Dieses Objektiv hatten wohl nur die wenigsten auf dem Zettel: Canon wird in Kürze ein RF 24-105mm f/2.8 vorstellen.
Canon RF 24-105mm f/2.8 im Anmarsch
Einige von euch werden sich vielleicht erinnern, dass wir im März 2023 schon mal über ein potenzielles Canon RF 24-105mm f/2.8 berichtet hatten. Gerüchte hatten damals angedeutet, dass dieses neue RF-Objektiv im Laufe des Jahres 2023 auf den Markt kommen könnte.
Genau dieser Fall scheint nun auch einzutreten. Mehrere Quellen berichten übereinstimmend, dass Canon am 2. November 2023 ein RF 24-105mm f/2.8L IS USM Z vorstellen wird. Das neue Objektiv soll zusammen mit dem RF 200-800mm f/6.3-9 IS und dem RF-S 10-18mm f/4.5-6.3 IS STM vorgestellt werden. Damit wäre dann auch geklärt, um welche Brennweite es sich bei dem mysteriösen dritten Objektiv handeln wird, über das in der Gerüchteküche in den letzten Wochen fleißig spekuliert wurde.
Was genau das “Z” in der Bezeichnung des RF 24-105mm f/2.8L IS USM Z bedeutet, ist im Übrigen noch unklar. Vielleicht handelt es sich hier lediglich um einen Tippfehler, spätestens am 2. November erfahren wir mehr.
Erstes Bild des neuen Objektivs
Klar ist, dass das RF 24-105mm f/2.8 weder leicht noch günstig werden wird. Ein erstes geleaktes Bild lässt trotz geringer Auflösung bereits die ungefähren Abmessungen und Größenverhältnisse erahnen:
Das RF 24-105mm f/2.8 wird bereits das dritte RF-Zoom mit einer Brennweite von 24-105mm werden, es reiht sich neben dem RF 24-105 f/4-7.1 IS STM und dem RF 24-105mm f/4L IS USM ein. Und auch das RF 24-70mm f/2.8L IS USM hat man natürlich noch im Angebot.
Eines muss man Canon lassen: Weder das 200-800mm f/6.3-9 noch das 24-105mm f/2.8 sind alltägliche Brennweiten – im Gegenteil. Wir sind gespannt auf die genauen technischen Daten und vor allem auch die Preise der beiden Objektive. Beim 24-105mm f/2.8 muss man auf jeden Fall davon ausgehen, dass die Grenze von 3.000 Euro überschritten wird.
Weckt das 24-105mm f/2.8 euer Interesse? Mit welchem Preis rechnet ihr?
Quellen: Camera Insider | Canonrumors
Also weiter kein 35mm 1,2 oder 1,4 für Canon RF…
Ist mir auch ein Rätsel, warum sie sich damit so lange Zeit lassen.
Hallo Mark, wenn bei Canon der Buchstabe Z auftaucht können wir wohl alle davon ausgehen, dass der Preis eine Zumutung wird, würde meinereiner mal annehmen.
Verstehe ich auch nicht, ein gutes 35er ist doch einfach ein “must to have”!
Wobei ich das RF 35mm f1.8 Macro sehr mag, aber es ist halt kein 1.4 oder 1.2er!
😡 Also, verstehen kann das Keiner mehr … 😡
Dafür verstehe ich dich…😊
Ich habe noch nicht aufgegeben – siehe unten 😉
am besten Canon liefert ein 5mm-2000mm f0.00001. Damit sind wohl alle Motzer hier zufrieden.
Aber nur, wenn es leichter als 300g ist und auch nicht mehr als 300 Ocken kostet und Qualitativ über jeden Zweifel erhaben ist.
🤔 Könnt ihr Beiden meine Wunsch-Gedanken lesen – ihr beschreibt fast haargenau meine “10 Blendenstufen IS stabilisierte L-supersealed Pancake-Optik” die ich mir schon lange wünsche 😉
Für die Video Reportage ziemlich cool.
Klar, so ein Rieseneumel ist für Video ideal.
Wäre ich Hochzeitsvideograf und im Canon System gefangen, würde ich mir das Objektiv kaufen. Schon mal ein richtiges Rig gesehen mit Mic, Licht, Monitor und V Mount Akku?
Dafür ist es hauptsächlich gemacht.
