Lightroom, Capture One, DxO PhotoLab, Luminar, ON1 RAW, Darktable – mit welchen RAW-Konvertern arbeitet ihr regelmäßig?
Bildbearbeitungssoftware: Die Auswahl ist groß
Für manche ist Bildbearbeitung ein notwendiges Übel, mit dem sie nur so viel Zeit wie unbedingt notwendig verbringen möchten, für andere bedeutet es Spaß, wenn sie in einem Programm ihrer Wahl an den letzten Details der eigenen Fotos feilen und sich kreativ austoben können.
Bildbearbeitungsprogramme gibt es inzwischen so einige. Manche sind kostenlos, manche kostenpflichtig und einige können inzwischen nur noch im Zuge eines Abonnements mit monatlichen Kosten erworben werden. Die große Auswahl mag gerade für Neueinsteiger manchmal erdrückend wirken und manchmal weiß man gar nicht so richtig, auf welche Software man denn als Erstes einen Blick werfen sollte.
In diesem Zusammenhang hat mich die Frage interessiert, welche Programme denn in der deutschsprachigen Fotocommunity am stärksten verbreitet sind.
Photoshop Alternativen bewusst weggelassen, Fokus auf RAW-Konverter
Da es inzwischen ganz unterschiedliche Arten von Bildbearbeitungsprogrammen gibt, wollte ich mich der Antwort auf die Frage nach den beliebtesten Programmen nähern, indem wir heute einen Blick auf klassische Lightroom Alternativen bzw. RAW-Konverter werfen. Photoshop Alternativen oder kleine Programme zu berücksichtigen, die nur in ganz bestimmten Situationen ihre Stärken ausspielen können, hätte den Rahmen der heutigen Umfrage gesprengt. Hier geht es also erstmal speziell um die Unterkategorie “klassische RAW-Konverter”.
Zudem geht es mir ausschließlich darum, welche Software ihr denn wirklich regelmäßig benutzt. Wenn ihr etwas mal kurz ausprobiert, aber danach aber nie wieder intensiv genutzt habt, zählt das also nicht.
- Lightroom / Adobe Abo 27%, 777 Stimmen777 Stimmen 27%777 Stimmen - 27% aller Stimmen
- Luminar 17%, 487 Stimmen487 Stimmen 17%487 Stimmen - 17% aller Stimmen
- Capture One 15%, 421 Stimme421 Stimme 15%421 Stimme - 15% aller Stimmen
- DxO PhotoLab 12%, 335 Stimmen335 Stimmen 12%335 Stimmen - 12% aller Stimmen
- Darktable (kostenlos) 6%, 159 Stimmen159 Stimmen 6%159 Stimmen - 6% aller Stimmen
- Sonstige kostenlose Programme, z.B. Hersteller eigene 5%, 153 Stimmen153 Stimmen 5%153 Stimmen - 5% aller Stimmen
- Altes Lightroom 6 ohne Abo 5%, 136 Stimmen136 Stimmen 5%136 Stimmen - 5% aller Stimmen
- RawTherapee (kostenlos) 3%, 97 Stimmen97 Stimmen 3%97 Stimmen - 3% aller Stimmen
- Ich nutze keines dieser Programme 3%, 94 Stimmen94 Stimmen 3%94 Stimmen - 3% aller Stimmen
- ON1 Photo RAW 2%, 61 Stimme61 Stimme 2%61 Stimme - 2% aller Stimmen
- ACDSee Photo Studio Professional 2%, 60 Stimmen60 Stimmen 2%60 Stimmen - 2% aller Stimmen
- Silkypix Developer Studio 1%, 28 Stimmen28 Stimmen 1%28 Stimmen - 1% aller Stimmen
- RAW Power (Mac & iOS) 1%, 17 Stimmen17 Stimmen 1%17 Stimmen - 1% aller Stimmen
- Exposure 1%, 17 Stimmen17 Stimmen 1%17 Stimmen - 1% aller Stimmen
- Corel AfterShot Pro 1%, 15 Stimmen15 Stimmen 1%15 Stimmen - 1% aller Stimmen
- CyberLink PhotoDirector 365 0%, 8 Stimmen8 Stimmen8 Stimmen - 0% aller Stimmen
- LightZone (kostenlos) 0%, 4 Stimmen4 Stimmen4 Stimmen - 0% aller Stimmen
Update: Ich habe die erste Version des Artikels nochmal überarbeitet, die Antwortmöglichkeiten angepasst und deutlicher gemacht, dass es mir in dieser Umfrage primär um RAW-Konverter geht, die einen breiten Funktionsumfang abdecken. Affinity Photo sehe ich zum Beispiel, auch wenn es RAWs verarbeiten kann, eher als Photoshop und weniger als Lightroom Alternative.
