Die K-1 Mark III befindet sich in der Entwicklung, so viel ist sicher. Jetzt verrät ein angeblicher Insider eine Menge Details, die viele Hoffnungen bestätigen.
Geheimnisvoller Informant
Gerüchte zur lang erwarteten Pentax K-1 Mark III erhitzen derzeit die Gemüter der Ricoh-Community. Unter dem Pseudonym “Parrot” behauptet ein angeblicher Insider im Pentaxians-Forum, brisante Details zur neuen Profi-DSLR zu kennen. Spezifikationen wie ein hochauflösender 61-MP-Sensor von Sony, ultraschnelle Serienbildraten und ein verbesserter Autofokus lassen die Herzen von Pentax-Fans höher schlagen.
Demnach soll die K-1 Mark III mit “SEHR SCHNELLER Bildfolge” neue Bestmarken setzen. Ein “sehr schneller Pufferspeicher” soll die enormen Datenmengen des Sensors bewältigen. Auch von einem neigbaren Display, USB-C-Anschluss und 4K-Video ist die Rede: “Das Display selber hat eine etwas höhere Auflösung als bei der K-1 Mark III, und ist „touch” (was man zum Glück ausschalten kann – ich mag diese Spielerei nicht)”, so der geheimnisvolle Informant.
- 61 MP BSI-CMOS-Sensor von Sony
- Sehr schnelle Serienbildrate
- 4K-Video
- Verbesserter SAFOX-14-Autofokus
- USB-C 3.2, Bluetooth & WLAN
- Smartphone-App mit Live-Vorschau
- Touchscreen, Joystick, erweiterte Smart-Funktionen
- Robustes Gehäuse mit Wetterschutz
- Aufgewerteter optischer Sucher
- GPS & Astrotracer integriert
- Zwei CFexpress-Kartensteckplätze
Pikant: Parrot will von sechs Prototypen der K-1 Mark III wissen, die sich unter anderem durch verschiedene Sensor- und Gehäusevarianten unterscheiden sollen. Allerdings lässt sich derzeit nicht verifizieren, ob hinter dem Nickname tatsächlich ein Pentax-Mitarbeiter oder Zulieferer steckt. Entsprechend skeptisch fallen die Reaktionen anderer Forenmitglieder aus. Viele halten die kolportierten Specs mit Preisen um die 4.000 Euro für zu schön, um wahr zu sein.
Leak bestätigt viele Hoffnungen – zu viele?
Trotzdem oder gerade deswegen ist der Rummel um den Leak enorm. Klar scheint, dass Pentax mit der K-1 Mark III zwei ambitionierte Ziele verfolgt: Zum einen will man eine Alternative für Besitzer der eingestellten Mittelformatkamera 645Z bieten. Andererseits soll die K-1 Mark III technisch wieder auf Augenhöhe mit der Vollformat-Konkurrenz agieren und eine lohnende Upgrade-Option für K1-II-Nutzer darstellen.
Abseits der reinen Spezifikationen verspricht Parrot vor allem handfeste Vorteile gegenüber Rivalen wie Sony: “Pentax ist für mich aber noch immer die ehrlichste Art der Fotographie.” Als Argumente führt er altbekannte Pentax-Trümpfe wie den exzellenten optischen Sucher, GPS-Modul und Astrotracer-Funktion ins Feld.
Unterm Strich bleibt die Zukunft der K-1 Mark III vorerst nebulös. Die jüngste Gerüchteküche heizt die Erwartungen der Pentaxianer mächtig an, sorgt aber auch für berechtigte Skepsis: Viele der über die letzten Jahre angesammelten Hoffnungen scheinen sich zu bewahrheiten. Offizielle Informationen seitens des Herstellers bleiben abzuwarten. Ich habe mal bei Ricoh nach einem Kommentar gefragt, zu den Gerüchten möchte man sich aber nicht äußern.
“Und noch zu guter Letzt an all diejenigen unter Euch, die sagen, dass dies alles viel zu schön klingt, da es ja Vieles von dem erfüllt, was Ihr hören möchtet: Ich erinnere daran, dass Pentax in Tokio im Dezember 2023 selber zugegeben hat, dass die K-1 Mark III in Entwicklung ist. Weiterhin sind die Pentax-/ Ricoh-Leute alles andere als dumm. Sonst gäbe es auch keine K-1 Mark II oder K-3 Mark III… Man ist sich sehr wohl bewusst, dass man zur Zeit eine Nische bedient und gut auf diese Kunden hören soll, wenn man sich im Markt behaupten möchte. Pentax / Ricoh sind sicher nicht die schnellsten, aber die überlegen genau, was sie machen. Und wenn man Spielereien wie KI haben will, kann man ja Sony kaufen.”
via: Pentaxrumors | Beitragsbild: rawkkim
freue mich für die Fotografen die noch bei Pentax sind und die werden damit bestimmt ihren Spaß haben. Ich erfreue mich an den paar alten Takumare die ich besitze, Topobjektive zum fairen Preis 📸
24.12…. die Klingel ertönt… tatsächlich: unter den Tannenbaum fährt eine E03 mit drei TEE- Waggons um den Tannenbaum. Der kleine Thomas kann es nicht fassen… ein irrer Traum wird zur Wahrheit! Also: wenn die Kamera mit den Merkmalen wirklich auf den Markt kommt: klasse! Ein tolle Möglichkeit für die Pentaxanhänger, ein mehr als aktuelles Modell erwerben zu können… und das so etwas möglich ist: siehe oben.
Das spannende an der Sache ist doch, daß Pentax hier in einer Nische möglichst viele Wünsche der Fotografen in die Realität umzusetzen versucht, während andere Anbieter auf die stetige Veränderung der technischen Merkmale setzen. Bleibt die Frage, wieviele der neueren Funktionen der DSLMs von den Nutzern auch täglich benötigt werden.
Ich bin optimistisch und hoffe… weil es belebt!
Je länger man darüber nachdenkt desto mehr Sinn macht es für Pentax diese Nische ordentlich zu bedienen. Gibt vermutlich genug die da zuschlagen würde.
Würde es Nikon nicht geben, hätte ich Pentax, gefällt mir von der Handhabung besser, als Canon, Sony, Panasonic-Leica, Olympus oder Fuji – aber Nikon fertigt nun `mal die besten und zuverlässigsten Kameras, dazu die schärfsten Objektive, damit bin ich absolut zufrieden. Auf unserer Fotobörse kaufte ich mir übrigens eine Asahiflex. Für die Zeit Anfang der Fünfziger Jahre ein wichtiger Meilenstein in der fotografischen Entwicklung. Die Asahiflex ist eine Spiegelreflex, dazu die erste Kamera dieser Art mit einem Rückschwingspiegel, die deutlich bessere Alternative zu den damals üblichen Sucherkameras.
