Bildbearbeitung

Umfrage: Welche Bildbearbeitungssoftware (RAW-Konverter) nutzt ihr?

Lightroom, Capture One, DxO PhotoLab, Luminar, ON1 RAW, Darktable – mit welchen RAW-Konvertern arbeitet ihr regelmäßig?

Bildbearbeitungssoftware: Die Auswahl ist groß

Für manche ist Bildbearbeitung ein notwendiges Übel, mit dem sie nur so viel Zeit wie unbedingt notwendig verbringen möchten, für andere bedeutet es Spaß, wenn sie in einem Programm ihrer Wahl an den letzten Details der eigenen Fotos feilen und sich kreativ austoben können.

Bildbearbeitungsprogramme gibt es inzwischen so einige. Manche sind kostenlos, manche kostenpflichtig und einige können inzwischen nur noch im Zuge eines Abonnements mit monatlichen Kosten erworben werden. Die große Auswahl mag gerade für Neueinsteiger manchmal erdrückend wirken und manchmal weiß man gar nicht so richtig, auf welche Software man denn als Erstes einen Blick werfen sollte.

In diesem Zusammenhang hat mich die Frage interessiert, welche Programme denn in der deutschsprachigen Fotocommunity am stärksten verbreitet sind.

Black Friday 2021: Das sind die besten Deals für Fotosoftware

Photoshop Alternativen bewusst weggelassen, Fokus auf RAW-Konverter

Da es inzwischen ganz unterschiedliche Arten von Bildbearbeitungsprogrammen gibt, wollte ich mich der Antwort auf die Frage nach den beliebtesten Programmen nähern, indem wir heute einen Blick auf klassische Lightroom Alternativen bzw. RAW-Konverter werfen. Photoshop Alternativen oder kleine Programme zu berücksichtigen, die nur in ganz bestimmten Situationen ihre Stärken ausspielen können, hätte den Rahmen der heutigen Umfrage gesprengt. Hier geht es also erstmal speziell um die Unterkategorie „klassische RAW-Konverter“.

Zudem geht es mir ausschließlich darum, welche Software ihr denn wirklich regelmäßig benutzt. Wenn ihr etwas mal kurz ausprobiert, aber danach aber nie wieder intensiv genutzt habt, zählt das also nicht.

Welche der folgenden RAW-Konverter nutzt ihr regelmäßig? (Mehrfachantwort möglich)
  • Lightroom / Adobe Abo 27%, 777 Stimmen
    777 Stimmen 27%
    777 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Luminar 17%, 487 Stimmen
    487 Stimmen 17%
    487 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Capture One 15%, 421 Stimme
    421 Stimme 15%
    421 Stimme - 15% aller Stimmen
  • DxO PhotoLab 12%, 335 Stimmen
    335 Stimmen 12%
    335 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Darktable (kostenlos) 6%, 159 Stimmen
    159 Stimmen 6%
    159 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Sonstige kostenlose Programme, z.B. Hersteller eigene 5%, 153 Stimmen
    153 Stimmen 5%
    153 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Altes Lightroom 6 ohne Abo 5%, 136 Stimmen
    136 Stimmen 5%
    136 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • RawTherapee (kostenlos) 3%, 97 Stimmen
    97 Stimmen 3%
    97 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Ich nutze keines dieser Programme 3%, 94 Stimmen
    94 Stimmen 3%
    94 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • ON1 Photo RAW 2%, 61 Stimme
    61 Stimme 2%
    61 Stimme - 2% aller Stimmen
  • ACDSee Photo Studio Professional 2%, 60 Stimmen
    60 Stimmen 2%
    60 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Silkypix Developer Studio 1%, 28 Stimmen
    28 Stimmen 1%
    28 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Exposure 1%, 17 Stimmen
    17 Stimmen 1%
    17 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • RAW Power (Mac & iOS) 1%, 17 Stimmen
    17 Stimmen 1%
    17 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Corel AfterShot Pro 1%, 15 Stimmen
    15 Stimmen 1%
    15 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • CyberLink PhotoDirector 365 0%, 8 Stimmen
    8 Stimmen
    8 Stimmen - 0% aller Stimmen
  • LightZone (kostenlos) 0%, 4 Stimmen
    4 Stimmen
    4 Stimmen - 0% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2869
Teilnehmer: 1998
25.11.2021 - 24.11.2022
Umfrage beendet

Update: Ich habe die erste Version des Artikels nochmal überarbeitet, die Antwortmöglichkeiten angepasst und deutlicher gemacht, dass es mir in dieser Umfrage primär um RAW-Konverter geht, die einen breiten Funktionsumfang abdecken. Affinity Photo sehe ich zum Beispiel, auch wenn es RAWs verarbeiten kann, eher als Photoshop und weniger als Lightroom Alternative.

