Sony Kameras

Sony ZV-E10: Neue APS-C-Kamera geleakt, kommt am 7. Juli

Sony wird am 7. Juli 2021 eine neue APS-C-Kamera vorstellen, die ZV-E10. Über ein YouTube Video wurde die DSLM bereits geleakt.

Zwei neue DSLMs mit APS-C-Sensor

Ist die neue ZV-E10 Sonys Antwort auf die Nikon Z fc? Ja und nein. Nein, weil die ZV-E10 definitiv keine Retro-Kamera werden wird. Die Zielgruppe der Vlogger möchte Sony, wie Nikon mit der Z fc auch, aber durchaus ins Visier nehmen. Zudem scheinen die beiden Kameras auch preislich in einer sehr ähnlichen Liga zu spielen, Gerüchten zufolge wird der Preis der ZV-E10 bei etwa 900 Euro liegen. Eine direkte Gegenüberstellung der beiden Kameras dürfte also durchaus interessant werden.

Präsentation der Sony ZV-E10 am 7. Juli

Doch dazu muss die Sony ZV-E10 natürlich erst einmal offiziell vorgestellt werden. Eigentlich hätte die Präsentation der neuen Kamera bereits im Mai 2021 stattfinden sollen, Sony hat das Event dann aber doch nochmal verschoben. Vielleicht um den Release der Nikon Z fc abzuwarten? Denkbar, im vergangenen Jahr hat man das mit der Sony A7s III und der Canon EOS R5 schließlich ganz ähnlich gemacht.

Nun steht aber ein offizielles Erscheinungsdatum für die neue Sony Kamera fest, der Hersteller selbst hat nämlich auf YouTube einen Livestream für den 7. Juli 2021 angekündigt und der Titel des Videos lässt keinen Spielraum für Missverständnisse: „Präsentation einer neuen Kamera“.

Dass es sich bei der neuen Kamera um die Sony ZV-E10 handeln wird, wurde außerdem indirekt durch ein YouTube Video des Kanals Think Media mit 1,7 Millionen Abonnenten bestätigt. Das Video wurde am 30. Juni 2021 veröffentlicht und zeigt an mehreren Stellen die noch nicht veröffentlichte Sony ZV-E10:

Die ZV-E10 wird eine Kamera ohne elektronischen Sucher und speziell für die Vlogger-Zielgruppe werden. Das Gehäuse orientiert sich ansonsten an den anderen Kameras der A6000 Reihe und man rechnet unter anderem mit einer Auflösung von 24 Megapixeln, 4K-Videos mit 25p bei 100 Mbps und Full-HD-Videos mit 100p.

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Red and Gold

Falls Sony das noch nicht mitbekommen hat, man filmt Vlogs bereits seit längerer Zeit in 4K. Kein YouTuber der aufs Video Wert legt, filmt noch in Full HD. Das man nun 2021 eine neue Kamera für Vlogger vorstellt, die kein 4K 50fps bzw. 60fps kann, ist ziemlich schwach. Das bedeutet man kann zwar in 4K in die Kamera sprechen aber z.B. Cinematische Aufnahmen in Zeitlupe muss man in Full-HD aufnehmen. Der fertige Vlog muss dann hoch oder runter skaliert werden. Echt schwach. Frage mich, wer bitte die Zielgruppe sein soll. Und der Name ist auch bescheuert.

joe

Ich finde das hängt vom endgültigen Preis ab. Meistens genügt doch FHD. Wie viele Menschen schauen einen Vlog auf einem 4K TV (gerade 18% der Deutschen haben einen) oder gar auf einem 4K Monitor (da ist die Zahl der Besitzer noch kleiner als beim TV)? Das wird doch eh nur auf dem Handy konsumiert, da ist FHD noch zu gut.

g.i. Yo

Wer guckt denn Vlogs auf einem TV? Mobilgeräte sind der Standard. Und dort haben fast alle modernen Tablets und Smartphones mehr Auflösung als FullHd. Und selbst wenn nicht, sieht skaliertes 4K auf FullHD-Geräten trotzdem besser aus.
4K ist einfach 2021 der Standard.

