Nikon Kameras

Nikon Z: Ist das ein Bild der kommenden APS-C-Kamera?

Es ist ein Bild aufgetaucht, das möglicherweise Nikons kommende APS-C-Kamera mit Z-Bajonett (und Retro-Design) zeigt.

Neue APS-C-DSLM von Nikon

Im April und Mai ging es in der Gerüchteküche mehrfach um eine neue spiegellose APS-C-Kamera aus dem Hause Nikon. Mehrere Quellen hatten angedeutet, dass eine APS-C-Kamera mit Z-Bajonett kurz vor der offiziellen Präsentation stehen soll, auch offizielle Dokumente aus Russland und Taiwan hatten diese Annahme untermauert. Bei Nikons Event Anfang Juni wurden dann aber „nur“ zwei neue Makroobjektive und eine aktualisierte Roadmap vorgestellt – von der neuen APS-C-Kamera fehlte jede Spur.

Erstes Bild der Kamera geleakt?

Nun hat sich die Webseite Nikonrumors mit einem Update zu der Kamera zu Wort gemeldet. Die Präsentation der DSLM sei weiterhin geplant, aktuell rechnet man in den entsprechenden Kreisen wohl damit, dass Nikon die DSLM Ende Juni oder Anfang Juli vorstellen wird. Es soll sich definitiv um eine DSLM mit APS-C-Sensor handeln, die mit einem kompakten Gehäuse ohne nennenswerten Griff und Retro-Design auf den Markt kommen soll. „Retro-Design“ soll in diesem Fall wohl unter anderem bedeuten, dass vergleichsweise viele mechanische Einstellräder zum Einsatz kommen werden. Hier könnte sich Nikon ein bisschen an den Kameras aus dem Hause Fujifilm orientiert haben.

Außerdem ist auch ein erstes Bild aufgetaucht, das möglicherweise einen Teil der neuen Nikon APS-C-Kamera zeigt:

Falls das Bild echt ist, würde es das Retro-Design mehr oder weniger bestätigen. Trotzdem sollte man die Echtheit des Bildes zumindest anzweifeln, denn das Rad zur Belichtungskorrektur sieht dem der Fuji Kameras doch verdammt ähnlich. Hier könnte also unter Umständen auch Photoshop im Einsatz gewesen sein.

Ein separater Auslöser für Videoaufnahmen ist bei aktuellen Kameras gerne mal zu finden, doch ob Nikon wirklich so ein kleines Mini-Display verbauen würde halte ich zumindest für fraglich.

Was denkt ihr, echt oder Fake?

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Sabrina

Heute ist doch gar nicht der 1. April !

Oder ist der wegen Corona verschoben worden?

Peter Braczko

So sieht (bis auf die Photoshop-Veränderungen) meine Lieblingskamera aus – die robuste und immer zuverlässige Nikon Df. Bin trotzdem auf „die Neue“ sehr gespannt, wenn sie vergleichbare Vorteile bietet, dann bestelle ich sie sofort! Und bitte keine Experimente als „Messsucherkamera!“

Jürgen Saibic

Wann kommt die Fotografie im Morgen an?

Peter Braczko

???????

Jürgen Saibic

Retro,Retro…

Charlie

In dieser Branche nicht so schnell. Die spielen noch, siehe Zeiss ZX1 für 6000€.

FLYBI

Sieht im Detail stark nach der neuen Nikon Df aus. Nur das Konzept an einer Apsc würde vor dem Hintergrund Vollformat keinen Sinn machen ausser man will Konkurrenz mir Sonys Alpha 6000er Reihe ohne vernünftigen Sucher.

Cat

wenn ich Retro-Design und moderne Technik will – kaufe ich Fujifilm.
Nikon hat ja mit der DF wieder einmal bewiesen, dass sie es nicht können, guter Sensor, kleiner Akku und nicht aus einem Guss.

Peter Braczko

Wenn der Einwurf erlaubt ist? Die DF ist nicht aus einem Guss? Ganz im Gegenteil, mit der Nikon Df fotografiere ich seit einigen Jahren intensiv: Presse, Sport, Industrie usw. Die Bildqualität ist TOP. Die Kamera liegt gut in der Hand, sie ist extrem zuverlässig und widerstandsfähig – und das Besondere: Der kleine Objektivhebel (wie bei der Nikon FM oder FE) lässt sich umlegen, damit besteht die Möglichkeit, fast alle jemals hergestellten Nikkor-Objektive – auch ohne AI-Umbau – an der Df zu verwenden. Da staunt der Df-Besitzer (oder die Df-Besitzerin), was die alten Nikon-Objektive noch so leisten?! Und dann noch eine Bemerkung zu der Akkuleistung: Der EN-EL 14 hält sehr lange durch! Wer die Df besitzt, kann das bestätigen! Dazu noch eine kleine Geschichte: Bei einem Sportaktionstag in der Innenstadt von Oberhausen-Sterkrade ließ ich mehrfach die Sportler auf meinen Wunsch „durch die Luft wirbeln“ (ich mag eben keine langweiligen, statischen Bilder). Irgendein Amateur wollte und konnte da mit seiner Knipse nicht mithalten und rief mir als Df-Fotograf zu: „Besitzt noch nicht einmal eine Digitalkamera und macht hier die große Welle!“ Die Df sieht tatsächlich den analogen Nikon-Kameras FM/FE/FE-2/FM-2/FM-3A) sehr ähnlich – aber woher sollte er das wissen? Jetzt freut sich meine… Weiterlesen »

