pferdefuß, der Ochsenschwanz, die Hörner und die furchtbare Fratze, neeee, kein Problem, kann keiner was für sein Aussehen,… Weiterlesen »

Red and Gold

Naja von Canon ganz bestimmt nicht 🙂

Cheryll

So bei etwa 1 Zoll fängt es für mich für den Hobbybereich interessant zu werden. Digitalkameras wie die Sony RX 100 haben auch ein 1 Zoll Sensor drin. Wichtig für mich ist echtes Bokeh- was das Sharp auch kann. Weiter wichtig auch manuelle Steuerung und Zoom. Optischen Zoom kann das Sharp leider nicht. Das Honor 50 mit einer separaten Linse. Die dann wieder mit kleinerem Sensor verbaut ist.
Woher der Sensor im Sharp stammt, konnte ich nicht herausfinden. Manche schreiben von Leica. Ich wüsste nicht das Leica auch Sensoren macht. Der IMX 800 von Sony als 1 Zoll Sensor gibt es meines Wissens noch nicht auf dem Markt. Mich wunderte die Präsentation daher sehr. Auf dem Youtube Kanal von Sharp wurde während der Präsentation vom Aquos R6 auch ein Statement von Leica aus Deutschland eingeblendet. Als Video. Es ist dort noch abrufbar. Honor soll laut Gerüchten auch das Honor 50 mit 1 Zoll Sensor rausbringen. Das Hornor 50 ist laut Gerüchten für den europäischen Markt bestimmt. Hier das Honor 50 : https://www.youtube.com/watch?v=5fhSDDq8nkU
Die ,,Alice Kamera,, wird als reines Kamera Modul mit Smartphone Steuerung, sogar einen MFT Sensor verbaut haben.

Cheryll

Hier ein Ausblick auf 2022- auf das S22 mit Olympus-Kamera, Sensor-Shift, bewegliches Periskop-Zoom. 200 MP auf 1 Zoll Sensor? Wenn diese 200 MP für gute Lowlight Eigenschaften zusammengefasst (9 pixel zu 1 Pixel oder höher) werden können, dann wäre dieses Smartphone perfekt. Bei Tageslicht sehr detaillierte 200 MP Fotos, bei Lowlight mit weniger MP sehr gute LowLight Eigenschaften, Kombiniert mit 10 fach optischen Zoom: So könnte das Smartphone aussehen: https://www.connect.de/ratgeber/samsung-galaxy-s22-news-geruechte-preis-release-3201603.html

Raphael

ich würde diese Technik leiber gerne in einem ordentlichem Kamerabody sehen als in einem Handy.

Rüdiger

19mm Kleinbild bei Crop Faktor 2,7 ist eine reale Brennweite von 7mm.
Also Blende 1,9 bei 7mm im Vergleich zu z. Bsp. Blende 1,6 bei 5,56mm (Huawei P30 Pro) – von echtem Bokeh würde ich da bei normalem Fokusabstand nicht reden. Da ist maximal eine leichte Unschärfe erkennbar.
Oder verstehe ich da was falsch?

Cheryll

Ja das stimmt mit der Hintergrund Unschärfe. Ein richtigen deutlichen Effekt kann das Gerät nicht erzeugen. Dies müsste dann leider noch in einer Software nachgefüllt werden. Z.b. den nun hervorgehobenen Rand mit einer Maskierung zu versehen. Und den Hintergrund mit der Software bearbeiten. In einigen Berichten zu den Möglichkeiten von Kamera Smartphones wird Bokeh gleichgesetzt mit einer hintergrundunschärfe. Daher vertue ich mich auch immer wieder eine Hintergrund Unschschärfe mit einem Bokeh, wie man es von großen Kameras kennt, zu verwechseln.

Robin

Fehlt Brennweite Spektiv von z.B. Swarowski davorklatschen.

Alfred Proksch

Wie hartnäckig die Multifunktionsgeräte versuchen ihrem Namen gerecht zu werden ist enorm.

