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Ricoh GR III ausprobiert: Warum ist sie immer noch so beliebt?

Fazit

Um völlig transparent mit euch zu sein: Nach der knapp zweiwöchigen Phase, die mir unser Partner Foto Koch die Ricoh GR III freundlicherweise völlig unkompliziert zur Verfügung gestellt hat, habe ich mich entschlossen, das Exemplar privat abzukaufen. Das soll nicht heißen, dass ich restlos begeistert bin: Welche Kritikpunkte ich an der GR III habe und was eine potenzielle GR IV besser machen könnte und sollte, bespreche ich noch in einem weiteren Artikel.

Bei der Ricoh GR III stehen meines Erachtens drei Dinge ganz oben, die alle anderen Eigenschaften der Kamera (positiv) überschatten: Sensor, Preis und Maße. Es gibt eben derzeit keine andere Kamera auf dem Markt, die mit einem so großen, guten, hochauflösenden Sensor ausgestattet ist, dabei so kompakt ist und dazu auch noch halbwegs bezahlbar (gebraucht findet ihr sie in der Regel unter 1.000 Euro) oder zumindest nicht teurer als die direkte Konkurrenz wie die Fuji X100V. Dafür lassen sich die Mängel – etwa schwacher Akku, dunkler Bildschirm, fehlender Blitz – gerne in Kauf nehmen.

Meiner Meinung nach auch nicht zu unterschätzen ist der Effekt, den eine starke Community auf einen haben kann. Auf YouTube und Instagram kommt man schnell in Berührung mit der GR III und denen, die sie benutzen, was einen unweigerlich als Teil einer Gemeinschaft fühlen lässt und zumindest mich immer wieder inspiriert, dem extrem handlichen Apparat noch bessere Bilder zu entlocken.

Black Friday Angebot bei Foto Koch

Bis zum 27.11.23 ist die Ricoh GR III Street Edition mit Akku DB 110 und Tasche GC-9 von 1.099 € auf 949 € reduziert.

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