Aktuell mehren sich Berichte, dass die Sony A7R VI mit einer Auflösung von rund 100 Megapixeln arbeiten soll. Was ist dran an den Gerüchten?
In den letzten Stunden sind gleich mehrere Nachrichten in mein E-Mail-Postfach geflattert, warum wir denn auf Photografix noch nicht darüber berichtet hätten, dass die Sony A7R VI mit einer Auflösung von 100 Megapixeln auf den Markt kommen soll. Klingt im ersten Moment natürlich nach einer wirklich spannenden News – allerdings auch nach einer News, bei der mal zwei Mal hinschauen sollte.
Wenn aus Spekulationen handfeste Hinweise gemacht werden
Was ist passiert? Der bekannte Leaker Andrea Pizzini hat auf YouTube ein neues Video mit dem Titel „Sony-Kamera-Roadmap 2025: A7V, FX3II und 100-Megapixel-Sony A7rVI?“ veröffentlicht. Im Abschnitt über die Sony A7R VI spricht Pizzini an, dass es neue Vollformatsensoren von Sony gebe, die mit bis zu 100 Megapixeln auflösen. Auch das Datenblatt eines entsprechenden Sensors wird eingeblendet, konkret geht es dort um den IMX555CQR mit einer Auflösung von 102 Megapixeln.
Roadmap 2025, Sony A7R VI, neu entwickelte Vollformatsensoren mit 100 Megapixeln – klingt doch eindeutig! Diese Schlagworte haben sich nach der Veröffentlichung des Videos wenig überrascht in einigen Foren, aber auch auf anderen Blogs und Magazinen, verselbstständigt. Dort wird allerdings häufig ein wichtiges Detail außer Acht gelassen: Pizzini betont zuvor im Video nämlich, dass er zu den technischen Daten der Sony A7R VI noch keine Informationen hat. Dass die Kamera mit einer Auflösung von 100 Megapixeln auf den Markt kommen wird, ist also keineswegs beschlossene Sache, sondern vielmehr reine Spekulation. Auch die Roadmap ist keineswegs eine geleakte Roadmap aus dem inneren Kreis von Sony, sondern beruht (zumindest zu Teilen) ebenfalls auf Spekulationen. Das ist grundsätzlich ja in Ordnung, doch man muss die Aussagen dann eben auch korrekt einordnen.
100-Megapixel-Sensor ist bereits sechs Jahre alt
Ebenfalls erwähnenswert: Der Sensor IMX555CQR mit 102 Megapixeln Auflösung ist keineswegs neu, das eingeblendete Datenblatt stammt vielmehr aus dem März 2019 und ist somit fast sechs Jahre alt. Ich glaube dementsprechend kaum, dass der IMX555CQR in neuen Sony Kameras noch irgendeine Rolle spielen wird.
Halten wir fest: Es gibt zum aktuellen Zeitpunkt keine handfesten Hinweise zu den technischen Daten der Sony A7R VI. Die Annahme, dass die Kamera eine Auflösung von rund 100 Megapixeln erhalten wird, ist rein spekulativ.
Abschließende Gedanken zur Sony A7R VI
Grundsätzlich erscheint es aber natürlich nicht unwahrscheinlich, dass Sony die Auflösung der A7R VI im Vergleich zur Vorgängerin steigern möchte. Schließlich hatten sowohl die aktuelle A7R V als auch zuvor die A7R IV schon rund 60 Megapixel zu bieten. Ob es dann gleich der Schritt auf 100 Megapixel sein muss, bleibt abzuwarten. Doch alleine aus Marketing-Sicht könnte es Sinn ergeben, die Auflösung in den Bereich von 70-80 Megapixeln anzuheben. Da sind wir aber erneut im rein spekulativen Bereich.
