Bildqualität, Rauschverhalten und Co.
Dass die Aufnahmen der A7C R aber wirklich hochwertig sind, sieht man somit eher daheim am PC. Mit einer Auflösung von bis zu 61 Megapixeln (9.504 x 6.336 im 3:2-Format) weisen die Bilder einen extrem hohen Detailgrad auf. Dieser bleibt auch dann bestehen, wenn wir Bilder im Nachhinein zuschneiden oder die Kamera im Super-35-Modus nutzen. Etwa dann, wenn wir APS-C-Objektive verwenden oder einen 1,5-fachen Crop für höhere Brennweiten nutzen wollen.
Benötigt Ihr höhere Auflösungen, könnt Ihr die A7C R auch im Pixel-Shift-Modus nutzen. Bei diesem nimmt die Kamera eine Reihe an Bildern auf und verschiebt den Sensor dabei über den IBIS minimal. Über Sonys Desktop-Software lassen sich die Aufnahmen anschließend zusammenrechnen und Bilder mit bis zu 240 Megapixeln erzeugen.
Sonys rückwärtig belichterer Exmor R CMOS-Sensor verfügt darüber hinaus über einen hohen Dynamikumfang und eine hohe Lichtempfindlichkeit. Letztere gibt der Hersteller nativ mit 100 – 32.000 an – erweiterbar deckt die Kamera einen ISO-Bereich von 50 – 102.400 ab. Aufnahmen können wir wahlweise in RAW, JPEG oder dem modernen HEIF-Format aufnehmen, wobei uns eine 4:2:2 Farbunterabtastung zur Verfügung steht.
In diesem Test betrachten wir vor allem die JPEG-Aufnahmen der Kamera. Das hat den einfachen Grund, als dass die RAW-Bilder der Kamera aufgrund der Bereitstellung vor ihrem eigentlichen Marktstart noch nicht in Adobe Lightroom und anderen Bildbearbeitungsprogrammen kompatibel sind. Durchaus lassen sie sich über Sonys eigene Imaging-Edge-Software in JPEG-Dateien umwandeln. Aufgrund des eingeschränkten Funktionsumfangs und der komplizierten Bedienung habe ich das aber nur mit ausgewählten Dateien gemacht. Sonst hätte ich von Mark wohl noch Schmerzensgeld für diesen Test verlangen müssen, hehe.
Aber egal, ob JPEG oder RAW – bei optimalen Lichtverhältnissen weisen die Bilder der A7C R eine sehr hohe Klarheit und einen hohen Detailgrad auf. Das liegt aber unter anderem auch daran, dass ich die A7C R im Test mit leistungsstarken Objektiven genutzt habe. Sony stellte mir für diesen Testbericht das 16-35mm f/2.8 GM II und ein 50 mm f/1.2 GM zur Verfügung. Zusätzlich habe ich noch mein Sigma 24-75mm f/2.8 ART an der Kamera verwendet. Diese Objektive erlauben es dem Sensor, sein volles Potenzial zu entfalten. Gleichzeitig weisen die Testfotos eine hohe Farbtreue und hohe Mikrokontraste auf. Sie wirken lebendig und natürlich.
Sony hat darüber hinaus in den letzten Jahren einiges an Arbeit in die natürliche Wiedergabe von Hauttönen investiert. Gelbstiche oder blasse Hauttöne konnte ich bei Porträtaufnahmen nicht feststellen. Wer neutrale bis kühle Farben mag, der wird sich mit Sonys Farbphilosophie sicher anfreunden können.
Rauschverhalten und Bildstabilisierung
Verschlechtern sich die Lichtverhältnisse beim Fotografieren, wird es draußen also dunkler, gefallen mir die Aufnahmen insgesamt weniger gut. Während ich mit der Sony A7 IV – sie nutzt denselben Sensor wie die A7C II – sorgenfrei in ISO-Bereichen über 6.400 fotografiere, war ich hier mit der A7C R schon äußerst vorsichtig.