Natürlich seid ihr herzlich eingeladen, in den Kommentaren eure persönlichen Erfahrungen mit den verschiedenen Programmen zu teilen!

Tags
guest
39 Kommentare
älteste
neueste
Feedback
Zeige alle Kommentare
Quantenrevolution

Affinity Photo fehlt
Affinity Designer fehlt
Affinity Publisher fehlt
DaVinvi Resolve fehlt (Eine Kostenlose Hammer Software)
Blender fehlt
Aurora fehlt
Es gibt sehr viele gute Bildbearbeitungssoftware die man ohne Abo nutzen kann!

Carsten Klatt

DaVinci Resolve ist für Bildbearbeitung? Dachte war nur für Video?

Alfred Proksch

Weil jeder RAW Konverter seine Schwächen hat benutze ich zur Zeit 5 unterschiedliche Produkte. Zu 90% komme ich mit Capture One klar.

René

Yep, C1 ist super – welche 10% sind das für die du dann eine andere Software verwendest?

Maratony

Seitdem ich meine X100V habe, fotografiere ich zum ersten mal bewusst in jpeg. Ich habe mit ihr kaum RAW Bilder gemacht. Selbst zuschneiden mache ich bei denen nicht. Das hat mich sehr bewusst gemacht, kann ich jedem nur empfehlen. – https://www.instagram.com/classic__negative/

Ansonsten C1 und Affinity Photo. Gute Combo! Obwohl ich Affinity auch kaum benutze, außer mal gelegentlich für nie Stapelverarbeitung oder um einen Rahmen zu setzen. High-End Retusche mache ich schon lange nicht mehr.

Mirko

so gesehen heißt dann mein Bildbearbeitungsprogramm „Fujixweekly“ 😂

Frank

Da verschenkst Du aber eventuell einiges an Farbtiefe. Das Jpeg-Format mag zwar bei Fujifilm gut sein, dennoch kitzelt man mit einem Bearbeitungsprogramm schon noch etwas heraus. Erfordert aber Zeit und Muße.

Zu Affinity Photo empfehle ich Dir vom Rheinwerk Verlag von Frank Treichler das ziemlich umfassende Buch.
Unter anderem auch mit Bilddateien zum herunterladen, um zu trainieren. Macht zwar anfänglich einige Mühe, die lohnt sich aber. Einmal, daß Du einen deinen Workflow entwickelt hast macht es richtig Spaß.
Lohnt sich schon allein wegen der Kamera mit dieser tollen Festbrennweite von umgerechnet 34,5mm.

Maratony

Weiß gar nicht so recht was ich dazu sagen soll. Danke erstmal…
Ich möchte erstmal nicht meine Bilder lange bearbeiten. Das habe ich jahrelang so gemacht. Früher über Photoshop und heute über Affinity. Daher benötige ich auch kein Buch, weil meine Funktionen die ich benötige, fast gleich geblieben sind. Compositionen mache 8cg nicht.

Jetzt zum Jpeg. Ich glaube nicht das ich Farbtiefe verschenke mit meiner Kamera. Ich mag die Bilder und Farben eben so wie sie sind und da sie nicht in den großen Druck müssen für Ausstellungen oder Bücher, reicht zum einen Jpeg und zum anderen sRGB. Und da, soweit ich weiß die meisten Bildschirme nur 8bit hergeben, sollte man sich von eventuellen Zahlen eh nicht täuschen lassen.
Grüße

Sabrina

Ich fotografiere mit Pixel 5 und immer wieder auch mit der Canon EOS M3.
Ich hatte mal ein Bild mit dem Pixel, bei dem ich dachte, wenn ich die Schatten hoch ziehe, da ist sicher alles nur schwarze Fläche. Das war aber nicht so. Das war eher wie ein RAW ins 3x8Bit JPEG gepackt. Ich bin trotz einiger Mängel, wo es an die DSLM halt nicht herankommt immer noch begeistert von der Hauptkamera des Pixel 5.
Ansonsten ist meine Zeit auch begrenzt. Da kann ich nicht zuviel Zeit in Bildbearbeitung investieren. Es wird in Zukunft immer wichtiger werden, dass die Kamera möglichst fertige Bilder liefert, die kaum noch bearbeitet werden müssen.

Raphael

Es kommt immer auf das Bild an. Bei Szenen mit hohem Kontrast/Dynamikumfang kommt man an RAW natürlich nicht kaum vorbei, aber für sehr viele Bilder leistet die JPEG Engine bei Fuji so gute Arbeit dass man kaum bis nichts mehr nachbearbeiten muss. Ich nehme daher immer JPEG+RAW auf und habe dann hinterher der Wahl.