Wann genau die A7R VI auf den Markt kommen wird, ist ebenfalls noch nicht bekannt. Die bisherigen Modelle der A7R-Reihe kamen in den Jahren 2013, 2015, 2017, 2019 und 2022 auf den Markt. Eine Präsentation im Jahr 2025 scheint also nicht völlig abwegig, spätestens 2026 sollte es normalerweise soweit sein. Zuerst einmal dürfte bei Sony aber die Präsentation der A7 V Anfang 2025 auf dem Plan stehen.
Bei diesen MP wäre es doch denkbar, dass es eine Mittelformatkamera sein könnte.
Das wäre es für mich.
Denke ich eher nicht. Sony produziert ja bereits Sensoren für Fujifilm APS-C mit 40.2 Megapixeln, das ergibt auf Vollformatgröße hochgerechnet 90 Megapixel. Mediumformat Sensoren rentieren sich nicht für den Massenmarkt.
Sony wird kein Mittelformatkamera machen, dazu müssten sie ja eine komplett neue Objektiv Reihe aufbauen. Dafür gibt es kaum die Käufer das sich das lohnt.
Logischer in vielfacher Hinsicht wäre der evolutionäre Schritt zu irgendwas zwischen 70 bis 90 Megapixel. Aber 100 Megapixel sind vor allem eine Ansage! -> Aus Marketing-Sicht hat das dann auch wieder eine gewisse Logik. 🙂
70 MP wären sinnbefreit, um nicht nur am Datenblatt eine Verbesserung zu bringen müssten es mindestens 90 sein, 100 wären aber fürs Marketing natürlich der Hammer.
Halten wir fest: 100 MP sind für mich noch kein Kaufargument, da müsste schon auch das Rundherum noch stimmig sein, z.B. Rauschverhalten und Dynamikumfang, sonst wird das nichts. Und bei einem Global Sensor kann man das sowieso zeitnah gleich vergessen, da beisst sich Sony die Zähne aus.
Canon hat auch schon vor 10 Jahren einen 100 MP Sensor angekündigt, man kann also davon ausgehen, dass von Sony frühenstens 2035 sowas in brauchbarer Qualität bringt. Wer sowas unbedingt braucht, kann ja schon mal anfangen zu sparen.
Es war ein 120 Megapixel APS-H Sensor und das war vor fast 15 Jahren. Haben sie auch nie als Produktionsmodell angekündigt, es war lediglich ein Prototyp. Mittlerweile kann Canon 250 Megapixel auf APS-H quetschen und dieser ist kommerziell erhältlich, allerdings nicht für den Otto-Normal Verbraucher:
Canon LI8020SA 250MP CMOS Sensor – Canon Industrial Sensors
🤔 – 864mm2 gg. 1440mm2 hört sich so viel an – allerdings wird gerne vergessen, von wem der Fuji-MiniMF-Sensor NICHT stammt: ja, goldrichtig, von Fuji, sondern er kommt von: auch richtig, SONY dem SENSOR-Champion – wenn ich also irgendeiner Truppe zutraue, die anderen Möchtegerne an der kurzen Leine durch „die Manege der Abhängigkeit“ zu schleifen, ja, richtig, dann ist das SONY! 😉
Wie viele Pixel auf einen Sensor gepackt werden können ist nicht das Problem, siehe Smartphones, wie sie ausgelesen und verarbeitet werden aber schon. Vielleicht bekommen wir Systemkameras die drei oder mehr Objektive mit dahinter liegenden Sensoren verbaut haben. IRONIE
Vielleicht reicht eine dreifache Mehrfachbelichtung aus der Hand um die angesprochenen 100 Megapixel zu erreichen. Würde Dynamikumfang, Rauschen, Farben wesentlich verbessern, mit dem elektronischen Verschluss und den schnellen Prozessoren müsste das möglich sein.
Rätsel gelöst!
Ich finde die 45 Megapixel meiner R5 schon überzogen. Keine Ahnung warum man so eine riesige Auflösung benötigt, die meisten Objektive lösen das ohnehin nicht auf, geschweige denn irgendein Monitor.