Ja für Video, vielleicht wirklich mit PowerZoom, das wie damals Pentax die Schärfe mit dem automatischen Zoom in wählbaren Geschwindigkeiten halten kann, das wäre spannend.
Für Fotos sehe ich für mich genau wie beim 4/10-20 mm, 2/28-70 mm, 2.8/70-200mm ohne TC, 2.8/100-300 mm keinerlei Wert.
Also Canon rudert da für mich ganz schön im Abseits.
Ein schweres 2.8/24-105 mm ist da auch nichts was ich mitschleppen wollte.
Das 4/24-105 mm RF ist schon nicht wirklich überzeugend.
Gefreut hätte mich das notwendige 2.0/70-140 mm, da habe ich kein Problem mit „Übergewicht“. Dazu endlich ein 2.8/50-200 mm für TCs und ein 4/50-300 mm.
Das 2.8/100-300 mm ist schwer u unhandlich u kam viel zu spät nach Sigma u Nikon und ist leicht durch 2.8/70-200 mm und kleinen Ausschnitt zu ersetzen.
Vom 200-800 mm erwarte ich auch nicht viel.
Aber vielleicht hat Canon ja noch was im Peto…
Aber jeder wie er kann u mag.
Wenn das wirklich kommt, werde ich mein RF 24-70mm f2.8 dafür eintauschen.
Ich auch
Ich nicht – definitiv nix für mich, der “Brocken”.
Cool. Mal was neues! Ob es sich dann mit dem hohen Gewicht und dieser Größe behaupten wird ist etwas anderes. Da wirkt die Kombi 16-35 und 35-150 von Sony mit Tamron schon attraktiver. Aber super, dass ausser Tamron überhaupt mal jemand etwas neues ausprobiert!
Das 35-150 von Tamron ist ein Klotz. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das erwartete 24-105 2.8 größer und/oder schwerer sein wird.
Die Brennweiten-Spannweite ist bei beiden Objektiven jedenfalls ähnlich weit. Einmal 4,3-facher und einmal 4,4-facher Zoom (auf eine Nachkommastelle gerundet).
Sehr cool…das wird sicherlich großen Anklang bei der Canon Gemeinde finden!
Sollte es noch mit dem TC 1.4 und TC 2x kompatibel sein, mega.
Auch mit dem RF 10-20mm f4 ist Canon ja schon eine geile Überraschung gelungen.
Am meisten bin ich jedoch auf das RF 200-800mm gespannt insbesondere welche Blende es bei 500mm aufweist.
Und ich Trottel dachte immer, Telekonverter sind etwas für Teleobjektive 😉
🙃
👍😃
Ähnlich wie das 35-150 2.8 von Tamron
…nur anders…
Das ist ein 35-150mm F2-F2,8.
Hi Alex, hab es unten auch geschrieben: “die Länge irritiert mich” und wenn ich es genau nehme, ein 24-105 mit einer Stativschelle? Nö, ein 24-105 ist es nicht, dass macht (für mich) keinen Sinn. Ein 35-150/(180) in f2.5 wäre hingegen eine Ansage und eher innovativ …
Tja, so kann man sich irren!
Finde es auch ähnlich dem Tamron.
Annähernd gleicher Zoomfaktor, ähnliche Lichtstärke.
Siehe weiter oben.
An APSC schon
Okay, hab mit meinem 😉 Sauerthema 😞 28/35 L wieder eins von Canon auf die Mütze bekommen. Wird ein verheultes Halloween-Allerheiligen Desaster. Aber das abgebildete Teil – sofern kein Fake – sieht für mich eher (die Länge irritiert mich) wie ein 2,8er 28/35-135/150 aus, was für mich auch spannender klingen würde … Lichtbetrieb würd’s freuen!
Allways look on the bright side of life.
tüdü
tüdü
tüdü tüdü
tüdü
Dafür hast Du genug Geld übrig für einen schönen Weihnachtsbraten.😉
Na, das hebt meine Laune tatsächlich , danke für den Beistand 🤗
Wow, da blicke ich neidisch ins Canon-Lager. Wenn dann das Gewicht und der Preis bekannt sind, wird meine Begeisterung vermutlich schnell wieder verflogen sein. Ein 28 – 105 wäre aus meiner Sicht die noch bessere Idee – aus Gewichts- und Kostengründen.
Ich kann euch schon sagen, was das “Z” bedeutet:
Das ist die neue Premium-Linie von Canon, gefertigt mit Original Zeiss-Gläsern. Der Preis dürfte so um 8000 liegen.