Bin auch seit den 80er Jahren Nikon treu geblieben, aber das war rein eine Geschmacksache, bis jetzt bin ich mit ihren Produkten nie enttäuscht worden. Ich hatte sogar einmal die legendäre Nikon F5, das war schon eine Kamera 😉 Und ich hoffe das Nikon weiter sich positionieren kann im Kameramarkt! Mir ist es egal ob Nikon Nr. 1 ist, wichtig ist das sie weiter tolle Fotografie Produkte herausbringt. Was ich natürlich auch andren Kameraherstellern wünsche.
und täglich grüßt das Murmeltier …
Peter wohnhaft Punxsutawney würde Pentax wählen oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon oder Nikon … 😉
Vielen Dank, hat mir gut gefallen, bitte mehr davon!
Oh, oh, dann oben lesen 😉
… steht wohl unten, das oben 😉
naja um über Nikon schreiben zu können musste der ehemalige “Fotojournalist aus ihrer Region” mal wieder was zusammen schustern. Es geht ja hier um eine DSLR aus dem Hause Pentax nur welche Panasonic-Leica meint Hr. Braczko 🤔 Die SLR Kameras entstanden teilweise im Verbund mit Minolta und eine Kamera aus der Serie S wäre den Herrn eh eine Nummer zu groß. Naja und die Kameras der SL Serie sind wiederrum sogenannte DSLM, also wieder nur viel heiße Luft ! Lustigerweise steckten Fuji`s DSLR Kameras im Gehäuse einer Nikon … soviel zum Thema “Handhabung” 😂 ich glaube sowieso außer Nikon hatte P.B. nie was anderes in der Hand 😎
Nikon hat weder die schärfsten Objektive noch die zuverlässigsten Kameras. Was sie haben sind die meisten Sammelklagen im Laufe der Jahre. 😂
Aber abgesehen davon haben sie nette Produkte.
Im übrigen kenne ich wesentlich mehr Nikonuser die Probleme mit ihren Cams haben als es bei Sony oder Canon der Fall ist – natürlich nur bei Leuten die ich kenne.
D850 – komplett defekt, kein muks nach dem auspacken, ja, Akkus waren voll und eingeschaltet war sie auch 😉
D850 – Belichtungsmessung defekt.
D5 – AF komplett ausgefallen
D750 – Mainboard defekt
D810 – Spiegelmechanik hat sich im Spiegelkasten verteilt, in Island am Spot. Der Fotograf war leicht gereizt 🙈🙈🙈
Na Gott sei Dank habe ich gestern alles von Nikon verkauft. Leider kann ich jetzt keine Fotos mehr machen und muss das blöde Handy nehmen…
Ich verstehe den Zusammenhang nicht, aber mit nem handy kann man, zumindest fürs Web, auch gute Bilder machen 🙈🙈🙈😉😉😉
Naja, wenn jetzt schon 5 Kameras allein aus Deinem Erlebnis-Bereich defekt waren und man das mal weltweit schätzt, hat die Marke Nikon natürlich viel an Vertrauen verspielt…:-))
Solche Leute kenne ich nicht.
Meine D750 läuft und läuft und läuft und …
Nie Probleme, nie zur Reparatur.
Man muss nur ordentlich mit seinen Sachen umgehen.
Das glaube ich ihnen gerne, ich hatte auch nie Probleme, mit keiner Nikon Kamera oder Objektiv.
Ich hatte auch noch nie Probleme mit Canon und Sony, aber ich denke, es gibt genug User die damit schon Probleme hatten.
Die von mir aufgezählten Probleme mit Nikon sind alles Personen, die ich persönlich kenne, ergo einfach froh sein, dass Ihnen die Erfahrung bisher erspart geblieben ist
Keiner der Personen hat seine Cam herumgeworfen oder fallen lassen – schon gar nicht beim Auspacken und auch nicht als die D5 mitten in der Action auf dem Stativ den Dienst quittiert hat.
Nur weil bei dir alles gut gegangen ist, heißt das leider gar nichts, ich hatte auch noch nie ein Problem mit 10 Jahre Canon und auch nicht mit 9 Jahren Sony – aber Wetten das es User gibt, die damit schon Probleme hatten 😉
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, und ich hatte schon ein Handvoll Nikon Kameras in der Hand seit den 80er Jahren, und noch nie hatte ich Probleme mit Ihnen, noch musste ich es in die Nikon Servicestelle schicken. Es gibt eben auch Leute, die vielleicht einfach nur ständig Montagkameras erwischen. Vielleicht zieht man auch solche Probleme an wen man generell etwas gegen andre Kameras hat, wer weiss schon 😉 Also ihre Verallgemeinerung ist meines Achtens völlig deplatziert! Übrigens hatte ich lange auch die Yashica eines Freundes lange in Gebrauch und die war auch nie defekt, nur so zur Info! Aber wie heisst schon wieder dieser Spruch:”man sieht eben gerne, das, was man sehen möchte.”
”man sieht eben gerne, das, was man sehen möchte.”
Was hat das mit sehen zu tun, ich kenne diese Personen und wenn die Cam kaputt ist, dann ist sie kaputt, da gibts nichts Falsches zu sehen – allerdings kann man sich auch alles schönreden.
Von Millionen verkauften Kameras, auf ein paar Defekte zu schliessen, ist schon sehr gewagt, das habe ich damit gemeint, wenn man eben krampfhaft nach Problemen sucht, findet man sie auch. 😉 Das berühmte Haar in der Suppe. Aber das ist auch bei allen andren Kameraherstellern so. Verallgemeinerungen sind einfach nur doof, und das hat nichts mit schönreden zu tun. In diesem Sinn geniessen sie ihre Kamera und freuen sie sich darüber. Niemand zwingt sie eine Nikon zu kaufen….
die bei “NPS” müssen ja ein ruhiges Leben schieben … geht ja nie was kaputt 👍
Ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen:
Canon (10 Jahre)
350D
400D
5D II
5D III
5D IV
5DsR
Sony (9 Jahre)
A7rII
A7rIII
A7III
A7rV
Keinerlei Probleme oder Ausfälle mit den o.g. Cams.
Bei den paar Nikonusern, ich kenne, Gott sei Dank nicht alle x-Millionen, gibt es diese Probleme.
Was sagt das aus, in meinen speziellen Fall, bei denen die ICH KENNE, dass jeder zweite mit seiner Nikon mehr oder weniger massive Probleme hatte.
Natürlich gibt es auch die gar keine Probleme mit Ihren Nikons hatten – bei meinen bekannten jeder zweite 😉
Auch bei Canon ist nicht alles Gold was glänzt… hier Nikon als Sündenbock darzustellen soll genau was bewirken?
Hey Canon, Why Are Your Cameras Falling Apart?
https://fstoppers.com/reviews/hey-canon-why-are-your-cameras-falling-apart-636447
Canon recalls cameras over skin rash substance worry
https://www.bbc.com/news/technology-19270472
Overheating of the EOS R5 While Photographing and the Solution
https://fstoppers.com/gear/overheating-eos-r5-photographing-and-solution-611294
Canon Has a Hot Shoe Problem
https://petapixel.com/2023/07/21/canon-has-a-hot-shoe-problem/
Canon T6 Sensor Issue
https://www.lensrentals.com/blog/2015/04/canon-t6-sensor-issue/
Canon Issues Recall on More Than 68,000 Rebel T4is Due to Grips Causing Rashes
https://petapixel.com/2012/08/14/canon-issues-recall-on-more-than-68200-rebel-t4is-due-to-grips-causing-rashes/
The Canon EOS R5 May Be Plagued by Overheating Issues in Both 8K and 4K Modes
https://petapixel.com/2020/07/10/the-canon-eos-r5-may-be-plagued-by-overheating-in-both-8k-and-4k-modes/
Canon Confirms 1D X Mark III ‘Lock Up’ Issue, Firmware Fix Coming Soon
https://petapixel.com/2020/03/26/canon-confirms-1d-x-mark-iii-lock-up-issue-firmware-fix-coming-soon/
Canon Users are Reporting That Their Brand New RF 70-200mm f/2.8 Has Focus Issues
https://petapixel.com/2019/12/11/users-reporting-focus-issues-with-the-brand-new-canon-rf-70-200mm-f-2-8/
usw.
