Canon Kameras

Canon EOS R7 mit APS-C-Sensor wohl schon in freier Wildbahn

Die Canon EOS R7 mit RF-Bajonett und APS-C-Sensor soll sich bereits in freier Wildbahn befinden und in vielerlei Hinsicht der Canon EOS R6 ähneln.

Seit vielen Monaten gibt es Gerüchte, dass Canon im Jahr 2021 eine spiegellose APS-C-Kamera mit RF-Bajonett auf den Markt bringen möchte. Über die Vor- und Nachteile einer solchen Kamera wurde im Kommentarbereich unter den entsprechenden Artikeln bereits eifrig diskutiert und wer bisher nicht an die Existenz einer solchen Kamera geglaubt hat, der sollte sich langsam aber sicher darauf einstellen, dass er 2021 eines Besseren belehrt wird.

Canon EOS R7 in freier Wildbahn

Die Webseite Canonrumors berichtet nämlich, dass sich eine Canon EOS R7 mit APS-C-Sensor bereits in freier Wildbahn und in den Händen verschiedener Fotografen befinden sollen. Eine der verschiedenen Quellen berichtet, dass das Gehäuse der R7 stark dem der Canon EOS R6 ähneln wird. Überhaupt kann man damit rechnen, dass auch einige technische Daten von der R6 übernommen werden.

Canonrumors stuft das Wahrheitsgehalt der Informationen derzeit mit „CR2“ ein. Das bedeutet: Hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Angaben der Quellen korrekt sind. Wie Fakten sollten die Infos zur Canon EOS R7 im Moment allerdings noch nicht behandelt werden. Trotzdem stehen die Chancen, dass Canon im Jahr 2021 eine EOS R7 mit RF-Bajonett und APS-C-Sensor vorstellen wird, immer besser.

Wie geht es mit der Canon EOS M Reihe weiter?

Was ein solcher Schritt für das Canon EOS M System bedeuten würde, steht weiterhin in den Sternen. Nach wie vor steht das Gerücht im Raum, dass Canon die EOS M Kameras in nicht allzu ferner Zukunft aufgeben möchte. Auch die Canon EOS M50 Mark II, die Nachfolgerin der bisher erfolgreichsten EOS M Kamera, erweckte nicht unbedingt den Eindruck, dass Canon im Bereich der spiegellosen Systemkameras mit EF-M-Bajonett noch große Ambitionen hat.

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Martin Berding

Wie sieht das mit Objektiven aus?

Ray

Gibt es doch. Man hätte dann z.B endlich ein Standard-Zoom entsprechend dem Brennweitenbereich 38,4 – 168 mm. Nur 395 gr.!

Martin Berding

Nicht schlecht, ist ne Überlegung wert.

CJuser

Wo gibt es native RF-Objektive für APS-C? Ich rede natürlich von welchen, wo kein EF-RF Adapter nötig ist!

Maximilian S.

Gibt es nicht. Ray meint wahrscheinlich das 24-105er Kit-Objektiv. Passt umgerechnet vom Brennweitenbereich zumindest dazu.

X9000

Freue mich drauf, für Wildlife und Sport sicher Top. Das M System sollte weiter bestehen können, ist ja eh eine andere Käufergruppe als R Käufer, wobei man es als zweit Kamera für Familie und Urlaub auch Interessant ist. Andernfalls bekommt Fuji neue Kunden.

Steffen

Lieber sollten sie sich auf das RF Bajonett konzentrieren, M und EF einstellen. Nur so können die Preise für RF Zeugs längerfristig runtergehen.

...

Wer will denn das die Preise längerfristig runtergehen? Das ist ja wunschdenken. Und Canon m mit Fuji zu vergleichen halte ich auch bissl daneben. Ne EOS m kann da kaum mithalten…

Steffen

Wenn Canon seine Produkte an die breite Masse adressieren will, müssen die Preise runter. Es gibt ja diesbezüglich auch schon Ansätze ala RP und STM Objektive.
Und Canon will nicht an die breite Masse adressieren, sie müssen! Mit Nieschenprudukten kann man den Laden nich am Laufen halten.

