Kurz vor der offiziellen Präsentation haben sowohl Bilder als auch neue Spezifikationen der Canon EOS R7 den Weg ins Netz gefunden.
Update, 24.05.2022: Inzwischen wurde die Canon EOS R7 offiziell vorgestellt, alle Details der Präsentation findet ihr in diesem Artikel.
Canon EOS R7 Präsentation in wenigen Stunden
Am 24. Mai 2022 – und somit in wenigen Stunden – soll die Präsentation der Canon EOS R7 über die Bühne gehen. Über die neue APS-C-Kamera mit RF-Bajonett haben wir in den letzten Wochen bereits mehrfach berichtet und nun bestätigen neue Leaks aus Asien, dass die Präsentation tatsächlich vor der Tür steht.
Die geleakten Bilder der R7
Werfen wir zunächst einmal einen Blick auf die geleakten Bilder der Canon EOS R7:
Auf den ersten Blick sieht die Canon EOS R7 wie eine klassische Kamera der EOS R Familie aus. Wenn man etwas genauer hinschaut, dann fallen aber doch ein paar interessante Details ins Auge. Auf der Rückseite der R7 ist das Einstellrad nun nämlich rund um den Joystick und somit links neben den AF-ON Button gewandert. An der alten Position des Einstellrads findet sich derweil ein klassisches Vier-Wege-Steuerkreuz.
Das Einstellrad rechts oberhalb des AF-ON Buttons sieht außerdem nicht mehr wie ein normales Einstellrad, sondern eher wie der Einschalthebel aus. Gut möglich, dass der von der linken auf die rechte Seite gewandert ist.
Neue technische Daten
Gehen wir weiter zu den geleakten Spezifikationen der Canon EOS R7. Hier wurden einige technische Daten bestätigt, die auch schon in den letzten Wochen die Runde gemacht haben, nämlich dass die R7 mit 32,5 Megapixeln, einem 5-Achsen-Bildstabilisator, 4K-Videos mit 60 fps, Full-HD-Videos mit 120 fps, zwei Speicherkartenslots und dem DIGIC X Prozessor ausgestattet sein soll.
Zusätzlich sind aber auch ein paar neue Informationen durchgesickert. So soll der elektronische Sucher der Canon EOS R7 beispielsweise mit 2,36 Millionen Bildpunkten auflösen. Falls das wirklich so kommt, wäre das in meinen Augen eine Enttäuschung. 2,36 Millionen Bildpunkte hat beispielsweise auch der EVF der vier Jahre alten Canon EOS RP zu bieten. Das variable Display der R7 soll währenddessen mit 1,62 Millionen Bildpunkten arbeiten, des Weiteren soll die Kamera auf den LP-E6NH Akku setzen.
Das Gewicht der Canon EOS R7 wird sich voraussichtlich auf 612 Gramm belaufen, die Abmessungen werden mit 132 x 90,4 x 91,7 mm angegeben.
Übrigens: Auch von der Canon EOS R10 sind erste Bilder und neue technische Daten geleakt worden.
Was sagt ihr zu den neuen Bildern und Spezifikationen der R7?
Quelle: Asobinet | Beitragsbild: Derrick Treadwell
So wie es aussieht hat Canon meine Kritik gelesen und den Einschalthebel nun nach rechts versetzt. So geht Einhandbedienung🙏💪😍
Stimmt, das sieht sehr nach dem Einschalthebel aus! Ergänze ich im Artikel.
Wer einarmig fotografiert, der fotografiert nicht – der knippst! Meine Meinung! Wo der Einschalthebel sitzt ist doch so breit wie lang! Wenn das das Aus- bzw. Einschlusskriterium ist, dann gute Nacht!
