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Kostenlose Stockfoto-Webseiten: Fluch oder Segen?

Welche Vor- und Nachteile haben kostenlose Stockfoto-Webseiten? Wir haben versucht, dieses kontrovers diskutierte Thema von beiden Seiten zu beleuchten.

Kostenlose Stockfoto-Webseiten werden kontrovers diskutiert

Es ist fast unmöglich, sich durchs Internet zu bewegen, ohne täglich auf mindestens ein Foto zu stoßen, das ursprünglich auf einer kostenlosen Stockfoto-Datenbank wie Unsplash, Pexels, Pixabay und Co. hochgeladen wurde. Einerseits ermöglichen sie durch ihre umfassenden Lizenzen problemlos auch kleineren Web-Unternehmern, schnell und kostenfrei an hochwertiges Bildmaterial zu kommen, andererseits nutzen sogar professionelle Redaktionen und große Konzerne die freiwillig zur Verfügung gestellten Gratis-Fotos.

Das hat eine teils heftige Diskussion ausgelöst, ob die Angebote ein Segen oder doch eher ein Fluch für die bildschaffende Industrie sind. In diesem Artikel wollen wir euch einen kleinen Überblick darüber geben, welche Angebote es gibt, welche Rechte die Lizenzen einräumen und was für und gegen die Nutzung, sowohl als Fotograf als auch als Nutzer, spricht.

Welche kostenlosen Stockfoto-Webseiten gibt es?

Bei den größten Vertretern haben zehntausende Fotografen ihre Werke hochgeladen, die kleinsten werden nur von einer Person betrieben: Auf diesen Webseiten könnt ihr völlig kostenfrei und oft ohne der Notwendigkeit einer Angabe des Urhebers hochwertiges Fotomaterial herunterladen. Um euch einen Überblick über die wichtigsten Plattformen zu geben, haben wir die nachstehende Liste zusammengestellt.

Was darf man mit der Lizenz von Unsplash, Pexels, Pixabay und Co.?

Obwohl die Lizenzen bei Unsplash und den anderen Plattformen auf den ersten Blick viele Gemeinsamkeiten mit der CC0-Lizenz besitzen, gibt es beim genaueren Hinsehen doch ein paar Unterschiede. Bei manchen kleineren Plattformen kann es im Detail wieder etwas anders aussehen, mit den folgenden Punkten decken wir aber die wichtigsten Merkmale der größten Anbieter ab.

Man darf …

  • die Fotos kostenlos herunterladen
  • die Fotos nach Belieben zuschneiden und bearbeiten
  • die Fotos ohne Nachweis für seine Zwecke (z.B. Webseite, Social Media) nutzen
  • Fotos kommerziell verwenden
  • eigene Fotos auf kostenpflichtigen Stock-Webseiten zum Verkauf anbieten

Man darf nicht …

  • Fotos herunterladen, um damit eine ähnliche Plattform aufzubauen
  • die Verbreitungsrechte zurückziehen
  • fremde Fotos auf anderen Stock-Webseiten verkaufen
  • fremde Fotos drucken und zum Verkauf anbieten
  • eigene Fotos mit Wasserzeichen hochladen

Was spricht für die Nutzung von kostenlosen Stockfoto-Webseiten?

Hobby-Fotografen geben ihren Bildern einen Nutzen

Künstlerische Werke wie Fotos müssen natürlich keinen besonderen Zweck erfüllen, doch anstatt sich nur selbst an den Bildern zu erfreuen und sie vielleicht auf irgendeiner Festplatte oder einem Cloud-Speicher „verstauben“ zu lassen, bieten kostenlose Stockfoto-Webseiten die Möglichkeit, sie anderen zur Verfügung zu stellen und ihnen somit einen Sinn zu geben. Vielleicht beteiligt man sich so (unwissentlich) sogar an gänzlich neuen Werken wie Collagen oder Bildmanipulationen.