Schlussendlich finde ich die Spezifikation einfach langweilig. Die Kamera kann nichts, was man braucht oder was es noch nicht gibt. Das sowas überhaupt abgesetzt wird.

rubikon

Das Cinematische kommt m.E. eher vom Können, auch in der Nachbearbeitung (Edit, Color Grading, Sounddesign) als von Slow Motion. Wenn gefühlt bald jedes zweite Video SM hat, dann hat sich das auch bald abgenutzt, wie alles um das zuerst ein Riesenhype gemacht wird.

Red and Gold

Ich höre nur bla bla bla :))

Für eine auf Video ausgelegte Kamera, die Mitte 2021 auf den Markt kommt, ist 4K 50fps Pflicht! Bin aber vielleicht auch zu sehr verwöhnt von meiner FX3

Raphael

Mit dem Anspruchsdenken einer FX3 die ZV-E10 bewerten zu wollen…Guter Witz.

Red and Gold

Kommentar am Thema vorbei.

Meine Aussage war, dass 4K 50fps für eine Kamera, welche als Vlogging-Kamera beworben wird, im Jahr 2021 Pflicht ist. Ich mache viele Vlogs und kann mit einer Kamera nichts anfangen, bei der ich in 4K Personen die in die Kamera sprechen aufnehmen kann aber verlangsamte Cinematische Aufnahmen in Full HD aufnehmen muss. Den Ärger hatte man vor 5 Jahren schon. Da sollte sich mal langsam was ändern. Jedes iPhone kann 4K 50fps bzw. 60fps. Aber eine „Vlogging Kamera“ kann es nicht … lachhaft

Michael7

Die Kamera ist mit der Fuji xa7 und canon eos m6 ii vergleichbar. Wenn die sich gut verkauft haben, macht die Kamera für Sony Sinn. Zumindest gegenüber Canon gibt es mehr Objektive. Ich spekuliere mal. Wenn die Verkaufszahlen von Canon Rf und Nikon Z nicht signifikant weiter steigen, bleiben am Ende im spiegelosen Bereich Sony und Fuji übrig. Das wäre schon krass, wenn Canon und Nikon sich so verzockt hätten. Sony bemüht sich ja ganz offensichtlich weiter um Aps c. Bei Canon M (Aps c) ist ja wahrscheinlich Schluß und bei Nikon fehlen die Aps c Objektive.

joe

Canon fängt meiner Meinung nach an Fehler zu machen wie zuvor Nikon! Du könntest mit Deiner Vermutung oder Befürchtung durchaus Recht haben!

Alfred Proksch

Mein Gott was für Probleme werden da aufgebaut?

Wer ernsthaft glaubt das er für wenig Kohle die perfekte Video „Alleskönner“ Kamera bekommt der hat sie nicht mehr alle!

Es gibt Menschen die mögen Sony Produkte unabhängig vom Preisleistungsverhältnis, die werden das Ding kaufen und benutzen. Mein Fall ist die ZV-E10 nicht.

Ob man sie mit einer Nikon Z fc, EOS-M oder mit Fuji vergleichen kann? Wen juckt das wirklich?

Red and Gold

Videos sind nicht so deine Kompetenz oder? Das würde den Kommentar erklären

Robbi

Beim Einen hapert es an Videokompetenz, beim Anderen eher am Lesen!
Don Alfredo schrieb ja nur, dass er Leute für mit dem Klammerbeutel gepudert hält, die meinen, eine Dreigroschenkamera sei die optimale Alternative für Video. Dies hat nach meiner Lesart eigentlich wenig mit Video an sich zu tun, könnte genau so gut Foto stehen, denn er sieht den Preis und die damit verbundenen Kompromisse, welche Hersteller einbauen, bzw. eben nicht einbauen, ganz wie man es sehen will.
Auch seine Kritik an der Vergleichbarkeit ist absolut nachvollziehbar, denn wenn z.B. Canon mit dem 24-70mm 2.0 ein wunderbares Objektiv hat, dann passt das Ding eben trotzdem nicht an eine Nikon oder Sony, bei solchen Vergleiche beißt sich der Hund in den Schwanz.

