Fujifilm Kameras Marktgeschehen

Fujifilm bekämpft betrügerische Kamera-Wiederverkäufe in Japan

Angebot und Nachfrage beherrschen den Kameramarkt – und davon wollen Wiederverkäufer profitieren. Fujifilm stört das.

Problematische Großeinkäufe

Aufgrund der enormen Nachfrage nach seinen Kameras hat Fujifilm Schwierigkeiten, genügend Geräte für den Markt zu produzieren. Dies führt dazu, dass sogenannte „Scalper“ populäre Modelle wie die X100VI in großen Mengen aufkaufen, um sie mit Aufschlag weiterzuverkaufen. Um diesem Problem entgegenzuwirken und die Verfügbarkeit für reguläre Kunden zu verbessern, hat das Unternehmen nun in Japan die Nutzungsbedingungen seines offiziellen Online-Shops „Fujifilm Mall“ aktualisiert.

In einer Pressemitteilung erklärt Fujifilm: „Derzeit haben Kunden, die Produkte benötigen, Schwierigkeiten, diese zu erhalten, da im Fujifilm Mall, dem offiziellen Shopping-Portal für Fotoprodukte, Großeinkäufe stattfinden, die offenbar zum Zweck des Wiederverkaufs getätigt werden.“ Um diese Situation zu verbessern, habe Fujifilm Imaging Systems den Artikel 8 „Verbot des Kaufs zum Zweck des Wiederverkaufs“ in die Nutzungsbedingungen des Fujifilm Mall aufgenommen.

Die Änderungen umfassen unter anderem ein Verbot des Zugriffs und der Bestellung über automatisierte Kaufprogramme sowie die Nutzung verschiedener Namen, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen, um Bestellbeschränkungen zu umgehen. Bei Zuwiderhandlung droht eine Sperrung des „Fujifilm Members“-Kontos.

Lotterie-System eingeführt

Für besonders gefragte Produkte setzt Fujifilm Mall außerdem auf ein Reservierungs- und Lotteriesystem ähnlich wie bei der limitierten Edition der X100VI, um kommerzielle Wiederverkäufe zu unterbinden. Auch eine Zusammenarbeit mit großen E-Commerce-Plattformen zur Entfernung von Angeboten mutmaßlicher Wiederverkäufer wird in Betracht gezogen.

„Wir werden weiterhin Anstrengungen unternehmen, um unsere Produkte an die Kunden zu liefern, die sie benötigen“, bekräftigt Fujifilm abschließend.

Ein Paradebeispiel für die Problematik ist die im Frühjahr erschienene X100VI. Selbst die reguläre Version ist auch neun Monate nach Release kaum zum Listenpreis von 1.800 Euro erhältlich. Kunden bleibt oft nur der Weg über eBay, wo sie Aufpreise an Reseller zahlen müssen.

Habt ihr schonmal den Kauf einer Fuji-Kamera mit Aufpreis von einem Reseller in Betracht gezogen?

via: Fujiaddict | Fujirumors | PetaPixel | Beitragsbild: Nikita Pishchugin

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Carsten Klatt

Scalping, Lotterie, Lieferschwierigkeiten…

Es kommt mir so vor, als ob Fuji seine Kraft lieber in den Karnevalismus steckt, als einfach die Produktion hochzufahren.

Thomas Müller

Was soll auch jemand schreiben, der eine Marke nutzt, um die es keinen Hype gibt 😜

Raphael

Da spricht der Neid aus dir 😉

Carsten Klatt

Warum sollte ich darauf neidisch sein? Ich brauche sowas schlicht und ergreifend nicht. Es gibt jedoch Fotografen, die sich eine solche Kamera wünschen und von Fuji kommt nur Folklore 😀

J.Friedrich

Zur Frage: lieber hacke ich mir die Hand ab, als so einem depperten Kaufimpuls nachzugeben – das höchste der Gefühle ist der Listenpreis bei einem absoluten Neurelease – und da kommt man sich meistens schon veralbert vor!

joe

So unterschiedlich sind wir. Bei mir ist 10% unter Listenpreis das Maximum! Loslassen können ist von Vorteil, wenn man sein Geld nicht zum Fenster hinauswerfen will. Mein Traumhaus wurde versteigert, bis zu meiner von mir festgelegten Schmerzgrenze von 1,4Mio habe ich mitgeboten und es natürlich nicht erhalten, ging für 1,75Mio weg. Knapp ein Jahr später ergab sich eine zweite Möglichkeit für ein anderes interessantes Objekt, nicht so schön, aber gleiche Lage (sehe aus meinem Fenster mein Traumhaus) mit viel Potential für etwas weniger als den halben Preis. Es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten, einfach loslassen, wenn der Preis für einem selbst nicht stimmt!

