Fujifilm Inspiration & Praxis

Danach wählt die “Oppenheimer”-Fotografin ihre Kamera aus

APS-C-Kameras und Hollywood – die Verbindung macht man im Kopf vermutlich nicht allzu schnell. Diese Fotografin beweist, dass die Welten zusammengehören.

Update, 27.07.2023: Ich habe die Fotografin Melinda Sue Gordon kontaktiert und konkret nachgefragt, wie die Wahl ihrer Kamera zustandegekommen ist:

Ich wähle meine Kameraausrüstung nicht nach der Größe des Sensors aus, sondern danach, was sich am besten für meine Arbeit eignet. Sie muss bei allen Lichtverhältnissen schöne Bilder liefern, geräuschlos sein, scharfe Objektive haben, schnelle Action bieten und auch an unwirtlichen Orten und bei schlechtem Wetter funktionieren. Die Fuji X-H1 war ein großartiges Werkzeug. Seitdem bin ich auf die X-H2 und die X-H2s umgestiegen, als sie auf den Markt kamen, mit schnellerer Fokussierung und noch besserer Bildqualität bei wenig Licht.

Melinda Sue Gordon

Fujifilm X-H1 mit drei Zoom-Objektiven

Professionelle Fotos lassen sich nur mit großen Sensoren machen? Völliger Blödsinn, wie die Arbeit von Melinda Sue Gordon nochmal unterstreicht. Die US-Fotografin war für Fotos zum aktuellen Christopher-Nolan-Blockbuster “Oppenheimer” verantwortlich und hat diese Aufgabe mithilfe einer Fujifilm-Kamera mit Sensor im APS-C-Format (in meinen bescheidenen Augen) mit Bravour gemeistert.

Konkret hatte Melinda eine Fuji X-H1 im Einsatz, die sie mit drei verschiedenen Zoom-Objektiven kombiniert hat: XF 16-55mm f/2.8, XF 50-140mm f/2.8 und XF 18-135mm f/3.5-5.6, wie die ukrainische Abteilung von Fujifilm auf Instagram verrät.


Oppenheimer ist der erste Film, der in einigen Episoden großformatigen Schwarzweißfilm für IMAX-Kameras verwendet.
Diese Fotos vom Set des Films wurden mit einer Fujifilm X-H1☺️ aufgenommen.

Fujifilm Ukraine auf Instagram

Die X-H1, die Melinda für “Oppenheimer” wählte, ist trotz ihrer erwiesenen Eignung dafür zur Nutzung in professionellen Umgebungen umstritten.

Melinda Sue Gordon hatte übrigens schon zuvor mit Christopher Nolan zusammengearbeitet. Auch bei “Dunkirk” lieferte sie das Bildmaterial, nutzte damals ebenfalls eine Fujifilm-Kamera mit APS-C-Sensor, allerdings in dem Fall eine X-Pro2. Die X-H1 wurde schließlich auch erst ein Jahr nach Veröffentlichung des Films vorgestellt.

Braucht es Profi-Funktionen für Profi-Fotos?

Trotz der kontroversen Diskussionen um die Notwendigkeit von Vollformatkameras für professionelle Arbeit, überzeugen die Fujifilm X-Kameras immer wieder durch ihre Leistung und wurden bereits für offizielle Aufnahmen bei Filmen wie “Joker”, “Mission Impossible: Fallout” und “Avatar: The Way of Water” verwendet.

Darüber hinaus haben Fotografen mit diesen Kameras beeindruckende Erfolge erzielt und gewannen unter anderem den World Wildlife Photography Award, waren auf dem Cover des Time Magazines zu sehen oder wurden vom Guardian als “Fotograf des Jahres” nominiert.

via: Fujirumors

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Maratony

Kann ich mir nicht vorstellen, die haben doch so schlechten AF und außerdem sind die doch so rauschanfällig und außerdem ist es ja nur halbformat…

Joschuar

Du bist aber heute IRONISCH !! 😉 Dabei freust Du dich insgemeim DIEBISCH !! Ich gönn es Dir, denn dieser KB Anspruch ist schon LÄNGST en Akta !!

Maratony

Naja, ich habe nichts davon, aber es freut mich. Dahinter stehen aber auch wesentlich mehr Filme, die nicht mit Fujifilm gemacht worden sind, was auch ok ist.
Letztlich muss man sein Handwerk und sein Werkzeug beherrschen. Kamera-Diskussionen sind seit mindestens 7 Jahren unnötig.

Cat

Kann man machen!
Auch diese Fotografin ist offensichtlich schwerpunktmäßig in nur einem System zu Hause.
Deshalb ist ihre Aussage zumindest fragwürdig. Aber die Grundaussage, dass die Größe des Sensors nur noch eine Nebenrolle spielt ist auch für mich geltend.
Ich fand den Film nicht besonders toll, mindestens 90 min zu lang. Da hat Nolan schon viel besseres abgeliefert.
Und die Fotografin hätte genausogut eine OM-1 oder Z5 verwenden können.