Mein Smartphone und die eingebaute Kamera verwende ich als „Polaroid“ Ersatz. Mit Geodaten gespeicherte Bilder und Notizen von verwertbaren Orten, oder Texturen die vielleicht etwas nützen können. Ernsthaft fotografieren geht für mich nicht, alleine schon die Handhabung ist unmöglich. Mit Gimbal für kleine Videos OK, aber Bilder machen?

Vielleicht wird das zukünftig für einige genau die richtige Bilder/Videomaschine. Das reicht für den ach so wichtigen Schmarren in den asozialen Medien! Warum das Zeug so gut verkauft wird? Weil es als vermeintlich kostenlose Zugabe gilt oder je nach Vertrag monatlich abgestottert werden kann.

Na dann viel Vergnügen damit.

Herby

Genau meine Meinung!

Und jährlich holen sich die Smombies das neue Modell, weil ihnen das Marketing sagt, dass sie das brauchen und weil es das ja im Vertrag „kostenlos“ gibt.

Cheryll

Ich hatte einen Beitrag im Internet gelesen, darum ging es um die neuen teuren digitalkameras für mehrere 1000 €. Da schrieb der Autor, das für gute Fotos nicht die sündhaft teure Ausrüstung verantwortlich ist, sondern ein erster Linie der Fotograf bzw die Fotografin. Ich deute das noch weiter. Es kommt nicht auf eine Digitalkamera oder analoge Kamera an oder ob man das mit einen guten Kamera Smartphone gemacht hat.Ich selbst habe früher angefangen mit analogen Kameras. Bin danach umgestiegen auf digitale kompakte von Nikon und Canon. Leihweise hatte ich auch eine Sony A7 und danach eine Pentax KP. Mit der Erfahrung die ich die ganzen Jahre gesammelt habe fotografiere ich derzeit hauptsächlich mit einem guten Kamera Smartphone. Und da sind einige Bilder bei die ich ohne weiteres vergrößern und in eine eigene Ausstellung bringen würde. Die hätte ich mit einer teuren Digitalkamera nicht großartig anders gemacht. Es gibt bei den Smartphones aber auch deutliche Unterschiede in der Qualität der Bilder.

Robin

Nicht den Faktor Spaß vergessen. Bildbearbeitung an Ort und Stelle. Etwa mit dem kostenlosen, werbefreien SnapSpeed. Bringt alles mit.
Was ist besser, der Pinselstrich, das Silberwölkchen oder winzige Quadrate?

Conny

Hallo,

Zitat Alfred: „… Vielleicht wird das zukünftig für einige genau die richtige Bilder/Videomaschine …“
Ist es denn das nicht schon ? Auf jeden Fall für die Masse ist es das schon lange.

Wurde ja schon oft und lang durchgekaut, die Systemkamera so wie wir sie heute kennen, wird immer mehr ein Nischenprodukt der edel Amateurfotografen werden die das sich leisten wollen und können.

Und ganz wichtig, das SP wird oft aus Prinzip ablehnt, obwohl es für viele Arten der Fotografie durchaus geeignet ist.

Das Unterscheidungsmerkmale der heutigen Highend SP ist aktuell, als Key Feature, das darin verbaute Kamerasystem und deren Leistung. Alles andere ist Makulator und für den User gegenüber den Mittelklassegeräten kaum spürbar.

Dadurch ist seit ca. 2 Jahren ein enormer Wettbewerb unter den Herstellern ausgebrochen wo immer mehr möglich wird und werden wird. Aus Fixtele wird mehrfach Tele und/oder Zoom.
Die Verwendung und Einbindung verschiedenster Sensoren und Cams wie auch TOF Sensoren lassen mit ausgeklügelter SW Ergebnisse generieren wo man aus Sicht der Systemkameras nur staunen kann.

Alfred Proksch

Servus Conny,

ich habe NICHS GEGEN Smartphones, im Besonderen wenn es um die integrierte Fotoabteilung darin geht!

