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Canon: Neues APS-C-Flaggschiff & M50 Mark II geplant

Canon arbeitet Gerüchten zufolge an einem neuen APS-C-Flaggschiff und an der Canon EOS M50 Mark II, die noch 2020 auf den Markt kommen soll.

In den letzten Monaten hat sich bei Canon alles um die EOS R5 und EOS R6 gedreht. Im Vollformatbereich ist Canon für den Moment also ziemlich gut aufgestellt, auch wenn 2020 angeblich noch eine weitere RF-Kamera auf den Markt kommen könnte. Trotzdem ist jetzt für den Marktführer scheinbar der Zeitpunkt gekommen, um sich auch wieder auf andere Kameras zu konzentrieren.

Nein, bei diesen anderen Kameras handelt es sich nicht um Spiegelreflexkameras, im Gegenteil. Gerüchten zufolge wird nämlich zum Beispiel kein Nachfolger mehr für die Canon EOS 5D Mark IV erscheinen. Auch andere DSLR-Reihen wird Canon vermutlich auslaufen lassen.

Neues APS-C-Flaggschiff

Stattdessen wird sich Canon demnächst wohl wieder etwas stärker auf spiegellose Systekameras mit APS-C-Sensor konzentrieren. Canonrumors berichtet nämlich, dass Canon wohl Ende 2020 oder Anfang 2021 ein neues APS-C-Flaggschiff auf den Markt bringen wird. Eine Quelle spricht davon, dass es sich bei diesem Flaggschiff um eine Art „EOS R6 mit APS-C-Sensor“ handeln wird.

Das wirft natürlich die Frage auf, ob Canon vielleicht tatsächlich eine APS-C-Kamera mit RF-Bajonett auf den Markt bringen könnte. Das wurde ja in der Vergangenheit immer mal wieder vermutet. Genauso denkbar wäre es allerdings, dass Canon ein neues EOS M Flaggschiff vorstellen wird.

Canon EOS M50 Mark II

Gleichzeitig gibt es auch konkrete Informationen zur Canon EOS M50 Mark II, die ebenfalls Ende 2020 vorgestellt werden soll. Die aktuelle EOS M50 gehört zu Canons beliebtesten Kameras, man geht deshalb schon seit längerer Zeit davon aus, dass Canon an einem Nachfolger für diese DSLM arbeitet.

Konkrete Informationen zu irgendwelchen technischen Daten oder Details der beiden neuen APS-C-Kameras sind noch nicht bekannt, doch laut Quellen ist es „wahrscheinlich“, dass Canon kommende APS-C-Kameras – wie auch die Canon EOS R5 und R6 – mit einem IBIS ausstatten wird. Ob lediglich das APS-C-Flaggschiff in den Genuss eines 5-Achsen-Bildstabilisators kommen wird oder ob auch der Sensor der EOS M50 Mark II stabilisiert werden soll, müssen wir abwarten.

Quelle: Canonrumors

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BEN

Hoffentlich kommt die dann auch mit 10Bit Videocodec und RAW-Video. APS-C mit R-Bajonett stelle ich mir schwierig vor. Dann hat Canon EF-S, M und das R Bajonett an APS-C. Dazu noch beim EF und R-Bajonett Vollformat Objektive. Das finde ich persönlich ziemlich chaotisch, speziell für Einsteiger. Gut, Nikon und Sony haben das auch so ähnlich. Wenn Canon eh perspektivisch DSLRs auslaufen lässt, wird sicher auch EF als Mount auslaufen, vielleicht dann auch perspektivisch das M-System. Produktbereinigung im schrumpfenden Markt könnte man das nennen.