Sabrina

Aufgrund der enormen Nachfrage nach seinen Kameras“

Könnte es vielleicht sein, dass Fuji mit künstlicher Verknappung des Angebots dieses Geschäft überhaupt erst ermöglicht hat?

Will Fuji sich vielleicht einfach male ein wenig ins Gespräch bringen?

Die letzten Zuckungen eines Abzockmodells.

Thomas Müller

Im Vergleich zum Vorgängermodell hat Fuji sogar die Produktionsstückzahlen für die X100VI erhöht.

Sabrina

Vermutlich von 10 auf 11 Stück je Monat.

Klaus Rüdiger

Was für ein Dumm-Gequatsche hier! Man kann eine Produktion nicht einfach „hochfahren“ Es sei denn man hat BWL auf der YouTube-Akademie studiert

J.Friedrich

😂🤣😂 – Rüdi, doch das geht! Gaaanz sicher, gaaar kein Proooblem – einfach, am Dümmer-geht-nimmer-Dimmer diese Wattisndattzahl hochdrehen – 😂🤣😂

Carsten Klatt

Man muss eine Produktion nicht hochfahren, wenn man sie vorher ausreichend skaliert hat. Aber egal…

Martin Berding

Hallo Carsten Klatt,
bitte meinen Beitrag lesen, ich komme aus dem Bereich Produktion, technische Betreuung. Im Beitrag steht, warum das so ist, warum für das eine oder andere eben höhere Wartezeiten sind.

Carsten Klatt

Du schreibst es ja. Klassischer Fall von falsch skalierter Produktion. Die Einen bezeichnen Fuji als vorsichtig, andere bezeichnen es als völlige Fehleinschätzung des Marktes. Ändert nichts daran, wer Interesse an der Kamera hat, bekommt sie nicht. Da helfen auch keine seitenlangen Erklärungen.

War übrigens auch mal für Produktion bei einem Konzern verantwortlich, nur so am Rande. 😀

Markus B.

Richtig. Aber wir wissen auch nicht, ob das Problem in der Produktion selbst oder in der Supply-Chain der Teilekomponenten steckt. Könnte gut sein, dass hier einige Komponenten nicht in ausreichender Menge verfügbar sind, weil die Bedarfe bewusst oder unbewusst geringer geplant wurden.

Martin Berding

Guten Abend Markus B.
Das kann sein, aber kein Zulieferer geht wegen empfindlicher Konventionalstrafe das Risiko ein. Es sei denn, die Planung bei dem Zulieferer ist zu doof.

Martin Berding

Endlich mal einer der Tacheles redet. Danke Klaus Rüdiger, stimmt genau. Ich war bis zur Rente in einer Produktion beschäftigt, Automobilzulieferer. Eine Fertigungslinie ist für eine Stückzahl x ausgelegt, wenn 3 Schichten oder sogar vollkonti produziert wird, ist die maximale Ausbringung erreicht. Braucht man mehr, geht das nur mit einer zusätzlichen Fertigungslinie. Die Planung, Anfertigung, Inbetriebnahme dauert 1 Jahr, Kosten ca. 2-3 Millionen. Wenn alles grundsätzlich läuft, dann ist die Linie noch nicht auf Leistung. Diese Optimierungen beanspruchen dann noch einmal ein halbes Jahr, bis dahin wird am Produkt nichts verdient. Nicht vergessen, auch Personal muss eingestellt und geschult werden. Man versteht ja die Kunden, die auf ihre X100VII warten, ich verstehe auch Fujifilm, die für einen vielleicht nur kurzzeitigen Verkauf danach zu hohe Stückzahlen verramschen. Das hatten wir vor 15-20 Jahren und die Firmen haben wohl nur über Verlust verkauft. Fuji sind ja auch nicht blöd, die wissen ja auch was in der Welt abgeht. Immer mehr Pleiten, immer höhere Kosten für den Bürger und dieser wird dann für Kameras sowieso kein Geld mehr ausgeben.

J.Friedrich

Hier darfst Du mit bwl-Grenzkosten-Kalkuation, Fakten, Logik und temporär erhöhter Releasenachfrage, Supply-Chain nicht argumentieren – die wollen einfach eine Kamera, ob es dem Unternehmen hinterher besser oder schlechter geht interessiert nur „marginal“, wenn es dann irgendwann gar nicht mehr liefert 😉

Sabrina

Die Kamerabranchen in den Unternehmen werden mit dem biologischen Verschwinden der Kundschaft nach und nach aufgegeben werden.