Es sind so schleichende Dinge wie die Abschaffung des Bargeldes oder z.B. der Grenzübertritt nach Österreich (digitale Meldepflicht), oder die Mautgebühren über das Smartphone, ich könnte noch viele andere in meine Rechte eingreifende Funktionen anführen die damit verbunden sind.

Es ist wie mit den Streichhölzern, man kann Kerzen oder den Grill damit anzünden genau so gut eignen sie sich um ein Haus in Brand zu setzen! Wer solche Apps nutzt handelt leichtfertig und unbedacht der einhergehenden weitreichenden Konsequenzen.

Smartphones sind eine feine Sache wenn der Nutzer bedacht damit umgeht. Leider sind jede Menge „Süchtige“ damit unterwegs. Populisten nützen diesen Umstand schamlos aus! Die Auswirkungen davon muss die Allgemeinheit jeden Tag aushalten?!?

Zurück zum Foto Smartphone. Mein Huawei macht klasse Bilder wenn ich mich bemühe. Das Apple iPhone 11 Pro meiner Gattin macht Bilder die einfach gut sind. Für ihre Orchideen Züchtungen bestens geeignet, unkompliziert in der Anwendung und sie kann ihren Kunden sofort ein aktuelles sehr gutes detailliertes Bild/Video senden.

Conny

ja, da hast Du sicher in einigen Punkte recht.
Das ist halt der Wandel der Zeit, was auch noch durch Corona zum Teil beschleunigt wird.

Aber manches geht auch in die richtige Richtung, z.B.: Homeoffice für etliche Berufszweige und Firmen hat sich etabliert und wird zum großen Teil bleiben und möglich sein.

Bargeld braucht es wirklich nicht, das ist schmutzig und macht nur ausbeulende Geldbörsen.
Da sind wir im „Zentrum von Europa“ sowas von antiquiert. In den Skandinavischen Ländern oder auch zum Teil in Frankreich ist das so gut wie abgeschafft und das schon vor den SP’s.

Sabrina

Als Bürger, der sich nichts zu schulden kommen lassen hat, gehen Sie davon aus, dass Ihnen nichts passieren kann.
Was ist aber, wenn Sie zufällig in etwas hineingeraten und dann vom Staat als Wisser verfolgt werden?

Mit Karte können Sie dann nicht zahlen, weil die gleich als erstes gesperrt wird.

Bargeld ist abgeschafft.
Und nun? Wo bekommen Sie Essen her?

Diese Leute finden immer irgendwelche Vorwände, die Rechte und Freiheiten der Bürger einzuschränken. Das darf man niemals mitmachen.

joe

Egal wie wir uns dagegen wehren, aber die Zeit herkömmlicher Kameras neigt sich dem Ende zu. Natürlich wird es noch Spezialanwendungen geben bei denen eine Kamera verwendet werden wird, aber schon heute – wenn ich die Bilder des letzten Familienfestes von mir mit meiner R5 und meiner Tochter mit dem Samsung S20Ultra vergleiche (auf einem 30″ Monitor) – dann muss ich sagen, wenns nicht grösser sein muss gibt es wenig Unterschied. Und in 80 bis 90% der Fälle ist ein sehr gutes Smartphone der Kamera ebenbürtig und bei spontanen Videos die man nicht nacharbeiten will muss man die Kamera gar nicht auspacken. Trotzdem behalte ich meine Kamera, aber die Zeiten wo man über Smartphone Bilder gelächelt und gelästert hat sind vorbei!

Robin

Deshalb liege Sans, nehmt euch ein Beispiel am Ende der deutschen Photokameraindustrie. Seid schlau und implementiert Smart Phone Sensortechnik in eure ollen Kameras. Und noch ein Wort im Vertrauen, laden über (möglichst noch USB2) und nix anderes geht. Das konnte Nokia bereits vor Jahren besser, laden bei voller Funktionalität.
Deswegen und wegen einigen Dingen mehr verkaufen Samsung, Sony, Xaomi und Co., manche Candies millionenfach in ner Viertel Stunde.

Wo bleibt die 1″ Profikamera, die alles kann?