Maratony

Für mich wäre alledeings da immer noch die Möglichkeit zu suchen, mit Filtern zu agieren, insoferne es geht. Leider habe ich weder die Zeit noch das Geld um in Landschaften da die Platten zu verwenden. Aber ich muss sagen, dass ich mit der Fuji X100V echt zufrieden bin und es sich in den meisten Fällen lohnt nach möglichkeiten der Gestaltung zu suchen, statt die bearbeitung da machen zu lassen. Ich habe es mir da früher auch immer sehr einfach gemacht.

Knuth

Super Fotos, die gefallen mir sehr gut. Hast einen Abonnenten mehr.

Rolf Carl

Meine Fotos entwickle ich ausschliesslich mit DxO PL. Das geht bei den meisten Bildern sehr schnell Dank den automatischen Objektivkorrekturen (man kann einzelne Schritte aber auch rückgängig machen) und vor allem dem absolut genialen Modul Nachschärfen/Entrauschen, wofür ich früher mit dem mühsamen Unscharf Maskieren von Hand für jedes Bild etwa 10 Minuten brauchte, für ein schlechteres Resultat, notabene.

Für Ordneraufgaben wie erste Sichtung, Sortierung, Beschriftung usw. benütze ich die gratis Software NX Studio von Nikon. Die beiden Programme ergänzen sich für meine Fotografie absolut perfekt.

Sabrina

Die Module Entrauschen mit der Prime-Rauschminderung und das Schärfen waren Gründe, warum ich mich von DXO wieder verabschiedet hatte. Prime hat einfach zu viele Artefakte erzeugt. Da fanden sich plötzlich farbige Lichter plötzlich an ganz anderer Stelle im Foto.Und wirklich besser als Lightroom hat es das CR2-RAW von Canon auch nicht entrauscht. Das Modul Schärfen lieferte irgendwie immer ein extrem pixeliges Bild. Das sieht in Lightroom viel sauberer aus. Es war zuletzt DXO 11. Vielleicht hat sich da ja was getan. Aber nach meiner Erfahrung der letzten Jahre tut sich eher was beim Marketing als beim Produkt.

Maik Richter

Leider fehlt ACR (Adobe Camera RAW), der in Photoshop integrierte RAW Converter in der Aufzählung. Ich habe zwar auch Lightroom (Adobe Fotografie Abo), nutze aber meistens ACR, da es die gleichen Bearbeitungsmöglichkeiten bietet, wie LR, aber in PS integriert ist und ich so nicht zwischen verschiedenen Programmen wechseln muss.

Fotofreak

Lightroom und ACR sind nicht dasselbe. Vor allem der Import der Fotos welcher bei Lightroom unumgänglich ist muss bei ACR nicht sein. Mittels „Bridge“ lässt sich alles direkt von der Festplatte, einem USB-Stick oder einer Speicherkarte direkt in ACR laden ohne zuerst einen Import machen zu müssen.

Sabrina

Das kann man relativ einfach machen, indem man in Lightroom das Bibliotheksmodul wählt und dann die Bilder, die man bearbeiten will, einfach mit der Maus ins Lightroomfenster zieht. Dann auf Importieren klicken – fertig.

Marcello

Lightroom, für den Workflow zusammen mit LRTimelapse

Marcel

Ich nutz Luminar aber die Performance ist manchmal zum heulen. Gerade wenn es sich aufhängt. Und ich habe nicht gerade den schwächsten PC (i5, Gtx 1060, 16g Ram)

Knut

Das kann an so vielen Ursachen liegen daß Programm nicht läuft. Z.B wenn die Grafikkarte nicht in der Lage ist Rechenoperationen mit dem Prozessor zu tauschen, kann aber auch am Motherboard liegen. Dualchannel od. Singelchannel RAM spielt auch ne Rolle. Es ist wirklich so, das die Programme so unterschiedlich sind, dass man nicht mehr sagen kann dieses od. jenes sei ein Patentrezept.

Leonhard

Stimmt genau, werter Knut!

Den Hauptgrund sehe ich eher darin, dass da sowohl bei Hardware als auch bei Software jeder sein eigenes Süppchen kocht und keiner große Mühe darauf verwendet, sich um Kompatibilität zu scheren.

Wir haben hier mit einem Rechner (mit 2 Intel-Prozessoren und 128 GB RAM auch nicht die kleinste Größe) genau die umgekehrte Erfahrung wie Marcel: Luminar läuft wie geschmiert, dafür stürzen LR und PS am laufenden Band ab! Habe mir die Mühe, woran es hängen könnte gespart und benutze eben einfach für Adobe einen anderen Rechner, sicherlich ist die Grafikkarte zu alt, auf das olle Brett würde aber wohl auch keine neue mehr passen und ob man dies dem BS unter Windows noch erklären könnte oder ob dies die neue Grafik für eine Haarbürste halten würde, wer weiß, wer will es wissen?