Natürlich seid ihr herzlich eingeladen, in den Kommentaren eure persönlichen Erfahrungen mit den verschiedenen Programmen zu teilen!
Affinity Photo fehlt
Affinity Designer fehlt
Affinity Publisher fehlt
DaVinvi Resolve fehlt (Eine Kostenlose Hammer Software)
Blender fehlt
Aurora fehlt
Es gibt sehr viele gute Bildbearbeitungssoftware die man ohne Abo nutzen kann!
DaVinci Resolve ist für Bildbearbeitung? Dachte war nur für Video?
Hallo Quantenrevolution, mir geht es bei dieser Umfrage primär um ganz klassische RAW-Konverter und nicht um Photoshop Alternativen. Ich habe das im Artikel nochmal etwas deutlicher gemacht.
Weil jeder RAW Konverter seine Schwächen hat benutze ich zur Zeit 5 unterschiedliche Produkte. Zu 90% komme ich mit Capture One klar.
Yep, C1 ist super – welche 10% sind das für die du dann eine andere Software verwendest?
Seitdem ich meine X100V habe, fotografiere ich zum ersten mal bewusst in jpeg. Ich habe mit ihr kaum RAW Bilder gemacht. Selbst zuschneiden mache ich bei denen nicht. Das hat mich sehr bewusst gemacht, kann ich jedem nur empfehlen. – https://www.instagram.com/classic__negative/
Ansonsten C1 und Affinity Photo. Gute Combo! Obwohl ich Affinity auch kaum benutze, außer mal gelegentlich für nie Stapelverarbeitung oder um einen Rahmen zu setzen. High-End Retusche mache ich schon lange nicht mehr.
so gesehen heißt dann mein Bildbearbeitungsprogramm „Fujixweekly“ 😂
Da verschenkst Du aber eventuell einiges an Farbtiefe. Das Jpeg-Format mag zwar bei Fujifilm gut sein, dennoch kitzelt man mit einem Bearbeitungsprogramm schon noch etwas heraus. Erfordert aber Zeit und Muße.
Zu Affinity Photo empfehle ich Dir vom Rheinwerk Verlag von Frank Treichler das ziemlich umfassende Buch.
Unter anderem auch mit Bilddateien zum herunterladen, um zu trainieren. Macht zwar anfänglich einige Mühe, die lohnt sich aber. Einmal, daß Du einen deinen Workflow entwickelt hast macht es richtig Spaß.
Lohnt sich schon allein wegen der Kamera mit dieser tollen Festbrennweite von umgerechnet 34,5mm.
Weiß gar nicht so recht was ich dazu sagen soll. Danke erstmal…
Ich möchte erstmal nicht meine Bilder lange bearbeiten. Das habe ich jahrelang so gemacht. Früher über Photoshop und heute über Affinity. Daher benötige ich auch kein Buch, weil meine Funktionen die ich benötige, fast gleich geblieben sind. Compositionen mache 8cg nicht.
Jetzt zum Jpeg. Ich glaube nicht das ich Farbtiefe verschenke mit meiner Kamera. Ich mag die Bilder und Farben eben so wie sie sind und da sie nicht in den großen Druck müssen für Ausstellungen oder Bücher, reicht zum einen Jpeg und zum anderen sRGB. Und da, soweit ich weiß die meisten Bildschirme nur 8bit hergeben, sollte man sich von eventuellen Zahlen eh nicht täuschen lassen.