Ingo

Hi Martin Berding, Fuji hat eigentlich schon immer in überschaubaren Stückzahlen produziert. Die sind nicht Canon oder Sony, und wenn sie es werden wollten, würden sie vermutlich nicht mehr am Markt sein. Fuji ist zwar kein Nischen-Hersteller, aber eben immer noch ein kleiner Hersteller. Das einzige, was sie kommunizieren, ist, daß mit ihren Produkten keine Spekulation betrieben werden soll. Daran kann Fuji ja auch kein Interesse haben, sie wollen ja auch ein loyale, langfristige Anhängerschaft. Und ja, ich denke, auch hier muß mit einer überschaubaren Menge an Vorprodukten und Rohstoffen kalkuliert werden. Nikon hat ja auch ein Jahr Lieferzeit für die neue Z9 gehabt. Fuji wird sich nicht verkalkuliert haben, sie sind eben vorsichtig, um nachhaltig produzieren zu können. Und ja, was hier passiert ist schon heftig. Aber schau bitte mal in die Welt, zum Beispiel in die USA.

Sabrina

wenn 3 Schichten oder sogar vollkonti produziert wird, ist die maximale Ausbringung erreicht.“

eben.
Nur wer sagt Ihnen, dass überall die Menschen in 3 Schichten gesundheitlich verheizt werden, um die maximale Rendite aus der Investition in die Produktionsstrecke zu holen?

Ach ja – wenn man das nicht macht, verliert man ja Konkurrenzfähigkeit auf dem Markt.
Und Schutzzölle dagegen sind ja Teufelszeug. Menschen brauchen keinen Schutz, wo es um Maximalprofit geht.

Die aus der Produktion ausgeschiedenen noch lebenden menschlichen Kadaver kann dann der Staat aus Steuermitteln versorgen. Die Steuermittel stammen ja aus der Gelddruckmaschine und werden nicht von den Unternehmen aufgebracht, also kein Problem.

Komischerweise sind China und die USA mit Schutzzöllen nicht so zimperlich.

Natürlich gibt es da auch Verträge mit Zulieferern.
Wer sagt Ihnen, dass in den Verträgen nicht auch Vereinbarungen stehen, in welchem Maße diese an die Bedarfe des Endabnehmers angepasst werden?

joe

Also ganz so simpel ist es nicht. Kommt natürlich darauf an wie es bei den Zulieferern aussieht, ob man bereits Schicht arbeitet usw. aber im Falle von Fuji – hat ja der CEO in einem Interview selbst zugegen – scheint es auf eine gewisse künstliche Verknappung hinzudeuten. War doch letztlich clever. Die Preise bleiben hoch, Fuji tut jetzt so, als würde sie das stören und im Sinne der Kunden etwas dagegen tun und gleichzeitig steht man in der Presse ohne für Werbung bezahlen zu müssen. Besser geht nicht!

Sabrina

Man greift einfach ins nicht abverkaufte Lager und sagt dann, man habe die Produktion hochgefahren.

Markus B.

Ich habe vor kurzem zufällig eine gebrauchte X100VI in fast neuwertigem Zustand für 1700€ bei einem Gebrauchtportal erstanden. Werde sie jetzt testen und wenn sie mir nicht gefällt, wird sie wieder verkauft. Dann aber sicherlich nicht für 1700€. Es gilt Angebot und Nachfrage. Warum sollte man unter Preis verkaufen?

Mirko

Neu bei MediaMarkt für 1.799€ in schwarz, online noch paar wenige erhältlich 😉

Markus B.

Tatsächlich!!! Meine ist aber silber😉
Ich persönlich würde sie auch nicht für mehrere hundert Euro über Preis kaufen. Sorry, das ist einfach irre🤔 Wollte sie halt mal testen und denke, da ist nix verloren, wenn ich sie doch wieder verkaufen will…

Mirko

So schnell kann es gehen, weg sind die Schwarzen bei MM 🤑
Wünsche Dir viel Spaß mit der Kleinen 📷

Sabrina

Was kann diese Kamera, dass Sie sich dafür 1700 € entlocken lassen?

Es ist eine einfache Kamera mit relativ kleinem Sensor ohne moderne HDR-Technologien und entsprechenden Problemen bei der Dynamik und beim Rauschen. Entweder gehen Sie auf Zonensystem oder auf Stativ für händisches HDR. Dafür würde ich nie soviel bezahlen.

Falk

Das ist ein Eingriff in den freien Markt,wenn keiner mitspielt,erledigt sich das von alleine.

Thomas Müller

Es gibt keinen freien Markt, bei dem der Verkäufer jedes Kaufangebot akzeptieren und bedienen muss.