😉 Wie jetzt? Schaust du dir deine Fotos nicht permanent in der 1600% Vergrößerung an? Also, die 100-MP-Hobbyisten machen das permanent, wg. des obligatorischen Kaugummipapieres immer unten gaaanz links in der Ecke des Panoramas von Stadtpark oder des ekligen Haares in der Suppe, auf dem Teller am Nachbartisch, beim „Shooting des Familienessens“ im Restaurant – wie gesagt: unten gaaaanz links … (als glücklicher 24MPler kommen mir manche „Bestrebungen“ tats. ebenfalls „sehr sinnvoll*-1“ vor ;-))
Ich finde auch das 100MP beim KB Format zuviel ist. So wie manche bei ihren Bildern hauptsächlich an Handy und Tablett zur Präsentation denken so denke ich hauptsächlich an 70x100cm oder noch größer ausgedruckt an der Wand. Ja ich weiß das geht auch vom Handy und mit Mft Kameras und mit 24MP. Wenn ich ein wenig zuschneiden will wird es dann schon wieder eng. Und der direkte Vergleich machte mich sicher das ich mehr als 24MP will. Würde nur nicht auf die Idee kommen zu behaupten wer mit 24MP genug hat ist ein Sonderling. Ich habe mich je nach Anwendungsfall schon oft für die 24MP entschieden manchmal dann auch noch für JPG. Geht es aber um mein Privatvergnügen sind mir 24MP meist zu wenig.
„HH-Deichtorhallen-Fotos“, analog KB Film, somit rd. max. 12-15MP-eq, „hängen als 4×6m“ – schön, wenn dies auch „mit Abstand betrachtet“ entsprechende Wohnzimmerqualität hat 😉 – es gilt bei mir definitiv: Inhalt vor Technik/BQ und ehrlich: möchte gar kein 8k, 6k, Ultra-4k um mir pickelige Schauspieler anzusehen, die tun mir ehrlich gesagt leid …
Kodak hatte ich ,glaube Anfang der 80er, ein 15m breites Bild von Antilopen von einen KB Kodakchrom Dia hängen. Habe erst ein 3m x 0,9m Bild von einen Handy gesehen. Das war an der Frontseite einer Weinbar montiert und keiner hat sich über die Qualität des Bildes beschwert. Inhalt und Technik sind für mich kein Widerspruch. Bilder eines Schlachthofs in NY fotografiert mit einer Kodak Instamatic veröffentlicht in der Fotozeitschrift Zoom einerseits andererseits Originale Abzüge von Ansel Adams weiter zu den Bildern Pieter Hugo’s Hyena Men alles faszinierend Arbeiten. Bei manchen ist eine saubere Technik um den Inhalt zu transportieren entscheidend bei anderen zweitrangig. Du hast für dich entschieden 24MP reichen. Hatte schon in den 80er Diskussionen ob es noch Mittelformat oder Großbild braucht ich habe das für mich immer mit ja beantwortet. Beruflich hat immer der Auftraggeber und seine Anforderungen darüber entschieden. Privat bin ich jahrelang nicht unter Mittelformat losgezogen habe dann aber nie Vögel oder Fußball fotografiert.
👍 – ich bin weder gg. hohe Auflösung noch SP und MF oder was auch immer – solange sich die Nutzenden des Nutzens, der entspr. Möglichkeiten und/oder Einschränkungen bewusst sind und bewusst einsetzten – null Problem, wirklich – schräge Vögel beim Fußball hingegen, gehören absolut zu meinen bevorzugten Motiven egal mit wieviel MP😉
J.Friedrich – richtig erkannt!
Als „Betroffener“ sage ich euch: Es ist anstrengend weil der Fotograf sauber arbeiten muss. Ständig findet man auf der Bilddatei störende „Sandkörner“ die eigentlich ein nicht sichtbares „Stäubchen“ waren. Von den „Mikro Verwacklungen“ ganz zu schweigen.