Alfred Proksch

Was die Bilder ausmacht ist die Mannschaft mit den Vorarbeiten zum Set. Natürlich sind Posen mit Schauspielern etwas besonderes. Aufheller stehen und die Szenen sind mit Aufhellern/Negern perfekt ausgemessen, da sind mit jedem Kamerasystem aussagekräftige Fotos machbar.

Nebenbei hätte ich ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden eine X-H1 mit XF Objektiven verwendet. Fuji hat schon immer Geräte für Fotografen gebaut und das werden sie weiterhin so machen – plus neuerdings mit guter Video Beigabe.

Jürgen Saibic

Aufheller:Innen! Und Neger sagt man gar nicht mehr.

Max Headroom

Es gibt noch genug Profi-Fotografen und -Fotografinnen, die selber wissen, was sie für Equipment brauchen und dass es nicht immer FF sein muss…. Und wenn die Marketingabteilungen der großen Hersteller sich auf den Kopf stellen.

BEN

Ich würde gerne mal von der Fotografin selbst die Begründung für die Kamerawahl hören. Dass man mit APS-C genauso gut professionelle Fotos machen kann, ist wahrscheinlich nur der (oft umstrittene aber faktisch richtige) Nebeneffekt, an dem sich einige festbeißen werden. Ich glaube aber, dass sich diese Frage bei der Kamerawahl nicht gestellt hat, sondern etwas anderes muss den Ausschlag für die Fuji APS-C gegeben haben. Eventuell wollte die Fotografin auch gewisse Ergebnisse erzielen, die mit der X-H1 besser zu realisieren waren als mit anderen Kameras.

Maratony

Hatte die XH1 und kann abgesehen vom Handling kein Vorteil entdecken, zumal viele Fujifilm in einer Generation ja mit dem gleichen Sensor auskommen.

BEN

Ich habe sie noch. Es muss ja auch nichts explizit mit der H1 zu tun haben, sondern vielmehr vielleicht mit Fuji-APS-C oder auch dem Fuji Farbkonzept.

Maratony

Das mit den Farben würde ja nur Sinn machen wenn die Bilder OoC wären. Das kann ich mir bei solchen Produktionen aber kaum vorstellen.
Aber die Frage ist interessant, eine XH2 könnte sie sich sicherlich leisten. Ebenso würde ich auf andere Linsen setzen.
Aber besser ist wohl nicht besser.

Thomas

Puh schwierig. Durch den Xtrans Sensor und die dadurch andere Anordnung der Pixel (grün lästig) ist die Handhabung der RAW Dateien ebenfalls anders.
Nicht umsonst hieß es jahrelang das nur capture one mit den Daten gut zurechtkommt.

LUTs Beispielsweise oder presets für Bayer Sensoren, haben auch andere Auswirkungen auf den Xtrans Sensor.

Fujifilm Farben sind ansprechender für viele Menschen, da auch unser Sensor (das Auge) mehr grün wahrnimmt.

Deshalb könnte durchaus, die Fuji aufgrund der Farben ausgewählt worden sein.

BEN

Ja, ist alles nur Vermutung. Aber irgendeine Überlegung in solche Richtung muss sie sich wohl gemacht haben. Vielleicht wollte sie auch irgendein Profil OOC sehen und sich daran orientieren? Ich kenne mich in der Fotografiegeschichte nicht aus, aber denkbar wäre für mich auch, dass es zu Oppenheimers Zeiten bestimmte gängige Reporterkameras gab, die den heutigen Fujis ähnlicher waren als den heute gängigen Vollformatern. Wie gesagt, keine Ahnung, ob das stimmen könnte. Von daher hätte ich gerne mal aus erster Quelle erfahren, was die Fotografin bezwecken wollte.

Maratony

Die Aufnahmen sind schon mal in SW, daher ist die Argumentation eher schwierig. Darüber hinaus das zwar oft argumentiert, jedoch sollte es mittlerweile jeder mit entsprechenden Mitteln hinbekommen, ganz bestimmte Looks zu erzeugen. Ich sehe Fujifilm im RAW in keinem wirklichen Nachteil oder Vorteil.

Thomas

Allerdings ist die Hälfte der gezeigten Bilder auch in Farbe. Desweiteren verhalten sich überwiegend grüne Pixel (R/G/B 2:5:2 statt 1:2:1 bei Bayer) auch anders in SW. Das sind Fakten.

Man kann nicht einfach sagen es ist ja SW, da die Pixel nicht physisch SW sind.
Bei einem monochromen Sensor wäre das so.

Klar, mit intensiver Bearbeitung kann man jeden Look erzeugen.
Für mich war es allerdings immer schwierig Fujifilm raws auf einen canon look zu bringen. Aber auch andersrum nicht.