Red and Gold

Schuldig. Hab meine X100VI für 1.800€ gekauft und ein paar Wochen später für 2.200€ verkauft. Nicht weil ich von Anfang an Gewinn machen wollte, sondern weil sie mir einfach nicht gefallen hat. Die 400€ waren dann ein schönes Trostpflaster. Angebot und Nachfrage

Martin Berding

Wieso, kann man doch machen. 400€ haben oder nicht. Der Käufer wird den regulären Preis gekannt haben, er hat wohl gewusst, dass er eigentlich zuviel zahlt. Das ist seine Entscheidung. Bei einem Gebrauchthandel sind einige neuwertige X100VI aufgetaucht. Könnte man eigentlich aufkaufen und schwunghaften Handel betreiben.

Sabrina

Ich glaube Ihnen kein Wort.

MFPhoto

Ich finde es erstaunlich, das Firmen so technisch unzufriedenstellende (für mich) Dinge herstellen, die im Vergleich sogar schlecht sein können. Und das es Kunden gibt, die sich einreden lassen, dass man diese braucht (FUJI X100, Leica, Rolex) obwohl deren Leistung mit anderen Geräten kaum mithalten kann und die Preise oft absurd sind.
Es sollte immer nur 1Stück von Technik pro Person verkauft und registriert werden können. Ich gehe auch kaum noch raus essen, seit in sehr vielen Fällen klar ist das Restaurants massenhaft alles beim Discounter kaufen.
Also schuld ist auch FUJI selbst, die solche Trends erst entfesseln und stark überhöhte Preise aufrufen.

BEN

Ich bin nicht an einer X-100VI interessiert, deshalb würde ich auch keinen Preis für sie bezahlen, weder oberhalb noch unterhalb des Listenpreises. Alle meine Fujis habe ich entweder zum Listenpreis oder etwas darunter erworben. Sie waren auch immer verfügbar und ich musste nie warten. Es gibt immer mal Hersteller mit Lieferschwierigkeiten. Das betrifft Fuji ja nicht alleine. Auch bei der neuen Sony A1II soll es ja so sein. Das sind meist Kameras, die eigentlich nicht für den Massenmarkt gebaut werden. Die Hersteller können offensichtlich nicht immer abschätzen wie gut oder zögernd diese Kameras verkauft werden können. Eine enorm hochgefahrene Produktion birgt die Gefahr von unverkäuflichen Überbeständen und damit verbunden Gewinneinbußen durch Preisverfall, eine zu niedrige Produktion, die Gefahr langer Wartezeiten für den Kunden. Sobald es sich abzeichnet, dass die Nachfrage höher ist als die Produktion entsteht natürlich eine Sogwirkung, sodass Zwischenkäufer davon profitieren wollen, dass Kunden bereit sind, Preise über LP zu bezahlen. Nicht schön, aber Marktwirtschaft. Aber auch diese Zwischenhändler gehen ein gewisses Risiko ein. Es kann ja theoretisch passieren, dass die erhoffte und bestehende Nachfrage plötzlich wieder einbricht. Sei es durch eine Krise, wo das Geld der potentiellen Käufer nicht mehr so locker sitzt oder ein Konkurrenzprodukt, das… Weiterlesen »

gustav

Warum hier von Einigen mit quasi-religiöser Inbrunst gegen Fuji gewettert wird, will mir nicht in den Kopf.
Wir sind ein freies Land. Es steht jedem frei, sich für -oder gegen – Fuji zu entscheiden. Es muss ja nicht die Kompaktversion sein.

Auffällig ist dagegen, dass dies oft von Kameranutzern kommt, deren Label in den gängigen Aktionen tausendfach wie Sauerbier angeboten werden. Wo aber ist das Problem? Nutzt euer Gear oder probiert mal etwas anderes. Freut euch des Lebens. Im Kameramarkt der Neuzeit liegt man kaum falsch.

Niemand wird genötigt. Warum also dieses Auf-den-Schlips-getreten-fühlen? Warum die Tiraden?

mplusm

2025 kommt übrigens die Fuji X100VII. Vielleicht sollte man sie jetzt schon vorbestellen

Roman.Tisch

Da hätte man dann 2023 schon bestellen müssen.

Maratony

Immer diese Diskussion.
Zum einen ist es ok soviel zu produzieren, dass auch alles weggeht und zum anderen ist niemand gezwungen diese Kamera zu kaufen.
Sie verändert nicht das Fotografieren von Grund auf. Sie ist nur eine Kamera. Wer einen hohen Preis zahlen möchte, der kann das tun. Ich würde da nicht mitmachen. Und die Entscheidung wählt jeder und jede für sich selbst aus.

Alfred Proksch

Irgend etwas muss Fuji mit der X100Vl richtig gut gemacht haben!

An anderer Stelle dürfte bei der Bevorratung an diversen Stellen einiges schief laufen. Eines ist sicher !!! Der Konzern hätte schon längst für ausreichend verkäufliche Waren gesorgt wenn dieses möglich wäre.

Mich stört das über diese Situation transparente klare Ansagen fehlen!

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