Quatsch, in der Naturfotografie war ich schon öfters in der Situation wo auf Grund der örtlichen Gegebenheiten nur die Bedienung mit einer Hand möglich war wenn man aus bestimmten Bildwinkeln fotografieren will . Zum Glück hatte meine Kamera da den Einschalthebel auf der richtigen (rechten) Seite)…
Bei dieser ganzen Diskussion verstehe ich eines immer nicht: Als bekennender Amateur habe ich nicht das Bedürfnis, meine Kamera ständig ein- und auszuschalten. Erst recht nicht, wenn es mal schnell gehen soll, das sollte man ja als erfahrener Fotografierender eigentlich vorher wissen.
Das tust du bei Canon um die wertvolle Akku-Energie zu schonen! Bei DSLR blieben die Boliden immer an, bei spiegelfrei ist das noch nicht immer ratsam und bei jeder Canon außer R3 insbesondere!
Meine Fuji schaltet sich nach definierter Zeit selber ab und wird reaktiviert indem ich einfach den Auslöser drücke. Ist das bei Canon nicht so?
handhabe ich genauso, von daher hätte ich auch kein Problem damit wenn On/Off bei Fuji links sitzen würde
Doch, aber braucht trotzdem mehr Strom und aufwachen dauert nicht selten länger als einschalten… ich nutze das nur, wenn ich Motiv vor Augen habe und pausiere, bis wieder Action ist.
Aber wenn ich unterwegs bin und etwas entdecke – ist das nicht ideal. Ich weiß es klingt pingelig – aber es gibt Unterschiede und letztlich geht es immer um genau die.
Sorry, wusste nicht, dass Du einarmig bist! Mein Fehler
Bei großen Teles macht das kein Fotomensch – die Linke ist immer sofort am Objektiv. Sogar mit deinem Klopper 28-70 würde ich das so handhaben. Ich hatte schon reichlich dejustierte Canon Bajonette im Leben.
Sorry, wusste nicht dass du ein beleidigender Dummschwätzer bist! Mein Fehler
Ging mir auch schon so, konnte das Bier in der einen Hand einfach nicht schnell genug fallen lassen 🤣
Siehst, hättest schneller trinken sollen. Dann klappt’s auch mit den Fotos ;-).
Völlig richtig! Bei dieser Gelegenheit wiederhole ich auch noch einmal gern, dass ich bei meinen Pentax-Kameras den „Einschalthebel“ mehr als einmal „suchen“ musste, weil die rechte Seite überfüllt ist mit Schalterchen, Knöpfchen und Drückerchen. Eine absolut intuitive Bedienung hingegen hat die EOS R-Reihe mit dem Hebel auf der linken Seite, der auch durch nichts weiter „behindert“ wird. Sieht nur nicht so toll aus. So verschieden sind die Wahrnehmungen 😉
Sorry aber = Blödsinn!
Auch Pentax macht das richtig!
Da ich beide Systeme benutze, muss ich dir leider widersprechen. Ausschließlich bei der KP ist die Bedienung des Hauptschalters vernunftig gelöst. Sorry, aber Blödsinn ist was anderes.
Der Hauptschalter LINKS ist und bleibt ausgemachter Blödsinn – das hat ja jetzt sogar Canon erkannt!
Ich lass mich doch von Dir nicht anpinkeln. Jetzt horch mal zu: ich halte in der rechten Hand die Kamera, in der linken einen Reflektor, Blitz oder ich steh auf der Leiter und halte mich fest. Das sind einfache Beispiele aus dem Alltag eines Fotografen. Während ich die Kamera zum Auge führe kann ich diese bereits einschalten und sie ist aktiv noch bevor ich durch den Sucher blicke. On Street zählt hier jede Sekunde und es macht hier sehr wohl einen Unterschied. Also hör auf Leute als Knipser ins Eck zu stellen. Nur weil Du vielleicht alle Zeit der Welt hast ein Motiv an zu visieren, ich hab sie oftmals nicht.
Also wirklich, der Joe ist ein feiner Kerl, der würde im Leben niemanden anpinkeln, also wirklich!
Na gut, sich vielleicht mit einer brennenden Zigarre neben jemanden stellen und dem ein Loch in den Kittel brennen, mag ja noch sein, aber mit Urin besprenkeln, so was macht der Joe nie und nimmer.