Es gibt signifikante Unterschiede, die man, je nachdem, wie viel Zeit und Lust man hat relativieren kann.

BEN

“Die Aufnahmen sind schon mal in SW, daher ist die Argumentation eher schwierig.”

Eben nicht alle. Siehe oben in meiner Antwort auf dein Anfangspost.

Maratony

Ja stimmt, das hatte ich noch nicht gesehen 😁

BEN

Sie hatte das schonmal mit Fuji gemacht beim Film Dunkirk, wie es auch oben im Artikel steht. Da noch mit einer Fuji X-Pro 2. Das Modell an sich scheint vielleicht zweitrangig zu sein. Ich vermute zwei Gründe für Fuji. Der erste ist tatsächlich APS-C, wodurch offensichtlich mehr Nähe zu den Darstellern erzeugt werden kann und der zweite könnte die Farbdarstellung der Fujis sein. Ich habe gelesen, dass der Film teilweise in SW und teilweise auf Kodak Vision 3 250D gedreht wurde. Ich glaube, mit den Fujis kann man diesen Filmlook gut nachvollziehen.
Die Fotos von Gordon waren nicht alle in SW. Sie hat dem Film entsprechend in SW und in Farbe fotografiert, eben im Look der Filmszenen.

Martin Berding

Lapidare Begründung könnte sein, dass sie eine Fuji Ausrüstung besitzt. Nicht jeder hat Canon.

Maratony

Naheliegend. Dass sie aber mit einer XH1 fotografiert überrascht dennoch. 5 Jahre als und mittlerweile weit vom Stand der Technik entfernt.
Das erzeugt in mir mal wieder die Vermutung, dass diese ganzen Diskussionen über Technik irgendwie Quark sind.

Peter

Noch lapidarere Begründung: Fuji ist Sponsor und hat die Fotografin empfohlen und die ist einfach mit ihrem Lieblings Besteck auf dem Set erschienen.
Sponsoring und Product Placement soll ja ab und zu vorkommen in Hollywood…

BEN

Möglich ist alles. Aber es ist irgendwie unbefriedigend zu hören, sie hat halt nichts anderes gehabt und fotografiert mit dem, was da war.

Peter

Wieso „unbefriedigend“? Wenn sie diese Kamera ihr Lieblingsbesteck ist, dann ist das halt so. Die Bilder sprechen ja für sich. Die wären mit der neusten Fuji auch nicht besser geworden, vielleicht sogar schlechter, weil sie dann nicht mehr so intuitiv hätte arbeiten können.

Letzten Ende ist es doch sowieso total egal, wieso warum und überhaupt: Es sind tolle Bilder, gemacht von jemandem, die weiss was sie macht und mit einer 5 Jahre alten Fuji.
Also beste Werbung für Fuji.

BEN

Ich glaube einfach nicht so leicht daran, dass eine gestandene und renomierte Profifotografin, die jahrzehntelange Erfahrungen hat mit diversen Systemen, mit Fuji fotografiert, weil sie nichts anderes hat oder sie mit Fujikameras am besten klar kommt. Sry, das empfinde ich etwas despektierlich. Deshalb ist diese Antwort für mich auch etwas unbefriedigend.

Matthias

Vielleicht fotografiert sie einfach nur gerne mit Fuji, weil ihr das System gefällt. Und die Ergebnisse. Außerdem macht man sich während des Fotografierens mit Sicherheit keine Gedanken um die Technik.
Gear doesn ´t matter…

BEN

Während des Fotografierens vielleicht weniger. Aber wenn ich Profi wäre und so einen Auftrag bekäme, würde ich mir im Vorfeld dazu schon einige Gedanken machen. Es wäre sogar meine Aufgabe. Mit Sicherheit wird sie das auch getan haben.

Peter

Ben, wenn ich einen superwichtigen Job habe, der 100% garantiert nicht in die Hosen gehen darf, dann nehme ich im Zweifelsfall nicht ein Gerät, dass vielleicht besser ist, aber ich keine Routine damit habe, sondern ich nehme das Gerät, dass ich als komplett zuverlässig kenne und ich blind bedienen kann.

Abgesehen davon: gibts an den Bilder etwas auszusetzen? Wäre es mit Superduper Kamera Y besser geworden?

Matthias

…jetzt musst Du Deinen Post nur noch als Zitat von mir kennzeichnen. Sonst wird das nix mit der Doktorarbeit…:-))

Peter

😁

Maratony

Vielleicht hat die Frau sich keine Gedanken gemacht und ist deshalb auch so gut. Sie arbeitet einfach und ist konzentriert. Sie hat Routine und Erfahrung. Während wir rätseln, macht sie Bilder.

“Alle sagten, dass das nicht geht. Bis einer kam der das nicht wusste und es einfach gemacht hat”

Matthias

Meinst Du jetzt: als Gott die Welt erschaffen hat?
😊

Thomas Müller

Nein, er meint als Gott die Fujikameras erschaffen hat 🤣.