Leichter Zugang zu hochwertigem Bildmaterial

Der Text mag noch so gut sein, doch ohne gute Bilder funktioniert kaum eine Webseite. Hier erlauben Unsplash, Pexels und Co. auch Personen mit kleineren Projekten, ohne großen Aufwand und gänzlich ohne Kosten nicht nur ästhetische, sondern auch hochauflösende Fotos für ihre Anliegen zu verwenden. Das macht das Internet insgesamt zu einem optisch ansprechenderem Ort. In der Regel werden Fotos nach dem Hochladen nämlich nicht einfach so veröffentlicht, sondern erst durch einen Algorithmus auf technische Voraussetzungen wie eine minimale Auflösung und später durch menschliche Augen auf andere Anforderungen überprüft.

Mit wachsenden Download-Zahlen kann die Motivation steigen

Wer kein Geld mit seinen Fotos verdient und damit auch keine wachsenden Umsatzzahlen beobachten kann, dem bleiben nur noch die Views und Downloads, die nach oben gehen. Gerade am Anfang, wenn man vielleicht selbst noch nicht ganz zufrieden mit seinen Bildern ist, kann der messbare Zuspruch der Community helfen, die Flinte nicht direkt wieder ins Korn zu werfen.

Kostenloser Speicher in voller Auflösung, auch als Portfolio nutzbar

Auch wenn manche Plattformen die Zahl der Uploads zumindest für neue Nutzer beschränken, speichern sie die JPGs in höchstmöglicher Auflösung ohne irgendeine Kompression. Während das Pflegen einer eigenen Webseite mindestens mit Arbeit und selbst Cloud-Speicher ab einer bestimmten Kapazität mit dem Ausgeben von Geld verbunden ist, können Stockfoto-Plattformen wie Unsplash und Pexels eine Alternative dazu darstellen. Wer also kein Problem damit hat, seine Fotos der Welt öffentlich und kostenlos zur Verfügung zu stellen, findet möglicherweise eine Alternative zu einer eigenen Webseite.

Was spricht gegen die Nutzung von kostenlosen Stockfoto-Webseiten?

Die Angabe des Urhebers ist optional

Einer der am häufigsten genannten Punkte gegen die Verwendung von Stockfoto-Webseiten wie Unsplash ist die freiwillige Angabe des Urhebers. Die meisten Plattformen weisen jedoch explizit darauf hin, dass dies durchaus gewünscht ist und machen es sogar noch einfacher, indem sie beispielsweise vorgefertigte Sharing-Texte für Social Media samt der entsprechenden Nutzernamen des Fotografen anbieten. Dieser Punkt ist also weniger den Plattformen als den Leuten vorzuwerfen, die am Ende die Fotos ohne Nachweis benutzen.

Unternehmen müssen keine Profi-Fotografen beauftragen

Warum für Fotos bezahlen, wenn es doch hochwertiges, hochauflösendes Bildmaterial millionenfach kostenfrei zum Download gibt? Diese Frage stellen sich viele Kritiker kostenloser Stockfoto-Webseiten. Gerade die bildschaffende Branche muss sich ohnehin immer wieder für ihre auf den ersten Blick manchmal überdurchschnittlich wirkenden Honorare rechtfertigen, weil Konsumenten vergessen, dass nicht nur Arbeitszeit, sondern auch Equipment und Erfahrung ihr Geld wert sind. Wenn eine schier unendliche Anzahl an Fotos „for free“ bereitsteht, könnte das den Wert von Profi-Fotografen mindern.

Personen eventuell ohne Model-Release-Vertrag

Wer auf einen Schlag unwiderrufbar alle Rechte an der Verbreitung seiner Fotos verliert, hat auch keinen Einfluss mehr darauf, in welchem Zusammenhang die Bilder benutzt werden. Besonders pikant kann das sein, wenn auf den Bildern Personen oder eindeutig zuordbare Objekte zu sehen sind. Im professionellen Bereich ist zur rechtlichen Absicherung ein sogenannter Model-Release-Vertrag üblich, wovon man bei einem Foto, das von irgendeinem Hobbyisten auf einer kostenlosen Stock-Foto-Webseite hochgeladen wurde, nicht unbedingt immer von ausgehen kann.