Von Fuji hab ich nix geschrieben…

Alfred Proksch

Außer den bekannten Vorteilen eines kleineren Sensors sehe ich keine Vorteile.

Eher wirklich echte Nachteile! Da ist einmal die Größe der zukünftigen Objektive anzuführen welche an der Kamera Seite „R“ bedingt im Durchmesser zu groß sind. Zum anderen beginnt das selbe Spiel wie schon vorher mit EF und EF/s. Nur weil Nikon den selben Fehler begeht muss ihn Canon nicht nachmachen.

Was ich ganz und gar nicht verstehe ist das ein bereits vorhandenes Spiegelloses System das sich sogar noch weltweit gut verkauft mit Energie und neuen guten Objektiven aufgewertet werden könnte sang und klanglos in Rente geschickt werden soll.

So viel billiger kann das R Bajonett nicht sein das Canon die Vorteile (klein, leicht) des M-Systems über Bord wirft.

joe

Noch lebt das M-System, aber wenn ich die Bilder des Samsung S20 Ultra meiner Tochter anschaue muss ich mich mit meiner RP anstrengen diese Qualität hinzubekommen. Die Zeiten in denen man mit Smatphones einfach nur Fotos machte und mit Kameras immer bessere Fotos machte sind eindeutig vorbei. Noch gibt es auf verschiedenen Gebieten einen Vorsprung, aber der schwindet mehr und mehr.

Alfred Proksch

Hallo joe

das Smartphones sich weiter entwickeln und dadurch für sehr viele Menschen zur Alternative werden ist nicht neu. Die Foto/Videografie sehe ich persönlich als „Beigabe“. Genau und Zielgruppengerecht entwickelt! Der Erfolg des Smartphones bestätigt das eindrucksvoll.

Möchte ich in meine Jackentasche greifen weil ich Fotos machen möchte? Manches mal mache ich das weil ich die fotografierte Sache schnell „teilen“ muss. Klasse Anwendung, dafür sind SP gedacht. Was sonst noch in diese Funktionen hinein interpretiert wird sind Emotionen. Genau davon lebt das SP.

Nein, wenn ich Bilder mache möchte ich als Fotograf die volle Kontrolle über alle Parameter des technischen Systems ausüben können. Das ist nur mit einer Systemkamera möglich, wie lange das noch geht (KI lässt grüßen) kann ich nicht sagen.

joe

Alfred, Obwohl ich ein sehr gutes SP habe (Samsung S10+) habe ich bis jetzt vielleicht 20 Fotos damit gemacht und noch nie gefilmt. Sehe das wie Du, ICH will das Bild machen.

joe

11MP-Sensor und das Handy dahinter klemmen, nette Idee, aber da bleibe ich doch lieber bei 45MP (die hoffentlich bald kommen) und direkter Übertragung von JPEGs aufs Smartphone (falls gewünscht). Die dort gezeigte Idee ist – mMn – eigentlich schon vor der Geburt tot.

Sabrina

Zitat: „Was ein solcher Schritt für das Canon EOS M System bedeuten würde, steht weiterhin in den Sternen. Nach wie vor steht das Gerücht im Raum, dass Canon die EOS M Kameras in nicht allzu ferner Zukunft aufgeben möchte.“ Ich habe das EOS-M System. Ich werde es bestimmt nicht durch eine EOS-R System ersetzen. Nachdem ich nun das aktuelle Google Pixel habe, ist das EOS-M System für mich nur noch 2. Wahl und nur noch für die Motive, für die das Pixel nicht so gut geeignet ist. Und über Kleinbild brauchen wir schon gar nicht zu reden. Das ist nur teuer, sperrig, aber in den nativen KBÄ-Bennweiten den besten Smartphones nicht mehr überlegen, sondern unterlegen, wenn man mal von der höheren Auflösung absieht. Ich war gestern erst am Alexanderplatz in Berlin, weil ich dort was kaufen wollte. Da sehe ich einen mit einer gigantischen Systemkamera-Ausrüstung in Richtung Weltzeituhr gehalten. Da erinnerte ich mich, dass ich ja das Samsung Galaxy S10 in der Tasche hatte (wegen einer in der Bibliothek benötigten PDF-Datei). Dann machte ich mal ein paar Nachtaufnahmen zwischen Alex und Humboldt-Uni (ohne Stativ). Ohne Stativ ist das Samsung nachts besser als das Pixel. Aber mit Stativ und Astromodus stellt… Weiterlesen »