Leute – lasst die Finger davon – es macht nur Arbeit und belegt Speicherplatz – ohne neuen Rechner müsst ihr bei der Bildbearbeitung „ewig“ warten. Software zum herunterrechnen für das Smartphone braucht es ebenfalls.
Es ist doch viel besser wenigstens 30 JPEG Bilder in der Sekunde (möglichst mit Tieraugen AF plus 10 Bilder im Vorlauf) zu schießen.
Alles klar?
Logo, alles klar, nein warte … stimmt, ist ja nur eine Option mit den 30F/s – nehme mal nicht an, dass „ich“ dies dauerhaft eingestellt habe – nein, warte … habe es noch nie benutzt. So ein Mist, muss ich unbedingt meine Motive ändern oder auffordern mehr herumzuzappeln 😉
Ich nutze derzeit eine Nikon D300 mit zwei Objektiven 24-70mm und 70-ich glaube 135mm.
Schon etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch -für mich- akzeptable Technik.
Meine Frau schießt Fotos mit einem Samsung S10. Die sind auf den ersten Blick qualitativ nicht so viel schlechter als meine Bilder.
Der Aufwand, den wir beide betreiben ist allerdings sehr unterschiedlich. Ich mit Sack-und-Pack, sie dagegen mit ihrem kleinen Handy.
Wäre es nicht DIE Lösung, eine relativ kompakte Kamera, wie z.B. Sony alpha 7cr mit 100 MP und einem Weitwinkelobjektiv?! Durch die hohe Auflösung, die natürlich technisch ausgereift, ohne viel störende Pixelrauschen daherkommen müßte, sollte man dann Ausschnitte bis zu einem leichtem Tele croppen können. Im Prinzip, so wie ich es mit meinem derzeitigen Equipment habe, nur eben mit ähnlichen Ausmaßen wie das S10 meiner Frau.
Was spräche dagegen?
Endlich kommt die Kamera. Wir leben schliesslich im Jahre 2024/25
Bislang habe ich kaum Beschwerden über schlechte Fuji 40 MP Sensoren gehört. Wenn Sony steigert, dann dürften es eben die 102 MP sein weil das die Extrapolation des 40 MP Sensors ist.
Also anscheinend wäre es möglich, die GM Objektive können die locker auflösen, die Frage ist halt, wie sich Mittelklasse Objektive so schlagen würden.
Aber es sind ja noch mind. 11 Monate hin und die Frage ist, ob Sony überhaupt so schnell ablösen will
Noch schlechter als jetzt mit 61MP. Man merkt jetzt schon die starken Schärfe verluste (bei 100%) wenn es entweder um Highend alte Objektive oder aktuelle Mittelklasse Objektive gibt. Alleine das Gen 1 von Sony 70-200 GM ist was die schärfe angeht ziemlich schlecht zu den neuen Generationen.
Heißt natürlich alles nicht das man damit keine Top Fotos machen kann, ist eh nur interessant wenn man die letzten 3 Pixel bei 100% brauch ist es relevant.
Was hat an der A7RV wirklich Verbesserungsbedarf? Also die MP – meiner Meinung nach – sicher nicht. Es sind Rolling Shutter und eventuell B/Sek. Wer 100MP braucht und will sollte da – mMn – lieber zu MF wechseln. Aber vielleicht ist KI bzw. AI inzwischen so gut, dass 100MP auch bei KB gut funktionieren können.
Für mich eine der besten Kameras mit RS-Sensor. Ich persönlich wüsste jetzt auch nicht was man an der verbessern sollte. Vielleicht Kleinigkeiten, die aber kaum eine neue Version rechtfertigen. Noch mehr MP? Also braucht man eigentlich kaum. Rauschverhalten und RS, wird man mit einem RS-Sensor kaum noch verbessern können. Und Stacked Sensor oder GS-Sensor wird man nicht in diese Serie einbauen, dafür hat man ja A9/A1.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass eine 7RVI mit neuem Sensor erscheint, denn das war bisher in der Baureihe bei jeder zweiten Kamera so.