Ach und ich dachte das sei das erste Canon Objektiv für Nikon Z.😇
Habe ich zuerst auch gedacht, aber so nett sind die wohl auch wieder nicht 🤔
Das Z steht für Power Zoom.
Auch möglich, wobei ich mich frage, wozu man bei einem Standardzoom Power braucht.
Bei dem erwarteten Gewicht dieser Linse braucht der Fotograf zusätzliche Power. Deshalb hat die Linse einen eingebauten, nachfüllbaren Tank mit Trinkschlauch, wo man Energydrinks reinfüllen kann.
Wer hat’s erfunden – hoffe, Du hast die passende Krawatte … 😉
Landläufig Energy-Zitze benannt…
Power to endure…😉
…vor nicht all zu langer Zeit hat sich jeder noch über die Größe einer DSLR und deren Objektive aufgeregt…jetzt sind wir noch größer,noch schwerer und noch teurer und alles ist supi… was für eine Sche…😆
Eben, hättest gescheiter mit DSLR weiterfotografiert; günstiger und leichter.
Das stimmt doch gar nicht! Ich weiss wirklich nicht wer dieses Märchen erfunden hat: RF10-20 570g, EF 11-24 1180g, RF 100-500 1530g , EF 100-400II 1640g, RF 70-200/4.0 695g, EF 70-200/4.0 780g, und so können wir noch lange weiter machen, die sind durch die Bank leichter und fast alle wesentlich kleiner bis auf 50/1.2, 85/1.3 und 28-70/2.0, aber die gab es in der Form als EF gar nicht und sie sind alle erheblich schärfer, die L-Serie von der Mitte bis zum Rand schon bei Offenblende, dazu eine wesentlich geringere Naheinstellgrenze und ein höherer Vergrösserungsfaktor! Natürlich wird das nicht billiger, was hat ein Golf 1974 gekostet was kostet er heute, was war der Durchschnittslohn 1990 und wie hoch ist er 2023? Dazu werden die Stückzahlen kleiner…Was kostet das Top-Smartphone heute und was kostete 2012?Und ,nicht zu vergessen, wer warten kann und wer auf spezielle Angebote wartet, die es 3 bis 4 Mal im Jahr gibt, fährt sogar billiger. Meine R5 war billiger als mein 5D4!!!
Da hast du dir aber Arbeit gemacht… Aber du hast Recht. Ich besitze keine DSLM und würde mir dieses klobige Gerümpel auch nicht antun. Für meine Knipserei genügt auch ne analoge Kiste mit nen 35er und nen 75er .
„… die sind durch die Bank leichter und fast alle wesentlich kleiner bis auf 50/1.2, 85/1.3 und 28-70/2.0, aber die gab es in der Form als EF gar nicht…“
Natürlich gab/gibt es 50/1.2 und 85/1.2 für EF.
Joe, bitte, erzähl nicht immer so viel Quatsch.
Ein 24-105 2.8 wäre auch an DSLR ein ziemlicher Brocken. So eine Brennweiten/Lichtstärke Kombination gab es damals einfach nicht.
Egal was für eine Kamera da dahinter hängt, Physik ist Physik.
Obwohl schon seit den Endfünfzigern wieder maschinell gefertigt wurde, kam da echt niemand auf solche Maße und Ideen.
Läuft einem aber heutzutage bei der Foto-Pirsch ein Bär oder Wolf über den Weg, dann rennen diese bestimmt wie
Owens in Bestzeiten, da sie den Fotografen garantiert für einen bewaffneten, futuristisch anmutenden Terminator halten.
„…vor nicht all zu langer Zeit hat sich jeder noch über die Größe einer DSLR und deren Objektive aufgeregt…jetzt sind wir noch größer,noch schwerer und noch teurer und alles ist supi…“
Teurer? Ja, meistens.
Größer? Nein.
Schwerer? Nein.
Ich hatte nie so großes und schweres Zeugs, hab nur andere immer jammern hören und dass ja mit DSLM jetzt alles viel leichter und günstiger wird…tja,war wohl nix
Es ist wie bei den Autos, immer größer schwerer und teurer!
Aber freiwillig. Es gäbe genügend leichte und kleine Alternativen…
Also ich finde diese Brennweite für Eventfotografie durchaus eine gute Wahl. Damit deckt man wie mit einem 35-150mm das meiste ab.