Videos aus der Foto-Community über Unsplash

Fazit: Es ist kompliziert

Nach diesem langen Artikel und einigen Punkten bei Pro und Contra sollte euch klar sein, dass es keine klare Antwort auf die Frage gibt, ob kostenlose Stockfoto-Webseiten nun eine Daseinsberechtigung haben oder nicht. Meiner persönlichen Meinung nach bieten sie mehr Vor- als Nachteile. Und manche der genannten Probleme geht zum Beispiel Unsplash konkret an, indem sie etwa Künstler auf ihrer Plattform mit Marken und Unternehmen für bezahlte Aufträge zusammenbringen. Wenn Fotos kostenfrei jedem auf der Welt zur Verfügung stehen, verlieren sie ihre Einzigartigkeit. Ein Unternehmen, das sich von anderen abheben möchte, wird also auch in Zukunft noch Profis beauftragen.

Jetzt interessiert uns aber vor allem eure Meinung: Nutzt ihr Unsplash und Co.? Ladet ihr vielleicht sogar selbst eure Fotos auf einer dieser Plattformen hoch – wenn ja, warum und was sind eure Erfahrungen damit? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Knut

Für die einen ist es ein Fluch, für die anderen ein Segen.

Ein Thema über das man ewig diskutieren kann ohne daß es Sinn macht. Diese Kuh bekommt man nicht mehr vom Eis.

Billig will ich,
billiger williger.

Ein Glück bin ich nicht gezwungen durch meine Bilder Einnahmen zu generieren.

Rüdiger

Ich kann mich dran erinnern, dass man „früher“ mal genau hinschauen musste, unter welcher Lizenz das einzelne Bild nutzbar ist.

Aber wenn jetzt pauschal alles als CC0 lizenziert wird, dann würde ich mir auch gut überlegen, was ich da hochlade. Zumindest eine Nennung des Fotografen (CC-BY) müsste man verlangen können.

Grundsätzlich ist das wieder Angebot und Nachfrage. Wer als Profi Geld mit Stock-Fotos verdienen will, sollte sich erstmal ansehen, was es kostenlos gibt. Das kann man dann gleich lassen.

Alfred Proksch

Als Fotograf würde ich mich schämen wenn ich andere Leute Bilder für meine Zwecke benutze, mit fremden Federn schmücken sagt man dazu!

Solches Vorgehen durch kommerzielle Firmen haben dazu geführt das Bilder nichts mehr wert sind. Über 1,2 Billionen Bilder werden weltweit jedes Jahr in der Cloud gespeichert. Wenn jemand bei seiner Dr. Arbeit die Quellen nicht nennt wird es eng. Texte oder Bilder ohne Quellenangabe verwenden? Ein Kavaliersdelikt? Mitnichten!

Sollte ich jemals eine Ablichtung meiner Person im Netz finden ist mir jeder Aufwand recht um denjenigen zu eruieren der es ohne meine Erlaubnis hochgeladen hat. Gnadenlos und teuer wird es für denjenigen werden.

Wer kostenlos Bild/Videomaterial zur Verfügung stellt sollte vorher genau prüfen welche Rechte er verletzen könnte!!! Ein kleines Beispiel ist das Münchner Rathaus. Für private Nutzung ist alles OK, aber wehe es würde jemand mit Rathaus Bildern Werbung betreiben. Alle Rechte dafür liegen nämlich bei der Stadt München.