Alfred Proksch

Danke Robbi

richtig gelesen, dem ist nichts hinzuzufügen.

Wenn die Kompetenz eine Schlüsselqualifikation ist welche die wichtigsten 5 Punkte beinhaltet ist doch alles im grünen Bereich. Davon das Video oder Foto dezidiert aufgeführt wird habe ich noch nichts gehört. Im Unterordner fachliche Kompetenzen in den kreativen Bereichen stehen solche Dinge als positive Eigenschaften vermerkt in der Liste.

Was mir täglich bezüglich Videos auffällt? Sowohl in den Nachrichten als auch in den Unterhaltungsprogrammen, Dokumentationen wird oft sehr schlampiges sogar unprofessionelles Material verwendet. Anscheinend ist der Smartphone gewohnte/geschädigte Kunde mit jedem zappelnden Bewegtbild zufrieden!

Red and Gold geht davon aus das der Hobbyist gute Videos fertigt. Je nach Neigung Foto oder Video seine Ausrüstung passend wählt. Sehe ich mir die Filmchen an dann möchte ich sagen das Video Hobbyisten leider eine seltene Randgruppe sind. Das wird sich mit einer Sony ZV-E10 definitiv nicht ändern.

Marco

Ich gehöre wahrscheinlich auch zu den Anspruchslosen. Bei einer Reportage bzw Dokumentation geht es mir um den Inhalt und nicht die Qualität. Zudem kennt man ja bei Web-Inhalten nicht die originale Qualität sondern nur den komprimierten Inhalt um das Datenvolumen zu schonen.

joe

Also im Ernst, ich werde niemals hingehen und meine Videos – ausser beschneiden – bearbeiten, dazu habe ich schon gar keine Lust. Ich versuche sowohl bei Fotos, als auch bei Video/Film schon beim erstellen so zu arbeiten, dass ausser Beschnitt nichts korrigiert werden muss. Für die Zwecke, für die ich Videos brauche, genügt das, was die Kamera standardmässig an BQ liefert. 4K finde ich gut, da meine Ausgabegeräte ebenfalls 4K können. Zeitlupe ist in manchen Situationen auch nicht schlecht, aber das ganze Colour-Grading und reinzoomen etc. das interessiert mich wirklich nicht, da meine Filme nicht im Kino vor internationalem Publikum laufen, sondern zu hause für Familie oder Freunde.

Alfred Proksch

Videos macht meine bessere Hälfte weil sie intensivere soziale Kontakte pflegt. Wenn ich Videos mache beachte ich wenigstens die Grundregeln die schon zu analogen Zeiten für gute Filme wichtig und richtig waren, daran hat sich außer im technischen Bereich nichts geändert.

Ansonsten geht es mir wie @joe, der nachträgliche Aufwand ist mir zu viel!

100carat

Alfred hat völlig recht, wenn er die stetig sinkende Qualität der TV- oder Video-Produktionen bemängelt. Dies liegt zum einen an einem Mangel an Handwerkzeug (die Ausbildung hält mit der Schnelligkeit des Medienwandels und dem Bedarf an einer größeren Zahl von videoversierten Produzenten nicht Schritt) und Talent der Produzierenden, zum anderen an einer drastischen Senkung der gezahlten Minutenpreise gerade in den Bereichen, wo ein größeres Budget nötig und sinnvoll wäre. Stattdessen werden absurde Summen in Sportübertragungen und immer mehr Volksverblödungsformate investiert. Die destruktive Honorarentwicklung bei Qualitätsformaten zeichnete sich schon um die Jahrtausendwende ab und nahm spätestens mit dem Einbruch des Anzeigen- bzw. Werbemarktes 2002 rasant an Fahrt auf. Derzeit gibt es noch genau einen öffentlich-rechtlichen Sendeplatz für den sich im Bereich des Qualitätsfernsehens zu arbeiten lohnt. Der Rest wurde wegrationalisiert, wurde oberflächlicher oder durch Fremdschämformate ersetzt. Dazu kommt die von Alfred erwähnte schlampige Arbeit. Ich habe erst gestern eine Sendung gesehen, da haben die Kollegen als Etablierungssequenz des Drehortes für den Eingangsbereich zweier unterschiedlicher Krankenhäuser diegleichen Schnittbilder verwendet. Was der Kostendruck nicht alles zu rechtfertigen vermag. Da fehlen mir nur die Worte. @Marco Leider wirkt sich das alles auch inhaltlich aus. Denn weniger Budget heißt auch weniger Zeit für Recherchen, deren… Weiterlesen »