Steffen

Der einzige Vorteil, den die Handykamera gegenüber einer DSLM oder DSLR hat, ist meiner Meinung nach, dass man es (fast) immer dabei hat. In Punkto Bildqualität liegen da noch Welten dazwischen – auch beim Pixel. Die Bilder sind einfach durch Algorithmen aufgebrezelt, schaut man die sich aber mal genauer an, gruselt es einen. Zumindest sehe ich das so. Für Schnappschüsse toll, aber für ernsthafte Fotografie nicht zu gebrauchen.

Was die großen Klötze im Vergleich zum M-System angeht – im Moment ist das noch so, dass zumindest die Gehäuse noch größer sind. Jedoch sind auch diese im Vergleich zu EF-System schon stark geschrumpft. Bei den RF Objektiven gibt es mittlerweile auch schon eine ganze Reihe, die eher kompakt sind. Bsp.Weise das RF 35 1.8, RF 50 1.8 oder auch das RF 85 2.0. Wie groß ein RF 10-22 in zukunft ausfallen wird, wissen wir noch nicht.

Sabrina

„Pixel. Die Bilder sind einfach durch Algorithmen aufgebrezelt, schaut man die sich aber mal genauer an, gruselt es einen.“

Der eine sind Sie. Aber lassen Sie sich nicht beirren. Ihr Geld wird schließlich gebraucht.

Steffen
joe

Sabrina, ich gebe Dir Recht, dass bei der Geschwindigkeit der Entwicklung der Smartphone Kameras die Tage der klassischen Fotografie gezählt sind und diese über kurz oder lang nur noch ein Nischen Dasein führen wird. Geniessen wir also noch die Zeit und freuen uns noch ein Paar Jahre über unsere „Klötzer“. Apropos Klötzer, habe gestern das RF 800/11 gekauft (unglaublich leicht). Selbst an der RP ohne Stabilisierung konnte ich wackelfreie Bilder mit 1/20 Sekunde schiessen! Leider war gestern trotz tollem Sonnenschein den ganzen Tag, kein einziger Vogel in meinem Garten und auch nicht im nahen Wäldchen zu sehen, so dass kein ernsthafter Test möglich war, aber die gemachten Bilder waren durchaus besser als ich erwartet habe und durchweg von guter Schärfe. Natürlich ist es keine Nachteule!

Sabrina

Dafür sind die Smartphones nicht geeignet. Da würde ich auch etwas anderes nehmen. Aber ich sprach ja auch von Architektur und Landschaft.

Alfred Proksch

Wer professionell fotografiert braucht also ein Smartphone. Da sind mir wohl wichtige Dinge entgangen!

Klar, wer Berlins Straßen unsicher macht braucht dringend Bilder von dem Wahnsinn der da abgeht. (Spaß)

Für mich persönlich hat Fotografie einen besonderen Stellenwert. Mit welcher Gerätschaft Fotos entstanden sind ist dabei Nebensache. Die Bilder müssen authentisch und aussagekräftig sein. Künstler gehen andere Wege wenn sie Fotos machen.

Den früheren Massenmarkt (Kompaktkameras) hat das Smartphone übernommen. Mag sein das alle Multifunktionsgeräte unglaublich gut sind, was ich Angesichts der Ergebnisse bezweifle, mit ernsthafter Fotografie haben sie nichts zu schaffen. Besonders dann nicht wenn sie wie „üblich“ eingesetzt werden.