Ich verallgemeinere gar nichts, widerspreche nur der Verallgemeinerung des Eingangsposts – und bringe dazu meine persönlichen Erfahrungen ein. 0,0 Interpretation, reine Erfahrungen – wäre schön, wenn das alle hier machen würden.
Es freut mich für Sie das alles perfekt funktioniert, ich habe nie behauptet das dies mit Nikon nicht möglich ist.
Ich besitze 4 Nikon Kamera, von denen zwei Stück defekt sind. Auch die unkaputtbare NIKON F2 ist kaputt:-(
Ja, das kann alles passieren, wenn man realistisch ist.
Schön das es hier nicht nur Fanboys gibt, sehr erfrischend 🙂
Ja, wirklich erstaunlich, dass eine 50-jährige Kamera schon kaputt ist. Da sollte sich Nikon mal ein Beispiel an den heutigen Smartphones nehmen, was Nachhaltigkeit betrifft.
Das sehe ich auch so, eine 50-jährige Canon Kamera natürlich geht natürlich nie kaputt. 😉 Ironie aus.
Und eine D5, D850, D810 und D750 sind schon 50 Jahre alt – wow, wie die Zeit vergeht 😉
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Mein Kommentar bezog sich auf die oben genannte F2 – Und die ist wie alt?
Du hast ja sogar auf den Kommentar mit der F2 geantwortet, komisch, oder?
Und von Sony gibts noch gar keine 50-jährige.
Hm, und nun? Ziemlich leere Aussage die Niemanden etwas bringt.
Deine Geschichten über angeblich kaputte Nikon-Kameras bringen noch weniger, weil leeres Geschwätz.
Wirklich erstaunlich das eine D5, D850, D810 und D750 in deiner Zeitrechnung schon 50 Jahre alt sind 😉
Deine kognitive Resistenz ist wirklich beachtlich.
Deine, Instant, beleidigende Art nicht weniger!
Lies nochmal von was für Cams ich sprach und dann setze es mal in den Kontext deiner sinnlosen Antwort.
Gib alles, vielleicht gelingt es dir ja – ansonsten einfach irgendjemanden um Hilfe bitte.
Wenn da jemand mit Lesen und Schreiben Probleme hat, dann bist du das. Sieht man ja schon deinem Pseudonym an, wie genau du es nimmst; mal Rene, dann wieder René – na, was denn nun?
Wenn jemand schon so schlampt, nimmt er es ziemlich sicher auch sonst nicht so genau, z.B. bei der Aufzählung von kaputten Nikons, nicht wahr?
Nikon hatte eine Zeitlang massive Qualitätsprobleme, das ist bekannt, zudem haben sie aus Kostengründen damals ihr Service Netz arg zusammen gestrichen und an der Qualitätskontrolle gespart, die Kameras kamen unausgereift mit massiven Fehlern auf den Markt. War für mich damals der Hauptgrund von Nikon zu Olympus zu wechseln. In kurzer Abfolge wurden immer neue Kameras herausgebracht, nur um Fehler zu beseitigen. 7000er Reihe 800er Reihe, 600er Reihe. Die bekannten Probleme mit Öl aus der Spiegelmechanik auf dem Sensor, Fehlerhafte Belichtungsmessungen, sprunghafter Weißabgleich usw, Irgendwann hatte ich die Ausreden der Nikon- Mitarbeiter satt, nicht nur ich, viele meiner GDT- Kollegen haben damals das System gewechselt, weg von Nikon. Was mich außerdem massiv störte, war die Nikon Geheimniskrämerei bei den Objektivprotokollen und der Verschlüsselung der RAW Daten. Fremdobjektivhersteller mussten sie durch Reverse Engineering selbt herausfinden, was niemals 100% Kompatibilität bedeutet. (Ist leider wie bei Canon immer noch so) Wenn Nikon eine neue Kamera herausbrachte, gab es oft Einschränkungen mit Tamron oder Sigma- Objektiven. Die in Lightroom entwickelten Farben, waren leider sichtlich schlechter, als die aus dem eigenen (kostenpflichtigen!) RAW- Konverter. Nur dieser Nikon Konverter (Capture NX2) war einfach elendig langsam, selbst mit sehr schnellen Rechnern, kein Vergleich in Geschwindigkeit und Handhabung zu… Weiterlesen »
Welcher Kamerahersteller hatte in seiner Geschichte keine Qualitätsprobleme? Es ist schon amüsant zu lesen, wie viele Fotografen hier ständig sich für ihre Kameramarken rechtfertigen müssen. Ich finde es toll, wenn sie ihre Kamera gefunden haben und sich daran erfreuen, aber bestimmt könnte man auch über ihre Kameramarke eine Liste von Qualitätsproblemen aufführen. Also was soll jetzt die Quintessenz ihres langen Prologs sein, dass Nikon doch keine qualitativen Produkte herausbringt? Dass Nikon alles falsch macht? 😉 Eigentlich geht es ja um die Pentax, aber hier gibt es anscheinend genug Fotografen, die ohne Lohn gerne Kamerawerbung betreiben, das wird sich aber ihr Kamerakonzern mächtig darüber freuen! :-)) Übrigens kenne ich ein paar Nikon Fotografen, die von Nikon nur so schwärmen, und keine Probleme haben, aber das ist alles auch nur subjektive Wahrnehmung.
So ist es und schön, dass du dein System gefunden hast. 🙂
Das kann leider nicht jeder von sich behaupten und solange sind die meisten auch sehr allergisch auf Kritik am eigenen System.
Nur so mal als Information: Die GDT ist vergleichbar mit den Naturfotografen Schweiz. Bei uns sind es etwa je zur Hälfte Canon- und Nikon-Fotografen, alle anderen Marken inkl. Sony sind nur einzeln vertreten. Bei über 500 Mitgliedern hat das deshalb schon eine gewisse Aussagekraft. Bei Grossanlässen werden übrigens deshalb die Bänder für die Namensschilder nur für Canon und Nikon angefertigt, bei den anderen lohnt es sich wegen der geringen Stückzahl nicht. So sieht die Realitiät aus.
Ich hatte auch schon ab und zu Probleme mit Kameras und Objektiven, aber der Nikon-Servie hat diese jeweils zuvokommend schnell gelöst. Bei der D750 haben sie mir z.B. nach zweimal vorbeibringen eine nigelnagelneue Kamera in die Hand gedrückt, und das nach 2.5 Jahren!
