Zum 100-jährigen Jubiläum der Leica I haben sich die Wetzlarer für 2025 einiges überlegt. Unter anderem gibt es eine ganze Reihe besonderer (und teurer) Accessoires.
Kollektion zum 100-jährigen Kleinbild-Jubiläum
Leica feiert 2025 ein besonderes Jubiläum: Vor 100 Jahren präsentierte der Hersteller mit der Leica I die erste in Serie produzierte Kleinbildkamera. Anlässlich dieses runden Geburtstags bringt das Unternehmen eine exklusive Kollektion von Accessoires und Sammlerstücken auf den Markt.
In Zusammenarbeit mit den Traditionsunternehmen Steiff und Graf von Faber-Castell entstand eine Reihe von Produkten, die an die handwerkliche Qualität und das Design der Leica Kameras anknüpfen. Das Sortiment umfasst sowohl hochwertige Sammlerobjekte als auch Alltagsaccessoires.
Teddys, Manschettenknöpfe und mehr
Zu den limitierten Editionen zählen die Teddybären „Elsie“ und „Ernst“ von Steiff, die nach Mitgliedern der Leitz-Familie benannt sind und in einer Auflage von je 500 Stück gefertigt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung für die Sammlerbären liegt bei 600 Euro.



Ebenfalls exklusiv sind die von Graf von Faber-Castell gefertigten Schreibgeräte: Der auf 500 Exemplare limitierte „Perfekte Bleistift“ kommt in einem eleganten Monochrom-Design mit integriertem Anspitzer und Radiergummi. Auf dem Schaft findet sich neben dem Leica Logo auch das ikonische Zitat von Ernst Leitz II. „Ich entscheide hiermit: Es wird riskiert“, mit dem er 1924 grünes Licht für die Entwicklung der Leica I gab. Der Bleistift kostet 490 Euro.





Als passende Ergänzung fungiert der Drehkugelschreiber „Perfect Pen“, der mit einer Auflage von 375 Stück noch etwas exklusiver ist. Der Kugelschreiber zeichnet sich laut Leica durch sein puristische Formgebung und eine austarierte Gewichtsverteilung aus. Das Schreibgerät wird in einer Holzkassette geliefert und ist für 390 Euro erhältlich.


„Ich entscheide hiermit: Es wird riskiert“ – mit diesem legendären Satz soll Ernst Leitz II. die Entwicklung der Leica I ins Rollen gebracht haben. Das markante Zitat findet sich als Gravur auf dem „Perfekten Bleistift“ und unterstreicht die Verbundenheit der Jubiläumsedition mit der Geschichte des Unternehmens.
Weitere Produkte der Jubiläumskollektion sind ein hölzernes 3D-Puzzle der Leica I für 60 Euro, Manschettenknöpfe für 250 Euro und ein Schlüsselanhänger aus Sterlingsilber für 150 Euro sowie eine Einschlaglupe im klassischen Leica-Design für 500 Euro.




Hinzu kommen ein Bastelset mit einer Leica M aus Papier und Buntstiften für 40 Euro, ein Armband mit Anhänger für 90 Euro, eine Canvas-Tasche für 80 Euro sowie kleinere Accessoires wie ein Pin für 8 Euro, ein Soft-Release-Button und ein Hot-Shoe-Cover für je 80 bzw. 50 Euro.






Bereits jetzt zu kaufen sind die Sammlerbären Elsie und Ernst, das Bastelset, das 3D-Puzzle und der Pin, im Februar folgen die beiden Stifte. Alle weiteren Produkte sollen ab Mai 2025 im Leica Online Store, in den Leica Stores und im Fachhandel erhältlich sein.
Die Produktkollektion ist Teil eines umfassenden Jubiläumsprogramms, mit dem Leica das Erbe der Kleinbildfotografie würdigen will. Geplant sind Veranstaltungen und Ausstellungen in internationalen Metropolen sowie eine Jubiläumswoche am Unternehmenssitz in Wetzlar.
Legt ihr euch eines der Accessoires zu? Und habt ihr vor, dieses Jahr mal in Wetzlar vorbeizuschauen?
Legt ihr euch eines der Accessoires zu? Und habt ihr vor, dieses Jahr mal in Wetzlar vorbeizuschauen?
Nein, bei diesen Preisen ganz bestimmt nicht.