Sony weiß das offenbar selbst und programmiert die A7C R im Blendenprioritätsmodus so, dass sie längere Belichtungszeiten gegenüber höherer Lichtempfindlichkeit bevorzugt. Hier vertraut Sony auf den integrierten Bildstabilisator, der laut Datenblatt bis zu 7 Blendenstufen ausgleichen soll. Und tatsächlich ist es mit der A7C R möglich, bei Belichtungszeiten von bis zu einer Sekunde ohne Stativ verwacklungsfreie Aufnahmen zu erhalten.
Allerdings kann der IBIS der Kamera keine Motive ruhig halten. Gerade bei Porträts habe ich die Tendenz hin zu langen Belichtungszeiten im Blendenprioritätsmodus als störend empfunden. Das Motiv auf dem Foto direkt über diesem Absatz etwa weist eine leichte Bewegungsunschärfe auf, während der Hintergrund nicht verwackelt ist. Diesen Effekt habe ich bei vielen Bildern beobachten können. Hier hätte ich einschreiten und eine feste Belichtungszeit festlegen müssen – dabei hätte ich dann aber wieder Probleme mit den abfallenden Detailgraden bei hohen ISO-Werten.
Abstriche auch bei der Geschwindigkeit
Ein weiterer Kritikpunkt während meines Tests war die schnelle und deutliche Abnahme der Serienbildgeschwindigkeit bei der zeitgleichen Aufnahme von RAW- und JPEG-Dateien. Sony verzichtet auf einen Kartenslot, der neben SD-Karten auch CF-Express-Karten unterstützt. Das bietet der Hersteller sogar in der Sony A7 IV, die nunmal deutlich günstiger ist.
Dadurch ist die Kamera auf 8 Bilder pro Sekunde limitiert. Der Zwischenspeicher reicht bei der Aufnahme von RAW und JPEG maximal für 32 Bilder – nach 4 Sekunden ist hier also Schluss. Unkomprimierte RAW-Bilder sind sogar auf 13 Aufnahmen begrenzt, die Dauer der Serienaufnahmen sinkt also auf 1,6 Sekunden.
Zugegeben benötige ich im Alltag selten Serienaufnahmen mit unkomprimiertem RAW und JPEG. Aber dennoch möchte ich Sony dafür kritisieren, dass eines der hochpreisigsten Modelle im aktuellen Lineup derartige Limitationen mitbringt. Limitationen, die sich durch die Unterstützung schnellerer Speicherkarten lösen oder zumindest mindern ließen.
Im Alltag kommt es auch ohne Serienmodus immer wieder vor, dass man beim Fotografieren mit einem unguten Gefühl auf den sich langsam leerenden Puffer blickt. Hier erwarte ich im Premium-Segment mehr. Liegt vor allem daran, dass es schnellere Speicherstandards sogar in günstigeren Kameras gibt.
A7C R frisst Speicher auf
Einen kleinen Impuls möchte ich Euch noch aus der Arbeit mit 60 Megapixeln geben. Dabei geht es weniger um die Kamera als um die Arbeitsabläufe, die ich mit der A7C R beobachtet habe. Besteht bei Euch ein Kaufinteresse, solltet Ihr das also im Hinterkopf behalten:
Die RAW-Aufnahmen während meines Tests messen pro Bild etwa 100 – 130 Megabyte. JPEGs sind zwischen 10 und 15 Megabyte groß. Auch wenn Speicher inzwischen immer günstiger wird, fallen beim Arbeiten mit der A7C R recht große Datenmengen an.
Hinzu kommt, dass die Betrachtung und die Bearbeitung der Bilder selbst mit aktueller Hardware (MacBook Air M1 mit 16GB RAM und zusätzlichen Grafikkernen) recht zäh wird. Nutzt Ihr die A7C R beruflich, kann sich das durchaus negativ auf Euren Stundenlohn auswirken. Als Kompromiss bietet Sony die Möglichkeit, auch RAW-Aufnahmen mit geringerer Auflösung abzuspeichern. Wahlweise mit 26 oder 15 Megapixeln in den Einstellungen “M” und “S”.