Grüße
Ich fotografiere mit Pixel 5 und immer wieder auch mit der Canon EOS M3.
Ich hatte mal ein Bild mit dem Pixel, bei dem ich dachte, wenn ich die Schatten hoch ziehe, da ist sicher alles nur schwarze Fläche. Das war aber nicht so. Das war eher wie ein RAW ins 3x8Bit JPEG gepackt. Ich bin trotz einiger Mängel, wo es an die DSLM halt nicht herankommt immer noch begeistert von der Hauptkamera des Pixel 5.
Ansonsten ist meine Zeit auch begrenzt. Da kann ich nicht zuviel Zeit in Bildbearbeitung investieren. Es wird in Zukunft immer wichtiger werden, dass die Kamera möglichst fertige Bilder liefert, die kaum noch bearbeitet werden müssen.
Es kommt immer auf das Bild an. Bei Szenen mit hohem Kontrast/Dynamikumfang kommt man an RAW natürlich nicht kaum vorbei, aber für sehr viele Bilder leistet die JPEG Engine bei Fuji so gute Arbeit dass man kaum bis nichts mehr nachbearbeiten muss. Ich nehme daher immer JPEG+RAW auf und habe dann hinterher der Wahl.
Für mich wäre alledeings da immer noch die Möglichkeit zu suchen, mit Filtern zu agieren, insoferne es geht. Leider habe ich weder die Zeit noch das Geld um in Landschaften da die Platten zu verwenden. Aber ich muss sagen, dass ich mit der Fuji X100V echt zufrieden bin und es sich in den meisten Fällen lohnt nach möglichkeiten der Gestaltung zu suchen, statt die bearbeitung da machen zu lassen. Ich habe es mir da früher auch immer sehr einfach gemacht.
Super Fotos, die gefallen mir sehr gut. Hast einen Abonnenten mehr.
Meine Fotos entwickle ich ausschliesslich mit DxO PL. Das geht bei den meisten Bildern sehr schnell Dank den automatischen Objektivkorrekturen (man kann einzelne Schritte aber auch rückgängig machen) und vor allem dem absolut genialen Modul Nachschärfen/Entrauschen, wofür ich früher mit dem mühsamen Unscharf Maskieren von Hand für jedes Bild etwa 10 Minuten brauchte, für ein schlechteres Resultat, notabene.
Für Ordneraufgaben wie erste Sichtung, Sortierung, Beschriftung usw. benütze ich die gratis Software NX Studio von Nikon. Die beiden Programme ergänzen sich für meine Fotografie absolut perfekt.
Die Module Entrauschen mit der Prime-Rauschminderung und das Schärfen waren Gründe, warum ich mich von DXO wieder verabschiedet hatte. Prime hat einfach zu viele Artefakte erzeugt. Da fanden sich plötzlich farbige Lichter plötzlich an ganz anderer Stelle im Foto.Und wirklich besser als Lightroom hat es das CR2-RAW von Canon auch nicht entrauscht. Das Modul Schärfen lieferte irgendwie immer ein extrem pixeliges Bild. Das sieht in Lightroom viel sauberer aus. Es war zuletzt DXO 11. Vielleicht hat sich da ja was getan. Aber nach meiner Erfahrung der letzten Jahre tut sich eher was beim Marketing als beim Produkt.
Leider fehlt ACR (Adobe Camera RAW), der in Photoshop integrierte RAW Converter in der Aufzählung. Ich habe zwar auch Lightroom (Adobe Fotografie Abo), nutze aber meistens ACR, da es die gleichen Bearbeitungsmöglichkeiten bietet, wie LR, aber in PS integriert ist und ich so nicht zwischen verschiedenen Programmen wechseln muss.
Hallo Maik, gute Ergänzung mit ACR. Ich würde in dem Fall einfach Lightroom ankreuzen, da ACR quasi in Lightroom enthalten ist und du ja das Foto-Abo hast. Sprich “Lightroom” ist in der Umfrage gewissermaßen ein Synonym für “Adobe Foto-Abo”.