Knut

Das stimmt auf meinem 12 Jahre alten Dell läuft Luminar 4 besser als Lightroom 6….. . Nun droht der Festplattentot und das bei Chipmangel. Ein echter Albtraum.
Aber viel wichtiger für mich ist eben auch, grundsätzlich kein Abo.
In diesem Sinne:
Never change a running system.

Knut

Ich bezeichne mich als klassischer Zeit/Blendefotograf.

Als solcher habe ich bestimmte Vorstellungen wie ein Bild von mir werden soll wenn ich auf den Auslöser drücke. Dieses Vorgehen verlangt geradezu das RAW-Format. Aus diesem Grund fällt JPEG quasi weg.

Früher nutzte ich Lightroom. Bin aber dann zu Lumina gewechselt weil ich so sehr viel schneller zu meinen Ergebnissen komme.

Fotofreak

Was hier ganz klar fehlt ist der „Camera RAW Filter“ von Photoshop!
Ich persönlich nutzen diesen viel lieber als Lightroom, da ich mich mit dem Import der Fotos nicht anfreunden kann.
Zusammen mit Adobe „Bridge“ ist der „Camera RAW Filter“ super, denn ich kann z.B. von einem USB-Stick, einer Speicherkarte, dem Desktop oder halt auch von der Festplatte aus Bilder laden, bearbeiten, verschieben oder löschen ohne diese erst importieren zu müssen.

Matthias

…und genau das ist der professionelle Workflow. Daneben lasse ich eigentlich nur noch DPP von Canon gelten und mit Abstrichen das Nikon-Programm, welches aber zu umständlich in der Bedienung ist. Der ganze Rest der oben aufgeführten Programme fällt unter die Rubrik Hobby…

Knuth Hansen

Die These ist aber sehr steil. Capture On und Lightroom sind nur Hobby, ok wenn Du meinst

Matthias

Finde nicht, dass die These sehr steil ist. Es geht einfach um den Zeitaufwand für den gesamten Workflow. Bin also kein Fan von Adobe. Muss aber auch anerkennen, dass es von der Rawentwicklung bis zur Fertigstellung kein effektiveres Programm gibt. Keine Agentur und kein Retoucher, die ich kenne, arbeiten mit einem der oben aufgeführten Programme. Es kann durchaus sein, dass einige der Programme beim ein oder anderen Motiv im Detail besser abliefern. Aber nicht um Welten sondern im einstelligen prozentualen Bereich. Im Endergebnis achtet darauf aber keiner…

Andreas

Erste Sichtung nach dem Runterladen mit Canon DPP, dort die „Schnellüberprüfung“ und entsprechendes Aussortieren. Der Rest in Lightroom 6. Dazu als plugin die dehaze Vorgaben von G.Wegener. Einfach nur spitze. Ausnahme gelegentliches Korrekturstempeln. Das kann DPP besser.

joe

Ich nutze auch vorwiegend DPP aber neuerdings auch die RAW Bearbeitung bei PS Elements 2021, das übrigens insgesamt mehr kann als Lightroom 6 und ab und zu verwende ich noch Nik-Filter.

Bernd

Wenn bei so einer Abstimmung Adobe Camera Raw fehlt, ist das schlicht peinlich. Da reicht mir auch der Hinweis nicht: „Uuups, dann doch bitte Lightroom ankreuzen“. Entweder richtig oder gar nicht. Wird nach Automobilbauern aus Deutschland gefragt, sähe diese Liste ohne BMW auch blöd aus.

Gast

Nutze Lightroom 4.4, das wäre noch älter als „Altes Lightroom 6“

Holger

Wo finde ich Adobe Camera RAW?

Sabrina

Als RAW Converter nutze ich die herstellereigenen Programme, weil Lightroom die RAWs von Canon und Nikon nicht richtig interpretieren kann. Nur für HDR nutze ich noch Lightroom.
Lightroom nutze ich zum Verschlagworten und ein paar Grundbearbeitungen wie Transformieren. Der Rest wird mit PSE erledigt, weil ich viel mit der Unscharf-Maskieren- Funktion und mit dem Tonwertwerkzeug mache.

Die Frage war aber nicht die nach Bildbearbeitung, sondern nur nach der RAW-Konvertierung.

Sabrina

Wenn es Adope Photoshop (das Große) im normalen Verkauf ohne Abo zu einem fairen Preis gäbe (muss nicht die neueste Version sein, schon gar nicht für meinen 10 Jahre alten Rechner) würde ich mir das mal gönnen – zur Bildbearbeitung bei HDR.

Photografix Newsletter

In unserem kuratierten Newsletter informieren wir dich 1-2 Mal pro Woche über die aktuellsten News und Gerüchte aus der Welt der Fotografie.

Wir senden keinen Spam und teilen niemals deine E-Mail-Adresse.
Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.