Autofokus mit KI-Unterstützung
Sony integriert neben dem BIONZ XR Prozessor auch den dedizierten KI-Prozessor aus der Sony Alpha 7R V in der A7C R. Dieser soll ein besonders zuverlässiges Tracking diverser Motive ermöglichen und kann etwa auch Personen anhand ihrer Umrisse im Fokus halten. Also auch dann, wenn Gesichter nicht mehr zu erkennen sind oder Personen sich zum Großteil hinter Mauern oder ähnlichem befinden. Diese Berechnungen verarbeitet die A7C R dann über einen Hybrid-AF, der sowohl mit Phasendetektion als auch mit Kontrastdetektion arbeitet. Dabei stehen maximal 693 AF-Punkte bei einer 93 prozentigen Abdeckung des Sensors zur Verfügung. Damit liegt sie gleichauf mit dem Schwesternmodell A7C II sowie der A7R V.
Messungen zur Geschwindigkeit oder zur Zuverlässigkeit des Autofokus kann ich in diesem Test nicht abbilden. Subjektiv werden Motive aber umgehend scharf gestellt, Fehlfokussierungen liegen in der Regel daran, dass die A7C R das Tracking von Motiven verhaut. Und das kam trotz KI-Unterstützung im Testzeitraum überraschend häufig vor.
Dass die Motiverkennung der A7C R leistungsstärker ist als das KI-lose System der A7 IV, merkt man im Alltag durchaus. Etwa, wenn Ihr Bilder von Menschen aufnehmen wollt und sich Blätter oder Gegenstände im Vordergrund befinden. Hier versteht das AF-System ziemlich gut, was im Fokus stehen sollte. Treten allerdings mehrere Menschen ins Bild oder wollt Ihr bei Aufnahmen mit Personen Gegenstände fotografieren, wird Sonys AF-System umständlich.
Denn: einen Autofokus-Joystick gibt es nicht. Ihr könnt der Kamera also nicht beim Blick durch den Sucher einen Schubs hin zum richtigen Motiv geben. Stattdessen vertraut Sony auf den Touchscreen, um den Autofokus zu steuern. Sony verpasst auch die Chance, den Touchscreen wie andere Hersteller bei Nutzung des Suchers in einen digitalen AF-Joystick zu verwandeln. Das wäre eine gute Alternative zum dedizierten Joystick gewesen.
Schaut Ihr nicht durch den Sucher und fotografiert über das Display, funktioniert das Antippen von AF-Spots nämlich ganz gut. Dank Touch-Autofokus tippt Ihr ein Motiv an und die Kamera hält es im Fokus. Das berührungsempfindliche Display ist jedoch ein wenig anfällig für Fehleingaben. Im Test kam es regelmäßig vor, dass der Autofokus einen Punkt am Rand präferierte, da ich mit der Wange oder mit dem Finger an den Bildschirm gekommen bin. Ohne Autofokus-Joystick musste ich dann immer umdenken und die Mitte des Steuerkreuzes drücken, um den Touch-Fokus zurückzusetzen. Daran habe ich mich auch nach knapp 1.000 Bildern nicht wirklich gewöhnen können.
Um das zu vermeiden, habe ich den Touchscreen also in der Regel ausgeschaltet – und hatte dann keine Kontrolle mehr über den Autofokus. Als Alternative ließe sich standardmäßig ein beweglicher AF-Spot wählen. Um diesen zu steuern, müsste ich dann aber die Mitte des Steuerkreuzes drücken, den Punkt verschieben und dann fokussieren. Das ist zu umständlich. Sony vertraut seinem intelligenten Autofokus meiner Meinung nach ein wenig zu sehr.
Das Fehlen einer unabhängigen AF-Steuerung ist wirklich ärgerlich, da es die Bedienung der Kamera umständlicher macht. Platz hätte Sony auf der Rückseite durchaus gehabt, denn der AF-On-Knopf, der sogar größer ausfällt als andere Knöpfe, hätte sich einfach durch einen Joystick ersetzen lassen.