Hallo Peter, könntest Du nicht einfach, so als durchaus feinfühliger Mensch und Reporter schreiben: “Nikon fertigt meinem Empfinden nach mit die besten und zuverlässigsten Kameras, dazu die superscharfen Objektive – damit bin ich absolut zufrieden” – dies würde dann einfach nicht “verblendet” klingen und dem Gegenüber die Möglichkeit eines optionalen Alternativgedanken eröffnen – dein kategorischer Imperativ hingegen (im Sinne, nachweisbarer (wie willst Du dies nachweisen?) faktisch, nicht angreifbarer Tatsachenbehauptungen) macht es einfach “bisserl” schwer für die Rezipienten … … … wobei, wenn ich recht drüber nachdenke: Nikon ist nun mal die unerreichte Königin der Kameras und Optiken und alle anderen nur ihre inspirierenden Hofstaat-Vasallen 😉
Ohne Leica hätte Nikon nicht mal das passende Filmformat gehabt. Dafür sollte man sich als Nikon User jeden Tag bedanken, sonst gäbe es keine ach so großartigen Nikon Kameras.
Was ist denn nun schon wieder Leica? Und was hat Pentax damit zu tun?
Als reiner Canon 24×36 FF User, danke ich jeden Morgen, auch in Nikons Namen, dem lieben Oskar, und in Richtung Osten betend, dafür, dass er den Carl Zeiss verlassen und die 35mm Kinofilmentwicklungsabteilung bei Leitz übernommen hat. Halleluja 😉👍
😂👍
Wie soll man das verstehen? Hat man bei Nikon eine Kamera für 24×36 entwickelt und sich dann mangels bis dahin vorhandenem Filmmaterials gefragt, zum Donnerwetter, welches Filmformat stecken wir nun in diese Kamera hinein? Kam dann Leica um die Ecke und hatte 24×36 Filme im Angebot woraufhin man bei Nikon grosse Erleichterungsseufzer hörte, weil nun endlich jemand die Lösung für die Nikon-Kamera gefunden hatte?
Nee, die erste 24×36 Kamera wurde von ….. gebaut. Ich möchte den Namen hier nicht nennen, sonst geht das Affentheater wieder los
Nun sag schon… das halten wir aus! Ansonsten helfen vor Verkündung der Wahrheit Medikamente, die eine Übererregbarkeit der Nervenzellen verhindern… also?
LEICA aber nicht weiter sagen.
Den Namen brauchen Sie nicht nennen, denn das stimmt sowieso nicht, bitte dazu meine lange Anmerkung lessen!
Dann stimmt aber die Aussage von Nepomuk nicht, unabhängig davon, wer nun tatsächlich zuerst mit dem 24×36 gearbeitet hat. Vorausgesetzt Leica war es, dann existierte das Filmmaterial bevor Nikon es erstmals für eine eigene Kamera vorsah. Hätte es nicht existiert, hätte Nikon es entweder selbst vorgesehen oder diese Kamera nicht in dieser Form gebaut. Nebenbei bemerkt, es ist jetzt keine Wahnsinnserfindung sondern eher trivial bestimmte Masse für ein Filmformat vorzusehen. Viele Alternativen sind möglich und keines hat wesentliche Vor- oder Nachteile gegenüber einem anderen. Entscheidend ist vielmehr, dass eine Art Standardisierung stattfindet, sich mehrere Hersteller für das gleiche Filmformat entscheiden und es dadurch, ebenso wie darauf abgestimmtes Fotozubehör, hochgradig verfügbar ist.
Das war eine kleine Spitze, genau wegen des Affentheaters, dass beim Nennen einer bestimmten Marke hier auftritt. Mea culpa…
Hallo Herr Hirrlinger, Irrlinger können auch gut passen, denn Sie irren, der Oskar Barnack von Leica hat viel für seine Firma erreicht, aber das Kleinbildformat, also die Verwendung des sogenannten Kine-Films in eine “kleinere Kamera”, diese Idee hatten sehr viele Kameraentwickler sehr lange vor der Leica, die übrigens erst 1925 auf der Leipziger Messe vorgestellt wurde. Leica hat sich lange als Erfinder des Kleinbildformats dargestellt und damit geworben, da sind sie sie mittlerweile realistischer – gut so! Also: Bereits 1905 versuchte sich ein Jens Poul Andersen aus Dänemark an einer “Kleinbildkamera”, da blieb er nicht alleine, es folgte im gleichen Zeitraum in Turin (Italien) die Ambrosio – und sie erhielt sogar eine Zeiss-Optik, 1905 schaffte es eine weitere Kleinbildkamera, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken: Hergestellt von Goertz in Berlin, 1909 erschien die französische “Le Cent Vues” mit Zeiss-Tessar, 1912 zeigten auch die Amerikaner ein Interesse am Kine-Film und entwickelten die “Smith”, 1913 ging es richtig los mit der bis dahin erfolgreichsten Kleinbildkamera, der “Tourist Multiple” mit Verschlusszeiten zwischen 1/40s und 1/200s, immerhin eintausend Einheiten verkauften sich in den USA. Der Hersteller: Herbert & Huesgen “mit deutschen Wurzeln”. 1914 wieder eine “KB” aus den Staaten, die Multi-Speed, aber 1914 hatte… Weiterlesen »
Alles Fake News
Peter mag ja durchaus polarisieren, und somit zum Widerspruch anregen, aber diese Antwort ist sehr, sehr schwach und unnötig oder (wie ich hoffe) ironisch gemeint …
naja was hast Du von Peters Beitrag mitgenommen, Richtig nur Namen. Ich glaube Deutschland war im 1. Weltkrieg mit verwickelt und die Firma Leitz war in diesen Jahren mit anderen Aufgaben beauftragt wurden. Es sind immer diese Details die dieser Herr (absichtlich) vergisst um dann SEINE Nikon Welt uns präsentieren zu können. Da wird auch gerne mal SLR,DSLR,DSLM alles über einen Kamm geschert 📸 Es ist ja schon eine Ehre für Pentax das der “Lokaljournalist” eine LX in seiner “Profikamera Vitrine” zu stehen hat. Ich hoffe er hat auch alle Wechselsucher, als Profi ein muss, mit in der Vitrine zu stehen.
Nach Nikon D70 (gebraucht) über D80 (neu) D200 (gebraucht) hatte ich mir die Fuji S5 (neu) zugelegt, die Handhabung war auf einmal total von Arsch nur weil eben nicht mehr Nikon auf den Body stand sondern Fuji 🥲 Manchmal mag ich seine Ausflüge in die Geschichte aber manchmal sind sie auch nur 0815
@Hallo Mirko und hallo J. Friedrich,
Herr Braczko ist mehrmals verbal ausfällig geworden – ich spreche jetzt von nur von mir. Wie soll ich dann einen (vielleicht – ich weiß es nicht) gut recherchierten Beitrag noch ernst nehmen? Mal Kamerahistorie – dann wieder Tiraden aus dem Nichts/ nicht zum Thema passend gegen vermeintliche Nikongegner… eine bunte Mischung aus Eitelkeiten, Aggression und Fachwissen? Was ist jetzt Wahrheit – was ist hingedreht? Ich kann und will das nicht mehr unterscheiden – für mich ist der “Vorschuss” – den jeder hat – aufgebraucht. Vielleicht erinnert ihr euch noch an den Musik-Peter: auch er hat provoziert… aber ich wusste genau, wo die Grenze zwischen Provokation und Sachebene war… das ist mir hier nicht mehr möglich.