Weil viele „Hirnis“ auf diesem Planeten Bilder verschenken haben Stockfotografen ihre Einnahmequelle verloren. Es lohnt einfach nicht sich mit dem Scheiß zu beschäftigen. Es ist endgültig vorbei mit Bildagenturen vernünftige, lohnende Geschäfte zu machen. Da hilft auch kein SCHÖNREDEN.

moss

Das stimmt leider überhaupt nicht. Wenn man originell ist oder aktuelle Themen umsetzt und anbietet kann man mit Stockfotos immer noch ganz gut Geld verdienen. Ich habe einige Bilder bei Unsplash, die wurden natürlich schon für Werbung, Buchcover, Plattencover etc. genommen.
Ich finde das gut und mir ist es egal, das es dafür kein Geld gibt. Unsplash bietet den Nutzern der Bilder übrigens die Möglichkeit, freiwillig was für die Fotos zu bezahlen.
Zudem ist es interessant, im Web nach den Bildern zu suchen und zu sehen, wer Sie benutzt.
Mein Sohn hat ein Bild bei unsplash, das hat sagenhafte 1.490.000.000 views. Dafür haben die Ihm ein T-Shirt mit dem Motiv geschickt.

Ingo

Für Stockfotografie ist das allemal wahr. Nur, eine Sache noch. Schon vor den Gratis-Seiten haben Stock-Agenturen die Preise für die Fotos, insbesondere den Anteil der Fotografen, so massiv gesenkt, daß sowieso nur die Top-Seller noch davon leben können. Und die verdienen auch weiterhin mit ihrer professionellen Arbeit. Es geht ja überhaupt nicht um Einzigartigkeit bei den Stockfotos. Vielmehr geht es um ein Gespür dafür, was der Markt gerade will und was in ist. Wenn man das gut umsetzt, vielleicht sogar mit viel Glück mal einen Trend setzt, läuft das auch mit der Stockfotografie. Die Fotos, die nur im Cent-Bereich vergütet werden, sind es doch auch nicht. Yuri Arcurs hatte das ja mal im großen Stil betrieben und damit entsprechend Geld verdient. Das (alte, aber sehenswerte) Video von ihm zeigt sehr deutlich, wie mit Stockfotos Geld verdient wurde https://www.youtube.com/watch?v=VYkNKP96b84 . Da ging es nicht um den einzelnen Fotokünstler, das war professionalisierte Arbeit.

asdsfssfafa

Ich habe 100.000 downloads bei unsplash und ganze 6 bei shutterstock. Wirklich Geld könnte ich eh nicht damit verdienen, da biete ich es lieber gleich kostenlos an. Wenn man dann zufällig bei Tchibo Reisen sein Bild im Flyer sieht ist man schon stolz

Alfred Proksch

Sehr gut das „Bestätigung kommt“, genau das meine ich mit Schönreden. Als ehemaliger Unternehmer sehe ich die Angelegenheit höchstens aus Sicht der Seitenbetreiber. Wer als Fotograf einen Trend aus den gezeigten Bildern herauslesen will um diesen zu bedienen den bestraft das Leben weil er damit immer hinten dran und damit zu spät ist. Wer die Lust und die Zeit hat jeden Tag mehrere Stunden digitale Medien zu bedienen wird sich einen gewissen Aufmerksamkeitsstatus erarbeiten. Das ist der einzige Anreiz den ich als Unternehmer in dieser Sache sehe. Wie überall im Geschäftsleben zeigt sich der Erfolg am Ende des Jahres wenn die Bilanz vorliegt. Hobbyisten brauchen keine „Zahlen“ weil sie nicht von der Fotografie leben. Er muss keine Akquise betreiben keinen Angestellten oder Steuern für sein schönes Hobby bezahlen. Menschen die Bilder/Videos verschenken rauben damit anderen die Lebensgrundlage. Das hat den selben Effekt wie die Tatsache das im Supermarkt Milch unter den Gestehungskosten verkauft wird. Es ist so wie es ist, wir können alle Vor und Nachteile buchstäblich erleben, etliche freuen sich weil sie Klicks haben, viele gehen unbemerkt „den Bach runter“ weil sich die Bildverarbeitende Industrie und das Medienverhalten stark verändert haben. Selber schuld wenn man keine Antwort darauf findet.… Weiterlesen »

moss

Die Bilder in unsplash sind aber oft auch besser als so manche Stockfotografie die Geld kosten soll.
Wenn man Profi ist und Geld verdienen möchte, muss man halt besser sein. als die Amateure bei unsplash.
Den Amateuren kann man es jedenfalls nicht vorwerfen, das Profis heutzutage weniger Geld machen.Qualität setzt sich halt immer noch durch.