Uneternal

Ich denke nicht, dass es ne EF oder EF-S Kamera werden wird. Canon lässt diese Kameras auslaufen, es wurde ja schon gesagt, dass die 5D Mark IV die letzte 5D DSLR ist. Also wäre es nicht unbedingt unwahrscheinlich, dass Canon garkeine EF Kameras mehr rausbringt und sich eher auf RF und EF-M konzentriert. Aber mal abwarten…

BEN

Bei einer Spiegellosen ist davon auszugehen, dass sie keinen EF-S Anschluss bekommt. Es ist nur die Frage M oder ob Canon noch ein neues Fass aufmacht mit R an APS-C. Letzteres würde bedeuten, dass wahrscheinlich auch M irgendwann auslaufen würde. Ich vermute aber eher, dass sie M erstmal als APS-C Mount belassen.

Mirko

ahhhh da ist sie wieder AE1, man sowas als M5/50 und ich würde mir glatt eine Canon kaufen

Eberhard Fillies

Mit ihr fing das Geld ausgeben 1978/79 für mich an. Das waren noch Zeiten. Gebraucht mit 50mm 1:1.4 wunderbare Kamera.

Mirko

ja so etwas nur wo einst der Film mal saß sollte jetzt ein Sensor sitzen, mehr nicht ….oh wäre ich glücklich, etwas für Puristen, kein AF kein Video keine 20 Bilder/ sec dafür kleine und feine Festbrennweiten

Thomas Müller

Das ist und wird für mich für immer zu hoch bleiben, dass man sich wünscht, dass eine Kamera etwas nicht kann 😉

Mirko

Wieso, eine Leica M kann doch alles nämlich Bilder machen ???? nur nicht JEDER kann damit Bilder machen.
Mich persönlich stört es eben nicht eine Zeit, eine Blende und die Schärfe von Hand einzustellen ????

Manuel

Na ja, Einstellen kannst bei der R5 auch alles manuell, wenn Du es brauchst ????

Alex

Also bis Ende 2020 kann ich, glaube ich, nicht mehr warten und muss mir schon mal eine M50 oder doch noch eine M5 kaufen. Meine DSLR macht mir schon lange keine Freude mehr und ins spiegellose KB…da sind mir die Folgekosten zu hoch.
Jedenfalls freue ich mich schon länger, das Canon auch an weiteren EF-M Objektiven arbeitet, auch an weiteren Festbrennweiten. Im Moment ist bei mir ja etwas Fotoflaute, aber das kommt dann immer wieder wie ein Hammer zurück und dann brauch ich was Neues endlich.
Also wird mit Spannung gewartet. Ich klicke jeden Tag mehrmals diese Seite hier an und bin voller Vorfreude

Bernhard

Mit der M50 machst du nix falsch. Ich hab meine vor nem Jahr gekauft für 520 mit Kit. Sucher sitzt mittig (bin Linksauge) Touchbedienung, Schwenkdisplay, Dual Pixel AF… Klar hat sie ihre Schwächen aber bei dem Preis macht sie viel richtig. Und was ist besser als eine Kamera – 2 Kameras. ???? M5 wär mir glaub ich zu alt.

BEN

Die M6 scheint auch ganz gut zu sein, hat aber keinen Sucher. Da muss man einen Aufstecksucher dazu kaufen. Finde ich etwas schade.

Martin Berding

Canon gewinnt sehr an Form, für KB die R, für APS-c die M. Es ist für die DSLR Kunden natürlich keine gute Nachricht, wenn die Reflexe keine Nachfolger bekommen sollten. Das noch mit kleinem Fragezeichen, denn Canon sagt auch noch nicht alles. Ist aber erkennbar, dass alles auf diese beiden Systeme hinaus läuft. Auch die M kann meines Wissens adaptieren, so ist den Besitzern der EF-S Linsen gedient. Wie viele Forenteilnehmer schrieben, funktionieren die Adapter gut. Kann mir nicht vorstellen, dass Canon noch eine R im Halbformat nachlegt, das M nimmt allmählich gute Gestalt an. Der größte Vorteil liegt in der Übersichtlichkeit.

Sabrina

Ich hoffe nur, dass sie verstanden haben, dass die Qualität der JPEGs aus der Kamera sehr gut sein muss. Die hochwertige Aufbereitung der JPEGs, so dass man dann nicht mehr aufwändig nachbearbeiten muss, ist im Moment viel wichtiger als die Auflösung weiter zu steigern. Auch ein zu Smartphones konkurrenzfähiger Nachtmodus wäre ein Argument, vielleicht doch wieder mit DSLM statt mit Smartphone zu reisen.