150mm 2,8 statt 105mm 2,8 ist aber gerade bei Events nochmal deutlich besser.
Ja, persönlich bevorzuge ich 150mm am oberen Ende auch. Aber 105mm ist mindestens für Canon Benutzer ein gangbarer Kompromiss.
Also ich brauche bei Events nur das 28-70/2.0, ist bereits bei Offenblende knackscharf und hat eine sehr gute Freistellung. Wozu braucht ihr 105 oder gar 150mmm? Ich war noch auf keinem fest, auf keiner Vernisage, Party oder Hochzeit wo ich gedacht habe ich bräuchte mehr Reichweite (wobei ich die natürlich immer dabei habe, aber selten bis nie nutze). Mit der A1 kannst du doch hervorragend croppen, falls notwendig? Unten etwas weiter gibt doch einen besseren Eindruck des Anlasses und man ist ja eher zu nah als zu weit weg.
70mm? Da müsste ich schon auf Sparflamme mit meinen Ansprüchen sein! Sicher, ich werkeln oft im charmanten 35-50mm Bereich. Aber mal ehrlich, bei einer Hochzeitsparty mit satten 60 Gästen und mehr – da sind 135mm das absolute Sahnehäubchen. Diskret und fast unsichtbar kann ich die gefühlsgeladenen Momente einfangen, ohne dass die Gäste es merken. Und wenn die Gäste später gemütlich an ihren Tischen schnabulieren und feiern, schwöre ich auf die magische 135mm. Menschen so abzulichten, dass sie nicht mal merken, sie sind im Spotlight. Das hat in meinen Augen viel mehr Klasse, als lauthals zu verkünden: “Hallöchen, hier schnappt sich euer Fotograf ein Bild. Bitte einmal in meine Linse lächeln… Cheeeeese!” Die Mischung macht`s. Wäre ich ein Canon-Jünger, hätt’ ich sicherlich sehnsüchtig auf so ein Schätzchen gewartet. Müsste erstmal ausprobieren, ob mir die 105mm ausreichen. Könnte ich mich mit ihr anfreunden, wäre die 24-105mm 2.8 mein täglicher Begleiter – mein Brot-und-Butter-Objektiv, wenn man so will. Natürlich hätte ich da auch noch ein besonderes Juwel an meiner zweiten Kamera baumeln – vielleicht ein 50mm 1.2, ein 85mm 1.2 oder eine schicke Vintage-Linse z.B. von Voigtländer oder Zeiss. Und so, kann man eine Fotoreportage zaubern, die wunderschön und abwechslungsreich ist. Ich kenne… Weiterlesen »
@RaG: ein guter und gelebter Foto-Reportage-Text – wobei ich auch @joe gut nachvollziehen kann mit seinem “Monster” 28-70mm bei f2,0 und Premium- BQ, sowie R5-45MP Basis. Ist eine Kombi, die auch 100-120mm im Crop gut hergibt – beide Arbeitsweisen für mich stimmig und nachvollziehbar bei unterschiedlichen Ansätzen und folglich dann auch anderer Handschrift. Ich bin da etwas näher bei RaG, aber das hängt bewusst auch an meiner “R6iien-24MP-Lowlight-FreistellungMax” orientierten Sichtweise “auf etwas Distanz”. Deshalb FEST <=1.8 für 28/ (35)/ 50/ (85)/ 135 kombiniert mit 2,8ern 15-35/ 2470/ 70200 sind halt meine Favoriten je nach Job … ein Top-BQ 28-135/150mm in f2.5 L IS wäre für mich vielleicht auch ein “Gamechanger” …
Leih dir mal das 28-70/2.0 und fotografiere mit Offenblende, da kriegst Du wirklich tolle Fotos ohne Objektivwechsel hin, die dir vorher nie geglückt sind. Habe gerade eine Vernissage fotografiert, die Leute waren begeistert, verlinke bei Gelegenheit mal ein paar Portraits, kaum Einzelköpfe, immer Szenen und der Protagonist freigestellt in der Menge. Immer Interaktion, nichts gestellt.