Wenn meine Frau fotografiert, dann werde ich um Armleuchter und halte ihr den Reflektor oder den Blitz, dann braucht man auch nicht zu fluchen, wenn die Arme zu kurz werden für die optimale Belichtung.
Für die Leiter gibt es auch eine Lösung: Wenn die Leiter nicht bis zum Mond geht kann man die Kamera auch vorher einschalten, so viel müßte der Akku ja noch hergeben, und ausserdem auf der Leiter festhalten, ja wer macht den so was?
…Schwätzer! Den ersten Teil des Wortes habe ich aus Höflichkeit weggelassen. Deine Ausdrucksweise hat bestenfalls Gossenniveau. Deswegen gehe ich auf deine … gar nicht näher ein. Lerne dich zu benehmen wie ein erwachsener Mensch, dann können wir das ausdiskutieren. Du bist ja nicht mehr 12 nehme ich an!
Wer hält sich den auf der Leiter fest? das würde ich mal üben, kann ja jeder Maler besser!
Das diskriminiert die Einarmigen!
Für die gibt es Nikon!
Auf Hochzeiten muss sehr oft mit einer Hand und über den Blick aufs Display fotografiert werden. Dann kann man noch mit der anderen Hand das Sektglas reinheben. Während man noch links und rechts das nächste Motiv im Blick behält.
Bei Kameras die man mit zwei Händen bedienen muss und noch durch den Sucher sieht (z.B. Leica M) wären solche Aufnahmen zumindest bei offener Blende unmöglich. Außer man hat Glück.
Ich finde es einen sehr großen Fortschritt mit Eye AF einfach die Kamera in die unmöglichsten Perspektiven zu halten und über das Klappdisplay zu fotografieren. Das ist für mich Kreativität
Auf mich auch! Die Bedienung/Einschalten der letzten Canon Kameras war grausam!
Endlich kann man mit dem hohen Energiebedarf die Kamera schnell an und aus schalten! Weg mit der R5 und her mit der R7!
Aber kein Info-Display ist bitter!
Und langsam sollte auch mal einer den Klapp- und Vergrößerungs- Sucher wieder neu erfinden!
Dann brauche ich den Drehmonitor , der bei Sonne u viel Licht ohnehin unbrauchbar ist, nicht mehr!
Und Joe, du machst es dir zu einfach, ich habe 10-20 Situationen jeden Tag an denen ich mit Nikon, Sony , Panasonic, FUJI das Motiv gleich im Fokus habe und mit ℅ eben nicht! Rechthandbedienung ist optionslos!
Wenn ich unterwegs bin habe ich die Kamera eben nicht permanent eingeschaltet, wofür auch, kann mitunter ja ewig dauern bis mir etwas interessantes erscheint. Ich schalte ja nicht 20x in der Minute ein oder aus. Auch komme ich von der akkulausigen Fuji und da heißt es Strom sparen sonst ist sie bei Bedarf nicht am Start. Aber es stimmt schon, bei meiner Canon 5DMIII komme ich mit 3 Akkus über den Tag aus, bei der Fuji nie unter 8-10. Ich finde bei der Fuji X-H1 die Bedienung von Einschalthebel samt Auslöser sehr gut gelöst und kenne auch immer den Status per Fingerdruck ob sie ein- oder ausgeschaltet ist. Daher favorisiere ich diese Variante. Dafür brauche ich das Info-Display wieder so gut wie nie, aber ist an der X-H1 wie auch R5 gut gelöst.
Also wenn ich so viele Akkus mitschleppen – wechseln müsste – würde ich mein „Hobby“ überdenken.
Das ist auch als viel wichtigeren Gesichtspunkten ein ziemlicher Wahnsinn. Ich habe für solche Kameras wie RF einen zusätzlichen Akku und für Sony, OM-1 gar nur den einen und der reicht immer über den ganzen langen Fototag, wenn ich nicht bei jedem 10. Foto nachschaue, ob es auch scharf u gelungen ist.