Ja, in Wetzlar schaue ich aber definitiv vorbei. Hatte eine Tante dort wohnen und kann daher sagen, schon allein die Altstadt ist einen Besuch wert. Aber durch das Leica-Museum wird das Ganze für mich zum Muss. Wollte ich schon immer mal besuchen, hab’s aber nie geschafft. Dieses Jahr tue ich’s.
Jetzt ist der Bock fett. Diese Überheblichkeit ist nicht mehr zu ertragen. Bisher stand die Leica noch auf meiner Wunschliste (natürlich gebraucht) und ich habe regelmäßig in „Leica-Rumors“ reingesehen. Damit ist jetzt Schluss.
Verständlich, dieses „Exklusiv-Gelaber“ hier geht mir auch auf den Nerv!
👍🤫
😂😂😂
🤣
😂🤦♂️🥳
Perfekte Bleistifte gibt es schon seit Jahrzehnten – von Caran d’Ache für einen Euro das Stück. Wer bitte soll so eine schamhaft überteuerte Kopie kaufen?
Ach ja, fast habe ich es vergessen: Das rote Leica-Logo kostet ja alleine schon 489 Euro.
Einfacher geht es nicht !!
Die „Werbeabteilung“ nutzt die Vorbehalte gegen Leica perfekt zu ihren Gunsten. Der AUFSCHREI hat erst begonnen und wird große Kreise ziehen. Und „billig“ ist er obendrein weil er sich durch den Sammler selbst finanziert. GENIAL gemacht !!!
Wäre ich „Selbstdarsteller“ müsste ich mir dringend einige Armbänder mit Anhänger für 90 Euro, einige Canvas-Taschen für 80 Euro besorgen – ach, die Schlüsselanhänger für 150 Euro hätte ich fast vergessen – 6 wichtige Schlüssel hätte ich – für jeden ein extra schönes Sterlingsilber Stück – das wäre doch was, oder?
Meine Bewunderung für diesen genialen Vorgang hat Leica schon einmal eingetütet.
Und es triggert immer wieder die Gleichen. Verwunderlich warum sie überhaupt immer wieder die Artikel anklicken, wo sie doch wissen sollten was sie erwartet 🤷🏻♂️
Ansonsten spielt Leica einfach mit der Exklusivität für Liebhaber.
Nein, das nicht.
Aber eine Kamera von denen hätte ich schon gerne.
Ich kann mich nicht entscheiden, Bleistift oder Feuchtländer Linse 🤔🤔🤔
Der Bleistift ist kleiner, leichter und funktioniert auch ohne Kamera…
DANKE 🙏🏾 Habe nun zwei Bleistifte gekauft, einen davon werde ich auf der Gladbecker Fotobörse für 2.999€ verkaufen 😎
Das mit der Fotobörse in Gladbeck mußt Du schon etwas geschickter anfangen. Leica-Bleistifte gehen dort gar nicht. Am besten kaufst Du Dir im Ferrari-Shop den Formel-1 Bleistift, echt ist der aber nur, wenn auch F-1 drauf steht. Den wirst Du locker für den genannten Betrag in Gladbeck los. Du muß nur erzählen, daß Du ihn einem Canonfotografen im Kampf abgerungen hast, der Dich als Nikonanhänger verprügeln wollte. Sollst mal sehen, solche Trophäen sind dort beliebt.
Frank, ich fahre doch nicht unvorbereitet da hin 😎 Habe mit den Verkäufer gesprochen und gesagt das Label muss unbedingt von einen italienischen Designer stammen. Kein Problem sagt er …. 👍
https://de.aliexpress.com/item/1005005720660793.html?spm=a2g0o.productlist.main.1.731acwVDcwVDut&algo_pvid=900f18d9-8a1e-4fd7-bda7-e1118c97f1b9&algo_exp_id=900f18d9-8a1e-4fd7-bda7-e1118c97f1b9-0&pdp_ext_f=%7B%22order%22%3A%225%22%2C%22eval%22%3A%221%22%7D&pdp_npi=4%40dis%21EUR%2111.72%210.99%21%21%2186.69%217.30%21%40211b876717376713148828680e3d15%2112000034112940326%21sea%21DE%210%21ABX&curPageLogUid=szH1yNDjYaX6&utparam-url=scene%3Asearch%7Cquery_from%3A
Ach, der Name des Designers „How Tsu“ klingt aber so gar nicht italienisch. Aber der Preis ist interessant. 🤭
Du weißt aber schon das „How Tsu“ 😂 ins italienische übersetzt „Armani“ bedeutet 😎
😁
„Hau zu“ kommt eindeutig aus der deutschen Prügelszene und nicht von italienischen Designern 😁
Die Leica I war NICHT die erste in Serie produzierte Kleinbildkamera!