Lightroom und ACR sind nicht dasselbe. Vor allem der Import der Fotos welcher bei Lightroom unumgänglich ist muss bei ACR nicht sein. Mittels “Bridge” lässt sich alles direkt von der Festplatte, einem USB-Stick oder einer Speicherkarte direkt in ACR laden ohne zuerst einen Import machen zu müssen.
“Lightroom und ACR sind nicht dasselbe.”
Das ist mir klar. Allerdings ist aus technischer Sicht ACR in Lightroom integriert und beide Programme arbeiten mit demselben RAW-Entwicklungsalgorithmus. Mein Gedanke war der, dass ich ACR nicht nochmal separat aufliste, weil sonst evtl. einige Lightroom Nutzer das Kreuzchen zusätzlich auch bei ACR gemacht hätten, obwohl sie ACR nicht separat nutzen. Zudem ging es mir eher um Programme / RAW-Konverter, die einen kompletten Funktionsumfang für den gesamten Prozess der Bildbearbeitung anbieten. So wie es jetzt ist, ist es allerdings auch nicht perfekt, da hätte ich eine bessere Lösung finden können. Nächstes Mal 😉 Stand jetzt steht “Lightroom” für alles aus dem Adobe Foto-Abo.
Das kann man relativ einfach machen, indem man in Lightroom das Bibliotheksmodul wählt und dann die Bilder, die man bearbeiten will, einfach mit der Maus ins Lightroomfenster zieht. Dann auf Importieren klicken – fertig.
Lightroom, für den Workflow zusammen mit LRTimelapse
Ich nutz Luminar aber die Performance ist manchmal zum heulen. Gerade wenn es sich aufhängt. Und ich habe nicht gerade den schwächsten PC (i5, Gtx 1060, 16g Ram)
Daumen drücken für Luminar Neo…
Das kann an so vielen Ursachen liegen daß Programm nicht läuft. Z.B wenn die Grafikkarte nicht in der Lage ist Rechenoperationen mit dem Prozessor zu tauschen, kann aber auch am Motherboard liegen. Dualchannel od. Singelchannel RAM spielt auch ne Rolle. Es ist wirklich so, das die Programme so unterschiedlich sind, dass man nicht mehr sagen kann dieses od. jenes sei ein Patentrezept.
Stimmt genau, werter Knut!
Den Hauptgrund sehe ich eher darin, dass da sowohl bei Hardware als auch bei Software jeder sein eigenes Süppchen kocht und keiner große Mühe darauf verwendet, sich um Kompatibilität zu scheren.
Wir haben hier mit einem Rechner (mit 2 Intel-Prozessoren und 128 GB RAM auch nicht die kleinste Größe) genau die umgekehrte Erfahrung wie Marcel: Luminar läuft wie geschmiert, dafür stürzen LR und PS am laufenden Band ab! Habe mir die Mühe, woran es hängen könnte gespart und benutze eben einfach für Adobe einen anderen Rechner, sicherlich ist die Grafikkarte zu alt, auf das olle Brett würde aber wohl auch keine neue mehr passen und ob man dies dem BS unter Windows noch erklären könnte oder ob dies die neue Grafik für eine Haarbürste halten würde, wer weiß, wer will es wissen?
Das stimmt auf meinem 12 Jahre alten Dell läuft Luminar 4 besser als Lightroom 6….. . Nun droht der Festplattentot und das bei Chipmangel. Ein echter Albtraum.
Aber viel wichtiger für mich ist eben auch, grundsätzlich kein Abo.
In diesem Sinne:
Never change a running system.
Ich bezeichne mich als klassischer Zeit/Blendefotograf.
Als solcher habe ich bestimmte Vorstellungen wie ein Bild von mir werden soll wenn ich auf den Auslöser drücke. Dieses Vorgehen verlangt geradezu das RAW-Format. Aus diesem Grund fällt JPEG quasi weg.
Früher nutzte ich Lightroom. Bin aber dann zu Lumina gewechselt weil ich so sehr viel schneller zu meinen Ergebnissen komme.
Was hier ganz klar fehlt ist der “Camera RAW Filter” von Photoshop!
Ich persönlich nutzen diesen viel lieber als Lightroom, da ich mich mit dem Import der Fotos nicht anfreunden kann.