Alfred Proksch

Das hat wenig mit besser oder schlechter (angebliche Qualität) zu tun wenn die Bild verarbeitende Gewerke sich für Stockfotos entscheiden. Es darf nichts oder sehr wenig kosten weil das den eigenen Gewinn am Auftrag steigert.

Ich habe nichts dagegen das es Millionen von kostenlosen Bildern gibt, nur sie sind nichts mehr wert. Wie viele 5-50 Euro Stockfotos muss der kleine Gewerbetreibende im Monat verkaufen um seine betrieblichen Räumlichkeiten, Frau und Kind zu finanzieren?

Wer gut mit Aufträgen versorgt ist findet kaum Zeit sich mit dem Pille-Palle Kram zu beschäftigen. Wenn aus hunderten sogar tausenden hinterlegten Stockfotos 50-100 Euro im Monat generiert werden und zusätzlich vielleicht noch rechtliche Auseinandersetzungen drohen weil bestimmte „geschützte“ Gebäude mit auf dem Foto abgebildet sind dann hat sich das schnell von selbst erledigt.

Das Fotografen sich gerne mit veröffentlichten Fotos schmücken ist ein alter Hut, gab es schon immer. Stockfotos ein Schmuck? Alles was nichts kostet ist auch nichts wert, sagt man. Wer es nötig hat Bilder zu verschenken hat viel Zeit und wenig Aufträge würde ich meinen. Als Auftraggeber würde ich mir meinen Teil denken. Jedenfalls spätestens wenn es um Honorare geht. Wer seine Arbeit kostenlos macht wird immer der gelackmeierte sein.

moss

Also bei 50 Euro Honorar dürfte man schon mit 200 verkauften Bildern pro Monat klarkommen.
Du redest immer von Profis, ich von Amateuren. Und für die ist es doch legitim, die Bilder kostenlos anzubieten.
Und dann redest Du von PillePalle Kram, also ist doch das kostenlose unsplash Bild gar keine Gefahr für Einen, der gut mit Aufträgen versorgt ist.

Alfred Proksch

Mir geht es um die Kollateralschäden die solches tun mit sich bringt. Jeder der so etwas macht ist mit verantwortlich, ich gehe fest davon aus das keiner der seine Werke verbreiten will an die eventuelle Folgen denkt. Trotzdem sind sie vorhanden.

Jedem ist bewusst welche Folgen Alkohol haben kann, trotzdem wird gesoffen als gäbe es kein Morgen! Deswegen ist mir wurscht was mit der Stockfotografie los ist.

Nicht berufliche Fotografie macht Spaß. Gerne möchten die Künstler ihre Werke ausstellen um sie einer größeren Öffentlichkeit zu zeigen. Das fände ich persönlich Förderungswert. Mein Vorschlag an alle Gemeinden: Eine Kunsthalle für Objekte aller Art!!

Aber das Stockfoto Plattformen und gewerbliche Medienschaffende Bilder von Hobbyisten verwenden ohne diese ausreichend am erzielten Gewinn zu beteiligen finde ich gelinde gesagt hart an der Grenze, es ist einfach unanständig.

Guillermo Enrique

Tja, ein hochinteressante Thema, danke das ihr es einmal aufgegriffen habt. Seit Shutterstock die Bildhonorare „angepasst“ hat habe ich mein Konto aufgelöst (6500) Bilder. Einen Teil davon habe ich bei den Gratisagenturen eingestellt – nach dem Motto ich kann euch auch ärgern. Und nun, die Einnahmen für den „spendieren Kaffe“ waren höher als die Zahlungen von Shutterstock. Interessant nicht?

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