Trotz der vergleichsweise sehr schlechten Auflösung von nur 12 MPx und Problemen mit dunklen Flächen und niedrigen Kontrasten ziehe ich derzeit das Galaxy S10 der EOS M3 vor, weil die JPEG-Ausgabe, die Tonwerte der EOS M3 hoch überlegen sind.

Solange sich an diesem Punkt nicht grundlegend was bessert, gebe ich kein Geld mehr für große Kameras aus.

Alfred Proksch

Prinzipiell können so unterschiedliche Systeme nicht verglichen werden. Genau so gut könntest du eine offene Feuerstelle mit der neuesten Energie effizienten Heizanlage vergleichen wenn du die 21° Celsius Raumtemperatur als das Kriterium zu Grunde legst.

JPEG ist für die faulen und bequemen Gelegenheitsfotografen ein Segen. Berufliche Anwender aus dem Presse-/Event Bereich benötigen wegen der sofortigen Verfügbarkeit ebenfalls ein „fertiges“ Dateiformat.

Die Ansprüche der Anwendung entscheiden welches System zum Einsatz kommt. Das kann durchaus mein Smartphone (Huawei P30Pro) sein wenn auf die Schnelle nichts anderes verfügbar ist und die Anwendung der Bildschirm ist. Ernsthafte Fotografie ist das für mich nicht, wenn es dir ausreicht ist alles gut.

Sabrina

Wie definiert man ernsthafte Fotografie? Ich finde es ja gut, dass man das RAW-Format verfügbar hat. Es bietet eben Möglichkeiten, aus Fotos mehr rauszuholen. Aber letzteres trifft auf Smartphones nicht mehr zu. Da ist die Software, die automatisch mehrere Aufnahmen zu einem Bild zusammensetzt – und wichtig – auch schon beim Fotografieren weiß, welche Aufnahmen mit welchen Einstellungen gemacht werden müssen – der manuellen Frickelei beispielsweise mit DNG-Format in Lightroom hoch überlegen. Es ist auch nicht Faulheit. Ich habe über 10 Jahre mit RAW fotografiert mit forderlicher Blende. Es ist einfach mal leider so, dass die Festplatte voll ist mit RAW-Aufnahmen, wo ich bisher nicht die Zeit gefunden habe, die Bilder zu entwickeln und auszusortierten. Letztlich habe ich immer nur mal einige Bilder rausgegriffen, die mich besonders interessierten. Und ich bin Rentner und hätte – von gesundheitlichen Einschränkungen abgesehen – alle Zeit der Welt. Da ist es wirklich nicht schwer, zu erraten, wie das dann bei Menschen aussieht, die 75 Jahre nach dem Krieg immer noch 50 Stunden (inklusive Arbeitsweg) je Woche arbeiten, als wenn es nie einen Produktivitätszuwachs gegeben hätte. Die haben schlicht nicht die Zeit für aufwendige Bildbearbeitung. Es nützt denen deshab gar nichts, wenn man ihnen erzählt,… Weiterlesen »

Alfred Proksch

Hallo Sabrina,

es ist nicht wichtig mit welchem System der Hobby Fotograf seine Bilder macht. Er fühlt sich glücklich wenn die Aufnahmen die er macht seinen Vorstellungen entsprechen. Vielfach werden ältere Menschen grundsätzlich als nicht lernfähig eingeschätzt. Manches mal mag das stimmen, soll deswegen jeder Rentner mit „fertigen“ Bildern zufrieden sein?

Leider ist ein Großteil der im Ruhestand befindlichen Menschen trotz hoher Beitragszeiten finanziell nicht ausreichend versorgt. Diese müssen wenn sie als Hobby die Fotografie ausüben entweder auf ein vom Enkel geschenktes Smartphone oder auf Gebrauchtware zurückgreifen. Betrifft auch den verwendeten Rechner. Selbst unter diesen widrigen Umständen gelingen richtig gute Bilder weil es recht gute kostenlose Bildverarbeitungssoftware gibt. Die Zeit dafür ist vorhanden und es kann Spaß machen sich mit RAW Software zu beschäftigen.