Robin

1″ Sensor, schön und gut. Nur wenn das nur heißt, bessere Bilder durch größere und weniger Pixel, dann isch des nit gnua.
Oder kann Sharp auch können, so wie etwa Samsung?

Cheryll

Hier in diesem Video wird das größenverhältnis von Sensor zur Linse gezeigt. Der Sensor ist im Verhältnis wesentlich größer als die Öffnung für die Linse. Eventuell lässt sich diese Technik auch auf große Objektive übertragen, die dann im Durchmesser kleiner, kompakter und vom Gewicht leichter werden können. https://youtu.be/PKDpHoFdM7o

Henry333

Innovationstreiber sind doch inzwischen allein die Smartphone Hersteller, zum einen weil hier Millionen über Millionen Geräte umgesetzt werden und auch weil es so viele Hersteller gibt die sich ständig überbieten müssen/wollen, ein Beispiel, die BSI Sensoren, die gab es zwar schon vorher, aber tauglich für den Massenmarkt führte die entwicklung über das Smartphone und Jahre später kam diese Technik dann auch bei größeren Sensoren an.
Oder die Technik mehrere Pixel zusammen zu schalten zur erhöhung der Lichtempfindlichkeit, auch nicht neu, aber massentauglich geworden erst durch das Smartphone. Bei welcher aktuellem DSLM gibt es diese Technik?
Oder Huaweis entwicklung, Rot Grün Blau durch Rot Gelb Blau zu ersetzen für eine wesentlich höhere Lichtempfindlichkeit, in wieviel Jahren wird das vielleicht mal in einer DSLM erscheinen?
Die Hersteller sind sich ja bewusst das sie sehr kleine Sensoren haben, um konkurieren zu können müssen sie innovativer sein, und was sie dort in den letzten Jahren geleistet haben ist einfach phantastisch, man muss dazu nur ein fünf Jahre altes Smartphonebild mit einem aktuellen vergleichen um das anzuerkennen.

Carsten Klatt

Ich gebe Dir vollkommen recht. Da wird eine R5 oder A1 mit beeindruckender Hardware herausgebracht und die Software ist aus der Nachkriegszeit.

joe

Du meintest Vorkriegszeit

Henry 333

Da kommt ja einiges zusammen… Smartphones haben aktuellste Prozessoren, bis zu acht Kernen, bis zu zwölf GB Ram, aktuellste Schnittstellentechnik, USB 3.x, USB-C, USB-OTG, Bluetooth 5, NFC, Schnellladefunktion auch während des Betriebes, aktuellste Software die ständig weiter entwickelt wird uvm.
Und wenn ich dann viele aktuelle Mittelklasse Kameras sehe.
USB-3.x ?
USB-C ?
Bluetooth 5.x ?
Laden während ich fotografiere?
Software mit der es Spaß macht zu arbeiten?
usw.

…es ist eine Frechheit heutige Kameras die in der Regel teurer als Smartphones sind noch mit störanfälligen Micro-USB Buchsen zu versehen, diese Bauteile sind Cent Artikel, nur ein Beispiel. Oder die Kamera ist nicht bedienbar solang sie am Netzteil hängt. Bei den spitzen Modellen sieht das wohl wieder etwas anders aus.
Als Hobbyfotograf der sein Hobby nicht aufgeben möchte muss man schon leidensfähig sein.

Joachim

Habe noch ein SF von Microsoft mit Windows und Zeisslinse. Für 10 x 15 oder auch 20 x30 Papierbild reicht es vollkommen aus. Das liegt vermutlich an der Zeissoptik. Benutze ich hauptsächlich zur Dokumentation von Ereignissen. Schlecht ist das nicht. Geht immer automatisch.
Habe mal ausprobiert. RP und 750 D mit Zeiss Distagon 2,80/28. Viel Unterschied sehe ich so auf Anhieb nicht. Erst bei Vergrößerung am Bildschirm, da fällt einem der Unterschied zwischen SF und Canos massiv ins Auge. Zwischen RP und 750 D sehe ich nicht viel Unterschied. Das kann natürlich an meinem nicht kalibrierten Bildschirm liegen. Ist so ein all in one Gerät von Dell. Spiele immer mit dem Gedanken, mir mal einen von Eizo zuzulegen. So bei den Urteilen finde ich, sollte man immer die ganze Kette berücksichtigen.