Im Prinzip geht es mit Einschränkungen auch mit 28-70mm. In vielen Fällen sind dann natürliche Portraits nur durch massives croppen möglich. Damit du bei Events echte Emotionen einfangen kannst, brauchst du einen diskreten Abstand. Deshalb auch mehr Reichweite. Croppen hat zudem den Nachteil, dass bei den meist schlechten Lichtbedingungen, die Bildqualität beim hoch skalieren für den den Druck, leidet. Bei Konzerten ist die Reichweite noch wichtiger. Dort ist das Einfangen der Emotionen am wichtigsten. Das ideale Objektiv wäre da 20-200mm F/2.8. Leider gibt es das noch nicht. Aus meiner Erfahrung ist das 35-150mm F2.0-2.8 der beste Kompromiss, wenn man mit einer Kamera arbeiten will. Den unteren Bereich kann man ggf. mit 16-35mm F/4 ergänzen. Die Kombination 24-70mm, 70-200mm F/2.8 verwende ich seit es das 35-150mm F/2-2.8 gibt, nicht mehr bei Events und Konzerten.
Ich glaube ich muss mal bei Gelegenheit Bilder hochladen. Das 28-70/2.0 ist kein Kompromiss, das ist der Hammer. Frag mal Lichtbetrieb. Ein 20-200/2.8 wäre schön, aber Du kennst sicher Sigma 200-500/2.8, das wiegt 15,7kg, ganz so schwer wird es wohl nicht werden, aber damit will man sicher keine Hochzeit fotografieren.
Lichtbetrieb sagt auch an jeder Ecke, dass das 28-70mm völlig ausreicht. Und jetzt lies mal seinen Kommentar weiter unten: „ Halleluja…. Ok, mein Interesse ist sowas von geweckt.“
Scheinbar reicht das 28-70 doch nicht ganz aus …
Also jeder soll nutzen was er will, aber wären die Ergebnisse bei Offenblende nicht so extrem gut, hätte ich mir längst was anderes zugelegt. Bei 45MP hat es genügend Raum zum Croppen und wer da keine knackscharfen Bilder mit sehr guter Freistellung hinkriegt sollte sich ein anderes Hobby/Job suchen.
Reicht auch völlig aus. Nur bin ich ein Typ der gerne mit unterschiedlichen Equipment fotografiert. Privat zum Beispiel mit einer R und den kompakten 16f2.8/35f1.8/50f1.8 usw. Bei freien Trauungen habe ich auch schon das RF 24-105f4 verwendet oder letztens bei uns im engen Standesamt das 24-35f2 Sigma Art, was auch sehr gut funktioniert hat. Mittlerweile kenne ich alle Räumlichkeiten hier in der Region. Es gibt helle Räume, da wäre ein 24-105f2.8 perfekt und dunklere, da dann Blende f2 Objektiv und an der 2. Kamera eher 85f1.2 oder 135f2 oder 70-200f2.8.
Ich gönne mir im Jahr 1-2 vernünftige Objektive und alle 2-3 Jahre eine Kamera ebenso. Das 24-105f2.8 sehe ich da als ernsthafte Option. Schade für dich, dass du diese nicht hast.
Übrigens würde ich auch gerne mal ganz andere Setups ausprobieren. Z.B. ein Fuji System mit 18-35f18 und 50-100f18 oder 50f1. Fände ich ziemlich spannend. Würde ich für alle Optionen mein 28-70f2 hergeben? Nein auf keinen Fall. Es wird immer DAS Objektiv sein für mich. Wenn ich alle meine Bilder zähle, sind 60-70% damit geschossen. (Seit ich das Objektiv habe)
Mit “Z”-Adapter für Nikon Z – Cameras
Ein 24-120 mm wäre für mich eine bessere Variante
Sehr interessant welchen Weg Canon bei den Objektiven geht.
Mit dem 7.1/100-500, 9/200-800, 2/28-70 und bald den 2.8/24-105 haben sie einige „ungewöhnliche“, aber durchaus interessante Objektive auf dem Markt. Qualitativ scheinen auch alle sehr gut zu sein.
Ich denke aber auch, dass viele Nutzer lieber erst die „gewöhnlichen“ Brennweiten wie 24, 28 oder 35 in höherer Qualität und Lichtstärke hätten. Auch für ein 1.4/50 wäre sicherlich Platz.
Ich habe meine Hauptkamera sowie 3 Objektive verkauft und vergleiche zurzeit die Systeme.
Man hatte Canon vor und auch nach M-Linien-Wegfall dauernd wegen den fehlenden Objektiven bekrittelt.
Jetzt lancieren sie halt Zooms bis der Arzt kommt.