Dacht ich’s mir doch, dass sich die Diskussion zuerst wieder um den On/Off-Schalter drehen wird. Es soll ja auch Autofahrer geben, die blinken nicht, weil der Schalter auf der falschen Seite ist.
Im Vergleich zur 7 D Mark II ist das Design der R7 für mich absolut enttäuschend. Nachdem auch die R5 nicht so schön in der Hand liegt wie meine alte 5 D Mark III, führt wohl derzeit noch kein Weg nach Spiegellos, zumal für meine Zwecke nicht notwendig. Mal sehen ob die R1 mutiger konstruiert wird.
Die R5 liegt nicht schön in der Hand? Was für Hände hast Du? Die 5D III ist mit Abstand die Hässlichte der 5er Serie (ich hatte alle!) und hatte mir viel zu wenig MP, dazu ist sie nur beim AF besser als die 5D II. Eine bessere Canon Kamera als die R5 gibt es nicht und wenn man Preis/Leistung anschaut sind z.B. eine R3, eine Z9 oder eine A1 viel zu teuer! – meine Meinung!
Im Übrigen, ich kaufe Kameras nicht nach dem Design, sondern nach dem Können! Was enttäuschend ist an der R7 ist der Sucher, 2,36Mio Bildpunkte, das Gewicht und die Grösse, über den Rest kann ich erst urteilen, wenn ich sie ausprobiert habe. Also wenn APS-C R der Ersatz für die M sein soll, dann würde man nach diesen Specs sagen – wäre es ein Deutsch Aufsatz – Thema verfehlt!
Due R7 als M5 Ersatz, habe ich das richtig verstanden? 🤔
Es geht doch darum, dass mit R APS-C die M APS-C Kameras abgelöst werden sollen.
…ja, leider, aber an die kompaken Ausmaße der M Kameras wird weder die R10 noch die R7 heran kommen und das ist ja eigentlich das was das M System ausmacht.
Bin echt froh das ich meine fast neue M5 doch nicht verkauft habe 🙂
Aber morgen mal schauen…habe ja noch das Fuji X System für klein und handlich.
Denke ich nicht.
M sollte jetzt Geschichte sein und braucht keine Ablösung.
Eine R10 ist für mich wieder Unsinn.
Und die R7 hätte top of the line werden können/sollen – also R5 mit halbiertem Sensor und doppelter Reaktionsfähigkeit und halbiertem Stromverbrauch. Ein niedriger auflösender Sucher muss nicht per se schlecht sein.
Die A1 hat trotz oder wegen der extremen Auflösung ein grässlich grieseliges Sucherbild, das der R5 ist mir erheblich lieber.
Wer sagt das denn?
R10/7 kann auch als weiterarbeit der EFs Systems gesehen werden. Hätten sie eine M ablösen wollen, dann hätten sie das auch gemacht.
Wie sagte Kaiser Franz; schaun wir mal. Die geleakten Bilder ähneln in etwa der RP. Die Knöpfe oben sind schlecht zu sehen und zu interpretieren. Ich vermute mal, dass der An/Aus Hebel links bleibt (stört mich nicht). Von vorne unten links sieht man einen Druckschalter und einen Hebel MF/AF. Vermutlich ein Hochkantauslöser mit der Möglichkeit den AF mit MF zu überlagern. Könnte praktisch sein. Auch vorne links eine Art Sensor im Griff. Könnte mehr ein Knopf sein, da man da normal die Finger drauf hat. Kurzum ich lass mich mal überraschen.
Also wenn die Bilder nicht „bearbeitet“ sind, dann ist da auf der linken Schulter nichts, also auch kein Einschalter.
Dein kürzester Beitrag ever 😉
Ein Sucher mit nur 2,36 MP Auflösung ist für ein APS-C Flagschiff in 2022 eigentlich ein No Go.
Korrekt, das ist für mich ein absolutes Ausschlusskriterium. Wenn das wirklich so ist, schaue ich mir die Kamera gar nicht erst an.