@Mirko u @Thomas von der Nordsee, akzeptiere ich voll und ganz!
Nur was Kamerahistorie angeht, können wir, trotz “rosa Nikonbrille”, auf den Durchblick Peters “vertrauen”.
Was mich nur bisserl bei euch wundert: hier gibt es auch einen “Spezialisten” der von Wenig eine “echte, erfahrene, gelebte Ahnung” hat und tatsächlich durchgängig halbes Halbwissen zu aktuellen Geräten verbreitendet, dem ihr bezüglich seiner “EigensCHaften” immer aber immer wieder Nachsehen übt, obwohl dies bei diesem “Grenzgänger” seit Jahren der Fall ist … Da ist mir jemand mit gelebter Erfahrung tausendmal lieber um mich zu reiben!
Und zum Audio-Peter kann ich nur anmerken: ich hoffe auf den Oktober! 😘🤗
Ja, allerdings werden in dem Post nur alle möglichen Formate vom Kinofilm in einen Pott geworfen. Leica wird ja nun das 24/36 Format zugerechnet.
Nö, die werden nur “Entwicklungsseitig” mit aufgeführt, wobei ich sogar traurig bin , dass sich nicht 24×34 durchgesetzt hat – ein ganz phantastisches Format, schade eigentlich, hätten wir immer 38 Bilder auf dem Film gehabt, waren ja immer die letzten 2 die einem gerade gefehlt haben 😂
Ich habe jedenfalls was durch Peter erfahren, was ich definitiv nicht wusste.
Und der olle Oskar hat das 24x36mm in seiner Freizeit, ohne Auftrag entwickelt, wahrscheinlich hat er die Filmstreifen geklaut 😂, weil er zu schwach auf der Lunge war um Plattenkameras durch die Gegend zu wuppen …
Wäre er nicht zu Leitz, wäre es vielleicht eine Zeiss Entwicklung geworden und Leica längst Geschichte – Geschichten gibt’s, gibt es garnicht 😉
“Wäre er nicht zu Leitz, wäre es vielleicht eine Zeiss Entwicklung geworden und Leica längst Geschichte – Geschichten gibt’s, gibt es garnicht 😉”
wäre vielleicht so gekommen aber so wurde die erste Zeiss eben als Leica des kleinen Mannes bezeichnet. Und was auch vergessen wird zu erwähnen sind die zahlreichen Nachbauten von Leica & Zeiss (teilweise 1:1) von der Sowjetunion bis hin nach Japan 📸 Man könnte aber auch mal erwähnen das zB. bei Nikon noch die Messnadel die Belichtung angezeigt hat während bei Fujica schon grün/rote Leuchtdioden im Sucher blinkten 😉 Auch war es eine Fujica (ST901) wo die die gerundeten Belichtungszeiten im Sucher angezeigt wurden, mag aber die ST801 mehr.
Ich habe ein Buch daheim wo im Nachgang alle fotografischen Highlits der Industrie chronologisch aufgelistet sind, lustigerweise kommt “CaNikon” da garnicht so häufig vor. Peter B. erwähnte auch weiter oben die Firma Olympus, das war die Firma die ihren Kunden als erstes “Liveview” bei DSLR Kameras anbot 📸
👍 Gibt schon interessante Kamerahistorie und schön, dass man sich darüber unbelastet austauschen kann – na, wir zwei jedenfalls 😉
mal abgesehen vom “Sensorformat-Geschwafel” fand ich das die Olympus E300 ihrer Zeit voraus war, fand ich schon Klasse eine DSLR ohne Sucherbuckel. Aber ich konnte sie mir damals garnicht anschauen da es oft hieß “Olympus führen wir nicht”
Hi J. Friedrich, das System hat leider meine Antworten durcheinandergewürfelt. Es ging in erster Linie darum, daß Peter mehrere Formate als Kleinbild bezeichnet hat. 24/36 ist nunmal als Standart etabliert worden. Klar gab es vorher schon andere Versuche und es hätte sicher auch sparsamere Varianten gegeben. Aber unten ist mein Post mit dem Link gelandet, der das auch schön sortiert, was es alles so gab. Aber abgesehen von einer amerikanischen Simplex von 1914 mit 24/36 Format, 400 Aufnahmen und 15 Metern Film geb es das Format um 1913 eben noch nicht. Eben das klassische Kleinbild und nicht das Halbformat und alles dazwischen. Ohne das Kleinbild hätte es Leica so sicher nicht gegeben, aber auch die individuell justierten und lichtstarken Linsen haben ihren Teil dazu beigetragen. Schade, das kann man doch einfach mal anerkennen anstatt völlig unsinnig zu versuchen, Leica als Plagiat darzustellen. Wie gesagt, der Link ist jetzt weiter unten gelandet.
Servus Ingo, ich glaube schon das J.F. das ganze Thema ziemlich nüchtern betrachtet 😉 Auf der anderen Seite könnte man auch behaupten, wenn Nikon ausschließlich von Profis gekauft würde dann wäre Nikon heute da wo Leica eben schon ist 😁 So gibt es eben den dicken Scheich mit seiner Leica um dem Bauch und den Buchmacher der in seiner Freizeit “Piepmätze” mit einer Z9 ablichten muss 📸
Guten Morgen (also für mich) Ihr Lieben Liebenden ❤️ J.F. ich streite nicht Peter B. seine Erfahrungen/ Kompetenzen ab, nur wenn man einiges über einen Haufen schert (siehe auch die Meinung von Ingo) dann wird daraus eben keine “wahre Geschichte”. Wenn sich nun jemand für eine Leica M entscheidet wird diese Person sich bestimmt nicht mit Peter B. auf dem Sportplatz treffen um mit ihn zusammen Fußball,Pferdesport etc. zu fotografieren sondern verfolgt damit ganz andere Ziele. Naja aber in Peter B. seiner kleinen Welt gibt es kein links bzw. rechts, da muß schon für ein “popliges” Streetbild eine Profi-Nikon rausgeholt werden ansonsten wird das nix 📸 Und immer dabei drauf achten das “Profi” im Satz mit eingebaut wird damit auch der letzte Trottel es kapiert. Bei Werbegeschädigten klappt das auch ganz gut, “die meisten Profis arbeiten bei uns im Verein mit Nikon … einige wenige mit Canon,Sony etc” 😁 Ich persönlich hatte nie Probleme mit meinen Nikons ABER ich hatte bisher auch nie Probleme mit meinen FUJI`S ! Den größten Fehler den Pentax begangen hatte (genauso Fuji) war das sie anfänglich auf M42 gesetzt hatten um später wieder “neu” anfangen zu können, da war aber im Goßen und Ganzen der… Weiterlesen »
👍
Das schlimmste das man bei solchen Neunmalklugen drei Käse Hochs machen kann, ist zu reagieren. Einfach durchatmen. Wegignorieren, die texasleica schnappen und sich drüber freuen das nicht Nikon drauf steht. (Kleiner Spaß) 😂
Felix – ich mag gerne diskutieren, und ich höre auch gerne zu… es gibt viel zu lernen. Insofern fällt mir das „Wegignorieren“ tatsächlich schwer… vielleicht ändert sich ja nochmals etwas. Türen sind selten ganz zu. Ich schnappe mir jetzt eine Nikon und eine Fuji und erfreue mich an der Natur. Und es wäre prima, wenn bald wieder Pentaxmenschen zu sehen wären… einfach für die Vielfalt und das offene Gespräch ohne Götzendienst an der eigenen Marke… 🌊
Genau! Wer will schon die konkrete Wahrheit lesen, sortiert nach fotohistorischen Fakten, da bleiben wir doch lieber bei unserem jahrelang bewährten Halbwissen?!