Wer glaubt das hunderte Aufnahmen von einem Motiv nötig sind das 2-3 gute Bilder dabei sind hat die Fotografie nicht verstanden. Jeden Tag nur ein erstklassiges Bild reicht und es sind im Jahr 365 echte Hingucker !!!

Es ist wie mit der gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung die angeblich ein längeres Leben ermöglichen. Wer zu den 20% Demenz Kranken gehört hat nichts davon!

Smartphone oder teure Systemkamera ist egal wenn man am Foto machen Spaß hat.

Mirko

Wer glaubt das hunderte Aufnahmen von einem Motiv nötig sind das 2-3 gute Bilder dabei sind hat die Fotografie nicht verstanden.“

Vielleicht sollte manch Einer mit „Film“ anfangen, nach der fünften Filmrolle (Kosten) wird er dann feststellen das man nicht jeden Quatsch 100 mal ablichten muss ????????

joe

Alfred, wenn ich einen wichtigen Auftrag hätte, der wirklich gut bezahlt würde, dann würde ich tatsächlich alles in RAW aufnehmen und auf der zweiten Karte die JPEGs speichern. Ich habe – als Hobbyist – lange nur RAW fotografiert. Die Bearbeitung dauerte länger als der Urlaub oder der Ausflug der aufgenommen wurde. Dann kam ich auf die Idee auf einer Karte RAW auf der anderen JPEG zu speichern. Dann habe ich beide Ergebnisse verglichen. Ich konnte nach der Bearbeitung (auch JPEGs kann man bearbeiten) wirklich nicht mit Bestimmtheit sagen welches mal das RAW war und welches das JPEG. Zunächst dachte ich, der Fehler läge bei mir, aber als ich vor knapp einem Jahr Stefan Wiesner habe sagen hören, er fotografiere nur noch mit JPEG, weil der Unterschied – wenn man richtig belichtet – kaum bzw. nicht sichtbar ist, habe ich mich auch für diesen Schritt entschieden. Und jetzt habe ich viel mehr Freude am Fotografieren, viel mehr Zeit und meistens auch gleiche Qualität.

Robin

So ist es recht. Dem kann ich voll zustimmen.

Alfred Proksch

Servus Joe,

alles was für mich nicht so wichtig ist speichere ich in JPEG, möchte ich meine persönliche Kreativität auf das Bild anwenden ist für mich das RAW das richtige Ausgangsmaterial weil ich mich nicht vom Kamera Algorithmus bevormunden lassen möchte. Nur darum verwende ich RAW.

Wer ausschließlich JPEG verwendet vernichtet 70% der im RAW verfügbaren Bildinformationen. Es gibt allerdings das neue HEIF-Format welches zukünftig wohl aus den Smartphones den Weg in die Systemkameras finden wird. Ab dann werde ich damit arbeiten und die Vorteile die es bietet nutzen!

Thomas S.

Alles was für mich nicht so wichtig ist lösche ich direkt

...

@joe es kommt auch immer darauf an wie man bearbeitet und welchen bildstil man anstrebt. ich glaube das zum beispiel schwarz weiß immernoch besser im raw geht, obwohl ich auch die acros funktion habe. bei der teiltonung merkt man es aber eindeutig das bei jpg informationen fehlen. ist meine erfahrung

Robin

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich finde toll, was die treiben.
Nur diese atemberaubenden Verkaufseinbrüche.
Zuerst bläht Es sich auf zum Roten Riesen und dann?
Ach so, das war die Sonne in ein paar Milliarden Jahren.