Stimmt. Die erste in Kleinserie hergestellte Leica war die Ur-Leica von 1924, auf den die Leica I aufbaute.
Eben nicht, da gab es bereits 1913 die „Tourist Multiple“ von Herbert & Huesgen aus New York, davon wurden ca. 1.000 Kameras erfogreich verkauft. Die legendäre „Tourist“ ist unter Photografica-Sammlern sehr begehrt! Dazu gab es drei Objektive aus deutscher Produktion, ein Zeiss Tessar, ein Goertz Hypar und ein Steinheil Triplar. Dann tauchten noch einige Kleinbildkameras auf – und diese Jahre vor der Leica. Immerhin: Die Leica darf allerdings als erste „erfolgreiche“ Kleinbildkamera bezeichnet werden – aber: Andere Kleinbildpioniere waren einfach schneller – und die stammten nicht alle aus dem Deutschen Reich!
Also, das Filmmaterial für die Tourist Multiple von 1913 war im Format 24x36mm. Aber die Aufnahmen der Kamera waren halbformatig, in 18×24 hochkant. Mir war nicht klar, daß allein die Größe des Filmformats ausschlaggebend ist. Demnach wäre ja auch die Pentax 17 eine Vollformatkamera, obwohl sie im Format 18x24mm für mich im Halbformat arbeitet.
Um es deutlich zu sagen: Die Idee, den sogenannten Kinefilm für eine „Kleinbildkamera“ zu nutzen, stammt nicht von Leitz, auch nicht von einem Leitz-Mitarbeiter. Die erste Leica erschien auf der Leipziger Frühjahrsmesse des Jahres 1925, zu diesem Zeitpunkt gab es bereits neben der „Tourist“ weitere Kleinbildkameras. Wichtig für Leitz war der gezielte Ausbau der Kamera durch Wechselobjektive, ein gut abgestimmtes Zubehör, Projektoren usw. In der Herstellung von Objektiven hatte das Unternehmen optimale Erfahrungen, da konnten andere Kleinbild-Erfinder nicht mithalten….
Der erste und wichtigste Konkurrent erschien dann 1932 mit der „Contax“ von Zeiss Ikon, damals ein Gigant in der Fotografie. Diese System-Kleinbildkamera kostete mit 300 Reichsmark für die meisten Fotoliebhaber (und Liebhaberinnen) ein Vermögen. Immerhin hatte diese Kamera gegenüber der Leica einige Vorteile, beispielsweise die 1/1000s als schnellste Verschlusszeit, einen Bajonettanschluss für den schnellen Objektivwechsel und einen Metall-Lamellen-Schlitzverschluss (!!). Die Contax-Objektive konnten sich auch sehen lassen, dazu gehörten (für damalige Zeiten revolutionär) die lichtstarken Sonnar-Gläser 1.5/50 mm oder das Portrait-Teleobjektiv 2/85 mm. Weniger lichtstark, aber trotzdem sehr begehrt, das Zeiss-Weitwinkel Tessar 8/28 mm.
Peter, es ging mir hier nicht darum Leitz etwas zuzuschreiben, was sie nicht als Erste vermarktet hatten. Ich hatte mich einfach am Begriff „Kleinbildkamera“ orientiert, deren Format nun einmal 24×36 ist.
Das Format 24×36 hat dann etwas mit der Filmentwicklung zu tun. Ich denke, Eastman Kodak war hier ein Vorreiter.
Kodak war im Fotobereich ein sehr wichtiger Pionier, aber nicht bei den ersten Kleinbildkameras! Immerhin: Die erste – in größeren Stückzahlen produzierte Kleinbildkamera – die hier erwähnte „Tourist Multiple“, wurde in den Vereinigten Staaten. hergestellt. Ich hoffe, Donald Trump liest das hier nicht (oder lässt das lesen), sonst vermutet er noch, die Amerikaner hätten die Fotografie erfunden: Die ersten nutzbaren Fotoapparate in Serie stammten aus Frankreich.