Fertiggericht ist Smartphone, Spitzenkoch ist Genuss! Beide verwenden ähnliche Zutaten, nur das Ergebnis ist nicht vergleichbar, essbar ist beides.

Mag sein das es für uns ernsthafte Fotografen in Zukunft nur noch Kameras aus Manufakturen gibt, bis dahin reichen mir die Angebote der Kameraindustrie um für mich das passende System zu finden.

Robin

Wie war das mit dem Hochmut und dem Jäger vom Fall?
https://www.profifoto.de/szene/notizen/2020/11/13/smartphones-in-der-profi-fotografie/
Ineressante Aussagen.
Öder?

Sabrina

„Interessante Aussagen“

Ja aber dass sind doch keine echten Fotografen, die Fotografie zum Selbstzweck, zur Selbstverwirklichung betreiben.
Das sind doch nur Abbilder und keine kreativen Gestalter.

Außerdem: Ist nur einer von denen in irgendwelchen Kommentarspalten akkreditiert?

Sabrina

Da schreibt eine unter dem verlinkten Artikel:
„die Menschen, die die Smartphone Fotografie beherrschen, werden immer mehr.“

Ich habe die Technik auch erst mal kennenlernen müssen, um zu wissen, wie ich da das meiste raushole.

Sabrina

Nochwas aus dem von Ihnen verlinkten Artikel

„Es macht aus meiner Sicht kaum Sinn, Handys mit einer Auflösung von 50 und mehr Megapixel zu bauen. Für die professionelle Anwendung sind Verbesserungen in der Software und Optik interessanter.“

Da würde ich sagen: noch mal gutgegangen.
Wenn der das hier unter meinem Namen geschrieben hätte, wäre der verbal gelycht worden.

Sage ich ja schon eine Weile: bei den Herstellern der großen Kameras bekommt man schlechtere Bildqualität in höherer Auflösung. Also statt 12 Mpx in schlechter Qualität wie vor 10 Jahren, sind es heute 50 Mpx in schlechter Qualitä.

Steffen

Zitat ‚Sabrina‘:
Sage ich ja schon eine Weile: bei den Herstellern der großen Kameras bekommt man schlechtere Bildqualität in höherer Auflösung. Also statt 12 Mpx in schlechter Qualität wie vor 10 Jahren, sind es heute 50 Mpx in schlechter Qualitä.“

Selbst die über 15 Jahre alte (!) EOS 5D Mk I mit ~12 Mpix hat eine deutlich bessere Bildqualität, als sie ein Handy je erreichen wird.Beispiel Bilder dazu:

https://www.dpreview.com/sample-galleries/8730933135/canon-eos-5d-beta-preview-samples/8882099994

Bitte betrachten Sie die Bilder nicht nur im Briefmarkenformat, sondern auch einmal auf Pixelebene!

Solche Aussagen lassen darauf schließen, dass Sie noch nie eine „große Kamera“ in den Händen gehalten haben ????
Heutzutage würde man das als Fakenews bezeichnen.

Ich sage ja nicht, dass man mit Handy Fotos kein Geld verdienen kann, aber die Bildqualität, die mit solch kleinen Sensoren erreichbar ist, fällt noch sehr weit hinter die der „großen Klötze“

Sabrina

Schon beim ersten Bild, der London Tower Bridge ist die vergoldete Kuppel auf dem rechten Brückenturm nicht sauber abgebildet, sind die Lichter ausgefressen. Das kann jedes gute Smartie besser, insbesondere Sam Sung.

Bei etwas trübem Wetter kurz vor der Dämmerung machte ich Fotos mit dem Pixel 5 und der EOS M3.
Bei feiner Textur ist die EOS M3 hier nicht besser. Die JPEGs der M3 kann man gleich auf den Müll schmeißen. Das RAW kommt in etwa an das Pixel ran.

Es ist nur der Glaube an die großen Kameras.

Steffen

Dann glaub du einfach weiter an dein Smartphone, ich glaube an die großen Klötze und jeder ist glücklich. Das ist ja ohnehin das wichtigste – dass jeder mit dem seinen zufrieden ist!