6 – 12 – 24 – 48 – 72 MP machen für mich Sinn, warum Sony lieber auf 42 und 61 MP gesetzt hat, erschließt sich mir nicht.
Mir wäre viel wichtiger, dass eine 7R zukünftig keinen Rolling Shutter mehr zeigt, ob sie das dann mit 50 MP, 60 MP oder 72 MP tut, ist mir nebensächlich. Daneben ist mir wichtig, dass sie 20 BpS mit AF schafft und den bestmöglichen Bildstabilisator bereit hält.
Wie ich von meinen Fuji-Kameras weiß, brauchen hohe Auflösungen PLATZ auf dem Sensor – bei der X-T5 ist der überreizt und bei der GFX100II sind 100 MP vorerst genau richtig und auch 150 MP oder 200 MP sind vorstellbar – aber auch hier wäre eine elektronische Aufnahme ohne RS und 15 BpS wertvoller.
Ich finde nicht, dass die 7RV in der Landschaftsfotografie besonders viel Spass macht – da ist die GFX100II schon durch den Sucher und die mögliche BQ haushoch überlegen.
Für eine 7RV sehe ich heute keine einzige, sinnvolle Fotoaufgabe. Dazu müsste man Motive mit wenig Bewegung mechanisch auslösen.
„Für eine 7RV sehe ich heute keine einzige, sinnvolle Fotoaufgabe. Dazu müsste man Motive mit wenig Bewegung mechanisch auslösen.“
Mechanisch ausgelöst gehen doch auch bewegte Motive!?
„Ich finde nicht, dass die 7RV in der Landschaftsfotografie besonders viel Spass macht – da ist die GFX100II schon durch den Sucher und die mögliche BQ haushoch überlegen.“
Klar ist die Fuji in der BQ überlegen, die Sony aber durch die Objektivauswahl deutlich vielseitiger.
Also als Canonianer muss ich sagen, dass für meine Art der Fotografie die A7RV ideal wäre. Ich brauche weder Preburst noch 20B/Sek. Sie hat einen hervorragenden DR, eine sehr gute BQ und einen sehr guten AF. Wäre ich im Sony Lager würde ich mich mit hoher Wahrscheinlichkeit für sie entscheiden, da die A1 viel zu teuer ist für das was sie bietet und Dinge hat, die ich nicht brauche und die A7R5 ist wirklich noch bezahlbar.
Für was zur Hölle benötigt man 15B/S mit einem 200 MP Sensor und das dann auch noch ohne RS? Bei der mit diesen Specs entstehenden Datenmenge muss man ja ein Rechenzentrum anbauen. Aktuell existiert eine einzige Kamera mit GS und die hat „lediglich“ 24MP sowie angeblich Nachteile beim DR gegenüber Sensoren ohne GS. Deine Anforderungen werden vielleicht einmal in einigen Jahren erfüllt werden, aber ganz sicher nicht bei der nächsten Generation der A7R-Serie. Das was Du Dir wünschst ist für den MF-Bereich aktuell erst recht einfach nur illusorisch. Abgesehen davon, welchen Sinn hat es eine ca 4´500 Euro Kamera mit einer ca 7´500 Euro Kamera zu vergleichen?
Was wäre wenn, ein 100Mpx Sensor bei guten Lichtverhältnissen eine 100Mpx Aufnahme macht, mit prima Auflösung, aber wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden, dann werden 3 oder 4-Sensorpixel zusammengeschaltet und bilden dann nur einen Pixel, Auflösung dann immer noch zwischen 25 und 33 Mpx – Auflösung nach Wahl, aber immer über die ganze Sensorfläche von 24x36mm
Auch wird ja „gemunkelt“ das Sony an einer Mittelformatkamera arbeitet.