Aber basiert die Herstellung von aufgerolltem Filmmaterial nicht auf einer Erfindung von George Eastman, den sich Kodak zunutze machte, um industriell Filme für Kameras zu produzieren? Und das Format 24×36 stammt eben aus der Zeit des Cinefilms, für den Kodak in den USA Filme produzierten?
Die Kamerahersteller haben das dann wegen des Filmformats in die Entwicklung von Kleinbildkameras übernommen. So auch Barnack.
Barnack begann so ca. 1911 mit seinem Prototyp, 1915 hatten andere Hersteller bereits produktionsreife Kleinbildkameras fertig gestellt!
👍👍👍 – Wie immer wenn es um kamerahistorische Fakten geht: hier im Forum die allererste Adresse! 👍👍👍
Ist ja auch kein Wunder denn schließlich war er 1915 mit vor Ort 😎
Hi Mirko, das ist es doch genau: er macht es lebendig – rasender Reporter halt: Aktivsätze bilden – finde ich gut! Ist echt, lebendig und überzeugt, so muss es sein!
na mein lieber J. Friedrich, da bin ich aber froh darüber das unsere japanischen Freunde damals Zeiss/ Leitz kopiert haben und nicht die erwähnte „Tourist Multiple“ 😉
Dann erwähnte „Profi Peter“ auch noch folgendes,
„Paul McCartney heiratete dann Linda Eastman – und sie fotografierte nur mit Nikon, das übertrug sich auch auf Paul.“
Es mag natürlich sein das Peter Stammgast bei den Cartney`s war und somit über intime Kenntnisse verfügt aber ich hätte dennoch eine Frage. Gehört Polaroid dann zu Nikon oder wie ist dieser Bildband zu erklären 😉🤔 … und die Tochter hat mal wieder nix dazu gelernt 😎
Es gibt auf der Welt Produkte, denen man ihre Exclusivität auch ansieht ohne dass es erst eines Logos bedarf.
Das gezeigte hier ist doch peinliche Pseudo Exclusivität.
Für mich hatte die Marke Leica mal ein Renomee aber das ist schon lange Vergangenheit.
Ich bewundere ja die Marketingabteilung von Leica, irgend etwas machen die richtig.
Idee:
Dieses Jahr will ich Boden und Keller entrümpeln. Mit dem richtigen Aufkleber und Emblem, den Krempel einfach bei e- bay einstellen.
Ne Schreibmaschine und Fahrräder von Leica gab es nie? Egal, Bleistifte vorher ja auch nicht.
Hieß die Hündin, die mit einer russischen Rakete ins All geschossen wurde nicht Laika? Besorg Dir einfach ein Foto, kleb‘ es auf deine Schreibmaschine, und Du kannst behaupten, es wäre eine echte Leica-Maschine. Den Rechtschreibefehler beim Namen wird niemand bemerken.
Gute Idee !
Mein erster Gedanke: 1. April
Meine weiteren Gedanken:
der Erfolg gibt Leica recht
wer es sich leisten will, soll das gerne tun
ich persönlich finde 1000 andere Dinge zum Geldausgeben
Auf solchen Kram sollte eine 25% ige Luxussteuer erhoben werden.
Diese sollte komplett ins Gesundheitswesen fliessen.
In der Tat schießt hier Leica über das Ziel hinaus! Das ist auch kein kluges Marketing, weil hier Produkte die nachweißlich keinen deutlichen „Mehrwert“ haben, über das Leica-Logo veredelt werden sollen. Steiff und Faber Castell sind auch ohne das Logo schon Premium und solide Produkte für einen ordentlichen Preis.
Diese Leica-Merchandise-Preise für „Werbeartikel“ sind definitiv von der Marketing-Assistentin „gewürfelt“. Leider hinterlässt das einen faden Beigeschmack und der kluge Nutzer fängt an, auch an den Premiumpreisen der Kameraprodukte zu zweifeln. Werden dort auch Preise gewürfelt anstatt kalkuliert? Die Leica-Fans kaufen hervorragende technische und handwerkliche Qualität – Made in Germany – gern auch mit einem Markenaufschlag. Aber veräpplen lassen sie sich sicher nicht. Eigentor für Leica!
Guter Gedanke, könnte etwas dran sein…
Made in Germany? Panasonic?
Also meinereiner muss sich so einen Bleistift unbedingt zulegen!
Wer keine Tinte mehr auf dem Füller hat braucht wenigstens ein Schreibgerät, welches was her macht.