BEN

Mir geht es um die Begründung der Entscheidung, zu Fuji zu greifen. Dass die Fotos gut aussehen, finde ich auch und ziehe das nicht in Zweifel. Ich glaube aber, dass diese Frau genausogut mit anderen Kameras gute Fotos gemacht hätte. Ich gehe mal davon aus, dass eine professionelle Fotografin nach mehr als 30 Jahren in ihrem Beruf jede Menge Erfahrung hat, nahezu jede gängige Kamera gut zu bedienen. Ich vermute auch stark, dass sie nicht nur Fujis zu Hause haben wird. Es ist natürlich eine Möglichkeit zu sagen, dass sie mit Fuji am besten fotografieren kann und das wars dann für die Entscheidung. Genauso könnte man vermuten, dass sie nur Fujis besitzt, genauso könnte man sagen, sie hat sich einfach geirrt oder sie kann nichts. Deshalb hätte ich auch gern von ihr selbst mal die Begründung dieser Entscheidung gelesen oder hehört.

Matthias

Ben, wenn man als Fotograf mit seinen Fotos Geld verdient und davon lebt, ist einem das Equipment scheissegal. Und da bedarf es auch keiner Begründung. Entscheidend ist nicht womit Du fotografierst, sondern dass der Kunde Deine Fotos bezahlt weil er sie gut findet und gebrauchen kann. Seit gut 10 Jahren gibt es kein System mehr, welches alle anderen um Dekaden abhängt. Wir als Berufsfotografen diskutieren auch gar nicht über das System, mit dem wir arbeiten. Höchstens mal so kleine Tipps untereinander, wenn der Blitzschuh immer wieder abfällt, oder das Objektiv sich nicht lösen lässt oder sich bei 3 Kameras die Halteösen für den Gurt gelöst haben… :-))

BEN

Das glaube ich nicht, dass einem Profifotografen sein Werkzeug egal ist. Keinem Profi ist sein Werkzeug egal. Natürlich gibt es Unterschiede in der Anwendung der Werkzeuge. Warum haben dann viele Studios Mittelformat im Einsatz und für Außenaufnahmen zusätzlich noch Vollformat oder APS-C. Es macht sehr wohl einen Unterschied, für welches Werkzeug ich mich entscheide. Das entscheide ich an der Situation. Und natürlich kann ich das dann auch irgendwie begründen, warum ich dieses und nicht ein anderes Werkzeug gewählt habe. Es gibt nicht nur einen Golfschläger und nicht nur ein Schnitzmesser und nicht nur einen Fotoapparat. Ein Profi in seinem Fach wird immer mehrere unterschiedliche davon besitzen und benutzen.

Matthias

Wenn ich einen 13-er Maulschlüssel brauche, um eine Mutter zu lösen, dann nehme ich einen 13-er Maulschlüssel.
Und keinen 24-er, auch wenn der optisch mehr hermacht. Verstehst Du, was ich damit sagen will?

BEN

Klar, verstehe ich das. Aber wehe die Mutter/Schraube ist größer oder kleiner. Da schmeißt du deinen 13er in die Ecke. Wenn du öfter mal schraubst, empfehle ich dir einen Satz Schraubenschlüssel. Und wenn du beruflich eine Schrauberwerkstatt seit 30 Jahren betreibst, wirst du zwar ab und zu einen 13er Schlüssel brauchen, aber du wirst mir nicht erzählen können, dass du nur diesen einen Schlüssel besitzt und nur den nimmst, weil du keinen anderen hast.
Vielleicht verstehst du auch, was ich meine.

Thomas Müller

Ich verstehe, Du hast auch eine Klempnerlehre hinter Dir 🤩.

Peter

Genau Ben, wir vermuten, wir spekulieren usw.
Du wirst hier keine abschliessende Antwort kriegen. Die wirst Du nur von Ihr kriegen…😊

BEN

Ja, ich habe ja hier auch keine Antwort verlangt oder erwartet, sondern nur gesagt, dass ich gern aus erster Quelle mal erfahren hätte, warum die Entscheidung so getroffen wurde. 😉

Frank

Genauso sehe ich das auch. Nach einer gewissen Zeit mußt Du nicht mehr überlegen, wie Du mit einer Kamera arbeiten sollst, um die gewünschte Wirkung des Bildes zu erreichen. Gerade dann, wenn es am Set hektisch zugeht, und dem Fotografen wenig Zeit bleibt.
Und was hat sich in fünf Jahren so grundlegendes verändert, als daß man mit der Kamera wie zu sehen nicht noch hervorragende Bilder machen kann? Sicherlich wird es immer noch hier und da Verbesserungen geben, ja geben müssen, um die sündhaft teuren Kameras noch an den Mann oder die Frau zu bringen. Grundsätzlich hängt es aber weniger mit der Technik zusammen, wie gut die Aussage eines Bildes herüber kommt. Der Fotograf macht das Bild, die Kamera ist sein Werkzeug.