Robbi

Genau diese Beobachtungen habe ich auch schon gemacht, für mich wird das öffentlich-rechtliche System immer unerträglicher. Zwangsgelder von den Bürgern wegen der Informationspflicht! Welche Informationspflicht denn bitte? Meinen die damit, was bei „Bares für Rares“ zur Zeit ein Suppenteller von Graf Karl dem Zahnlosen bringt? Sport, auch schön, aber wenn es eben zu teuer wird, dann halt anderen Sport, bei dem die Preise noch bezahlbar sind, kein Mensch muss sehen, wie Jogis Mannen mal wieder den A…. aufgerissen bekommen, dann eben lieber Freistoß Training der Damen-Nationalmannschaft, schöner anzusehen! Vor allem braucht man bei so etwas kein Aufsichtsgremium, welches aus Berufspolitikern ohne jede Ahnung von der Sache besteht, kommt genau die selbe Schieberei raus wie beim langsamen Walzer. Dokumentationen, meistens ein Krampf, „wer Erdnüsse bezahlt bekommt nur Affen“, alter aber wahrer Spruch. Dies ist aber kein nationales Problem, hatte einmal vor, mir eine Doku über einen Mann anzusehen, gleich am Anfang kam die Info, wo seine Eltern her kommen, beim Vater gleich eine falsche Landesangabe, da habe ich einfach nur noch ausgeschaltet, konnte mir den Rest dieser „Qualitätsproduktion“ dann vorstellen, brauchte ich nicht wirklich. Später habe ich per Zufall erfahren, wieso dies beim Nudelfernsehen so passiert war: Da man keinen Fachmann… Weiterlesen »

renus

@100carat, @Robbi
Ihr habt meine volle Zustimmung, was die Qualität der öffentlich-rechtlichen Medien angeht. Wie in diesem System üblich, soll es unabhängige Berichterstattung geben, und für das „Zwangsgeld“ MUSS die Qualität entsprechend gut sein! Es ist bekannt, dass Leistungssport gesundheitsschädlich ist, dennoch wird mit unseren Beiträgen Unsummen für dieses Abzockgeschäft von Olympiade über Fussball-EM, -WM usw. verschleudert, d.h. veruntreut! Unzählige Medienkanäle werden mit diesen Geldern mit niveaulosem Schrott geflutet. Inzwischen ist es keine Überraschung mehr, dass nicht nur Unzufriedene in extreme Parteien abwandern, sondern auch ernstzunehmede Medienrechtler dieses System infrage stellen! Die wenigen kritischen, journalistisch recherchierten, d.h. rechtlich relevanten Beiträge könnten mit einem Bruchteil der „Zwangsabgabe“ bei guten Gehältern, ohne politische Aufsicht, die de facto eine Art Zensur durch Gruppenzwang darstellt, produziert werden!