Cat

Sorry, aber ich denke es ist Lebenszeitvergeudung mit Menschen zu diskutieren, die nur ein Fotosystem wirklich kennen und lieben…
Ich kenne und schätze Nikon – aber ich kenne eben auch die Stärken und Schwächen anderer Systeme aus der Praxis und Nikon braucht nach d500 und D850 eine echte Wiedererweckung – und das kommt sicher nicht durch Retro-Spielzeug-Kameras.
Ich fand eben den Akku, die Bedienung und die Griffigkeit der DF viel zu verspielt und mit mir sind viele Internationale Tester und viel gelesene Plattformen einer Meinung – sie ist nicht umsonst ein Ladenhüter bei uns und nur ein sehr guter Sensor reicht eben nicht.

Mirko

wenn Retro dann bitte im FX Format

CJuser

Jep, mit APS-C Sensor macht das keinen Sinn. So stiefmütterlich wie Nikon bei den Z DX-Objektiven vorgeht, könnte man auch mit einer Einstellung des Bereichs rechnen. Sollte dies wirklich eine zukünftige Nikon Z-Kamera sein, dann wohl eher eine Zf mit FX-Sensor.

Charlie

Ebenfalls mein Gedanke.

Peter Braczko

Alles OK, deswegen kaufte ich ja die Super-Nikon Modell Df, bis heute nicht eine Stunde bereut – aber vielleicht ist die neue „Retro-Halbformat“ eine durchaus empfehlenswerte Ergänzung?!

Mirko

eine Ergänzung zur Fuji „Retrokamera“ im Halbformat käme für mich aber nicht in Frage, für dich sieht das natürlich anders aus

Markus B.

Bei Nikon würde FX natürlich Sinn machen, da man hier auf eine umfangreiche Palette an Altglas zurückgreifen kann. Klar wäre das eine Nischenkamera, aber Nikon würde damit endlich mal wieder ein Duftmarke setzen. Die Diskussionen in den Foren zeigen mir, dass es genug Kundenpotential gibt. Fuji hat das Retro-Konzept ja auch erfolgreich umgesetzt, allerdings im APS-C Segment…

Mirko

sehe ich genauso, einige meiner alten Gläser schreien förmlich nach “Vollformat” nur die, für mich, passende Kamera gibt es noch nicht

Alfred Proksch

Da hatte ich mal eine Nikon FM-2 und eine FA in der Fototasche. Waren zu ihrer Zeit echt geile Teile! Leider war KB im „Sensorformat“ zu klein, die ernsthafte Fotografie hat damals beim Mittelformat angefangen.

Wenn ich mir die Situation heute ansehe beschleicht mich das Gefühl das APS-C zwischen den Stühlen sitzt. Kleiner, leichter, preiswerter ist darunter, viel attraktiver und nur wenig teurer ist Vollformat. Da kann jetzt jeder für sich selbst grübeln was ihm ausreicht. Besser als damals eine analoge KB sind sie allemal!

So vom nostalgischen Standpunkt wäre ein RETRO-Z im Vollformat für uns Oldtimer eine schöne Sache!

Charlie

Toll, was man mit PhotoShop alles machen kann. Jetzt umwandeln für einen 3D-Drucker und fertig ist das Gehäuse der 70er.

jorgo

Das ganze Ding auf dem Foto sieht aus wie ein Mix aus FUJI und Olympus. Hoffentlich tut mir Nikon das nicht an.

Peter Braczko

Die Bedenken sind berechtigt! Fuji, Olympus (oder noch schlimmer), sich an den Produkten einer deutschen Kamerafirma zu orientieren, wer will das? Bestimmt nicht die Nikon-Fotografinnen und -Fotografen? Was wir bisher gesehen haben, das könnte passen…..warten wir ab!