Cat

zu spät…
Für R fehlen Objektive und M war von Anbeginn auf Knipser mit zu viel Geld ausgelegt.
Canon muß ja auch unter 1500€ Kamerapreis Geld verdienen

Michael

Von Minolta kommend, habe ich mich bei meiner ersten digitalen Kamera für eine Sony H5 entschieden. Jedes mal, wenn ich im Menü was einstellen musste, hatte ich so ein Bedürfnisse wie beim programmieren eines Videorekorders in den 80er, man möchte den Programmierer schlagen. beim Kauf meiner ersten DSLR schaute ich mir auch Sony an. Nach einem Blick ins Menü der Sony kaufte ich mir eine Canon 40D. Bedürfnisse, jemand u schlagen, kamen dann nicht mehr auf. Deshalb kann ich deinen Gemütszustand, und den einiger anderer Sony-Benutzer, alles negativ zu sehen, nachempfinden. Ich bin froh, mich für Canon entschieden zu haben. Ich find es angenehmer Positiv durchs Leben zu gehen und nicht den ganzen Tag meine negative Einstellung zu allem kund tun zu müssen, vor allem zu Sachen, die ich nicht will.
Man soll bei einer grundsätzlich positiven Einstellung auch länger Leben.

andi

Um den Vorsprung den Sony im Spiegellosen Bereich hat aufzuholen muss Canon auch dringend was tun …

Die letzten Jahre haben viele, viele Canon-Fans das Lager gewechselt. Ich denke das wird Canon bremsen wollen.

Mirko

….also auf Photografix habe ich gelernt….
der Eine freut sich tierisch auf die R5 (über Wochen lang oder gar Monate) letztendlich wurde es eine RP ????
der Andere bringt seinen Pufferspeicher schon bei tollenden Kindern an die Grenzen
dann gab es noch jemanden der das Kätzchen unterm Auto auf „Dauerfeuer“ ablichten musste
dann der „Lockenkopf“ wo viele in Ohnmacht gefallen sind wo er die neuen f11 Objektive präsentiert hat ( obwohl viel Scheiße auf sein Instagram Account zu sehen ist)
naja dann gibt es noch Zeiss, die Objektive herstellen für Leute wo manch einer nicht weiß warum man so reduzierte Technik sich noch wünschen kann
…und dann gibt es noch unseren Börsenguru aus Frankfurt/ Oder ????

Joachim

Na ja. Lernen schadet nie. Ich sehe die Sache halt so. Erinnere mich an die Zeit zu Beginn 1990. PC, was ist das?. Vorgesetzte wollten nichts davon wissen. Irgendwann war der Druck zu groß. Nein, nicht nur PC´s für Schreibkräfte, auch für die Abteilungen. Excel Dateien, was gibt es einfacheres und schnelleres. So kommt mir das mit der Photographiererei zurzeit vor. Spiegellos, das Zauberwort. Tolle R5 und R6. Brauche ich so etwas? Bin fixiert auf langsame Photographie, Landschaft/Makro. Alles will Weile haben. Als Profi muss ich schauen, dass Geld reinkommt. Als Amateur ist es Luxus. So wie ich keinen Porsche brauche, brauche ich auch keine R5. Lieber einen E-go oder E-Up oder dergl. Er reicht mir für die Stadtfahrten. Kurzum, für jeden ist was dabei. Daher reicht mir die RP. Setzte ich mein 2,8/45 Tessar (Pancake)drauf und stelle auf Blende 5,6 oder 8, dann bin ich da zunächst voll ausgerüstet für meine Zwecke. Das Altglas von Zeiss macht echt gute Bilder. Ich brauche auch keine Drucke oder Großformatausdrucke. Ich hoffe mal, dass Canon genug Ideen hat, eine neue M mit RF-Anschluss zu konstruieren. Darin ein kleinerer Ring (Anschluss für M); zuzüglich der Möglichkeit eines Adapters für EF und EF-S Linsen.… Weiterlesen »

Bernhard

Eine M6markII im Gehäuse einer M50 mit IBIS wäre cool M5markII – allerdings sind wir dann wahrscheinlich bei dem Preis einer XT4 angekommen und es fehlen noch die guten M-Objektive.

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