BEN

“Nach einer gewissen Zeit mußt Du nicht mehr überlegen, wie Du mit einer Kamera arbeiten sollst, um die gewünschte Wirkung des Bildes zu erreichen. Gerade dann, wenn es am Set hektisch zugeht, und dem Fotografen wenig Zeit bleibt.” . Ich habe das Gefühl, dass in der Diskussion ein paar Dinge in einen Topf geworfen werden, die vielleicht separat gekocht werden müssten. Es geht einerseits um das, was man Routine nennt, also das Verinnerlichen von Technik und Arbeitsabläufen. So kann man sich leichter auf das angestrebte Foto konzentrieren. Das ist sicher richtig. Das ist aber nicht das Gleiche im Umkehrschluss, wer wenig nachdenken muss, macht gute Bilder, bzw. es wäre nicht erforderlich nachzudenken. Ich denke, dass man trotz gewisser Routinen oder vielleicht gerade derentwegen sehr gut nachdenken muss. Die Wahl des Werkzeugs ist sicher auch hier kein Zufall. Bisher haben wir ja viel über die Kamera nachgedacht, die Fuji X-H1. Ich zumindest würde mich stark interessieren für die Begründung der Fotografin für die Auswahl. Dass diese Auswahl nichts mit einer Arbeit unter großem Zeitdruck zu tun tun haben kann, erschließt sich mir aus der ungewöhnlichen Objektivauswahl. Die Fotografin nimmt im Grunde zweimal die gleiche Brennweitenrange mit. 18-135 und 16-55 und 50-140.… Weiterlesen »

Thomas Müller

Worin genau ist die X-H1 mittlerweile weit vom Stand der Technik entfernt? Doch einzig beim AF-C. Selbst der AF-S funktioniert bei der H1 bestens. Benötigte man bei den Fotos hier AF-C? Ich denke nein, denn selbst eine manuelle Fokussierung hätte hier gereicht. Wenn man sich die Fotos betrachtet, kommt da irgend jemand auf die Idee, dass einem hier ein Stacked-Sensor fehlt? Also ich zumindest nicht. Folglich sehe ich überhaupt keinen Grund, weshalb ein(e) erfahrene(r) Fotograf(in) den Job nicht auch erfolgreich mit einer X-H1 erledigen sollte? Dein letzter Satz stimmt wohl in sehr vielen Fällen, in grossen Teilen der Fotografie ist die ganze Diskussion über Technik Quark, zumindest was die BQ betrifft.

Maratony

Ich habe mit der XH1 Hochzeiten fotografiert, daher sehe ich auch weniger Einschränkungen.

Mirko

“Der Joker” fällt mir auch noch dazu ein

Martin Berding

Womit eindeutig bewiesen wurde, auch mit einer X-H1, die schon länger abgekündigt ist, die auch noch eine APS-C ist, kann man eine professionelle Arbeit abliefern. Und es reichen 24 MP dicke aus. Junge, Junge, Junge…..

Alfred Proksch

Vermutungen zu den „Gründen“ für Fuji APS-C sind einfach anzustellen.

Aber was ist wenn es VOLLE ABSICHT war !! Dann gewinnen @Martin Berdings „Und es reichen 24 MP dicke aus. Junge, Junge, Junge…..“ an realistischer Bedeutung.

Für diese Art der Fotografie ist es meines Erachtens absolut egal mit welchem Sensorformat gearbeitet wird. Es geht schon lange nicht mehr um „OB ES REICHT“ sondern um wo werden die Bilder präsentiert, wo wird mit ihnen geworben?

Format Denken ist nicht mehr vorhandener Schnee von gestern. Deswegen bedient Fuji den Vollformat Markt NICHT denn absolute BQ liefert Fuji im Mittelformat – wenn schon – denn schon.

Max Headroom

“Format Denken ist nicht mehr vorhandener Schnee von gestern. “

So ist es!

BEN

“Aber was ist wenn es VOLLE ABSICHT war !!”

Jap, genau das ist meine Vermutung.
Alles andere wäre gegenüber einer solchen Frau mit dieser Berufserfahrung despektierlich.
Kann ja theoretisch sein, dass sie dement geworden ist und aus Gewohnheit ins Fujiregal gegriffen hat. Aber ich mag diesen Gedanken nicht.

Peter

Mann Ben, was passt Dir nicht daran? Was ist da despektierlich?
Sie hat Bilder mit Kamera xy gemacht. Die Bilder sind gut. Auftrag erledigt. Punkt.