VaMiWa

Angenommen, also rein mal angenommen, dieser Rumor stimmt, dann setzt Nikon damit fast alles auf eine Karte. Entweder es funktioniert oder es geht schief und zieht Nikon noch tiefer in eine dann aussichtslose Situation. Es könnte funktionieren, wenn Nikon nicht den Fehler macht und Fuji imitiert, den Fehler macht auf APS-C zu setzen und den Fehler macht an wichtigen Bestandteilen zu sparen. Diese Fehler würden die Marke ins Abseits drängen. Also Nikon, schreib dir hinter die Ohren, du musst nicht besser sein als Canon oder Fuji oder Sony. Du mußt nur besser sein als die Kamera vor dir. Es ist mitunter lächerlich vorhandene Technik zu beschneiden. Das Konzept sollte diesmal einfach passen, wohl überlegt und für die Zukunft gerüstet sein. Fuji im APS-C Retro nach zu eifern wäre fatal, aber im Vollformat mit feinsten Schnick-Schnacks, sagen wir um die 32MP, Stabi, perfekter Klapp-Touchdisplay mit Touchmenü, Tracking AF, scharfer Sucher, Wetterfestigkeit,…. also alles was ein Streetfotograf begehrt – gerne sämtliches Videoramsch dafür einsparen – und dann ein Preis unter 4.000,- fürs Gehäuse mit mindestens 4 Spitzenobjektiven zum Start….. so würde ich mir zum ersten Mal im Leben eine Nikon kaufen. Retro muss ja nicht „von gestern“ bedeuten, sondern soll ein Gefühl… Weiterlesen »

Stefan-Do

Bei Photo rumors sind drei verschiedene Kameras zu sehen, zwei silberfarbene im „Retro-Design“ und eine im modernen, üblichen Design (klar übersichtlich, frei belegbare Knöpfe und Einstellräder). Die Retro-Kameras werden mit den Objektiven zu sehen, die sich der Käufer einer preisgünstigen APS-C typischerweise zulegen wird, z.B. das 0.95/58 oder das 2.8/70-200. Merkwürdig ist gar kein Eindruck.

Was soll daran Retro-Design sein? Ich erinnere mich an meine erste SLR, eine Ricoh TLS-401. Auf der rechten Frontseite das kombinierte Verschluss-Rad mit der Einstellung der Filmempfindlichkeit und das Blendenrad war am Objektiv. Oben rechts war nur der Auslöser (und der Schnellspannhebel).

Die „Retro-Kamera“ rammelt die Oberseite der Kamera mit Einstellrädern richtig voll. Möglichst viele, möglichst eng beieinander scheint das Motto. Das ist Ergonomie zum Abgewöhnen. Die Kamerahersteller haben in den letzten vierzig Jahren sehr viel in die Ergonomie-Forschung investiert. Warum das alles aufgeben?

Dirk Vau

…die Bilder bei Photorumors zeigen Kamerabodys mit Rückspulkurbel. Hatte der Photoshopper da vergessen eine Ebene wieder einzublenden? 😊
Andererseits hat jener deutscher Hersteller mit dem roten Punkt mal eine Meßsucherkamera mit einem FakeFilmtransporthebel ausgestattet. Und dafür knapp 7.000,- € verlangt. Unmöglich ist nichts. 😀

Cat

Wirklich amüsant – die Rückspulkurbel!
Nur will ich keinesfalls zurück- sondern nur vorwärts – da hat Nikon wenig Einmaliges zu bieten.

Crosswind

Die Bilder, die es u.a. bei Photo Rumors zu sehen gibt, sind bisher alles nur Mockups, die wohl ursprünglich mal ein Leser von Nikon Rumors zusammengebastelt hat. Selbst bei dem kleinen Ausschnitt, den auch Mark hier gezeigt hat, scheiden sich ja die Geister, ob der echt oder nur ein Fake ist. Insofern müssen wir uns wohl noch etwas gedulden, bis zuverlässigere Bilder geleakt werden. Aber ja, ich habe mich auch über die seltsame Objektivwahl bei den Mockups gewundert…

Alfred Proksch

Ist schon klar das uns die etwas ältere Kundschaft eine Retrokamera anspricht, jedenfalls mir geht es so.

In der Zwischenzeit glüht die Smartphone Kamera und die Datenübertragung der weltweit fotografierten Bilder/Videos verursacht mehr CO2 als der Straßenverkehr.

Eine echte RETRO Kamera wäre für mich eine Nikon FM-2 (also ohne Display, ohne Autofokus, EVF und ohne jede Automatikfunktion) mit einem Sensor statt dem Film. Als Dateiformat wird DNG angeboten sonst nichts, schließlich mussten die Filme im Nachgang bearbeitet werden bevor ein Bild sichtbar wurde.