Ach, wäre es schön, wenn beim gleichen Hersteller auch mal der ganze Kram bei jeder Kamera an der selben Stelle sitzen könnte, egal nun ob der Einschalter dann links oder rechts sitzen würde.
Wenn das fröhliche Suchspiel so der so laufend aufgerufen wird, dann kann man sich auch gleich mehrere Hersteller ins Boot holen, suchen muss man so oder so!
32,5 MP brauche ich nicht, schon gar nicht auf einem C-Sensor, aber da die R10 wohl eine ziemliche Möhre geben wird bleibt dann am Ende nur die Frage: „Die oder dann doch eher eine FUJI?“
Und nach Art des Hauses wird es sicherlich auch wieder einen Batteriegriff geben, welcher natürlich bei den anderen Kameras dann nicht passt und umgekehrt, war ja bei der R und den R/5/6 schon so, einfach wundervoll!
…da denke ich auch so, wenn Canon da zwei halbherzige Möhren bringt dann greife ich lieber zur X-H2s, da wird Fuji sich bei seinem Flagschiff sicher nicht lumpen lassen, die H1 ist ja schon ne klasse Kamera!
Wenn Fuji hier beim Autofokus endlich mal richtig gut abliefert brauche ich nicht unbedingt noch eine Canon APS-C da ich im Fujisystem genau so gut mit Linsen ausgestattet bin wie im Canon System.
Für intelligente Anpassungen darf es nie zu spät sein. Und ich bin dagegen, dass alle Kameras eines Fabrikanten gleich aufgebaut sind. Das war schon immer doof u lässt das Hirn eintrocknen. Und ein Vielfotografierer kann jede Kamera bedienen und sich rasch umstellen.
Können ist nicht immer wollen 😉
Ich bin Deiner Meinung, aber innerhalb einer Reihe sollte die Bedienung (Anordnung, Funktion und Anzahl der Bedienknöpfe und Räder) in etwa gleich bleiben.
Beim eingetrockneten Hirn hat man im Winter auch kein Kopfweh, wenn das Wasser friert.
Was Du schreibst stimmt für den Vielwechsler, wenn ein Vielfotografierer hunderttausende Bilder immer mit der selben Kamera macht, dann ist die Umgewöhnung schwerer als bei einem, der gar nicht weiß, wo die Knöpfe an seiner eigenen Kamera überhaupt sind.
wenn der Einschalter rechts it gibt es noch einen Vorteil, der Sucher kann näher an den linken Rand und so plättet man nicht mehr die ase auf das Display, sondern kann diese als Nasenstativ an die Seite der Kamera pressen.
Mich irritiert der nach hinten sehr weit überstehende Sucher
Gefahr für das Auge!
…ja, ist mir auch gleich aufgefallen…ungewöhnlich…!
Einen eingebauten Blitz hätte man der R7 schon spendieren können!
Das große neue Rad/Joystick ? oben rechts vom Sucher wirkt billig, fast wie ein Lüfter.
Und wenn links gar nichts mehr ist – das ist auch verfehltes Design, da kann gut der Info-Display hin.
Meine ist bestellt, einfach mal sehen was die Maschine kann.
Schade, Canon bringt keinen intelligenten Auslöser – den man hier gut für die R1 hätte testen können. Und zu wenige programmierbare Tasten.
Und die wichtige +|- Kontrolle wie bei Sony vermisse ich sowieso bei Canon, Nikon, OMDS.
Also ich hätte die R7 komplett anders entworfen, gemacht für Telefotografie. Es braucht sowieso endlich mal eine ERSTE Wildlife-Kamera, denn Sportfotos sind bald Geschichte und werden automatisch eingefangen.