Ist Alles irgendwie abgedeckt, dann gibt’s erst die Schmankerl.
Rache mittels Masse vor Klasse.
Halleluja…. Ok, mein Interesse ist sowas von geweckt. 24-105 ist für mich der Brennweitenbereich wo vermutlich 95% meiner Bilder entstehen. Blende 2.8 ist häufig ausreichend. Ich habe auch schon eine Hochzeit mit der 4.0 Version begleitet. Das war okay, gerade ab 80mm bietet f4.0 auch schon ein bisschen Freistellung. Ich finde vor allem die Grenzbereiche super interessant, 24mm im Weitwinkel würde für mich ausreichen. 105 auf 2.8 auch super für Reportage.
Puh, nicht das mein 28-70f2 eifersüchtig wird. Dann steht ja noch das 70-135f2 im Raum. Käme das auch endlich, wäre das ganz oben auf meiner Wunschliste. Das 24-105 werde ich mir auf jeden Fall ganz genau anschauen. Größe und Gewicht spielt für mich eine größere Rolle als der Preis, es darf auf keinen Fall signifikant schwerer oder größer sein als das 28-70f2 oder 70-200f2.8. Mit etwa 3-3,5k wird man wohl rechnen müssen. Falls es mehr wird, wäre ich vermutlich auch raus.
Dann bist Du schon raus…
Mal schauen. Meinst du, sowohl Gewicht, Größe als auch Preis werden derartig unattraktiv das Objektiv für mich machen?
Wenn ich zum Vergleich das 28-70f2 oder das 70-200f28 als Referenz heranzuziehe, habe ich Hoffnung, das es nicht allzu heftig wird.
Hi, ich glaube Du wirst zuschlagen müssen 😉 – es wird sicher eher ein 35-150 als ein 24-105, sofern das Bild nicht “montiert” ist … wurdest also (hoffentlich) erhört 🤗 (leider auch was die > 3.2k€ angeht – damit kann Canon hervorragend die Nachfrage und ergo die Lieferfähigkeit bei max. Gewinn “steuern”)
Dieses Jahr ist sowieso gelaufen. Wenn dann schlage ich erst nächstes Jahr zu. Aber ich meine das schon ernst, wenn es so ein Klopper wie auf dem Bild mit >2kg und ordentlich Frontlast für >3,5k. Dann sage ich wohl nein danke.
Kann aber auch verzichten, weil ich in den Brennweitenbereich schon bestens ausgestattet bin.
So isses halt auch bei mir: von 15-200mm mit 2,8ern L IS und 2 Bodys oder eben mit 35/50L/85L/135L und manchmal dann (2 oder) 3 Bodys ist es nicht wirklich erforderlich.
Eher wäre so als Universalteil für immerdrauf und nur einer Cam. Dafür aber dann >3k€ wieder auf die Theke packen – Nö, würde bei mir wenig Sinn machen.
Ich hoffe also weiterhin (bis morgen) auf eine “Mega-Überraschung” das geniale 1,4 28mm L IS oder das überragende 1,2 35mm L IS – von mir aus auch als das ultimative und super “innovativer Kompromiss” das f1,3 31,5mm L IS Z(ukunft) 😉
Also ich wäre schon bei 2Kg raus. Flexibler als das 1,45kg schwere 28-70/ 2.0 geht bei Anlässen kaum. Und die BQ ist überragend.
Paukenschlag, wo?
Wieso nicht bis 120mm, das wäre es gewesen aber so…3K€ wird bestimmt ein Verkaufsschlager…ich sag mal ich geh von 2700 aus.
“ich sag mal ich geh von 2700 aus.”
Das RF 2.8/24-70 kostet bereits 2499€. Ich schätze eher 3800€.
Das wird sicher deutlich mehr als 2700€ kosten, wenn schon das 24-70mm 2,8 bei 2500€ liegt.
Da das RF 70-200/2.8 ab € 2.800 und das RF 70-200/2.8 ab € 2.500 angeboten werden, denke ich dass der UVP bei max. € 2.900 liegen wird.
Tja, so kann man sich irren- UVP ist € 3.599
Oh sogar etwas günstiger als ich erwartet hatte… dennoch stolzer Preis.
Es deckt aber auch einen ziemlich großen und häufig genutzten Brennweitenbereich ab. Aufgrund der Größe und des Gewichts ist es für mich allerdings nicht interessant.