Du überlegst, ob sie dement geworden ist? Dement? DAS ist despektierlich. 😉

BEN

Das habe ich ja nun alles in meinen Kommentaren hier schon mehrfach dargelegt. Auch meine ich nicht, dass sie dement geworden ist, sondern, dass man ihr das unterstellen könnte. Und ja, das wäre respektlos. Nicht, weil Menschen mit Demenz nicht respektiert werden müssten, sondern weil es diese Unterstellung ihr die Kontrolle über ihre Beweggründe abspräche. Und genau um diese Beweggründe ging es mir. Es ging mir nicht darum, dass die Fotos gut oder schlecht wären oder darum, die Fujis gering zu reden. Ich habe selbst Fujis und bin der Überzeugung, dass sie qualitativ für solche Aufgaben geeignet sind. Allerdings könnte man mir in diesem Fall unterstellen, dass ich keine anderen Kameras hätte und dass ich mit Fujis besser klar käme als mit anderen Marken, weil es so wahrscheinlich auch stimmt. Hätte ich aber noch andere Marken zur Verfügung und wäre ich ein Profifotograf mit 30jähriger Erfahrung und hätte möglicherweise ein Team an Assistenten zur Verfügung und würde 500 Euro die Stunde kosten, dann fände ich diese Unterstellung despektierlich.
Ich finde es nicht abwegig, einen Profifotografen nach seinen Überlegungen zur Kamerawahl und überhaupt zu seiner Arbeit zu befragen. Ich habe dazu schon einige interessante Interviews gelesen von anderen Fotografen.

BEN

PS. Ich habe gerade erst gesehen, dass es ein Update zu obigem Artikel gibt. Der Autor hat tatsächlich bei Frau Gordon nachgefragt. Vielen Dank dafür! Die Antwort ist für mich allerdings ziemlich ernüchternd. Im Grunde auc widersprüchlich. Es klingt tatsächlich so als Wäre Frau Gordon prinzipiell auf Fuji umgestiegen, weil die ihr von der Qualität und der Geschwindigkeit zugesagt haben. Da gibt es aber wirklich noch besseres. Sie sagt, das System hat scharfe Objektive. Das 18-135? Ehrlich jetzt? Sie erwähnt auch, dass sie inzwischen die bessere H2S besitzt. Warum hat sie nicht damit fotografiert? Das gewohnte Bedienkonzept der H1 oder weil sie die H2S erst später erworbenen hat? Trotzdem ist es interessant zu lesen, was ihr im konkreten Fall wichtig war. Gute Qualität, Geschwindigkeit, Geräuscharmut, Wetterfestigkeit, Lichtstärke. Das findet sie also alles bei Fuji. Gut, ich sehe das etwas kritisch. Abgesehen jetzt von den Setfotos zu Oppenheimer gibts vielleicht ja doch ein paar Situationen, die von anderen Kameras besser gelöst werden können. Sie hat sich aber offensichtlich PRINZIPIELL festgelegt auf Fuji. So verstehe ich jedenfalls ihre Aussagen. Ich persönlich würde das an ihrer Stelle aber nicht so machen. Sie möchte vor allem wendig sein und nicht jedesmal die Kamera tauschen… Weiterlesen »

Peter

Mein Gott, jetzt sind wir echt so weit, dass Leute bei Profifotografen die Wahl der Kamera kommentieren, anstatt die entstandenen Bilder…

DAS ist für mich ernüchternd…

BEN

Du kannst ja gerne die Bilder kommentieren.

Peter

Es ist respektlos, dass Du daran denkst, dass man ihr Demenz unterstellen könnte, weil sie in Deinen Augen die falsche Kamera verwendet.

Denk mal darüber nach.

BEN

Ich vermute, du hast mich gar nicht verstanden.

Peter

Ach so…

100carat

“Professionelle Fotos lassen sich nur mit großen Sensoren machen? Völliger Blödsinn, wie die Arbeit von Melinda Sue Gordon nochmal unterstreicht.” So provokant die Eingangsfrage gestellt ist, so blödsinnig ist die Verbindung zwischen professioneller Fotografie und großem Sensor generell. Heute verfügen markenübergreifend alle Kameras ab 1500,- € Neupreis über Qualitäten, um professionell einsetzbare Bilddateien aus vielen Bereichen zu produzieren. Letztlich entscheiden neben dem Fotografen zwei Dinge darüber, ob eine Kamera professionell einsetzbar ist: der jeweilige konkrete Anwendungsfall respektive das Motiv/Aufnahmesituation und die geplante Verwendung des Fotos: wo soll es veröffentlicht werden, wie groß, ect. Davon abhängig kann mal die eine, mal die andere Kamera das bessere Werkzeug sein, um eine Fotoidee oder fotografische Aufgabe bestmöglich und unkompliziert zu lösen. Fotos, die ich zur begleitenden Berichterstattung eines Kinofilmes einsetze, bedürfen weder für Sport- oder Tieraufnahmen prädestinierte Kameras mit schnellstem Autofokus und 30B/s Serienfotos, noch 60MP Sensoren. Das sind Stellfotos, die im Zweifelsfalle auch 30 Mal wiederholt werden und maximal auf Din A4 Größe gedruckt werden. Selbst für Kinoplakate, etc. wäre die Fujifilm ausreichend. Der Zweck bestimmt die (jeweils besten) Mittel respektive Werkzeuge. Man kommt mit vielen Autos durch einen unbefestigten, schlammigen Feldweg mit vielen Schlaglöchern – mit den einen besser, mit den… Weiterlesen »