Behälst du die vielen Kameras oder schickst du sie nach 14 Tagen zurück? Andernfall gibst du ja ne Menge Geld nicht nur für Technik aus, sondern auch für Lagerräume. (Nicht bös gemeint)
Kameras habe ich, wenn sie für mich taugen 1-2 Jahre. Objektive länger, aber auch nur bis es geeigneteres gibt. Kein riesiges Lager. Decke mich ja überwiegend nur mit einigen Teles ein und die üblichen Objektive nur von 1-2 Herstellern. Nach 14 Tagen kann keiner etwas von echter Substanz über ein System oder eine Kamera sagen – vielleicht wenn er es schafft sie in sehr vielen Situationen einzusetzen und auch dann kommen Firmware-Änderungen, die viel gesammeltes Wissen und glauben über den Haufen schmeißen.
Viele Kameras habe ich ohnehin nie – ich interessiere mich ja erst immer nur für die schnellste und vielleicht beste, eine R10, R, Rp interessieren mich nicht, eine R6 hatte ich zeitgleich zur R5 und konnte sie rasch als für mich ungeeignet weiter geben. So ist es jetzt auch bei Nikon, Z5, Z50 waren nett zum ausprobieren, Z7II durchgefallen, bleibt nur der Z9 Klotz, oder Nikon ignorieren bis Z8 kommt. Bei OMDS, Fuji braucht es wenn ohnehin nur die am teuersten Ende.
Ich fahre eben keinen Porsche, habe kein Luxusheim u sonst keine teuren Hobbys, ich konzentriere mich auf Objektive.
…du sagst es:…es braucht endlich mal eine echte Wildlife Kamera!!!…eine Art R5/Z9/A1 mit hervorragendem BSI APS-C Sensor, stabil, wetterfest, zwei Kartenslots, GPS und fettem Akku…dafür würde ich auch ordentlich Kohle auf den Tisch legen! 🙂
Nur kein GPS – die Welt sollte nicht wissen wo ich war und ich kann es auch ohne bestimmen. GPS ist in der Wildlife-Fotografie teuflisch. Es ist immer eine gradwanderung, wem erzähle ich was und sind die Tiere morgen noch da und lebendig?
Meta-Daten sind für mich eine Bereicherung und gr. Vorteil im Vgl. zum Festhalten von Aufnahmeparametern wie u.a. -zeit und -ort mit Stift und Papier. Bei Weitergabe entfernt die natürlich meine Verwaltungssoftware.
…die Koordinaten sollten auch nur für mich sein, gehen niemanden sonst etwas an und gebe ich auch nie raus. Aber es ist gerade auf großen Reisen eine tolle Funktion die ich an meine EOS EF Kameras geliebt habe, ich wüßte heute sonst nicht mehr genau wo ich da überall in Südost Asien war. Ich mag es halt nicht über die Handy App weil ich beim Fotografieren gerne das Handy zuhause lasse oder abschalte.
@ Cat
PS: …außerdem konnte man das GPS einfach an/aus schalten 😉
Im Ersten Moment hab ich gedacht was soll den der …. mit der Anordnung der Bedienelemente? Aber auf den 2.Blick macht das für mich wirklich Sinn den wenn man viel mit Tele fotografiert ist zumindest bei mir die Linke Hand immer unter dem Objektiv. Könnte durchaus eine Nachfolgerin oder Erweiterung meiner 90D werden.
Auch wenn ich das mit dem Sucher (Auflösung) erstmal kritisch beurteile aber da hilft halt nur ausprobieren. Ich bin gespannt
Wo bin ich denn hier reingeraten? Da zanken sich die Affen darum, auf welcher Seite der An-/Aus-Knopf „richtig“ verbaut ist 😀 meine Fresse ^^
Du musst hier neu sein. Diese Diskussion über den Ein-/Ausschalter ist hier schon Kult und wird gefühlt jeden zweiten Monat geführt. Es gibt zwar seit Jahren keine neuen Argumente dazu und man dreht sich argumentativ im Kreis, scheint aber für manche eine gaaaaanz wichtige Sache zu sein.
Wenn Erwachsene sich unterhalten, musst Du nicht einfach dazwischen plappern…
😆😆😆 Ein Deutscher mit Humor 👍