Sabrina

Interessant, aber in einer Zeit, wo man etwas mehr Brennweitenbereich abgedeckt haben will, etwas zu spät, um damit nennenswerten Absatz zu generieren.

Was ist eigentlich aus der DXO-Kamera zum Anstecken an eiPhones geworden?

Marco

Ich als auch viele andere stellen sich immer wieder die Frage Kamera wie meine A7 III mit entsprechenden Objektiven oder lieber mein iPhone 12 Pro Max mitnehmen. Das iPhone wird meist mitgenommen. Fotos sehen auch mit dem Handy plus der Berechnung Welle Himmel oder Kanten verbessern super aus. Wem ein Bild zu pixilig oder zu unscharf ist, kann mit der App Remini alles schärfen. Kommen wir mal zum Bokeh. Von Haus aus macht ein Handy ein Fakebokeh im Portaitmodus aber nicht im Normalmodus. Das Bokeh ist gelinde gesagt nicht so gut. Mit Apps kann man den Fokus aber perfekt setzen. Aber dennoch kommt man noch nicht ganz ab eine Vollformatkamera ran es gibt aber Lösungen, mit denen man zum professionellen Fotografieren oder Filmen z. B. ein iPhone 12 Pro Max verwenden kann. Man verwende ein Beastgrip DOF Adapter MK2 und befestige es an Beastgrip Pro und nehme ein Vollformat-Objektiv und wer wünscht kann Licht, Stativ, Mikrofon, Gimbal etc. anschließen. Man kann mit Smartphones und dem passenden Equipment als auch dem Wissen wie Videos oder Fotos gemacht werden müssen nicht mehr nachsagen, es sind Hobbyknipsen. Es wurden Musikvideos von renommierten Künstlern oder teils Kinofilme mit dem iPhone aufgenommen. Hier sprechen wir… Weiterlesen »

joe

Marco, in einem sind wir uns einig, dass das Handy irgendwann für 98% aller Anwendungen die herkömmliche Kamera ablösen wird. Und zwar aus zwei Gründen, zum einen, weil Fotos zu 98% nur noch auf dem Handy angeschaut werden und zweitens weil die künstliche Intelligenz immer besser wird und Fakebokeh und ähnliches bald nicht mehr von echtem Bokeh zu unterscheiden sein wird. Allerdings wird es meiner Meinung nach kein MFT oder APS-C Sensor in ein Handy schaffen, weil es dazu entsprechende Linsen braucht. Was denkst Du warum 1″ Sensoren noch die Ausnahmen sind? Je grösser der Sensor desto grösser und komplexer müssen die Objektive sein. Was ich mir vorstellen kann, dass man mehrere kleine Sensoren einbaut und je nach Fotografiewunsch diese entsprechend bündelt oder auch nicht.

Cheryll

Ein MFT Sensor zwar nicht im Smartphone aber außerhalb des Smartphones als aufsteckmodul soll schon 2021 zu kaufen sein: https://alice.camera/

Sabrina

Ich habe mir das Google Pixel 5 ganz bestimmt nicht angeschafft, um die Fotos nur auf dem Handy oder irgendwelchen Plattformen anzuschauen. Die Hauptkamera des Pixel dürfte der Nikon D5000 nahezu ebenbürtig, bei der Auflösung sogar überlegen sein, soweit man die damals üblichen Objektive Sigma 1020 oder das 18-55 VR Kitobjektiv verwendet. Das Pixel wird genutzt, weil es besser ist, zwar nicht in jeder aber in vieler Hinsicht. Allerdings haben viele Smartphone-Kameras nicht die Qualität der Hauptkamera eines Google Pixel. Das Pixel ist da schon sehr gut.

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