Peter

Zu Deiner Auto Analogie: niemand braucht 200 PS und beim nächsten Modell gar 300 PS.
99% brauchen keinen schweren und grossen SUV. Gekauft werden all diese unvernünftigen und dekadenten Dreckschleudern trotzdem wie geschnitten Brot, dank Marketing, vermeintlichem Freiheitsgefühlt und Statusdenken.

Also wie bei Kameras…

BEN

Na, ich würde das nicht immer so negativ überzeichnen. Manche kaufen sich einen SUV, um eine erhöhte Sitzposition zu haben, wegen Wirbel- oder Hüftschäden oder wie ich, um mit Allrad zum Beispiel auch mal einen Anhänger oder Wohnwagen durch etwas schwieriges Gelände zu fahren. Das geht mit einem Polo oder Corsa nicht so gut. Und ein allradgetriebener PS-starker PKW kostet und verbraucht auch nicht viel weniger als ein sogenanntes SUV, was im Grunde nicht viel anderes als ein höhergelegter Kombi ist. Die zusätzliche Bodenfreiheit ist auch in vielen Situationen von Vorteil. Adäquat die Kameras. Ich habe ein Ziel bzw. einen Bedarf und danach suche ich mir die Kamera aus. Bei mir ist es so, dass ich viel Wert auf die Videofunktionen lege und dass ich weiß, dass meine Ansprüche und vielleicht auch Fähigkeiten mit der Zeit gewachsen sind. Ich kaufe also keine Kamera, die meine Ansprüche nicht erfüllt und die mich in wesentlichen Dingen, die mir wichtig sind, beschränkt. Ich möchte auch an meiner Kamera ein Stück wachsen können. Ich denke, man sollte die Entscheidungen anderer zum Erwerb eines Autos oder einer Kamera nicht immer dessen Geltungsdrang oder anderen negativen Eigenschaften zurechnen. Jeder darf sich kaufen, was er will, wenn… Weiterlesen »

Peter

und für was braucht man einen allradgetriebenen PS Starken „normalen“ PKW? Müssen alle 40 Tonnen durch die Strassen ziehen?
Und Du meinst die zusätzliche Bodenfreiheit die man superbreiten Niedrigquerschnittreifen wieder zunichte macht?

Sorry, aber diese Argumente habe ich schon zu oft gehört und amüsieren mich jedes Mal von neuem.😉

BEN

40t? 1-2 reichen schon, um einen Polo oder Corsa zu überfordern. Dazu noch ein rutschiger oder sandiger Untergrund, auf Campingplätzen oder auf Feldwegen nicht selten, und schon freut man sich über Allrad oder zumindest ordentlich PS und etwas Bodenfreiheit. Ich verstehe ja, was du grundsätzlich meinst. Du verstehst nicht, warum manche überdimensioniert kaufen, obwohl sie es nicht wirklich brauchen. Die sind mir aber eigentlich egal. Ich interessiere mich nur für meine Entscheidungen. Ich entscheide, wie ich das für richtig halte.

Peter

😊

Thomas S

Bleib bei Kameras,von Fahrzeugen und deren Bereifung hast du keine Ahnung

Peter

Hast Du denn auch schon mal 40 Tonnen in der Gegend rum kutschiert?😊

Thomas Müller

Schön wenn es Dich amüsiert. Das zeigt aber, dass Du die von Ben genannten Argumente nicht verstanden hast. Dir scheint noch nicht einmal klar zu sein, dass es SUV gibt, die weniger verbrauchen und leichter sind als Oberklasselimousinen und erst recht als die schicken VW Busse und V-Modelle, mit denen die moderne 3-köpfige Familie heute in der Stadt herumfährt.

Peter

Ach lieber Thomas, für mich sind ALLE motorisierten Fahrzeuge „Nutzfahrzeuge“. Alles andere ist Fetisch.😊

Wenn ich Morgens an den Strassenrand stehe, sehe ich über 90% der Autos mit einer Person drin und ohne Anhänger rumfahren. Und zumindest in der Schweiz sind die Strassen asphaltiert und keine Offroadpisten (denke in DE auch) und bei diesem täglichen Stau auf den Autobahnen und den Geschwindigkeitslimiten braucht auch niemand 300 PS und mehr.