Ich würd mir wünschen, dass Canon ein neues 24-70/4 für den RF Mount bringt. Meins für EF war halbwegs kompakt, leicht, scharf, universell. Den Makromodus hab ich sehr geschätzt. Also wenn sowas für RF kommt, überlege ich mir doch noch ernsthaft, auf RF umzusteigen.
Das EF 24-70 f/4 ist m. E. “State of the Art”, insofern wäre es eine Sünde, für RF nichts vergleichbares zu bringen 😉
Je länger ich mir das Bild des “angeblichen f2.8 24-105mm” anschaue, desto mehr steigt meine Laune “in Erwartung eines 1.2 35mm”. Für mich passt in diesem Bild eigentlich garnichts zusammen – insofern bin ich wirklich auf morgen gespannt. 🤗 vs. 😡
Ja so sind sie – die Zoom geschädigten – mit nichts zufrieden!
Event/Reportage Leute brauchen selbstverständlich so Zeug. Sehe ich mir für diesen Zweck z.B. die Sony ein Zoll Bridge Kamera RX10 IV (bescheidene 1.650 Euro) mit ihrem 24-600 Millimeter F2.4-4 ZEISS® Vario-Sonnar T* Objektiv an dann hättet ihr genau das was ihr euch wünscht – reichlich lichtstarkes Zoom zu günstigen Preis. IRONIE ENDE!
Wenn es wirklich ein 2,8er 24-105 wird dann haben wir ein hochwertiges immer drauf Objektiv in Händen. Canonisten können sich freuen – Preis na und – Bio Lebensmittel sind ebenfalls sehr teuer und werden noch dazu schneller faul.
“Bio Lebensmittel sind ebenfalls sehr teuer und werden noch dazu schneller faul.”
Von wegen schneller faul, sie werden bloß vom Mikrokosmos requiriert, da der Mesokosmos zu langsam agiert. 😉
Apropos “Paukenschlag”, wäre es bei einem 20-200mm F/2.8 gewesen.
Das würde beim runterfallen auf jeden Fall ziemlich auf die Pauke hauen und donnern…
Das EF 24-105/4 ist seit 2014 mein Lieblingszoom für die Reise. 24 brauche ich oft (und ist wertvoller als 28mm) und 105 ist auch meist ok. Ein 2.8 habe ich mir immer für mehr Freistellung und bei schlechten Licht gewünscht (Eventfotografie, Kirche, Theater, Ballett). Was mich auf dem Bild wundert sind die Proportionen. M. E. sollte es kürzer aber dicker sein. Wir werden sehen. Wenn es nicht zu groß und schwer ist kann ich es mit sehr gut an der R6II vorstellen. Ideal als Immerdrauf unterwegs. Wenn’s viel Licht gibt im Urlaub kommt für 200€ (gebraucht) das 24-105/4.5-7 drauf 😉
Das RF 35mm 1.2L wird mit der R1 präsentiert!
Schön, dass Canon versucht neue Wege zu gehen und das klassische Reisezoom 24-105mm/f4 auch lichtstärker anzubieten. Allerdings bin ich auf Gewicht, Grösse und Preis des Objektivs gespannt und vermute, dass bei Bekanntwerden dieser Specs das Interesse an diesem Objektiv dann doch wieder nachlassen wird. Mit einem kompakten und leichten Reisezoom dürfte es vermutlich nicht mehr viel zu tun haben, aber vielleicht eröffnet die neue Lichtstärke für diesen Brennweitenbereich neue Anwendungsfelder.
🫣 So, “die Katzen sind aus dem Sack bei CR” – ich gehe wieder leer aus. Nix 28/35. Tatsächlich ist das Bild oben kein Fake.
Rund € 3.499,– wird’s wohl kosten das Blendenring-Powerzoom-Adapter-Filmeroptimierte 2,8 24-105mm-Video-Monster – ein gefühlt “20cm”-langes-Drumm mit Innenzoom. Gruselig.
Das 200-800mm hingegen ist ein tolles, scheinbar sogar wetterfestes, Foto-Teil für “unsere Naturler hier” zum fast schon Schnapperpreis von ca. € 2.399,- . Das gefällt mir – brauch ich aber nicht 😉
Und zu dem RF-S Ding, sag ich lieber nix.
Was steckste die Felidae in ‘nen Sack, lass’ die doch am Kratzbaum.
Siehste, jetzt haste den Salat! 😉