Ja, vergiss aber bitte eines nicht. Von Leica wird ja nicht behauptet, sie hätten als erste den Kinofilm in einer Kamera verwendet, sondern sie hätten sich eben 1913 als erste für das Format 24/36 und die Konfektionsgröße entschieden, die ja nun Jahrzehnten lang die Fotografie bestimmt hatte.
Die vermutlich auch von dir gelesene Website
http://corsopolaris.net/supercameras/early/early_135.html
nennt ja die 1914 in den USA erschiene Simplex als erste 24/36 Kamera mit einer Kapazität von 400 Fotos und einer Fimlänge von 15 Metern.
Ich glaube nicht, daß Leica sich 1913 an der ein Jahr später erschienen Simplex orientiert hat. Sie haben einfach das Kino-Einzelbild Format 18/24 verdoppelt. Die große Errungenschaft ist es ja, das in einem kompakten und handhabbaren Gehäuse zu bieten. Und wie gesagt, der Punkt ist ja das 24/36 Format.
Gut, dass dies mal wieder gesagt wurde!
Das klingt doch alles ziemlich märchenhaft, allerdings eben nicht ausgeschlossen. Man kann einerseits schöne Fake-News generieren, wenn man sich der Hoffnungen der Menschen bedient, die sowieso irgendwo im Raum schweben. Andererseits sind diese Hoffnungen ja auch nicht utopisch und von daher sicher auch in die Realität umsetzbar. Im Moment sind aber alles nur Gerüchte und damit sollte man immer ein wenig gedämpft euphorisch umgehen. Was mich ein wenig stutzig macht, dass einerseits gesagt wird, man möchte auf seine Kundschaft hören und andererseits soll die Kamera 4K anbieten. Eins von beiden scheint mir davon recht unwahrscheinlich, denn die Kundschaft dieser Kamera bekommt doch allein bei dem Gedanken, dass die Kamera Videospezifikationen hat, den Herpes im Gesicht. So jedenfalls schätze ich die reine Fotocommunity ein, wie sie sich hier im Forum zum Beispiel immer wieder äußert. DSLR und Video waren außerdem noch nie eine ideale Kombination. 4K ist allerdings inzwischen sowas von alltäglich, dass sogar Pentax in so einer Kamera nicht mehr vorbei kommen könnte. Da könnte man dann doch vor der Kundschaft der Kamera die Ohren verschließen. Die K1 II hatte ja auch schon Video, allerdings recht stiefmütterlich nur Full-HD. Von daher auch wieder nicht von der Hand zu weisen, dass… Weiterlesen »
Gott was für ein Aufreißer…Die Super DSLR…kommt doch eh wieder nur ein laues Lüftchen von Pentax.
Gut, für die über 70 die mit so nem Ding überhaupt noch fotografieren, wird es wohl reichen.
Wieder mal ein sachlicher und gut recherchierter Kommentar von Dir. Trotz limitiertem Fachwissen und Defiziten im Umgangston, lässt Du Dich nicht davon abhalten. Sehr tapfer. Vielleicht kannst Du ja mit Deinem Beitrag die beiden U20-Leser inspirieren, die sich in dieses Forum verirrt haben…:-))
Nicht weinen,eines Tages wirst auch du dir eine DSLM leisten können, dann kannst du auch mitreden. Was für ein…
…Du hast schon einen ziemlich schrägen Humor…
Humor? Der war gut!
…die Betonung lag auf schräg:-))
Osterhase – Weihnachtsmann lassen grüßen!
Schon die Art wie es publiziert wurde lassen starke Zweifel an diesem Gerücht aufkommen. Auch das sich der Hersteller nicht äußern möchte sagt alles, normal wäre einer der typischen Pressetexte die alles und nichts aussagen.
Daraus ergibt sich – ein Nickname Wichtigmacher – sonst nichts.
Wer sollte Pentax daran hindern mit einem Software Update der K1 Mark ll eine K4 Funktion zu ermöglichen, dazu benötigt niemand einen 60 Megapixel Sensor der zusätzliche umfassende teure Umrüst-Kosten verursachen würde.
Warum soll sich Pentax aus der Nische heraus am höher/weiter Szenario beteiligen. Die angebotenen Foto Funktionen sind sehr gut. An mehr „Pille-Palle“ haben Kunden dieser Marke kein Interesse. Alle anderen die unbedingt „den letzten Schrei“ benötigen sind DSLM Benutzer.
“Wer sollte Pentax daran hindern mit einem Software Update der K1 Mark ll eine K4 Funktion zu ermöglichen, dazu benötigt niemand einen 60 Megapixel Sensor der zusätzliche umfassende teure Umrüst-Kosten verursachen würde.”
Niemand hindert Pentax daran, aber der Prozessor der K1 MkII könnte ein limitierender Faktor sein, der die Datenmenge nicht in der erforderlichen Zeit verarbeiten kann. Bei einem 8 Jahre alten Prozessor ist das sogar wahrscheinlich.
“Warum soll sich Pentax aus der Nische heraus am höher/weiter Szenario beteiligen. Die angebotenen Foto Funktionen sind sehr gut. An mehr „Pille-Palle“ haben Kunden dieser Marke kein Interesse. Alle anderen die unbedingt „den letzten Schrei“ benötigen sind DSLM Benutzer.”
Auf Dauer wird sich Pentax nicht alleine mit “Altkunden” halten können. Man muss auch potentielle Neukunden ansprechen können und diese werden nicht in ein technisch veraltetes System einsteigen. In eine zu DSLMs technische Alternative DSLR, die auf der Höhe der Zeit ist, könnte das aber durchaus der Fall sein. Genau deswegen aktualisiert ja auch Leica immer wieder seine Messsucherkameras, die “M´s” und belässt sie nicht auf dem Stand der 60er Jahre.
Servus Thomas Müller
Ich sage nichts von „Altkunden“! Du glaubst doch nicht im Ernst das sich der in den sozialen Medien technisch verankerte jüngere „Content Creator“ oder der typische Smartphone Nutzer für eine digitale „Spiegelreflex“ interessiert?
Da kann Pentax die K1 Mark ll mit Technik und Software vollstopfen bis es am Akkufach herausquillt – keiner dieser großen Zielgruppe fühlt sich angesprochen. DSLR bleibt eine kleine Nische. Übrigens bedienen Canon, Nikon dieses Feld ebenfalls.