dampft

Oh je, WAS für eine großartige Enttäuschung. In das Gehäuse passen nur die alten kleinen 6000er-Akkus – für eine Videokamera absolut inakzeptabel und mit einem günstigeren Preis NICHT zu erklären. Wenn letztlich mit demselben Sensor auch lediglich dieselben Specs der übrigen 6000er einhergehen, haben wir vermutlich noch nicht einmal die Möglichkeit 4k in 50fps zu filmen und werden nach wie vor ein massives Rolling-Shutter-Problem haben. Ich hoffe noch mager, dass eine anständige Stabilisierung nicht erst durch die Imaging-App mit Crop hergestellt werden muss und dass nicht schon wieder das völlig veraltete Menü drin steckt. Und falls jetzt wieder jemand mit dem Preis argumentiert: Dafür gibt es die ZV-1. Wenn ich mir ein größeres Ding mit Wechselobjektiv anschaffe, dann weil ich einen qualitativen Unterschied suche. Eine auf Video spezialisierte Kamera sollte auch spezialisierte Specs mitbringen und nicht eine um ein paar Buttons geänderte aber letztlich nur abgespeckte 6500 sein. Ich denke, meine Enttäuschung liegt auch darin, dass man sich als Kamerahersteller schon mal bemühen sollte, um sich von Smartphones abzugrenzen. Bleibt letztlich in Bezug auf die Specs alles nur beim Alten, dann … Das mit der übrigen Ausstattung allerdings ist dann das Positive: ClearImage Zoom über einen Hebel ist interessant, die… Weiterlesen »

joe

Die 6000 ist in der Schweiz die meistverkaufte Kamera, insofern ist die Kamera wohl doch nicht so falsch wie manche hier schreiben. Die Firma Sony weiß schon was sie macht.

Kalle

Die machen ja auch Käse mit Löchern. Die Frage ist doch, ob es eine weitere 6000 braucht unter anderem Namen.

Kalle

Das ist eine Alterscheinung.

Stefan-Do

… Sony hat das Event dann aber doch nochmal verschoben. Vielleicht um den Release der Nikon Z fc abzuwarten?

Die Z fc wurde letzte Woche vorgestellt. Wie könnte Sony innerhalb von zwei Wochen reagieren? Wenn überhaupt, nur mit dem Preis.

Die Entwicklung einer Low-end-Kamera ohne neue Technologieentwicklung dauert Monate. Das neue Modell muss getestet werden. Es müssen Bauteile bei den Lieferanten bestellt und eine Produktionsstraße eingerichtet werden. Allein von der Produktion bis zum Verkauf dauert es einige Wochen. In der Fabrik werden die Kameras als bulk ware verpackt und in die regionalen Zentren geliefert, Sony Europe, Sony Amerika, Sony China usw. Dort wird die Ware lokal verpackt, Handbücher, Netzteil, Verkaufsverpackung. Dann geht es zum Distributor und in die Läden,

Bei Hi-End Kameras dauert es viel länger. Der neue Stacked Sensor-Technologie, den Sony bereits hat (a1) und den Canon in der R3 bringen will, hat Jahre zur Serienreife gebraucht. Von der Canon 1D Mark III wurden Monate vorher Prototypen im Feldversuch gesichtet, und auch die R3 wird vermutlich bei den Olympischen Spielen in der Praxis getestet, bevor sie zu den Kunden kommt.

Es gibt weltweit Knappheit an Bauteilen, auch bei den Kameraherstellern. Das könnte ein Grund für die Verzögerung sein.

dampft

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Sony doch noch schnell etwas verändert hat und die ursprüngliche Präsentation deswegen nach hinten geschoben wurde.

Variante 1: Als Antwort auf die Z fc. Denn die ist ja sicher auch schon einige Zeit in Form von Testkameras unterwegs und Sony hat einen Blick drauf werfen können.

Variante 2: Die ZV E10 ist schon bei ein paar Vloggern zum Testen gelandet und hat ihr Fett weg bekommen. Sony hat noch schnell reagiert und an ein oder zwei Kritikpunkten nachgebessert.

Das wird angesichts der Zeit sicher nur Dinge betroffen haben können, die Sony aus dem eigenen Sortimentbaukasten „noch schnell“ umändern konnte. Vielleicht wollten sie ursprünglich das alte Menü, haben jetzt aber das neue genommen. Oder es gab Porbleme mit der Stabi, die aber nur ein Bug waren, den man noch wegprogrammieren konnte.

BEN

Ich vermute inzwischen auch, dass die bestimmte Features per Software zu und abschalten. Sie entscheiden das erst zeitnah,nachdem das Konkurrenzprodukt auf dem Markt ist.

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