Sabrina

„Wer professionell fotografiert braucht also ein Smartphone“

Wie kommen Sie darauf?

Alfred Proksch

Hallo Robin, hallo Sabrina, den Artikel kenne ich, auch andere im selben Thema! Weit in der Steinzeit als ich noch diverse Reportagen gemacht habe war Mittelformat 6×6 bis 6x9cm für Gruppenaufnahmen „Pflicht“ den Rest durfte ich in „Leica“ Qualität abliefern. Das vorne weg um meinen Kommentar besser zu verstehen. Zwischen aktueller Berichterstattung und deren Veröffentlichungsformen und der professionellen Fotografie für Werbezwecke liegen Welten. Das Smartphone hat seine Berechtigung, außerdem ist es im Straßenbild so integriert das der Fotograf unauffällig zu seinen Bildern kommt. Was wäre ich in der Steinzeit froh gewesen wenn ich so unauffällig hätte Bilder machen können. Liebe Sabrina, rein philosophisch betrachtet, was passiert wenn sie Dir das Smartphone wegnehmen und dafür eine DSLR in die Hand geben? Ob Canons neue „R“ APS-C ein Erfolg wird hängt nicht nur von der verwendeten Technik-Software ab sondern auch maßgeblich davon ob sich der Kunde mit der Handhabung größerer Gerätschaften beschäftigen will. Wenn nicht wird er zu einem der immer besser werdenden Smartphones greifen. So einfach ist das. Wer wie ich das obere Ende der Sensor Fahnenstange kennt darf das sagen: Smartphones sind der BESTE „Scheiß“ den es in der Fotografie gibt. Wohlgemerkt es ist ein Lob und ein Tadel in… Weiterlesen »

Eberhard Fillies

Hallo Alfred, ein wunderbarer Kommentar, auf den Punkt gebracht, wie so oft! Schönen vierten Advent.

Sabrina

Zitat:
„Ob Canons neue „R“ APS-C ein Erfolg wird hängt nicht nur von der verwendeten Technik-Software ab sondern auch maßgeblich davon ob sich der Kunde mit der Handhabung größerer Gerätschaften beschäftigen will.“

Es ist nicht die Frage des Könnens. Es ist die Frage des Aufwands, den man betreiben muss, um gute oder wenigstens brauchbare Qualität zu erreichen.

Dass da:
https://www.sascharheker.com/
genügt meinen Ansprüchen eben nicht. Man kann es mittels HDR-Handarbeit besser bekommen, oder man greift zu einem guten Smartie.

Börni

Na hervorragend und das ganze noch mit einem lichtstarken 15-75mm für alles zusammen 699.-und das Teil ist gekauft.

joe

Da muss ich dich enttäuschen, das soll angeblich eine spiegellose 7DIII werden. Und für 699.- kriegst nicht mal ein lichtschwaches 15-75mm

la calle como teatro del absurdo

So weit ich sagen kann, gibt es am ganzen Markt kein lichtstarkes 15-75mm.

Ein Canon 15-85mm hat f/3.5-f/5.6, das ist ja nicht lichtstark.

Canon 24-70mm f/2 ist am weitesten offen.

In APS-C-Bereich das 18-35mm f/1.8 und das 50-100mm f/1.8 von Sigma.

Börni

Äähh…mein Fehler! Meine Aussage sollte witzig gemeint sein. Sorry

joe

Nein Börni, mein Fehler, habe es nicht erkannt – hatte irgendwo noch den „tollen“ Slogan von Saturn im Hinterkopf – Geiz ist geil!