Servus Alfred, eben, es geht bei einer Aktualisierung der K1 auch um mögliche Neukunden, eventuelle solche, die entweder nicht von DSLR auf DSLM umsteigen wollen, weil sie den optischen Sucher bevorzugen. Bei Canon und bei Nikon finden sie nur ein Auslaufprogramm an DSLRs, die nicht mehr aktualisiert werden und nach und nach aus dem Programm genommen werden. Pentax, glaubt man den Gerüchten und der Ankündigung von Pentax selbst, pflegt sein DSLR-Programm jetzt und zukünftig. Das ist dann für DSLR-Liebhaber die einzig verbleibende Adresse, die auch für die Zukunft etwas erwarten lässt.
Und ja, ich glaube daran, dass auch jüngere “Content Creator” sich für Pentax interessieren könnten. Wenn der ein oder andere Rollmützen- und/oder Hornbrillenträger sich mit einer digitalen Leica M “cool” findet, warum soll das nicht auch bei einer bestimmten Klientel mit Pentax möglich sein? Das ist so ähnlich wie mit den Schallplatten und in der Zwischenzeit sogar den Audio-CDs. Der moderne Mensch greift zwar standardmässig auf Streamingdienste wie Spotify & Co zurück, trotzdem finden sich genug Kunden für Schallplatten und CDs, damit weiterhin Plattenspieler und CD-Spieler angeboten werden. Es ist zwar Liebhaberei, aber als zukünftig einziger DSLR-Anbieter könnte Pentax ausreichend Kundschaft haben.
Ich bin tatsächlich optimistisch, dass ein gepflegtes aber leistungsfähiges System kommen wird. Nicht in Gänze neu- aber attraktiv weiterentwickelt. Nicht Ostern und Weihnachten zusammen, aber zumindest überraschend gut…
Thomas, genau das erwarte ich auch.
Man muss sich das mal vorstellen – die K1 MK II wurde im April 2016 vorgestellt…also Zeit für eine MK III wärs allemal.
Aber ob Pentax solch einen Technologiesprung hinlegen kann?
Ich denke die Kamerasparte von Ricoh ist derart eingekocht, dass da nicht mehr viel Luft für große R&D Budgets ist.
Würde mich natürlich für die Pentaxianer freuen, wenn diese Wünsche wahr werden sollten.
„Evolution“ nennt sich das Vorgehen bei Nischenprodukten, wer eine „Neuentwicklung“ erwartet ist auf dem falschen Dampfer.
Einen 61 MP Sensor zu beherrschen, wäre (nicht nur für Pentax) eine Herausforderung, ergo wäre das eine Neuentwicklung für Pentax.
Deshalb glaube ich, dass zumindest dieser Teil des Gerüchts völlig absurd ist. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass sie das Pixelshiften aus der Hand noch weiter verbessert haben (wie Olympus) und so detailreichere Bilder erzeugen. Aber die Datenflut von 61MP zu beherrschen, halte ich bei Pentax in 2024 für nahezu ausgeschlossen.
Aber lassen wir uns einfach überraschen und erfreuen uns daran, dass der Patient noch lebt.
Ich wünsche Pentax Erfolg. Eine Pentax ME super war meine 1. Systemkamera, erspart vom Lehrlingsgehalt. Ich habe über 10 Jahre lang mit Pentax fotografiert. Die hatten früher tolle Produkte, meine LX und das 4/200 Macro SMC-A, waren legendäre Produkte. Aber dann haben sie sich leider von Produkten mit hohem Anspruch verabschiedet, so begann der Niedergang. Die Abwärtspirale: Sparmaßnahmen in Qualität, Entwicklung- geringer Absatz, hohe Preise …usw. Irgendwann hatten sie Nikon nichts mehr entgegenzusetzen, Die Qualität der Kameras sank rapide und das Objektivangebot wurde zusammen gestrichen. So haben sie mich regelrecht gezwungen nach dem Studium zu Nikon zu wechseln. In der Qualität der Top- Kameras lagen zwischen Nikon und Pentax inzwischen Welten. SFX, Z1(p) vs F90(x) und F4. Nur das 200er Macro von Pentax war besser als das 4/200 AF von Nikon, als das alte 4/200 Nikkor sowieso. Meine Brot- und Butterlinse für scheue Insekten. Aber die Fotografie hat sich mit den spiegellosen Systemkameras ransant weiterentwickelt. Die Firma Asahi existiert längst nicht mehr und die Marke Pentax wurde verkauft. Die Tradition wird aber fortgesetzt. Nur, seit dem ich mit spiegellosen Kameras fotografiere, kommt mir keine Spiegelreflex mehr ins Haus, die Vorteile der Spiegellosen sind für mich einfach überwältigend. Und mehr Spass… Weiterlesen »
Ja, zwischen Pentax und Nikon lagen schon immer Welten – und das ist auch gut so. Für ein 15mm f/3,5 musste der Nikonianer zum Beispiel dreimal soviel hinblättern wie für das nahezu identische Pentax-Pendant. Das muss man immer berücksichtigen. Mit allem anderen hast du wahrscheinlich recht 😉
Naja, Nikon war schon teurer, aber auch durchweg qualitativ besser.
Die Kameras hatten durchweg eine kürzere Blitzsynchronzeit, größere, schärfere und hellere Sucher, stabilere Gehäuse ( LX und MX mal ausgenommen)
Auch waren meine Nikon Objektive durch die Bank etwas besser, vor allem die Zoom Objektive. Ausnahme wie gesagt das 200er Macro.Nicht umsonst wird das Pentax 200 Macro auf dem Gebrauchtmarkt fast in Gold alufgewogen.
Nikon hat beim Uebergang zu Digitalkameras aber später dann auch deutlich nachgelassen, Da sie gegenueber Canon stark ins Hintertreffen geraten waren.
So gibt es immer wieder Zyklen, schon seit einigen Jahren habe ich mit L -Mount mein System gefunden.
Die sehr gute Pentax LX besitze ich ebenfalls, sie gehört in meine “Profikamera-Familie” – die Ausstattung dieser edlen und hochwertigen Analog-Kameras: Ein schneller Motor, auswechselbare Sucher und Mattscheiben, dazu vielseitiges Zubehör. Die Mitglieder dieses exklusiven “Kamera-Clubs”: Nikon F, Nikon F2, Nikon F3, Nikon F4, Nikon F5, Canon F-1, Canon F-1 New, Pentax LX, Minolta XM und Zeiss Contarex
👍 Gute Wahl – und schlussendlich der Beweis, dass Du durchaus Leistung(en) Anderer anerkennen kannst – ich sage ja auch immer: meine Frau ist die Beste, obwohl ich von vielen super-tollen Frauen umgeben bin … 😉
Ich habe meine LX schon vor langer Zeit verkauft, Schade, würde sie gern nochmal in die Hand nehmen, nur für die nostalgischen Gefühle. Mit Film fotografieren, hätte für mich nur Nachteile.
Ja, das Suchersystem der LX war unübertroffen. Ich hatte unter anderem den drehbaren Sportsucher, einfach genial für Makros in Bodennähe.