Und bezüglich Anhänger ziehen: Unser Iveco 3.5 Tönner Nutzfahrzeug hat einen 2.3 Liter Motor mit 136PS und wir ziehen damit locker den mit Equipment voll geladenen Anhänger, auch über Alpenpässe…

Ich wünsche aber allen Autofans viel Spass.😊

Alfred Proksch

So wie ich mehrere Kamera Systeme verwende so benutze ich passende Fahrzeuge – immer das Gerät was für den Zweck am besten geeignet ist.

@100 carat hat alles wichtige zu professioneller Arbeit geschrieben – das passt!

K.W.

warum auch nicht.
In der Regel sind diese Diskussionen welch kKammera für was und wie, sowieso Unsinn.
Dieses gequatscht ist teilweise sowas von absurd, da hätte es vor 30, 40 Jahren ja garkeine guten Fotos geben dürfen.
Die Leute sind teilweise vom Marketing und Markenfetischismus völlig verblendet.
Warum nicht APSC, warum nicht mft. Man sollte sein Werkzeug beherrschen.
Knips, peng… super Foto weil Vollformat und out of cam.
Ja genau.

Matthias

👍

Ulrich

Professionelle Fotos lassen sich mit vielen Sensorgrößen und Kameratechniken machen, zumindest wenn es auf den Bild Inhalt ankommt. Und ja Freistellung ist eine Gestaltungsmöglichkeit, ebenso wie Weitwinkel.

joe

Wer ein kleines bisschen von Film und Video versteht und das professionell macht arbeitet eh mit manuellem Fokus und weiß, dass im Gegensatz zu Foto die MPs keine Rolle spielen. Sony A7s 12 MP.

alex

Die Arbeit von echten Profifotografen wie Frau Gordon sind der beste Beweis um das befangene Geschwätz von irgendwelchen “Influencer” zu widerlegen 😉

lichtbetrieb

Was man den Bildern sofort ansieht, Licht ist in sehr guter Menge vorhanden. Insofern hätte ich mit meiner 15 Jahre alten 400D noch top Bilder produziert. Für mich ist das Fotografieren unter ideal Bedingungen. In der Realität bin ich doch häufig in Grenzbereichen tätig, wo vor allem Licht Mangelware ist.

Kleine Anekdote, meine eigene Trauung wurde mit einer XH1 fotografiert und die Qualität kommt nicht im Ansatz an die Qualität meiner R3 mit dem 28-70f2 ran (ich habe dieses Jahr im April geheiratet). Bedingungen waren schwierig in der Schlosskirche – die R3 hatte ich selbst vor und nach der Trauung benutzt. Deshalb käme für mich APSC allgemein für mich nicht in Frage. Obwohl ich zwischendurch zu Fujifilm mit dem 50mmf1 geschielt habe und mir die Farben von Fujifilm extrem gut gefallen, besser als bei Canon. (Ich hatte auch einige Jahre eine GFX)

Jürgen Saibic

“Fotografie-Meister Jared Polin bemängelte in einem Test etwa, dass sich nicht einmal der Fokuspunkt mit dem Joystick der Kamera verschieben lässt.” Wenn er wirklich Fotografie-Meisater wäre, würde ihn das nicht stören!

Alfred Proksch

Sieht man sich S/W Bilder der 50er Jahre (z.B. Audrey Hepburn, Marilyn Monroe, Marlene Dietrich usw.) genauer an so sind diese obwohl sie aus heutiger Sicht technisch unterirdisch sind – trotzdem unglaublich gute Arbeiten vom Fotografen/Licht/Schminke/Labor Team gewesen.

Alleine die Lichtführung ist ein Gedicht. Heute verwechseln viele den ISO Button mit der notwendigen Gestaltung von Licht und Schatten. Wobei der „richtige“ Schatten schwieriger als das Hauptlicht sein kann. (Soll mir jetzt keiner mit digitaler Schatten Aufhellung usw. kommen)

Da werden heute Super Boliden von Canon, Nikon, Sony und Fuji gekauft. Alle diese Kameras bieten die Möglichkeiten schon vor der Aufnahme zum Beispiel den Kontrast, Farbachse, Weißabgleich, den Dynamik Umfang oder die Bildschärfe zu beeinflussen. Wird das für noch bessere Bilder genutzt? Ja – einige echte Fotografen wissen wovon ich rede. Die anderen benutzen lieber die „EIN“ Klick Methode mit vorgefertigten Effekten aus der nachträglichen Bildbearbeitungsautomatik.

Aber die Nase rümpfen weil begleitende Film Bilder mit APS-C gemacht wurden.

Peter

100% Zustimmung.

Thorsten

Wichtig bist das hinten raus kommt was gewünscht wird. Egal welches Werkzeug gewählt wurde. Bei SW kann Rauschen Stielmittel sein.

Bernhard R.

Nicht die Kamera macht heute das Bild,sondern die Bearbeitungssoftware.
Soll die Dame doch mal ihre Bilder unbearbeitet zeigen…nur wieder ein langweiliger Werbefilm für Fuji.

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