Alles andere ist Pseudo-Kacke wie es z.B. die Automobilindustrie mit diversen Modellen vormacht. Allerdings verkaufen sich Mini, Cinquecento recht gut weil die Formensprache stimmig ist. Ob sich Retro in der Kamera Industrie verkaufen lässt?

joe

Alfred, ich bin da Deiner Meinung, ich bin auch nicht mehr der Allerjüngste, ich mag alte Kameras und Autos, aber ich mag Retrodesign überhaupt nicht, weder bei Kameras noch bei Autos. Früher war es notwendig Kurbeln und Drehräder zu haben, weil es nicht anders ging, heute hat man bessere Möglichkeiten, weshalb sollte man diese nicht nutzen (form follows function). Wenn es wirklich eine Retrokamera wird, dann hat Nikon nicht die Zeichen der Zeit erkannt oder ist nicht in der Lage mit Sony und Canon mitzuhalten, beides wäre – mMn – fatal.

Stefan-Do

Alfred, ich +bin auch schon 60+, aber ich sehe das ganz anders. Geh mich weg mich dem alten Schiiet. Ich will weder ein Auto, das so aussieht wie vor 50 Jahren noch einen Computer noch eine Drehbank noch eine Kamera (Autos, Drehbank, Computer und Kameras sind alles Werkzeuge, mit denen Menschen Geld verdienen).

Bei meiner ersten Kamera musste ich die Kamera vom Auge absetzen, wenn ich die Belichtungszeit einstellen wollte. Man musste in der Bildmitte scharfstellen und deswegen die Kamera immer verschwenken. Für Korrekturen am Weißabgleich (Dia) habe ich Konversationsfilter ins Objektiv geschraubt.

Meine aktuelle Kamera hat drei Einstellräder, eins vorne, eins hinten und das dritte, der Control Ring am Objektiv. Alle Einstellungen erfolgen, ohne dass die Kamera vom Auge genommen werden muss. Ich schiebe des Fokusmesspunkt nach Belieben (fast) durch das ganze Bild. Die Kamera ist ergonomisch geformt und schmiegt sich direkt in die rechte Hand. Aus dem Winder (ab A1, meiner zweiten SLR) ist ein Hochformatgriff geworden, ich muss die Hand nicht mehr für Hochformatfotos um 90° verdrehen.

Wenn ich wählen kann – so wie früher oder so wie heute – weiß ich, was ich wähle.

100carat

Sehe ich im Prinzip genauso, wobei ich auch da differenziere. Nicht jedes neue Design, nicht jede neue Technologie und nicht jede neue Technologie ist hilfreich, weil oft weniger intuitiv oder ebenfalls umständlicher zu bedienen. Genauso macht der nutzerfreundliche (!) Fortschritt (= sinnvoll begründete Innovation statt „Verkünstelungen“ von Produktdesignern und Hersteller, die ein neues Produkt begründen müssen) nicht vor überkommenen Bedienungskonzepten halt. Die verworrenden Kamera-Menüs bekannter Kamerahersteller sind ebenso ein Graus, wie überfüllte Retrogehäuse, die zwar einen direkten manuellen Zugang erlauben, aber diesen Zugang durch die Anordnung und räumliche Enge der Bedienelementer wieder erschweren.

@Stefan-Do … meine zweite SLR war auch eine A1 (habe ich immer noch im Schrank stehen) nach der Voigtländer Bessamatic meines Vaters, mit der ich schon als 10jähriger leidenschaftlich fotografierte (mein Vater hatte sich da schon mehr fürs Filmen interessiert).

Mirko

Als Dateiformat wird DNG angeboten sonst nichts, schließlich mussten die Filme im Nachgang bearbeitet werden bevor ein Bild sichtbar wurde“

Alfred das sehe ich doch ein wenig anders da auch im Nachgang aus einem Schwarzweiß Film kein Farbbild entstanden ist… heutzutage aber schon 😉 Ist heutzutage auch keine Seltenheit in Fotoforen „s/w oder Farbe kann mich nicht entscheiden, welche Variante gefällt euch besser“
Wenn Du so willst entstand das Bild (im Kopf) schon beim Kauf des Films, denn s/w Film war nicht gleich s/w Film oder „früher“ dachte man schon im Vorweg und heute im Nachgang.

Johannes

Ich habe gerade ein paar weitere Bilder auf https://www.canonwatch.com/leaked-images-of-nikon-zfc-nikons-upcoming-z-mount-camera-with-aps-c/ gesehen.
Da ist links sogar eine Film-Rückspul-Kurbel vorhanden.
Die Markierung für die Sensor- (Film-) Ebene ist zwei mal vorhanden, eine davon ganz hinten links am Gehäuse, wo früher der analoge Film lag und das zweite mal rechts in der Mitte des Gehäuses.
Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass diese Bilder echt sind.

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