Wäre ich bei Sony, wäre die A7R5 meine Kamera, obwohl sie keine besonders hohe B/s hat, aber der Rest ist top. Mit dieser Kamera kriegt man bei Sony – zusammen mit der A74 – das meiste für sein Geld. Bei der A7C schreckt alleine schon der Sucher ab und mir wäre sie viel zu “pimpelig”. Die A1 ist so ziemlich das Beste was man kaufen kann, aber zu teuer und hat u.a. mit dem miserablen Monitor ein paar kleine Schwächen die man in dieser Preisklasse nicht erwartet.
Hut ab, Benjamin! Sehr interessanter und ausführlicher Test!
Trotzdem würde ich die A7CR nicht kaufen. Einfach weil das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmig ist.
Die A7CII reizt mich da schon deutlich mehr. 33 MP finde ich optimal. Wenn nur nicht dieser „Mäusekino-Sucher” wäre! Vielleicht macht es Sony bei der Mark lll ja endlich besser.
Hat irgendwer die A7C II schon erhalten oder weiß wann es los gehen soll? 🙂
Dankeschön!
Meine ersten Erfahrungen mit der Kamera wurden weitgehend bestätigt.
Ohne sehr guten Sucher ist für mich alles nichts.
Die Erfahrung mache ich auch gerade mit der Canon R6 (Und R7, Rp, R10 sind auch keineswegs gut brauchbar), tolle, leichte Kamera mit sehr guter Bedienung zum günstigen Preis, aber der Sucher taugt gar nicht und der Monitor ist auch mau!
Auch eine Sony 7RIV, A1 für APS-C, würde ich heute nur noch sehr ungerne nutzen.
Wir sind von Spiegelreflex weg, aber so schlecht sind meine Augen noch nicht, das sehr gute Sucher mit minimum 3,6 MP nicht Pflicht wären. Bisher taugen nur R5, R3, Z7II, Z6II, Z5, Z8, Z9, OM-1, X-H2, X-T5, A7RV, GFX100II wobei letztere mit weitem Abstand den besten Sucher hat.
Aber schön wenn es viele nicht sehen, sehen wollen, bis besseres kommt.
Weshalb würdest du den die A1 für APS-C nur ungern nutzen?
Weil der Sucher dann grießelnde Unruhe im Motiv zeigt.
Vielen Dank für den sehr guten und ausführlichen Bericht. Ich hatte bei einem SONY Event die Möglichkeit, beide Kameras kurz zu testen. Dabei decken sich deine Erkenntnisse mit meinen. Für mich, als langjähriger Benutzer von SONY Kameras (A1, A9, A7RII, A7S) , sind diese Kameras nicht wirklich interessant. Vielmehr bin ich gespannt, wie gut der AI Chip mit einem stacked Sensor zusammen arbeitet.
Kann ich mich anschliessen!
Wenn nicht anders eingestellt, dann wird die Belichtungszeit entsprechend der Brennweite des Objektivs berechnet. Da hier ein 16-35mm genutzt wurde, geht die Kamera auch bis auf 1/30s hoch mit der Belichtungszeit, was natürlich nicht mehr für alle Motive passt.
Es gibt im Menü die Möglichkeit eine Belichtungszeit anzugeben, welche nicht überschritten werden soll z.B. 1/125s oder 1/250s, wenn man weiß, dass man auch Personen fotografiert. Dann wird entsprechend die ISO höher eingestellt.
Vielen Dank für den schönen Bericht. Den Joystick braucht man (fast) nicht mehr, wenn man den AF on Button mit Traking/Autofokus ein belegt. Mit dem mittelgroßen zentralen Fokusfeld das Objekt anvisieren, Af on dabei drücken und dann Bildausschnitt wählen. Das Objekt bleibt sicher im Fokus. Geht auch sehr gut mit der A7m4 oder der alten 7c.
Viele Grüße
Dirk
Erst einmal vielen Dank an Benjamin Lucks !!!
So ein „ausprobieren“ finde ich viel interessanter als die pure Technik, denn jedem ist klar das die Technik (bis auf den windigen Sucher) dem aktuellen Stand entspricht.