Zusammen mit Adobe “Bridge” ist der “Camera RAW Filter” super, denn ich kann z.B. von einem USB-Stick, einer Speicherkarte, dem Desktop oder halt auch von der Festplatte aus Bilder laden, bearbeiten, verschieben oder löschen ohne diese erst importieren zu müssen.
…und genau das ist der professionelle Workflow. Daneben lasse ich eigentlich nur noch DPP von Canon gelten und mit Abstrichen das Nikon-Programm, welches aber zu umständlich in der Bedienung ist. Der ganze Rest der oben aufgeführten Programme fällt unter die Rubrik Hobby…
Die These ist aber sehr steil. Capture On und Lightroom sind nur Hobby, ok wenn Du meinst
Finde nicht, dass die These sehr steil ist. Es geht einfach um den Zeitaufwand für den gesamten Workflow. Bin also kein Fan von Adobe. Muss aber auch anerkennen, dass es von der Rawentwicklung bis zur Fertigstellung kein effektiveres Programm gibt. Keine Agentur und kein Retoucher, die ich kenne, arbeiten mit einem der oben aufgeführten Programme. Es kann durchaus sein, dass einige der Programme beim ein oder anderen Motiv im Detail besser abliefern. Aber nicht um Welten sondern im einstelligen prozentualen Bereich. Im Endergebnis achtet darauf aber keiner…
Erste Sichtung nach dem Runterladen mit Canon DPP, dort die “Schnellüberprüfung” und entsprechendes Aussortieren. Der Rest in Lightroom 6. Dazu als plugin die dehaze Vorgaben von G.Wegener. Einfach nur spitze. Ausnahme gelegentliches Korrekturstempeln. Das kann DPP besser.
Ich nutze auch vorwiegend DPP aber neuerdings auch die RAW Bearbeitung bei PS Elements 2021, das übrigens insgesamt mehr kann als Lightroom 6 und ab und zu verwende ich noch Nik-Filter.
Wenn bei so einer Abstimmung Adobe Camera Raw fehlt, ist das schlicht peinlich. Da reicht mir auch der Hinweis nicht: “Uuups, dann doch bitte Lightroom ankreuzen”. Entweder richtig oder gar nicht. Wird nach Automobilbauern aus Deutschland gefragt, sähe diese Liste ohne BMW auch blöd aus.
Nochmal, mir ging es hier primär um Programme / RAW-Konverter, die einen kompletten Funktionsumfang für den gesamten Prozess der Bildbearbeitung anbieten, inklusive Import, Bildverwaltung, Export etc. etc. Es ging mir nicht um einzelne Programme, die nur einen Teil des gesamten Workflows abdecken. ACR verwendest du normalerweise zusammen mit Photoshop oder Bridge, insofern ist hier eben nicht der komplette Funktionsumfang abgedeckt.
Trotzdem hast du Recht, ich hätte das besser lösen können und sicher wäre eine noch detailliertere Auflistung möglich gewesen. Dennoch gibt es in der Umfrage für alle Fälle eine ungefähr passende Antwortmöglichkeit.
Nutze Lightroom 4.4, das wäre noch älter als “Altes Lightroom 6”
Wo finde ich Adobe Camera RAW?
Als RAW Converter nutze ich die herstellereigenen Programme, weil Lightroom die RAWs von Canon und Nikon nicht richtig interpretieren kann. Nur für HDR nutze ich noch Lightroom.
Lightroom nutze ich zum Verschlagworten und ein paar Grundbearbeitungen wie Transformieren. Der Rest wird mit PSE erledigt, weil ich viel mit der Unscharf-Maskieren- Funktion und mit dem Tonwertwerkzeug mache.
Die Frage war aber nicht die nach Bildbearbeitung, sondern nur nach der RAW-Konvertierung.
Wenn es Adope Photoshop (das Große) im normalen Verkauf ohne Abo zu einem fairen Preis gäbe (muss nicht die neueste Version sein, schon gar nicht für meinen 10 Jahre alten Rechner) würde ich mir das mal gönnen – zur Bildbearbeitung bei HDR.