Joachim

Sehe es so;
EF und EF-S wird durch RF und „RF-S“ abgelöst. Da helfen in beiden Fällen eine zeitlang Adapter. Ob es einen Adapter für M geben wird, weiss ich nicht. Da sind mir die Größenangaben nicht bekannt. Mit dem RF Anschluss hat man den Vorteil, dass man nicht 2 verschiedene Anschlüsse produzieren muss. Es dauert dann wohl seine Zeit, bis es entsprechende Objektive geben wird. Wenn man die voraussichtliche Pixelzahl bei der RF 7 hochrechnet auf VF, dann wird man da auf vermutlich 80 bis 90 MP kommen. Je nach Lage und Aufnahmeobjekt wird man dann 2gleisig fahren.

joe

Wenn ich mich nicht verrechnet habe und den 45MP VF mit einem 30MP APS-C vergleiche komme ich auf umgerechnet 61MP, also entsprechend der Sony A7RIV

Joachim

Ja, so ungefähr wird es wohl kommen. Dann kann ich mit der RP mehr Richtung low light gehen und durch den Crop und die hohe Pixelzahl auf dem APS_ C Format so mehr Richtung schärferer Telebilder gehen.

joe

Ich habe die RP, die ist nicht schlecht, mit guten Objektiven sogar gut bis sehr gut, aber ein Low Light Monster ist eher die R6

Robin

Endlich!

Danilo

Na hoffentlich mit einem „sportlichen“ Autofokus, und um die 30MP.

Markus Gaide

Ich würde mich freuen darüber eine Cam mit APSC Sensor im R-Gewand. Könnte ich neben der RP auch meine beiden APSC-Lieblingsobjektive (Sigma 18-35 und 50-100 F.1.8.) wenn auch Adaptiert immer wieder zwischen durch nach Lust und Laune fotografieren.LG Markus

Dirk Naroska

Moin, es geht hier ja ziemlich bunt zur Sache. Ich besitze einige Kameras mit verschiedenen Sensorgrößen. Jede Kamera hat in ihrem Bereich ihre Existenzberechtigung. Canon 5D4 für Portraits. Canon 7D2 ehemals für Wildlife mit dicken Objektiven. Die 7D2 wurde durch Olympus Kameras ersetzt. Klein, leicht, schnell, top stabilisiert,absolut wetterfest und mit einer super Bildqualität. Das Smartphone benutze ich gelegentlich auch zum Fotografieren. Mir wäre es wichtig, dass die neuen AI Funktionen nicht zukünftig nur künstliche, tolle Disney Welt Bilder produzieren, mit ausgetauschtem Himmel, Lichtern und Farben, die im PC zugedichtet wurden. Leichte Nachbearbeitung und gutes Entrauschen sind in dem Bereich sinnvoll. In wenigen Jahren glaubt kein Mensch mehr dem „echten“ Bild. Die Kunst des Fotografierens geht gerade den Bach runter. Die unhandlichen Smartphones werden dort wo es auf Schnelligkeit und hohen Brennweiten ankommt, noch lange keine Systemkameras ersetzen. Ich sehe schon die Sportfotografen am Spielfeldrand mit Smartphones stehen…… Zudem ist fotografieren ein Hobby, mit den dazu gehörigen Gefühlen für die Bildgestaltung.Solte Canon eine R APS-C Kamera bauen, dann bitte mit sehr guten, kleinen APS-C Objektiven. Die jetzigen EF-S Objektive sind alle künstlich mangehaft gehalten. Fuji zeigt welchses Potential im Sensor steckt.Canon würde aber die eigene VF Linie mit einer R7… Weiterlesen »

Joachim Trunk

Ich sehe das positiv! Das wird analog laufe wie bei den DSLR Kameras, EF Vollformat und EF-S APS-C parallel und weitgehend komptibel. Wahrscheinlich besser, denn bei EOS-R werden wahrscheinlich die APS-C Objektive auch bei FF Kameras nutzbar sein, ob das Sinn macht sei dahin gestellt.
Mich würde es freuen und ich wäre vermutlich bei der R7 dabei, vorbehaltlich entsprechender Video-Daten. Ich komme von der EOS 7D MKII und habe entsprechdn viele APS-C gerechnete Objektive. In 4k kann man damit nicht vernünftig filmen.
Mit der R6 kann ich entsprechend nix anfangen, die R5 ist mir zu teuer.
Zur Zeit filme ich mit der ZCam E2 M4 mit Adapter

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