Das Handling muss passen – wenn man einen zusätzlichen Griff benötigt weil das Gerät sonst zu klein ist – das man sich durch Menüs hangeln muss um bestimmte Funktionen auf einen Button zu legen – das man für die verschiedenen AF Funktionen „studiert“ haben muss – das größere oder schwerere Objektive die Balance stören – das sind die Dinge die mich abgesehen der Preisgestaltung vom Kauf abhalten werden.
Egal welches Loge auf dem Gerät angebracht ist – das Ding aus der Tasche ziehen und intuitiv Bilder/Videos machen – dafür benötige ich eine Kamera bei der es „flutscht“ die sich in die Hand „schmeichelt“ die „anständige“ Bilddateien liefert – verbaute Technik geht mir dabei am A…. vorbei.
„Das Handling muss passen – wenn man einen zusätzlichen Griff benötigt…“
Ähm bist du nicht Leica-Fan/Besitzer?
„…das man sich durch Menüs hangeln muss um bestimmte Funktionen auf einen Button zu legen“
???
Das würde dann ja Canon, Nikon, Sony, Fuji etc. alle ausschließen!?
„…das man für die verschiedenen AF Funktionen „studiert“ haben muss“
Ich denke auch das ist ähnlich wie bei aktuellen Canon oder Nikon Kameras. AF bleibt zu 99% der Zeit auf AF-C (oder Servo bei Canon) und man ändert lediglich die Größe des AF-Feldes und ob man Tracking möchte oder nicht.
Es ist normal, dass wenn man mal ein anderes System nutzt, man sich erstmal zurechtfinden muss. Ich würde auch ganz sicher nicht behaupten, dass Sony das durchdachteste Menü hat.
Aber z.B. musste ich auf der Arbeit mal eine alte Canon DSLR nutzen und kam erstmal überhaupt nicht klar. Für eine private Reise hatte ich mir die Nikon Z7 gekauft, genau das gleiche, habe sie nach der Reise direkt wieder verkauft, obwohl ich mit den Bildern selbst sehr zufrieden war.
Das Fehlen des Joystick hat Canon bei der EOS-R auch mal versucht und hat schnell wieder auf ihn zurückgegriffen. NUn kann man unterschiedlicher Auffassung von seinem Nutzen haben oder nicht. Ich bin es gewohnt, dass er vorhanden ist und so kann ich meine Bodies blind und am Auge bedienen. Andere kommen mit dem Slider aus und dritte mit dem Touchscreen. Kamera noch kleiner – nun muss ich mal die Frage nach der Ergonomie aufwerfen. Warum muss ein Body immer kleiner werden? Hier muss man sogar einen Griff anbauen, damit man die Kamera halten kann. Mich erinnert dieser Trend an die Evolutionsgeschichte der Smartphones um die Jahrtausendwende. die Dinger waren so winzig, dass man eine Lupe und einen Zahnstocher brauchte um sie bedienen zu können. Solche Entwicklungen sind daneben. Eine Kamera muss man sicher in der Hand halten können und dies bedarf einer bestimmten Form und Größe. Man hat ja nicht nur Pancakes drauf, sondern auch mal ein 70-200 oder 85/1.4, die tendenziell schwerer sind. Mit dieser Kamera kann ich allerdings nichts anfangen, weil sei weder Fisch noch Fleisch ist. Grundsätzlich finde ich die Kritik an der Auflösung und den damit verbundenen Gegebenheiten symptomatisch falsch. Wir ein hochauflösender Sensor eingesetzt, werden… Weiterlesen »
Danke für den Test. Ich bin hin und her gerissen und muss die Kamera vermutlich selbst einfach mal ausprobieren. Dank kompaktem Gehäuse, dem AF und der hohen Auflösung (mehr Spielraum) sowie in Kombination mit einem kleinen Objektiv könnte das Modell durchaus auch für Street-Photography-Sessions interessant sein – und gleichzeitig auch ein guter Begleiter für alles andere. Ein guter Sucher ist da für mich eher weniger entscheidend.