Zu deiner Liste, würde ich noch Contax Kameras hinzufügen. Ich hatte parallel zu Pentax und später Nikon noch eine RTS3, wegen der genialen Spot-Blitzmessung mit Leuchtdauerspeicherung, hatte sonst keine andere Kamera auf dem Markt.
Meine F4 und FM2 habe ich immer noch, die werden nicht verkauft. Neben der Contax RTS3 und der LX meine Lieblings- Analogkameras.
Den hellsten und besten Sucher hatte allerdings die Nikon F4, da kam auch keine Contax heran, erst Recht keine Pentax. Die relativ dunklen und wenig kontrastreichen Sucher waren immer ein Schwachpunkt bei Pentax, auch ein Schwachpunkt der LX.
Verständlich, aber die Spiegelreflex-Contax will nicht so recht in die Liga der professionellen Spitzenkameras passen. Zuerst einmal: Nach der krachenden Pleite von “Zeiss Ikon Voigtländer” war es eine gute Sache, 1974 eine völlig neue Kamera mit dem Traditionsnamen “Contax” auf den Markt zu bringen. Die Technik stammte von Yashica, das Design von Porsche, die Objektive von Zeiss und Yashica liefen in Japan vom Band. Jetzt wichtig – und deswegen “nur” Kategorie ZWEI: Die Sucher ließen sich bei der neuen Contax NICHT wechseln, der Mattscheibentausch (zuerst nur fünf Einstellscheiben im Verkaufsprogramm), verlangte für das Auswechseln “fummelige Feinarbeit mit der Pinzette”. Zu der Zeit lief bereits intensiv der Verkauf der jeweiligen Konkurrenzkameras Canon F-1 seit vier Jahren und der Nikon F-2 seit drei Jahren – deshalb alles nicht einfach für die Contax RTS. Ein “Designfehler” erntete bei der RTS viel Kritik, denn dort, wo bei anderen SLR-Kameras der Verschlusszeitenwähler stand, setzten die Porsche-Entwickler die ASA-ISO-Wählscheibe?! Der Zeitenwähler befindet sich unterhalb der Rückspulkurbel: Im Gebrauch “nicht die schnellste Lösung!” Dann zu Nikon: Keine Frage, die Nikon F4 setzte völlig neue Maßstäbe: Supertechnik mit Autofokus, handlich, übersichtliche Sucheranzeigen, auswechselbare Sucher, “echte Mattscheiben”, dazu ein gigantisches Objektiv- und Zubehörprogramm. Die F4 wurde in der Anfangszeit… Weiterlesen »
Bei der LX ist der Sportsucher der eigentliche Hit 😉
Das stimmt – sehr gut gelöst!
Canon brachte für die erste Profikamera, Modell F-1, einen ähnlichen Sportsucher in das Verkaufsprogramm, den sogenannten Drehspiegelsucher und (Achtung: Kritik): Nikon hatte das leider nicht….
👍
Canon und Nikon hatten soviel ich weiß zu dieser Zeit ja immer das Problem der Belichtungsmessung im Sucher, bei Pentax war das im Spiegelkasten. Das machte die Sucher von Canon und Nikon teurer und weniger universell.
So ganz klar ist mir nicht, weshalb man heute noch eine Spiegelreflex-Kamera kaufen sollte. Technisch haben sie zu wenige Vorteile, wobei der größte wohl ist, dass man stets durch den Sucher schauen kann, ohne die Kamera anstellen zu müssen. Als ich vor sechs Jahren meine letzte Spiegelreflex verkaufte, war mir dieses alte System schon etwas über. Die beiden besonderen Nachteile waren: Die AF-Punkte waren nur im mittleren Drittel des Sensors verteilt. Und sehr störend war immer der verhältnismäßig harte Spiegelschlag, der die Kamera erschütterte. Diesen Spiegelschlag mochte ich weder bei Minolta, Canon, Leica – in den 1990ern – noch später bei Nikon.
Deine Argumentation ist vollkommen schlüssig – aber es geht auch um Emotionen… Oldtimer auf der Straße, Restauration von Segelbooten aus den Siebzigern, Spielzeugloks werden in Urformen erneut aufgelegt… kaum Vorteile, aber viel Gefühl. Und aus meiner Sicht ist eine Spiegelreflexkamera schon ein Haufen liebenswerter… Mechanik. Man hört und spürt, dass etwas passiert. Vielleicht gelingt es Pentax, dass zu transportieren…
Genau darum geht es, DSLR Kameras werden auch noch in der Zukunft viele Käufer finden, warum sonst gibt es wieder ein Run auf alte Schaltplatten und Plattenspieler? Auch die Mechanik der alten analogen Kameras hatte ihren Reiz, wenn man die mechanischen Geräusche beim Fotografieren hörte. 🙂 Interessant wird es auch bei alten Objektiven, schärfe ist nicht alles! Bin sogar überzeugt, dass die analogen Kameras ein digitales Revival noch erleben.
Nordsee du sprichst mir aus dem Herzen. Wenn man sich zum Beispiel im Studio die analoge „Mühe“ macht eine Sachaufnahme mit dem 4×5 Planfilm nach allen Regeln der „Zunft“ zu erstellen mag das zwar aus heutiger Sicht als „sinnlos“ erscheinen – befriedigend ist es jedoch allemal.
Wenn der Spiegel klappert, der mechanische Verschluss zu hören ist, kann man den fehlenden Film gerade noch so eben verschmerzen – genau deswegen werden DSLR Kameras heute noch gekauft. Gefühlssache !!!
Bin gespannt, wann der “Großformat-Proksch” uns verrät, wo wir seine fotografischen Meisterwerke bewundern können? Das ist jetzt bereits die dritte Anfrage, es kamen von ihm bisher nur Ausreden!
Herr Peter Braczko anscheinend genügen mehrere Erklärungen meinerseits nicht um bei ihnen Eingang zu finden. Dem ist nichts hinzu zu fügen, es scheint ihr Problem zu sein.
Hört sich ein bischen nach eierlegender Wollmilchsau an, ich denke wenn es machbar wäre aus einem 61 Mp Sensor hohe Bildraten herauszuholen hätte Sony es schon selbst gemacht. Die Erwartungen sind im Vorfeld immer so hoch das am Ende selbst gute Produkte nur verlieren können. Jüngst mit der R5ll so geschehen, wenn die realitätsfernen Erwartungen der Datenblattkrieger nicht erfüllt werden wird eine Kamera als völlig unbrauchbar hingestellt. Ich würde Pentax wünschen das sie eine tolle Kamera entwickeln, aber bei solcher Erwartungshaltung können Sie nur verlieren.
Wer braucht eigentlich 61 Megapixel?
Wenn das Pentax wirklich so rausbringt glaube ich nicht das es ein Verkaufsschlager wird.
Die meisten Pentax Fotografen sind doch überwiegend im Amateur Bereich zu finden und ich glaube nicht das die sich auf die 61 Megapixel freuen.
Also meine K5II macht keine Probleme, auch nach zehn Jahren Einsatz nicht. Über ein Update in Form einer K-1 Mark III freue ich mich, sollte sie tatsächlich so gut sein.