Hoffentlich bringen die in Wetzlar dazu noch einen Spitzer, meinetwegen für 1.000 Eurosen, mit welchem alles spitz wird und natürlich noch den passenden Miniglassarg, sollte dann aber im Paket für unter 2.000 Ucken über die Theke gehen, man sollte nicht übertreiben.
Noch ein Vorschlag: Ein Pustepinsel (wichtiges Zubehörteil), geliefert in einer „exklusiven“ (???) Sandelholzkiste mit goldener Gravur und eingeprägter Seriennummer?
Mal Spaß beiseite Peter, wenn eine Marke, egal nun ob Leica oder sonst was, es mit dieser Art von „Spezialangeboten“ überzieht, dann begibt sie sich in die Gefahr, nur noch von denen für voll genommen zu werden, die schon lange selber keiner mehr für voll nimmt.
Böse Kerle wie meinereiner neigen außerdem dazu, diese Bleistift-Preisfindung dann auf die Kamerakalkulation zu übertragen, obwohl, vielleicht hat dieses Bleiminengenie ja den besonderen „Leica-Guck“, oder wie der wieder heißt?
Ein Bleistift für fast 500 Schlappen ist ganz klar frech. – Genauso, wie der andere Merchandise Krempel von denen. Es wird genug Gutbetuchte geben, die sich das kaufen. Genauso wie es Gutbetuchte gibt, die sich eine Leica kaufen, aber jetzt nicht so die Ahnung von Fotografie haben. Sowas hat es immer gegeben. Aber sonst… Ich wohne unweit von Wetzlar und habe zwei Leute im Bekanntenkreis, die bei Leica arbeiten. Von daher weiß ich aus erster Hand, dass das Manufaktur und nicht Großserie ist. Man kann sich das auch bei einer Führung im Leitz Park während der Frühschicht anschauen. Ich selbst besitze auch eine Leica und es wird nicht die letzte Leica sein. – Egal, ob die nächste neu oder gebraucht ist. Ein SL-3 Body kostet 6800,-. Ein Sony Alpha9 III Body kostet 6999,- Beides käme für mich preislich keinesfalls in Frage. Es braucht also keine Leica um ein Schweinemoos auszugeben. – Allerdings bleibt die Leica relativ lange Wertstabil. Egal. – Die Preisklasse brauche ich nicht und bekomme ich nicht. Ebenso wenig wie ein Smartphone für 1949,- Da gibt’s auch genug Leute, die das kaufen und über Nacht in der Schlange stehen, um einer von den Ersten zu sein, die es… Weiterlesen »
Alles OK, aber passen Sie gut auf Ihre Leica auf, nur eine kleine Beule am Gehäuse oder – ich wage es kaum auszusprechen – einige Kratzer an der Kamera, dann ist es vorbei mit der Wertstabilität…..
Vielen Dank für den Hinweis.
Auch die Beule oder der Kratzer auf meiner Kamera ist mir pesönlich wurscht, weil ich nicht vorhabe zu verkaufen.
Also ich stimme fast allem zu – ausser, dass es frech ist einen Bleistift für 500.-€ anzubieten. Erstens muss man den nicht kaufen und zweitens ist es eher mutig. Ich persönlich finde es frech, Jogging Schuhe für 100 bis weit über 200.-€ anzubieten, die in der Herstellung zwischen 10 und 25.-€ liegen! Im Übrigen viel Spass mit der Leica und lassen sie sich von einem popeligen Nikon Fotografen, nicht aus der Ruhe bringen.
Keinesfalls…
Ich habe ja selbst noch zusätzlich eine Nikon…😉
Also wenn man Geld übrig hat und sich an solchen Dingen erfreut, dann soll man das kaufen und wenn nichts dabei ist was einem „antriggert“, dann kauft man das nicht. Für mich ist nichts dabei, vielleicht wäre die Tasche etwas für mich, aber als Canonianer wäre das ja inzwischen in Woke-Deutschland „kulturelle Aneignung“ und damit nicht akzeptiert. Habe übrigens gerade gehört, dass an vielen Orten Sternsinger am 6. Januar nicht kamen, weil Balthasar mit geschwärztem Gesicht „black facing“ wäre. Es stand in einem Fall allerdings ein „echter“ Schwarzer zur Verfügung, dummerweise war der Moslem. Sich als Christ auszugeben, wäre ja auch wieder kulturelle Aneignung und somit liess man das Sternsingen ausfallen. 🙈🙈🙈